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Wahre Liebe geht über den Tod hinaus

Kakarott/Son Goku & Chichi 💝
von

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Freunde für immer

Im Garten der Capsule Corporation herrschte großer Trubel, denn alle Freunde und auch Verwandte waren dort erschienen. Vor allen Anwesenden sank Vegeta auf die Knie, blickte in ein verwundertes Gesicht und machte seiner Geliebten einen Antrag „Bulma Briefs, willst du meine Frau werden?” Nachdem er wieder stand, sprang die Gefragte ihrem Saiyajinprinzen in die Arme und schluchzte überglücklich „Ja, ich will.” Ihre Hände zitterten vor Aufregung und Tränen stiegen in ihre blaue Augen, als sie einen silbernen Ring an den Finger gesteckt bekam. Kakarott war total begeistert und konnte es trotzdem nicht lassen seinen älteren Artgenossen zu necken, weil dieser eine Eheschließung eingegangen war. „Respekt, der wehrte Prinz traut sich endlich. Ich wusste genau dass du irgendwann deine Meinung ändern wirst und ich hatte recht, du hast eben doch ein gutes Herz. Ich freue mich für euch beide sehr und ich bin echt gespannt wann ihr euren ersten Nachwuchs habt, immerhin ist unser Sohn fast ein Jahr alt. Wenn Son Gohan kein Baby mehr ist, darf ich mit ihm trainieren und dann wird er mit Sicherheit ein starker Kämpfer werden. Du willst doch mit Bulma Kinder haben oder etwa nicht, Vegeta?” erkundigte sich der Weltretter spöttisch, woraufhin die Erfinderin erwiderte „Ich hätte schon gerne Kinder und trotzdem wollten wir beide noch bis zur Hochzeitsnacht warten, denn so eilig haben wir es nicht. Ihr habt ja schon auf Klassenfahrt miteinander geschlafen und dabei hattest du Chichi auch noch geschwängert, Son Goku” und der Gefragte nur lautlos schnaubte. Der Familienvater und gluckste kratzte sich verlegen am Hinterkopf „Haha, wie auch immer. Ich bereue es jedenfalls nicht und ich liebe meine kleine Familie über alles” wonach dessen Ehefrau bestätigte „Ich bereue es auch nicht, denn ich liebe meinen Ehemann und unseren gemeinsamen Sohn sehr.”

 

Sobald Freunde und Familienmitglieder dem frisch verlobten Paar Glückwünsche zu jubelten, biss sich Yamchu auf die Unterlippe. Denn trotz dass er seine Ex gehen gelassen hatte, fiel es dem Kämpfer mit der Narbe im Gesicht schwer seinem Rivalen zu gratulieren und deshalb murmelte er nur „Alles Gute.” Tenshinhan legte ihm tröstend eine Hand auf die linke Schulter und sprach „Du wirst auch noch die Richtige finden, alter Freund” wobei er Lunch an sich gedrückt hielt. „Mach dir nichts draus, Yamchu. Piccolo und ich haben auch noch keine feste Freundin” erinnerte ihn ChauZu mit einem aufmunternden Lächeln und beobachtete die verliebten Pärchen, als diese sich zu ihnen umdrehten. Schnaubend erwiderte der Namekianer „Also ich brauche keine Frau an meiner Seite, denn ich komme gut selbst zurecht” und kreuzte die Arme vor der Brust, bevor er sich an einen dicken Baumstamm lehnte. „Dies hatte Vegeta auch mal gesagt, oder so ähnlich zumindest und jetzt ist er sogar verlobt. Dieser sogenannte Prinz weiß nämlich nie was er wi... autsch” stichelte der junge Saiyajin mit einem breiten Grinsen und stieß ein gespieltes Jammern aus, als ihm sein Artgenosse mit dem Ellenbogen in die Rippen stieß. Ruckartig wandte der Erwähnte sich ab und murrte „Wie oft willst du mich eigentlich noch damit aufziehen, Kakarott?” woraufhin der Gefragte überlegte „Hmm ... solange bis ich sterbe und später dann im Jenseits, wenn wir uns dort wieder sehen.” Vegeta wandte sich demnach grübelnd zu seinem Kampfgefährten um und murrte „Vielleicht komme ich ja in die Hölle und verrotte dort, schließlich habe ich Lebewesen getötet” woraufhin der Weltretter versprach „Da wirst du schon nicht hin kommen, weil du ein gutes Herz und mir mehrere Male das Leben gerettet hast. Außerdem hilfst du mit die Erde zu beschützen und wenn es sein muss, dann werde ich bei Enma Daio betteln dass er dich auch in den Himmel schickt. Sonst kann ich ja nicht mehr mit dir trainieren oder dich ärgern und das wäre doch mega langweilig, findest du nicht auch?”

 

„Du bist ganz schön frech geworden, Kakarott ... und trotzdem danke” säuselte Vegeta und Besagter meinte Stirnrunzelnd „Hihi, ich weiß und ich muss zugeben dass es Spaß macht dich zu necken. Wie du weißt halte ich meine Versprechen und du brauchst dich nicht zu bedanken, Vegeta. Es ist das Mindeste was ich für dich tun kann, immerhin hast du fast selbst dein Leben riskiert um mich zu retten und deshalb bin ich dir noch etwas schuldig” ehe die beiden Saiyajins mit einem „Freunde für immer” Faustschlag abklatschten. Alle Frauen hingegen schlossen derweil die frisch verlobte Erfinderin in eine feste Umarmung und quietschten vor Freude, bevor sie schließlich deren Verlobten mit einbezogen. Danach traten sie zu ihren eigenen Männern zurück und schmiegten sich dicht an sie, bis der frisch verlobte Saiyajinprinz sich letztlich räusperte „Würdest du mir die Ehre erweisen und mein Trauzeuge sein, ... Son Goku?” Verdattert starrte der Gefragte seinen Gegenüber an, wobei er seine geliebte Ehefrau samt gemeinsamen Sohn mit seinen Armen umschlungen hielt und keck antwortet „Es wäre mir eine wirklich große Ehre, ... Prinz Vegeta.” Daraufhin brach der Erwähnte in schallendes Gelächter aus, zog dann seine Augenbrauen hoch und kicherte amüsiert „Das sind ja ganz neue Worte von dir, Kakarott. Du hast du mich noch nie freiwillig Prinz Vegeta genannt.” Mit einem süffisanten Grinsen, streckte der Unterklassekrieger ihm frech die Zunge raus und spottete „Gewöhn dich bloß nicht zu sehr daran! Ich habe es nur gesagt, weil du mich Son Goku genannt hast.” „Aha, wenn es so ist dann werde ich dich jetzt immer so nennen und du musst mich mit meinem Titel anreden” neckte der Elitekrieger ihn darauffolgend und fügte noch nachdenklich hinzu „Außerdem wirst du mir dienen müssen, immerhin bin ich ein Prinz und du musst tun was ich dir sage. Sozusagen wärst du dann mein treuer ... Sklave” wobei der junge Familienvater bei dem letzten Wort zusammen zuckte.

 

Während die restlichen Freunde und Familienmitglieder den Retter der Erde fragend ansahen, spielte Baby Son Gohan mit dem Ring seiner Mutter. Ein Schlag auf seiner rechten Schulter ließ den stärksten Krieger aus seiner Trance erwachen, woraufhin der Zweitstärkste erklärte „Hey, es war doch bloß ein Scherz” und anschließend sein Patenkind beobachtete. Kopfschüttelnd verdrängte der Familienvater die Erinnerung an Cauliflas Drohungen und zwinkerte, wobei er gluckste „Ich würde es eh nicht tun und außerdem bist du hier kein Prinz, Vegeta.” „Hatte ich ganz vergessen, hier hast du ja das Sagen und jeder hört auf dich” gab der ältere Saiyajin sich geschlagen und der Jüngere korrigierte „Nein, so meinte ich es gar nicht und außerdem hören sie auch auf dich. Wenn hier Jemand das Sagen hat, dann sind es wohl unsere Frauen und nicht wir” ehe er die weiblichen Begleiterinnen schmeichelnd an lächelte. Chichi und Bulma warfen ihren saiyanischen Lebensgefährten zuckersüße Blicke entgegen, bis sich jene sichtlich errötend von ihnen abwandten. Die Rinderteufeltochter presste ihren Sohn mit ihrem linken Arm fest an ihre Oberweite, hob ihre rechte Hand und drehte den Kopf des Weltretters in ihre Richtung zurück. Dann stellte sie sich auf ihre Zehenspitzen und kicherte „Du siehst so süß aus, wenn du in Verlegenheit gerätst” bevor sie ihren Ehemann inbrünstig küsste. Große Handflächen umfassten sanft ihre knackigen Pobacken und eine freche Zunge klopfte an ihren kirschroten Lippen, um dort hinein zu huschen. Ohne Verzögerung wurde der Einlass genehmigt, sodass sich Ihre Zungen anstupsen und duellieren konnten. Der Halbsaiyajin quietschte derweil vergnügt im Arm seiner Mutter und beobachtete mit großen Äuglein seine beiden Erzeuger, woraufhin die restlichen Anwesenden nur freudig grinsten.

 

Nach einigen wiederholten „Küssen” Ausrufen der Gäste, gab der Saiyajinprinz letztlich nach und verschloss die wartenden Lippen seiner Verlobten. Während sie das baldige Brautpaar beobachteten und lautstarkes Gejohle durch den Garten hallte, umschlossen die anderen Pärchen ihre eigenen Geliebten. Hinterher lieferten sich die beiden Saiyajins noch einen Freundschaftskampf, wobei ihre Lehrmeister und die restlichen Z-Gruppenkämpfer ihnen zu schauten. Die Frauen hingegen bereiteten das Essen vor und Gyu Mao kümmerte sich um seinen Enkel, bis die Speisen auf dem langen Tisch thronten. Es war schließlich Abend geworden, denn die Dunkelheit brach herein und zahlreiche Sterne schimmerten am Himmelszelt. Sobald alle wieder zu Hause waren, kümmerte sich Chichi um Baby Son Gohan und Kakarott musste die Badetücher von der Wäscheleine abnehmen. Nach diesem ereignisreichen Tag lag das Son Ehepaar letztlich in ihrem Doppelbett, während ihr kleiner Sohn in seinem Zimmer nebenan bereits ins Land der Träume geglitten war. Verliebte Blicke und gierige Küsse wurden ausgetauscht, bis die junge Mutter berichtete „Ich habe Gesternabend noch die Waschmaschine eingeschaltet, weil ein gewisser Herr mal wieder seine Kleidung sehr schmutzig gemacht hat. Außerdem habe ich auch Son Gohans und meine Klamotten mit dabei. Das ist ein Haufen Wäsche und Morgen sollen es tatsächlich nochmal über 30°C werden, also ist es perfekt um die Sonne für etwas Sinnvolles zu nutzen.” Sich langsam aufsetzend und seinen Kopf schief legend, argumentierte der junge Vater schmollend „Aber ich wollte doch Morgenfrüh mit Vegeta und den Anderen trainieren.”

 

Mit einem anklagenden Schein und ihre linke Hand hebend, zeterte die Kämpferin „Oh nein, du wirst mir nach dem Frühstück erst helfen den Abwasch zu erledigen und die Wäsche draußen auf zu hängen. Immerhin ist das Meiste davon dir, denn jedes Mal sind nach einem Kampf deine Klamotten kaputt und ich muss sie ja auch noch nähen zumindest die die noch zu retten sind. Weil du mir dabei eh nicht dabei helfen würdest, verlange ich von dir dass du mir wenigstens bei der Hausarbeit hilfst und dann kannst du von mir aus mit deinen Freunden abhängen. Aber dieses mal ohne deine Kleidung zu ruinieren und pass gut auf dass du dir keinen Sonnenstich holst, sonst muss ich mich auch um dich kümmern! Haben wir uns da verstanden, Schatz?” „Au, au, au ... Das tut weh. Ja, ... Gnade!” jammerte der stärkste Krieger, weil er kurzerhand am rechten Ohrläppchen gepackt und daran runter gezogen wurde. Die junge Mutter betrachtete belustigt den vor Schmerz verzogenen Gesichtsausdruck ihres saiyanischen Ehemannes, bevor sie los ließ und die leicht gerötete Stelle mit ihrer Zungenspitze massierte. Durch diese urplötzliche Sanftheit kicherte Kakarott, befeuchtete seine Lippen und atmete dabei heftig. Seine Augen strahlten und fixierten ihre funkelnden Perlen unter sich, wobei Chichi ihm ein freches Lächeln schenkte. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen, umfasste er die kleinen Hände und legte sie mit seinigen vereint aufs Kopfkissen. Sein heißer Atem traf auf nackte Haut und sein flauschiger Saiyajinschweif wedelte wild von einer zur anderen Seite, während der Familienvater sein Gesicht zwischen den weiblichen Brüsten vergrub. Inmitten seiner heißen Küsse auf dem Oberkörper seiner menschlichen Ehefrau, beklagte der Saiyajin sich „Mein Ohr brennt wie Feuer und du bist schuld daran, Prinzessin” und knabberte nun sanft an ihren dunkelroten Knospen. Leise stöhnend wandte sich die Erwähnte unter der Zärtlichkeit und ihr Herz schlug in einem schnellen Rhythmus, als eine feuchte Zunge über ihr gerötetes Dekolleté huschte. „Schließ deine Augen und egal was du spürst nicht Lunzen, Cherry!” befahl der Weltretter auffordernd und fixierte sie mit einen strengen Blick, ehe er los ließ.

 

Widerstandslos gehorchte die schwarzhaarige Schönheit, wonach sie merkte dass der Kämpfer über ihr sich erhob und eiligst das Schlafzimmer verließ. Jede Sekunde die verstrich kam ihr wie eine Ewigkeit vor und trotzdem blieb sie ruhig liegen, weil sie ihren Ehemann nicht enttäuschen wollte. Immerhin hatte er ihr auch vertraut, denn sie durfte sogar seine Wunden zu nähen und dies obwohl der tapfere Saiyajin eine Nadel Phobie hat. Deshalb lauschte sie den verschiedenen Geräuschen aus allen Richtungen, bis die Schlafzimmertür leise geschlossen wurde und nackte Füße auf dem Laminatboden tapsten. Die Matratze unter ihr senkte sich, als ein massiver Körper zu ihr ins Bett kletterte und heißer Atem ihren flachen Bauch kitzelte. Eine männliche Stimme flüsterte ihr neckisch ins Ohr „Du bist einzigartig und Shenlong hat sogar deine Bowlingkugel verschwinden lassen, dann können wir ja noch ein Baby zeugen” und schickte eine Gänsehaut über ihren Leib, woraufhin Chichi schnaubte „Sei nicht so frech, ich bin außerdem keine Brutmaschine und Son Gohan ist gerade mal neun Monate alt. Lass uns also noch einige Jahre warten und die Zeit zu dritt genießen, du ungeduldiger Saiyajin!” Hinterher spürte die Tochter vom Rinderteufel zwei Hände die ihre Beine auseinander spreizten und sanft von ihren Unter- zu ihren Oberschenkeln glitten, ehe sie verschwanden. Sie unterdrückte ihren Schrei, als eine feuchte Zunge und ein Finger zeitgleich in ihr Heiligtum schlüpften. „Bitte mach weiter, Kakarott” raunte sie heiser und ihre rechte Hand verkrallte sich instinktiv in der wuscheligen Mähne, bis der Erwähnte sich zurück lehnte. Plötzlich breitete sich ein elektrisierendes Gefühl in ihrem Körper aus, weil etwas kaltes über ihre erhitzte Haut rutschte und Flüssigkeit an den Seiten runter rann. Sie wölbte ihren Bauch nach oben und das unbekannte Objekt zerfloss bis in ihren Nabel hinein, wodurch sie augenblicklich fröstelte. *Was ist das nur für eine prickelnde Folter* grübelte sie in Gedanken, da immer abwechselnd Kälte und Wärme ihre Sinne benebelten.



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