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Fortunas verschlungene Pfade

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Einen wundervollen Sonntagmorgen wünsche ich euch^^

Püntklich auf den 14. das neue Kapitel :D Diesmal gibt es ein kleines bisschen Einsicht ins innere Chaos. Viel Spaß^^

Eure Kikono-chan Komplett anzeigen

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Kapitel 7

7. Kapitel:
 

„Bin wieder zu hause.“ rief Law halbherzig, rechnete er ohnehin nicht mit einer Antwort. Und wie erwartet war die Penthousewohnung leer. Nicht zum ersten Mal fühlte er sich hier unwohl. Es war kalt und unpersönlich. Sie hatten nie wirklich Zeit gehabt, irgendetwas zu gestalten oder gar zu dekorieren.
 

Auf dem Weg zum Schlafzimmer kam er an einem der wenigen gerahmten Bilder vorbei. Etwas wehmütig blickte er dem in die Kamera lächelnden Paar entgegen. Das waren glücklichere Tage. Wie verliebt Hancock geguckt hatte...
 

Seufzend stellte er das Bild zurück an seinen Platz und warf sich bäuchlings aufs Bett. Ihm kam das Gespräch mit Nami in den Sinn und grübelnd drehte er sich auf den Rücken. Die Arme hinter seinem Kopf verschränkt, starrte er an die Schlafzimmerdecke.
 

Boa Hancock.
 

Sie war nicht nur eine der reichsten und mächtigsten Frauen, sie war auch bildschön. Kurvenreich. Feminin. Vielleicht ein wenig arrogant aber nur denen gegenüber, denen sie nicht vertraute.
 

Law hatte sie vertraut. Ihn hatte sie hinter die Fassade blicken lassen. Und dort hatte er eine sehr warmherzige, schutzbedürftige und charmante Frau gefunden, die so ganz anders war als in der Öffentlichkeit. Aber obwohl er sie so viel besser kannte, als kaum ein anderer Mann, hatte er doch das Gefühl, dass da noch so viel mehr war. Er hatte längst nicht all ihre Facetten entdeckt. Und wenn er so darüber nachdachte, fiel ihm auf, dass er im Grunde kaum etwas über sie wusste.
 

Stets hatte sie gekocht was ihm schmeckte, wenn sie zu hause aßen oder hatte ihn das Restaurant auswählen lassen, wenn sie ausgingen. Und was tat sie eigentlich, wenn sie nicht arbeitete? Das war nicht sehr oft, sie lebte immerhin für ihre Arbeit. Nein, nicht FÜR die Arbeit, sie LEBTE ihre Arbeit. Vielleicht stand sie ja eher auf eine kuschelig-gemütliche Einrichtung? War sie deswegen so selten hier? Fühlte sie sich genauso verloren in dieser Wohnung wie er?
 

Fragen über Fragen... Und eine weitere formte sich in seinem Kopf: Machte er sich all diese Gedanken, weil er sie noch liebte?
 

Er schloss die Augen und horchte in sich hinein. Er dachte an das riesige leere Bett in dem er ganz alleine lag. An den Streit vom Wochenende. Und empfand... nichts. Keine Reue, keine Sehnsucht, keine aufsteigende Wärme, wenn er sich ihr wunderschönes Gesicht in Erinnerung rief. Nichts. Also war die Flamme tatsächlich erloschen. Nicht einmal Glut hatte es zurückgelassen, die man wieder hätte entzünden können.
 

Wenigstens auf eine Frage hatte er nun eine Antwort. Und was hatte Nami gesagt, solle er nun tun? Mit Hancock reden? Darauf hatte er ja so gar keinen Nerv. Konnte man das nicht irgendwie umgehen? Vielleicht eine Notiz schreiben und bei ihrer Sekretärin hinterlegen lassen? » Beende Beziehung. Lass dir die Schlüssel zukommen. Law« , sowas in der Art. Ihm gefiel die Idee. Leider wusste er aber auch ganz genau, wie seine Noch-Freundin darauf reagieren würde. Und er hing doch so an seinem Leben. Nein, das war wohl doch nicht der richtige Weg zum Ziel.
 

Er wälzte sich von einer Seite auf die andere, doch dieses Thema ließ ihm einfach keine Ruhe. Genervt von seiner Situation fischte er also sein Handy aus der Tasche und suchte die Nummer von Hancocks Büro.
 

„Amazon Lily, Büro der Finanzkaiserin, Sie sprechen mit Margarete. Was kann ich für Sie tun?“ So freundlich und warmherzig wie eh und je. Die Blonde war schon eine perfekte Besetzung als Sekretärin.

„Margarete? Hier ist Law. Kannst du mich zu Hancock durchstellen?“

„Es tut mir Leid aber die Chefin ist derzeit nicht zugegen. Soll ich ihr etwas ausrichten? Oder einen Tisch bestellen?“ Ihr fröhliches Grinsen war deutlich herauszuhören.

„Ah, nein, aber danke.“ Oder vielleicht doch? Nein. Nein, ein Restaurant war nun wirklich nicht der richtige Ort für so eine Unterhaltung. „Weißt du zufällig, wo sie gerade ist? Kann ich sie später vielleicht erreichen?“

„Nein, ich kann dir nicht sagen, wo sie sich derzeit aufhält. Und ich weiß auch leider nicht, wann sie zurück ist. Soll sie dich zurückrufen?“

„Nein, schon gut. Ich warte einfach auf sie. Ich danke dir trotzdem.“ Er legte wieder auf. Na das lief ja so gar nicht nach Plan. Fakt war, Margarete verschwieg ihm etwas, das hatte er sofort an ihrer Stimme gehört. Sie bekam so einen bestimmenden Unterton, als sie sagte, sie könne ihm nicht sagen, wo Hancock sich derzeit aufhält. Entweder sie war in einem Meeting – denn wenn es um die Arbeit ging, schwieg die Finanzkaiserin sich aus – oder sie war bei einem anderen Mann. Aber warum hätte Margarete ihm dann anbieten sollen, einen Tisch zu bestellen? Law geriet wieder ins Grübeln.
 

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Zur gleichen Zeit im städtischen Zoo
 

Boa Hancock beobachtete fasziniert wie sich die grüne Baumnatter von Ast zu Ast schlängelte. Lautlos. Geschmeidig. Sie liebte diese Tiere. Schlangen im Allgemeinen. Sie hatten etwas elegantes, erhabenes und gleichzeitig mystisches und gefährliches an sich. Kein anderes Tier fesselte sie so sehr, wie es Schlangen taten. Außerdem kam sie hier zur Ruhe. Und die brauchte sie sehr dringend. Genau wie...
 

„Entschuldigen Sie bitte...“ Sie zupfte einem vorbeikommenden Pfleger am Ärmel und legte einen schüchtern-liebenswerten Blick auf. „Sagen Sie, kommt denn heute der Pfleger mit dem Strohhut gar nicht?“
 

Etwas überrascht blickte der junge Mann sie an. Man sah sofort, dass er völlig hingerissen war von der wunderschönen Frau, die ihn soeben angesprochen hatte und bereitwillig gab er ihr die gewünschte Information. „Sie meinen sicher Ruffy. Normalerweise finden Sie ihn im Affenhaus, dort hat er seit Kurzem die Leitung übernommen. Allerdings hat er heute frei aber vielleicht kann ich Ihnen ja helfen.“ Er setzte sein charmantestes Lächeln auf, welches zwar mit einer ebenso dankbaren Geste erwidert, allerdings nicht im Mindesten registriert wurde.
 

„Vielen Dank. Aber das wäre dann alles. Ich wünsche noch einen schönen Tag.“, damit verließ die Schwarzhaarige das Reptilienhaus, wenn auch schweren Herzens. Er hieß also Ruffy. Und war ausgerechnet heute nicht da. Wie ärgerlich.
 

Seit sie vor knapp einer Woche ohnmächtig geworden war, ging er ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf. Jeden Tag war sie seither in den Zoo gekommen, hatte ihn heimlich beobachtet. Doch heute hatte sie ihn überhaupt nicht gesehen. Jetzt wusste sie auch, wieso.
 

Völlig in Gedanken wanderte sie durch den Zoo und bevor sie sich versah, stand sie vorm Ausgang. Etwas unentschlossen verlagerte sie ihr Gewicht von einem Bein aufs andere. Sollte sie wirklich schon zurück ins Hotel? Alle administrativen Arbeiten waren bereits erledigt. Da war sie gründlich. Warum also zurückkehren? Es war so ein herrlicher Tag. Sie könnte... so viel unternehmen! Doch fiel ihr nichts ein. Was sie eigentlich wollte, war den Pfleger mit Namen Ruffy wiederzusehen. Mehr nicht. Aber ausgerechnet das sollte heute nicht sein.
 

Sie überlegte weiter. Vielleicht sollte sie in ihre Wohnung gehen und auf Law warten. Wenn sie sich nicht irrte, sollte er heute früher nach hause kommen. Sie seufzte leise. Aber wollte sie wirklich auf ihn treffen? Vor einigen Tagen hatte sie ihm eine riesen Szene gemacht, weil er seiner Pflicht nachgehen musste. Sie hatte es ja gar nicht böse gemeint, aber so war sie nun einmal. Seitdem hatte sie es bewusst vermieden, ihn zu treffen. Aber warum eigentlich?
 

Sie stand noch immer an der gleichen Stelle, ließ den Wind mit ihren langen, schwarzen Haaren spielen und starrte betrübt die Straße herunter. Wieso wollte sie sich nicht mit ihrem Freund auseinandersetzen? Was hielt sie nur auf? War sie etwa unglücklich in ihrer Beziehung?
 

Sie ließ sich auf eine nahestehende Bank nieder und sah hinauf zu den vorbeiziehenden Wolken. Sie mochte Law wirklich. Schon allein, weil er sie nicht auf ihre Erfolge reduzierte. Er hatte sie wie eine Frau behandelt. Wie eine begehrenswerte Frau. Die sie selbstverständlich war – aber... irgendwie... es war schwer in Worte zu fassen. Sie seufzte gedehnt.
 

Law war kein einfacher Charakter. Aber sie selbst ebenfalls nicht. Trotzdem hatte er sich nie beklagt. Zumindest nicht offensichtlich. Ihr zuliebe hatte er sogar seine eigene Praxis aufgegeben. Nur damit sie mehr Zeit miteinander verbringen konnten. Und ja, das hatte sie sich auch gewünscht aber... Aus irgendwelchen Gründen wollte sie das nicht mehr.
 

Aber sie mochte ihn doch! Wirklich! Allerdings... Plötzlich wurde ihr etwas schmerzlich bewusst. Sie liebte ihn nicht mehr. Sie respektierte ihn als einen Freund. Aber das Feuer, welches am Anfang so heiß zwischen ihnen brannte, war erloschen. Ging es ihm genauso? War er deswegen so abweisend zu ihr gewesen?
 

Erneut seufzte sie schwer. Sie würde mit ihm reden müssen. Irgendwann... bald...
 

„Oh mein Gott! Sind sie nicht Boa Hancock? Ich fass es nicht! Sie sind es wirklich oder?!? AAAHHHHH. Ich hab so ein Glück!“ Eine junge Frau mit lockigem Haar stolperte direkt auf sie zu, platzierte sich dreist neben sie und himmelte die Schwarhaarige an. „Ich bewundere Sie! NEIN, ich VEREHRE Sie! Sie sind ein Idol, eine Ikone! DAS VORBILD für alle berufstätigen Frauen. Ich liebe Sie. Kann ich ein Autogramm haben?“
 

Hancocks Augenbraue zuckte gefährlich. Jede ihrer Angestellten wären bei dieser Geste bereits drei Straßen weiter gestürzt – denn sie wussten, was es bedeutete, wenn Boa Hancocks Augenbraue zuckte! Nur dieses naive Ding nicht...
 

Sie stand auf, warf in einer eleganten Geste ihr langes Haar zurück und deutete auf die junge Frau, den Blick gen Himmel gerichtet. „Ganz genau! Ich bin Boa Hancock, die schönste und erfolgreichste Frau der Welt!“

„Oh mein Gott, ja! Ja, das sind sie!“ Ein hocherfreutes Quietschen verließ den Mund der Lockigen. Und mittlerweile war sie nicht mehr allein.

Viele weitere Zoobesucher waren stehen geblieben und standen in stiller Bewunderung mit gebührendem Abstand um die Szene herum. Es kam immerhin nicht oft vor, dass man eine solche Berühmtheit in der Öffentlichkeit sah.
 

Nicht zuletzt wegen der vielen Augen die nun auf ihr ruhten, und der völlig unerwarteten Reaktion der Frau, die sie leicht ins Straucheln brachte, änderte sie prompt ihr Vorgehen.
 

Hancocks Finger, der eben noch auf die junge Frau gerichtet war, flog gen Himmel und sie erhob ihre glockenklare Stimme erneut: „Hört mich an ihr fleißigen und strebsamen Frauen! Was ich geschaffen habe, kann jede von euch erschaffen! Glaubt an euch! Lasst euch von den machtgierigen Männern dieser Welt nicht ausnutzen, nehmt euer Leben selbst in die Hand! Beweist ihnen, dass in jeder Frau so viel mehr steckt, als nur ein gebrechliches Mütterchen. Und wenn ihr die Teufel in ihre Schranken gewiesen habt, sucht den einen Prinzen, der euch selbst dann wie eine Kaiserin behandelt, wenn ihr am schwächsten seid!“
 

Jubeln und lauter Applaus, Pfiffe und Anfeuerungsrufe drangen quer durch den Platz, durch den ganzen Zoo und die Straße hinunter. Als hätte jeder direkt bei ihr gestanden und ihre Worte vernommen. Sie liebten sie. Sie vergötterten sie.
 

Warum nur fühlte sich dann ihr Innerstes so schrecklich leer an?
 

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Etwa zur selben Zeit im Keller des Restaurants „Baratii“
 

Lustlos stützte Ruffy sich auf seinen Kö und beobachtete seinen besten Kumpel Zorro dabei, wie er nach und nach den Billardtisch von seinen Kugel befreite. Eine nach der anderen lochte er ein, warf dabei immer wieder einen Blick auf Ruffy und überlegte fieberhaft, wie er nur ein Gespräch anfangen konnte. Doch fiel im einfach nichts ein. Er war nicht gut darin, Gespräche zu führen. Für so etwas eignete Sanji sich einfach besser. Er war der Diplomat in ihrem Freundeskreis. Leider musste der gerade arbeiten oben im Restaurant und nebenbei schönen Frauen nachstellen. Casanova. Ganz davon abgesehen, dass er seine Chance bereits vertan hatte...
 

Als Ruffy auch nach der dritten Runde nur so vor Lustlosigkeit strotzte, platzte Zorro der Kragen. „Nun spuck schon endlich aus, was dir auf der Seele brennt! So kenn ich dich ja gar nicht. Es sieht dir überhaupt nicht ähnlich, so einen Trübsal zu blasen. Das geht nun schon fast eine ganze Woche so.“ und etwas sanfter fügte er noch hinzu: „Ruffy, wir machen uns alle tierische Sorgen um dich.“
 

Angesprochener sackte auf einen Barhocker und knibbelte mit den Fingern. Ihm war nicht nach reden zumute. Aber lachen wollte er auch nicht. Und nach hause eigentlich auch nicht. Oder doch? Eigentlich wollte er schon. Aber er hatte Angst vor einem Aufeinandertreffen mit Nami.
 

Zorro setzte sich neben ihn und lehnte sich an die Bar. „Du hast dir mit Kid die Kante gegeben am Sonntag, hast dich Montag von Lysop zutexten lassen, warst dann Dienstag mit Franky auf der Rennbahn nach der Arbeit und gestern hast du Sanji die Haare vom Kopf gefressen. Heute sind wir beide hier. Ich habe keine Ahnung, zu wem du noch alles rennen willst, bevor du endlich den Mund aufmachst. Willst du ans andere Ende der Welt und Corsa und Vivi anschweigen? Oder zwei Städte weiter ins Candy-Ghost-Land zu Bonny und Perona? Willst du in die Wüste zu Sabo und ihm beim Sandkornzählen helfen? Oder muss ich ernsthaft Ace anrufen und herbestellen, damit du endlich dein Schweigen brichst?!“
 

Ruffy zog seinen Strohhut tief ins Gesicht. „Ich weiß es nicht, Zorro. Ich fühle mich... komisch... alles ist irgendwie dumpf und taub und seltsam. Ich weiß ja selbst nicht, was los ist. Wie soll ich da mit jemandem drüber reden?“ Hilflos richtet er nun doch den Blick an seinen besten Freund. „Ich hatte gedacht, wenn ich mal wieder etwas Zeit mit euch verbringe, geht das wieder weg. Aber das tut es nicht.“
 

„Hmm... da ich weiß, dass es in deiner Familie keinen Todesfall gab, bleibt nur noch Liebeskummer. Ist das einzige, was auf deine Beschreibung passen würde. Könnten auch Depressionen sein aber ich bin ja kein Psychodoktor.“ Damit stand der Grünhaarige wieder auf, schlug seinem Kumpel kräftig zwischen die Schulterblätter, dass es ihn vom Hocker riss und meinte trocken: „Beweg deinen Arsch nach hause und rede mit Nami! Etwas anderes wird dir nicht helfen. Und komm ja nicht wieder angekrochen, bevor das nicht erledigt ist! DANACH kannst du dich gern ausheulen kommen.“
 

Zorro schulterte seine Trainingstasche, hob die Hand zum Abschied und verließ den Keller. Zurück blieb ein immernoch mürrischer und geknickter Ruffy. Aber immerhin hatte er nun endlich einen Anhaltspunkt. Liebeskummer nannte man das also. Und dann soll man ausgerechnet mit der Person darüber reden, die dafür verantwortlich ist? Wirklich logisch klingt das in seinen Ohren nicht. Aber er wird es tun müssen, sonst durfte er sich nicht mehr bei seinen Jungs blicken lassen. Sowas gemeines aber auch!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Da ich jetzt an meiner dritten und letzten Hausarbeit schreiben und ordentlich lernen muss, kann ich nicht garantieren, dass das nächste Kapitel pünktlich zum 1.12. da sein wird. Habt also Nachsicht mit mir, der Dezember wird bis Weihnachten bei mir ziemlich turbulent =_= Komplett anzeigen

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