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Nach all der Zeit

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo zu einem ungewohnten Tag :)

ich versuche jetzt einfach alle drei Tage ein Kapitel hochzuladen. Ich habe ja genug davon ;)

Viel Spaß beim Lesen :D Komplett anzeigen

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Kapitel 9

21. September
 

“Ich kann nicht glauben, dass du mit Elsa geschlafen hast! Du … du kannst das doch nicht wirklich gebracht haben! Sie ist mit Henry zusammen! Und du mit Ellen! Außerdem könnt ihr euch doch nicht mehr leiden! Ihr seid nur am streiten, wenn ihr euch seht, das geht einfach nicht!” Gregor raufte sich die Haare.

Gemeinsam mit Mario saß er auf der Böschung neben dem Fußballfeld.

Der Torwart hielt seine Kappe in seinen Händen und drehte sie unsicher hin und her.

“Ich weiß auch nicht genau, warum das passiert ist …”, murmelte er.

“Habt ihr wirklich? Ich … warum hast du? Wann …?” Gregor sprang auf. Er konnte nicht sitzen bleiben und begann hin und her zu laufen.

Sein bester Freund sah kurz zu ihm, ehe er seinen Blick wieder abwand.

“Gestern”, beantwortete er die Frage, die für ihn am schnellsten ging. “Du erinnerst dich, dass ich vom Direktor die Strafarbeit aufbekommen habe?”

Gregor blieb stehen und nickte. “Ja, hast du gesagt.”

“Naja”, die Kappe wurde wieder hin und her gewendet, “wir haben die Strafarbeit gemeinsam aufbekommen. Herr Watanabe meinte … dass die ganze Schule weiß, dass wir uns nur noch … streiten.” Einen Moment schwieg Mario, er schien seine Gedanken zu sortieren. “Wir wollten das nicht zusammen machen, haben versucht, Herr Watanabe dazu zu bringen, dass wir die Aufgabe alleine machen können. Aber er hat uns ganz eindeutig klar gemacht, dass wenn wir uns nicht zusammenreißen, dass es dann andere Konsequenzen geben wird. Heute morgen meinte er zu mir, dass ich sonst für dieses Schuljahr nicht mehr bei den Kickers spielen darf …” Er runzelte seine Stirn. “Naja, daher haben Elsa und ich gemacht, was er von uns verlangt hat. Wir sind zu mir und wollten die Aufgaben erledigen, damit wir uns so schnell wie möglich wieder trennen können. Aber stattdessen …” Eine seiner Hände ballte er zu einer Faust, es fiel ihm schwer, das von gestern in Worte zu fassen. “Ich weiß nicht, was uns da überkommen hat. Es ging alles so schnell. Plötzlich haben wir uns geküsst und dann …”

“Weiter musst du es mir nicht ausschreiben, ich kann es mir denken, vorstellen will ich es mir beim besten Willen nicht.” Gregor fuchtelte mit seinen Händen herum, die er anschließend einfach hängen ließ.

Mario sah ihm in die Augen, wusste aber nicht, was er noch sagen sollte.
 

“Warum?”, brachte Gregor hervor.

Die Augen seines Gegenübers weiteten sich leicht. “Was meinst du mit warum?”

Gregor seufzte auf, ehe er seine Arme vor seinem Oberkörper verschränkte. “Mario, angeblich können du und Elsa euch nicht mehr leiden, seit ihr euch getrennt habt. Und das habt ihr eindrucksvoll bewiesen, ihr habt nur noch gestritten, sobald ihr euch gesehen habt. Ich war oft genug das Opfer eurer Launen. Das war alles andere als schön. Ihr beide seid nicht mehr ihr selbst gewesen, wenn ihr aufeinander getroffen seid. Warum also plötzlich so etwas? Es ergibt einfach keinen Sinn.”

Mario legte seine Hände auf sein Gesicht um sich darüber zu reiben, er war einfach nur fertig. Dann nahm er sie wieder weg und sprang auch auf, um herum zu laufen. “Ich weiß es einfach nicht, Gregor, ich würde es gerne verstehen, wirklich. Wir haben uns zwei Jahre lang nicht mehr sehen können, ohne dass es hässlich wurde. Und dann sind wir da alleine, nur sie und ich … und dann küssen wir uns plötzlich. Dass wir weitergegangen sind … das war so ...” Er stöhnte auf und fuhr sich durch die Haare, seine Kappe hatte er beim aufstehen an der Böschung liegen lassen.

“Aber … ich verstehe es nicht, ich kann es nicht verstehen. Ihr beide, du und Elsa, egal wie ihr euch gegenüber euch beiden verhalten habt, ihr wart trotzdem immer ehrlich und fair allen anderen gegenüber. Aber das? Das hat ja nicht nur euch beide betroffen. Da sind auch noch Ellen und Henry. Habt ihr überhaupt an die beiden gedacht?” Gregor runzelte seine Stirn.

“Was denkst du denn?”, knurrte Mario ihn auf diese Frage an. “Ich denke nicht, dass wir gestern überhaupt gedacht haben. Und du kannst dir sicher sein, dass es Elsa einiges ausmacht. Weshalb meinst du, ist sie heute nicht in die Schule gekommen? Sicher wegen dem, was gestern zwischen ihr und mir passiert ist!”
 

Der Mittelstürmer musterte ihn. “Hast du deswegen heute mit Ellen Schluss gemacht?”

Mario schüttelte seinen Kopf, ehe er nickte und anschließend mit seinen Schultern zuckte. “Nein. Ja. Irgendwie … beides …”

“Also aus der Antwort werde ich auch nicht schlauer.” Gregor zog seine Augenbrauen hoch. Er würde seinen besten Freund heute nicht mit irgendwelchen Ausreden davon kommen lassen, er musste ihm Rede und Antwort stehen.

Mario sah ihn an. “Mir hat das Ganze zu denken gegeben. Wäre ich mit Ellen glücklich, dann hätte ich doch nicht mit Elsa geschlafen, oder? Ich habe unsere ganze Beziehung überdacht. Mir ist klar geworden, dass ich mir keine Zukunft mit Ellen vorstellen kann. Alles was ich mit Elsa erlebt habe, unsere Beziehung, auch der Streit … das gestern … das war mehr, intensiver, als ich es mit Ellen je empfunden habe. Sie war wohl doch nur eine Art Lückenbüßer.” Als Gregors Augen sich erstaunt weiteten, hob Mario schnell seine Hände. “Nicht falsch verstehen, ich mag Ellen, ich war wirklich gerne mit ihr zusammen. Die Beziehung mit ihr war schön, aber es war nicht das, was ich mir wünsche. Ich habe sie nicht geliebt, ich weiß nicht mal, ob ich in sie verliebt war.”

Sein bester Freund ließ seine Arme sinken. “Aber du warst es in Elsa, nicht wahr?”

Der Torwart nickte. “Ja, das war ich. Sie war meine große Liebe, sie war all das, was ich mir gewünscht habe. Mit ihr zusammen zu sein, das war … unglaublich. Und ehrlich gesagt ...”, Mario atmete tief ein. Was er jetzt sagen, zugeben würde, hatte er sich gestern erstmals selbst eingestanden, “ich glaube, ich habe immer noch Gefühle für sie.”

“Wa-wa-wa-was?”, rief Gregor und riss seine Augen weit auf. “Du hast was?”

Mario ballte seine Hände zu Fäusten, ehe er sie wieder lockerte. Er sah auf seine Handflächen. “Ich glaube, dass meine Gefühle für sie nie wirklich weg waren, ich habe sie nur unter einer Menge an Wut versteckt. Und gestern, als es nur wir zwei waren, niemand anderes und wir uns so nahe waren … da kam das wieder raus. Es ist mir auch erst gestern klar geworden.”

“Also hast du nicht … nicht deswegen mit ihr geschlafen …”, murmelte sein bester Freund.

Sofort schüttelte der Ältere seinen Kopf. “Nein. Es ist mir erst später klar geworden, als sie bereits weg und ich alleine war.”

“Wirst du es ihr sagen?”, fragte Gregor.

Erneut schüttelte Mario seinen Kopf. “Nein, werde ich nicht. Ich weiß, dass sie mit Henry glücklich ist. Er macht sie glücklich, das hat sie verdient. Ich bin nicht gut für sie. Sieh doch, wie ich sie die letzten Jahre behandelt habe, schon vor dem Ende unserer Beziehung war ich nicht mehr gut für sie. Aber Henry … er hat sich solche Mühe gegeben, was sie betrifft, er hat für sie gekämpft. Also werde ich ihr auf keinen Fall etwas sagen. Ich hoffe, sie kann das mit Henry wieder richten.” Sein Blick ging in die Ferne, er wollte Gregor gerade nicht ansehen.
 

“Warst es nicht du, der erst vor ein paar Minuten gesagt hat, dass man nicht glücklich in einer Beziehung sein kann, wenn man währenddessen mit einem anderen schläft?”

Marios Augen weiteten sich bei den Worten des Jüngeren.

“Du … du kennst deine Schwester. Findest du nicht, dass sie mit Henry glücklich wirkt?”

Gregor sah ihn ernst an. “Natürlich. Henry tut ihr gut, das will ich auf keinen Fall verneinen. Gerade, nachdem eure Beziehung geendet hat, Elsa ging es damals wirklich schlecht, erst recht, wenn sie mit dir gestritten hat. Sie hat es sich vielleicht nicht anmerken lassen, aber ich kenne sie. Und da ich mit ihr zusammen lebe, habe ich mitbekommen, dass sie viel geweint hat. Und dann kam Henry und sie ist wieder aufgeblüht.” Er runzelte seine Stirn. “Ich verstehe aufgrund deiner Aussagen, warum du mit ihr geschlafen hast. Aber das erklärt nicht, warum sie mit dir geschlafen hat.”

Mario zuckte mit seinen Schultern, er hatte ja auch keine Antwort darauf und er bezweifelte, dass sie noch Gefühle für ihn hatte.

“Keine Ahnung, sexuelle Anziehung? Vielleicht hat unser Streit für eine gewisse Reibung gesorgt, die sich so entladen hat.”

Gregors Gesicht verzog sich. “Ich will das gar nicht wissen! Hallo, es handelt sich um meine Schwester!”

Das sorgte für ein kurzes Schmunzeln auf Marios Zügen, das aber sofort wieder verschwand. “Egal. Tatsache ist, dass Henry es jetzt weiß und ich hoffe sehr, dass er Elsa verzeihen kann. Ich sollte nochmal mit ihm reden …”

“Denkst du, dass das sinnvoll ist? Er hat dir gerade ganz schön eine reingehauen. Und für das, was du mir erzählt hast, hat er sich ja wirklich zurückgehalten.” Gregor setzte sich wieder auf die Böschung.

Sein bester Freund sah ihn schulterzuckend an. “Ich weiß, was du meinst. Er hat sich wirklich zurückgenommen. Aber er muss es wissen, er muss wissen, dass es Elsa nicht gut ging, dass sie nur an ihn gedacht hat und dass sie ein schlechtes Gewissen hat.”

“Du doch hoffentlich auch”, erklang Gregors Stimme mit einem schon fast anklagendem Unterton.

Marios Blick richtete sich auf ihn. “Natürlich. Ich weiß, dass es nicht richtig war, was wir getan haben. Ganz im Gegenteil, es war das Schlimmste, was wir hatten tun können und was wir Ellen und Henry haben antun können … aber ich habe mir mehr Sorgen um Elsa als um Ellen gemacht … Und ich habe deshalb ein schlechte Gewissen, weil ich weiß, dass das falsch ist. Ich hätte eigentlich an meine Freundin denken sollen, aber das habe ich nicht. Einen kurzen Moment lang, ja … Ich mache mir Vorwürfe, dass das passiert ist. Und dass Henry es jetzt so erfahren hat, das ist nicht gut. Elsa hätte selbst mit ihm reden sollen! Dass es ihr so schlecht geht … ich mache mir gerade einfach nur Sorgen um Elsa.”
 

Gregor schüttelte ungläubig seinen Kopf. “Gut, dass du dich von Ellen getrennt hast, so etwas hat sie nicht verdient. Nicht nur, dass du sie betrogen hast, auch dass du nicht an sie gedacht hast. Du hast sie betrogen, nicht Elsa. Und trotzdem machst du dir nur Sorgen um eine andere.”

“Deshalb habe ich die Beziehung zu Ellen beendet. Sie soll jemanden haben, dessen Gedanken nur ihr gelten, der sie von ganzem Herzen liebt. Ich habe es nicht getan und die Sache hat mir das unter anderem auch das klar gemacht. Ich wollte sie nicht verletzen, aber glücklich wären wir auf Dauer nicht geworden.”

“Da hast du wohl recht”, murmelte der Jüngere, ehe er seufzte. “Du weißt, dass ich für die ganze Sache kein Verständnis habe und dass ich es von dir unter aller Sau finde, was du da angestellt hast?” Sein bester Freund nickte, daher sprach er weiter. “Ich verstehe zu einem gewissen Punkt deine Hintergründe, aber trotzdem verurteile ich es, fremdzugehen. Und das habt ihr beide, du und Elsa. Ich hoffe, dass sich das zwischen meiner Schwester und Henry klären wird. Und auch zwischen dir und ihr. Du bist mein bester Freund, du hast mich an der Backe, egal was du anstellst, das solltest du wissen”, erklärte er.

Mario grinste schief, ehe er wieder ernst wurde. “Und du solltest wissen, dass mir das viel bedeutet. Danke, Gregor.”

Der nickte, ebenfalls ernst. “Vielleicht solltest du den anderen auch noch etwas dazu sagen. Natürlich nicht all das, was du mir erzählt hast, aber wenigsten eine Kleinigkeit. Ich denke, du wirst deine Freunde brauchen, denn ich kann mir gut vorstellen, dass wenn die Geschichte in der Schule rumgeht, du es nicht so einfach haben wirst, wie mit mir und vermutlich den anderen.”

“Meinst du?” Unsicher wurde der Jüngere angesehen. Der nickte.

“Klar. Erinnerst du dich noch daran, wie du damals behandelt wurdest, als es hieß, dass du ein Spanner wärst, nachdem du Elsa geholfen hast? Also damals, als du bei ihr im Umkleideraum warst? Und das war damals nur ein Gerücht, das Gott sei Dank aufgeklärt werden konnte. Das ist jetzt kein Gerücht sondern eine Tatsache. Ich kann mir vorstellen, dass du nichts zu lachen haben wirst.”

Marios Herz zog sich zusammen. Er presste seine Lippen zusammen.

“An was denkst du?”, fragte Gregor.

“Ich denke nicht, dass du das hören willst”, antwortete sein bester Freund.

“An meine Schwester …”

“Richtig.” Mario stand auf. “Ich gehe zu Henry. Ich muss mit ihm reden, er muss auf Elsa aufpassen.”

Auch Gregor rappelte sich auf. “Meinst du, das macht Sinn? Immerhin bist du derjenige, mit dem seine Freundin ihm fremdgegangen ist. Denkst du, er will ausgerechnet von dir hören, wie er mit Elsa umgehen soll?”

Der Torwart zuckte mit seinen Schultern. “Ich weiß was du meinst und von mir aus darf er mir nochmal eine reinhauen, ich habe es verdient. Aber Elsa … Elsa hat es nicht verdient, nachher von der ganzen Schule verurteilt zu werden.”

Gregor seufzte auf. “Mario, mir fällt es nicht leicht, das zu sagen, da es sich um meine Schwester handelt … aber das habt ihr euch selbst zuzuschreiben. Wenn es passieren sollte, und ich hoffe es nicht, dann müsst ihr das aushalten. Ihr habt Mist gebaut, den müsst ihr jetzt aussitzen.”

“Ich weiß. Aber ich weiß auch, dass wenn man Mist gebaut hat, dann ist man dafür verantwortlich, das wieder in Ordnung zu bringen.” Dieser nickte dem Jüngeren zu, griff nach seiner Kappe und machte sich dann, ohne ein weiteres Wort abzuwarten auf den Weg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Devilvegeta
2021-06-29T17:16:28+00:00 29.06.2021 19:16
Wow...das war wirklich ein erwachsenes Gespräch zwischen Freunden. Das Gregor so reif sein kann ^^
Und yiippiii :) Mario hat noch Gefühle für Elsa:))))
Jetzt bin ich auf Ihren Grund gespannt, warum Sie mit Mario geschlafen hat. ^^
Also wann Sie merkt, dass Sie auch noch Gefühle für ihn hat :)
Antwort von:  Tasha88
29.06.2021 19:52
gell? Ich mag Gregor - er ist zwar verpeilt wie sonst noch was und muss da auch oft etwas einstecken, aber er ist wirklich erwachsen, wenn man es so sagen will. so Momente hat er noch öfter ;)
und Elsa ... tja :D das nächste Kapitel ist ein Elsa-Henry Kapitel ;)
Von:  Centranthusalba
2021-06-29T16:01:01+00:00 29.06.2021 18:01
Gregor! Gregor! Uff, der musste auch erstmal schlucken.
Und Marios Ehrlichkeit in Ehren… aber ich hoffe er verschlimmbessert die Situation für Elsa jetzt nicht 🙈

Können wir mal bitte zu ihrer Sicht der Dinge switchen? Ich hab Angst, das die Jungs was anstellen…🙄
Antwort von:  Tasha88
29.06.2021 19:49
das muss wahrscheinlich jeder bei so etwas ...
du meinst mit der Ehrlichkeit, dass Mario mit Henry sprechen will? Oder dass er es generell gesagt hat?

und das nächste Kapitel ist das Elsa - Henry Kapitel ;)
Antwort von:  Centranthusalba
30.06.2021 09:58
Ja, dass er mit Henry sprechen will… 🙈
Antwort von:  Tasha88
30.06.2021 10:07
Da hast du recht. Wobei er ihm ja nur sagen will, dass er Elsa verzeihen soll..
Wie kommt man auf so eine dumme Idee? Zu dem Typen gehen, mit dessen Freundin man gerade geschlafen hat uns sagen, Hey, sie bereut es und verzeihe ihr...

Na gut, es war schlussendlich meine Idee, aber trotzdem 😂
Antwort von:  Centranthusalba
30.06.2021 11:10
Seufz.. Männer
Wird Mario dieses erneute Zusammentreffen überleben?
Vermutlich… denn da kommen ja noch ein paar Kapitel 😂
Antwort von:  Tasha88
30.06.2021 11:34
Ich verspreche, Mario und Henry werden aufeinander treffen 😜
Und mehr sage ich nicht...
Außer g die Trauerfeier zieht sich halt 😅


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