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Ich wollte niemals von euch fort

von

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Kapitel 17

Es waren nur noch knapp 50 Meter, die sie sich voran kämpfen mussten, aber bei jedem Schritt wurde das Unwetter heftiger und riss so stark an Kasumis Umhang, dass der Verschluss sich löste und das Stück Stoff davon wirbelte. Die junge Frau starrte dem davon wehenden Umhang entsetzt nach und bekam von Teru einen Stoß an der Hüfte, während gleichzeitig Saeki Kasumis Arm vorsichtig ins Maul nahm und sie weiter zerrte.

Endlich erklommen sie die Böschung und eilten im Schutz mächtiger alter Bäume auf den Schrein zu. Kasumi stemmte sich gegen die Tür und versuchte sie gegen den Wind hinter ihnen zu schließen. Erst mit Saekis und Terus Hilfe fiel die alte Tür ins Schloss und die junge Frau rutschte an ihr herunter, bis sie den Kopf hängen und erschöpft die Arme auf die angewinkelten Beine sinken ließ.

„Was für ein ekliges Wetter“, schimpfte Saeki und schüttelte sich kräftig. Sein Bruder schnappte daraufhin ärgerlich nach ihm, denn aus seinem dichten grauen Fell waren Steinchen, kleine Äste und Blätter geflogen.

„Ist schon gut, Teru. Nasser als jetzt, kann ich gar nicht mehr werden.“ Kasumi grinste die beiden Jungwölfe verschmitzt an, die auf Sans Wunsch ihre Reise begleiteten. „Lasst mich mal umsehen, was wir hier benutzen können.“ Die junge Frau stand auf und lief vorsichtig über den morschen Boden. Teilweise drang der Regen durch das Dach herein. Wenn er nicht schlimmer wurde, waren sie hier für die Nacht sicher.

Im hinteren Teil des Schreins entdeckte Kasumi die Statue einer Kitsune Gottheit und ihr überlief ein Schauer, den sie aber auf den kalten Luftzug schob. Sie entzündete zwei Fackeln in ihren Halterungen und schob ein paar, in die Wand gelassene, Schränke auf. Erfreut zog sie einige alte Decken hervor.

Während Kasumi sich in dem kleinen Raum umsah, lagen Saeki und Teru vor der Tür und leckten sich das Fell trocken.

„Schaut mal, ich habe ein Paar Decken für uns gefunden. Lasst uns in den hinteren Teil, dort zieht der Wind nicht so durch die Ritzen.“ Die beiden Wölfe erhoben sich schwerfällig und trotteten müde zu ihr rüber und legten sich auf die schon ausgebreiteten Decken.

Kasumi schüttelte ihr Haar aus und schob die nasse Hose von den Hüften, danach knöpfte sie ihr Hemd auf und ließ es von den Schultern gleiten.

Sie fror in der kalten Luft, die auch dort durch die Ritzen zog. Hastig wickelte sie sich in eine Decke ein und setzte sich zwischen Saeki und Teru. Sie zog ihren Rucksack heran und holte ihre wenigen Habseligkeiten heraus.

„Viel ist es nicht.“ Sie warf einen entschuldigenden Blick auf Teru, der schnüffelnd seine Nase vorgeschoben hatte.

„Mach dir nichts daraus, Kasumi-chan.“ Teru nieste laut. „Saeki und ich werden morgen früh hier in den Wäldern jagen gehen.“

Saekis schwarze Augen begannen zu leuchten und er hechelte aufgeregt. „Hmmm, saftiges Wildschwein.“ Er schaute verträumt und Kasumi fing an leise zu kichern, bis sie lauthals lachte.

Sie graulte Saeki zwischen den Ohren, beugte sich vor und hauchte: „Und es ist alles dir, Dickerchen.“ Der junge Wolf drehte beleidigt den Kopf weg und schob ihr sein Hinterteil zu. Dann schnaubte er laut. „Ich bin nicht dick.“

Leise schmunzelnd schob sich Kasumi das letzte Reisbällchen in den Mund und trank einen Schluck Quellwasser. Das musste fürs erste reichen. Hoffentlich kamen sie bald in ein Dorf und konnten ihre Vorräte auffüllen. Sie wischte einen Krümel vom Mundwinkel und legte sich auf den Rücken.

Sie schaute gedankenverloren an die Decke und spürte vage wie Teru sich an ihre Flanke kuschelte um sie mit seinem Körper zu wärmen. Dankbar drehte sie sich auf die Seite, zog die Beine an sich und schmiegte sich an Terus großen Körper.

Kurz darauf spürte sie wie Saeki sich an ihren Rücken drängte und seinen Kopf auf ihre Füße bettete. Terus Schnauze lag auf ihrer Schulter.

„Gute Nacht, Freunde“, nuschelte Kasumi, bevor sie in einen traumlosen Schlaf fiel. Draußen tobte der Sturm heftig weiter, Äste prallten gegen die Wände und der Wind pfiff durch die Balken des Daches, so dass die Flammen gespenstige Schatten auf die Kitsune Figur warfen.
 

~. . . ~
 

Die Morgensonne strahlte hell durch das kleine schmutzige Fenster des Schreins und leuchtete direkt in Kasumis Gesicht. Hinter ihren geschlossenen Liedern tanzten grelle Lichtpunkte und sie kniff die Augen zusammen, bevor sie leise stöhnte und sich umdrehte.

Sie öffnete einen Spaltbreit die Lieder und blickte direkt in Terus hellblauen Augen. Der schwarze Wolf grinste, in dem er die Zähne bleckte und leckte ihr übers Gesicht.

„Igitt, Teru! Lass das!“ Kasumi begann zu zappeln und versuchte sich aus der Decke zu befreien, die sich in der Nacht um ihre Beine gewickelte hatte. Teru nutzte die Chance und warf sich auf sein wehrloses Opfer und biss Kasumi spielerisch in den Hals, während sie ihre Hände in seinen dichten Pelz vergrub.

„Geh runter von mir, Teru!“, keuchte sie schließlich. „Du bist kein Welpe mehr!“ Sie stieß ihn grob von sich, atmete heftig ein und aus und warf ihm einen bösen Blick durch ihre wirren Haare zu.

Der schwarze Wolf saß etwas abseits und lachte, dann schüttelte er sich und trabte zur Tür. Saeki und Kasumi folgten ihm.

„Bleibt nicht zu lange weg. Ich will heute noch schauen, ob wir ein Dorf erreichen und ich endlich mal wieder in einem weichen Bett schlafen kann.“

„Es wird nicht lange dauern“, versprach Saeki und sprang in das nasse Grass und jagte mit großen Sprüngen seinem Bruder nach, ehe sie im dichten Wald verschwunden waren.

Mit einem Seufzen auf den Lippen schloss Kasumi die Tür wieder und schaute nach, ob ihre Sachen schon wieder trocken waren. Etwas klamm fühlten sie sich noch an, aber sie kam nicht drum herum, sie wieder anzuziehen.

Kasumi schlüpfte schnell hinein und rieb sich etwas die Arme, um warm zu werden, dann legte sie die Decken zusammen und verstaute sie wieder in den Schränken. Sie ließ noch einen prüfenden Blick durch den Raum gleiten, bevor sie sich vor der Statue verbeugte und ein kleines Dankgebet murmelte. Anschließend schulterte sie ihren Beutel und trat in den Sonnenschein.

Tief atmete sie die frische klare Luft ein, die, gereinigt nach dem Regen, würzig nach Kräutern und Waldboden roch. Kasumi beugte sich zu dem kleinen Bachlauf nahe dem Schrein und stillte ihren Durst. Von nun an musste sie ohne Nahrung auskommen. Sich den Mund abwischend richtete Kasumi sich wieder auf und blickte sich um.

„Teru? Saeki?“, rief Kasumi laut in den Wald, aber außer dass das Zwitschern der Vögel kurzzeitig verstummte und dann laut wieder begann, der Wind in den Blättern rauschte und der Bach leise gurgelte, war nichts zu hören. Kein lautes Pfotengetrappel, wenn die beiden großen Wölfe angerannt kamen.

„Saeki! Teru! Ich geh jetzt!“ Kasumi lauschte noch mal in den Wald, dann ging sie auf den Weg zurück, der sich leicht ansteigend durch den Wald schlängelte. Dunst stieg von den nassen Wiesen auf und blieb wabernd über ihnen hängen.

Der Tag heute würde wieder sehr heiß werden und Kasumi empfand die Kühle zwischen den Bäumen als sehr angenehm. Sie schritt beschwingt aus, während sie ein Lied aus ihrer Kindheit summte. Um Saeki und Teru brauchte sie sich keine Sorgen zu machen, die beiden würden sie ganz schnell eingeholt haben.

Die Sonne stieg langsam immer höher und die Zikaden zirpten laut unter den schattigen Bäumen. Leise ertönte von vorne das sanfte Klirren aufeinandertreffender Ringe.

Kasumi beschattete die Augen und blickte nach oben. Vor ihr flog ein bunter Schmetterling vorbei, als auf der Hügelkuppe ein Mönch mit seinem Pilgerstab auftauchte, dessen sanftes Klirren sie gehört hatte.

Als sie mit dem Mönch auf derselben Höhe war, legte sie die Hände zusammen und verbeugte sich vor ihm. Er war der erste Mensch, den sie seit heute Morgen gesehen hatte. Ein sanftes Lächeln erhellte seine Züge und er hob segnend seine Hand.

„Bitte sagt mir, ehrwürdiger Mönch, ist es noch weit bis in das nächste Dorf?“

„Nein, mein Kind. Nur noch ungefähr eine viertel Stunde.“ Er schob seinen Pilgerhut hoch und schmunzelte. Der Mönch war weder alt noch jung, seine orangefarbene Kleidung lag locker an seinem schmalen Körper und der Wind spielte mit dem Saum seines Gewandes. Eine Kette aus großen Gebetsperlen lag um seinen Hals.

„Domo arigatô.“

„Möge die Gottheit schützend die Hände über deinen Weg halten.“

Kasumi verbeugte sich nochmals, bevor sie sich umdrehte, den Weg weiter lief und über der Hügelkuppe verschwand. Kaum außer Sichtweite des Mönchs sprangen Teru und Saeki an ihre Seite.

„Wo wart ihr zwei denn so lange?“ Verwundert schaute sie die zwei Wölfe an, in deren Pelz Disteln hingen. Vorsichtig begann sie die kleinen Biester aus Saekis Fell zu zupfen, als Teru ärgerlich schnaubte.

„Saeki meinte, das seine Beute größer sei als meine. Ich habe ihn erst vom Gegenteil überzeugen müssen.“

„Kindsköpfe“, schmunzelte die junge Frau und schüttelte resigniert den Kopf. Schweigend liefen sie zusammen weiter und gegen Mittag blickten sie auf eine kleine Stadt hinunter.

„Ich denke, es ist das Beste, wenn ihr zu eurer Mutter zurückkehrt. Ich glaube kaum, das die Bewohner sehr begeistert bei dem Anblick zweier Riesenwölfe wären.“ Kasumi gluckste vergnügt und beugte sich vor um Teru zwischen den pelzigen Ohren zu kraulen, der dabei genüsslich die Augen schloss.

„Pass auf dich auf, Kasumi-chan. Hörst du?“ Saeki schaute sie eindringlich an.

„Ich bin doch kein kleines Kind mehr, Saeki. Ich kann auf mich alleine aufpassen.“ Sie umarmte ihn noch schnell, bevor er und sein Bruder sich in Rauchwolken auflösten.

Kasumi drehte sich um, trat dabei aus dem Schatten der Bäume und ging zwischen wogenden Reisfeldern und lauten Zikaden auf das Dorf zu. Je näher sie kam, desto mehr Menschen und Ochsenkarren mit Waren kamen ihr entgegen oder fuhren an ihr vorbei. Bevor sie die nun eher kleine Stadt betrat, überquerte sie noch einen stark benutzten Hauptweg und tauchte dann in das pulsierende Leben der verwinkelten Gassen ein.

Eine Vielzahl von Menschen bewegte sich durch die schmalen Straßen. Kauften Lebensmittel ein, verschwanden in Souvenirläden oder feilschten um Opfergaben für den Higashi Hongan-ji Tempel, der über der Stadt auf einem Hügel thronte und umgeben von dichten Wäldern war.

Kasumi konnte die Giebel der Tempelanlage sehen und erkannte die Treppen, die sich den Hang hoch schlängelten. Wenn sie die Augen zusammenkniff, war es ihr sogar möglich winzige Punkte auszumachen, die zum Tempel hoch pilgerten.

Plötzlich wurde sie angerempelt und stolperte ein paar Schritte vorwärts.

„Bleib stehen, du kleines Monster!“, brüllte ein dicker Mann und fuchtelte wütend mit der Faust hinter ein paar Jungs her, die lachend davon rannten. Als sie den wegrennenden Kindern nachsah, fiel ihr ein Wirtshaus ins Auge.

Lautstark knurrte ihr Magen und sie eilte darauf zu. Erst mal etwas essen. Schoss es ihr durch den Kopf. Sie öffnete die Tür und trat in den schummrigen Raum. Kasumi musste etwas die Augen zusammenkneifen, um mehr erkennen zu können.

Nur wenige Tische waren belegt, an denen ein paar Männer saßen und Sake tranken. Kasumi fühlte ihre stechenden Blicke auf ihrem Rücken, als sie durch die Tischreihen auf den Tresen zuging. Ein schon etwas in die Jahre gekommener Wirt stellte gerade ein Sakefläschchen und einige Schalen auf ein Tablett.

„Ich hätte gerne eine Misosuppe, Tofu, Reisbällchen und Tee.“

„Das wird dauern“, brummte der Mann. „Ich bin heute alleine hier.“ Er hob das Tablett hoch und brachte es an einen Tisch in der Ecke, während Kasumi ihr Bündel ablegte. Sie ließ ihren Blick durch den Raum schweifen, blieb flüchtig an einem Mann hängen, der als einziger allein an einem Tisch saß und legte dann Sujin ab.

Der Wirt stellte ihr eine Kanne und eine Schale hin, aus der sie ihren Tee eingoss. Mit geschlossenen Augen atmete sie den frischen zitronigen Duft des Tees ein, bevor sie einen kleinen Schluck nahm.

„He, Süße!“

Kasumi öffnete bei dem anzüglichen Tonfall einen kleinen Spalt die Augen, blickten sich aber vorerst nicht um, sondern trank einen weiteren Schluck.

„Ich frage mich, wie lange es dauert, bis du unter mir meinen Namen stöhnst.“

Die junge Frau zuckte zusammen bei dem unverblümten Ton und warf einen Blick auf den Mann neben ihr.

Er war ein grobschlächtiger Kerl, mindestens zwei Meter groß und breit. Dreist starrte er ihr auf den Ausschnitt ihres Hemdes und obwohl dieser eigentlich nichts preisgab, konnte man trotzdem den Ansatz und die sanften Rundungen ihrer Brust durch den dünnen Stoff erkennen.

„He Süße! Ich rede mit dir!“ Seine Hand umschloss ihr Handgelenk und sie fühlte seinen heißen Atem auf ihrer Haut. Blitzschnell drehte sie ihre Hand aus seinem Griff und packte nun im Gegenzug sein Handgelenk, um es gegen die Kante des Tresens zu schmettern.

Das hässliche Knacken brechender Knochen hallte laut durch die Stille und alle Augen waren auf die beiden gerichtet. Kasumi stellte bedächtige ihre Tasse ab, als der Riese mit einem Wimmern seine Hand an der Brust barg und sie wütend anfunkelte. Bevor er jedoch reagieren konnte, hatte Kasumi nach dem Griff ihres Schwertes gegriffen und schlug ihm das Katana an den weichen, ungeschützten Hals. Sie hob ihren Kopf und schaute ihn ruhig an.

„Fass mich nicht an.“

Mit einem wütenden Brüllen wich er flink nach hinten aus und trat mit aller Kraft gegen ihren Schwertarm. Überrascht beobachtete Kasumi, wie Sujin durch die Luft flog und klirrend hinter dem Tresen landete. Fassungslosigkeit breitete sich auf ihren Gesichtszügen aus. Sie hatte den Kerl total unterschätzt.

Verdammt! Sie biss sich ärgerlich auf die Lippe und richtete sich nun langsam auf. Er war trotz seiner Größe sehr schnell.

Mit einer weit ausholenden Armbewegung rannte er auf sie zu, bereit erbarmungslos zuzuschlagen. Kasumi wich der Faust aus, erschien hinter ihm und trat ihm mit chakraverstärktem Fuß in den Rücken.

Krachend durchschlug er einen Pfeiler des Hauses und das Gebälk ächzte drohend. Regungslos blieb der Mann liegen.

Es war totenstill im Raum, nur von draußen drangen gedämpft die Geräusche der belebten Geschäftsmeile herein. Kasumi wollte sich schon wieder abwenden, als sie eine Bewegung wahrnahm. Der Kerl stand doch tatsächlich wieder auf! Hatte er etwa noch nicht genug?

Kasumi war bereit das hier und jetzt zu Ende zu bringen. Sie sprintete auf ihn zu und hieb mit aller Kraft auf ihn ein. In letzter Sekunde wich er ihrem Angriff aus und dort wo er eben noch gestanden hatte, klaffte nun ein riesiges Loch im Holzboden. Die junge Frau zog ihre Faust aus dem Boden, wirbelte herum und traf ihn mit dem Fuß in der Seite. Die Wucht des Trittes schmetterte ihn durch die Wand hindurch und erst der nächste Baum beendete seinen Flug.

Sie kletterte durch das Loch, blieb hängen und riss sich los. Holzsplitter hingen in ihren Haaren und auf ihrer Kleidung, kurz vor ihrem Gegner zückte sie ein Kunai und hielt es ihm an den Hals, als sie ihn an den Haaren hochzog. Ihre Hand zitterte leicht, die Vögel zwitscherten in der Nähe und es wehte ein leichtes Lüftchen.

Schließlich nahm sie das Kunai wieder weg und trat einen Schritt zurück. Der Kampf war zu Ende, ihr Gegner besiegt. Sie steckte das Kunai wieder ein und drehte sich um. Ihm würde jetzt ganz schön der Schädel brummen, wenn er wieder aufwachte.
 

~. . . ~
 

Kasumi kletterte durch das Loch zurück und ging auf den Tresen zu. Mit Bedauern stellte sie fest, dass die Teekanne zerbrochen war und der ganze Tee in einer Lache auf dem Tresen schwamm. Sie griff gerade nach ihrem Beutel, der bei dem Kampf zu Boden gefallen war, als sich eine große Hand von hinten auf ihre Schulter legte.

Sie hielt in der Bewegung inne, drehte sich dann aber mit gezücktem Kunai in der Hand zu ihrem Gegner um.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2021-04-09T20:21:13+00:00 09.04.2021 22:21
Ok,wer ist der Idiot der sich mit ihr anlegt . Manieren hat er jedenfalls nicht, so wie er sie angemacht hat .
Spannend ,Du hörst immer auf ,wenn es gerade wieder richtig los geht . Nun hab ich Kopfkino ,frag mich wer nun ihr die Hand auf die Schulter legt .
Antwort von:  OmShantiOm
11.04.2021 10:49
Ui, das ist die Überraschung, auf die du bis nächsten Freitag warten musst.^________^
Ja, ich weiß. :) Voll fieß. ^^

Ja, ein Idiot ist richtig. So ein übler, bulliger Kerl der junge Frauen anmacht. Richtig so, wie sie ihn vermöbelt hat. Gibs ihm, Kasumi!

Liebe Grüße
Shanti


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