Zum Inhalt der Seite

Willkommen im Bittersweet

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Rosmarin

Verwirrt blinzelte Reel gegen das helle Tageslicht an und suchte nach der Quelle des Musikstücks, das ihn so unverhofft aus dem Schlaf gerissen hatte. Er wollte sich aufsetzen und sofort durchfuhr seinen rechten Arm ein unangenehmes Kribbeln. Aiden lag seelenruhig an Reels Brust gekuschelt, drückte dabei die Blutzufuhr in dessen Arm ab und verursachte so das kribbelige Brennen.

So langsam kamen Reels Erinnerungen an den vergangenen Abend zurück und schickte seine Mundwinkel erneut himmelwärts.

Zärtlich strich er Aiden eine Haarsträhne aus dem Gesicht, hauchte einen Kuss auf dessen Stirn und redete leise auf ihn ein, um ihn möglichst sanft aus seinem Schlaf zu holen.

Mindestens genauso verwirrt, wie Reel es gewesen war, blinzelte nun auch Aiden gegen das viel zu grelle Tageslicht an. Verdammte Fenster auf der Ostseite!

„Konntest du einigermaßen schlafen?“, zog Reel seine Aufmerksamkeit wieder auf sich und Aiden nickte bestätigend. „Im Berufsverkehr brauchen wir mindestens 20 Minuten – eher 25 – bis zum Plec-Gym.

Geh du ruhig zuerst ins Bad, ich setz´ schon mal Wasser für Tee auf, koche Kaffee und guck mal, ob die Küche noch was fürs Frühstück hergibt.“ Noch etwas abwesend nickte Aiden, während Reel ihm liebevoll die wirren Haare glattstrich. „Ich hab dich aus dem Tiefschlaf gerissen, oder? Tut mir leid.“ Ein weiterer Kuss fand seinen Weg auf Aidens Stirn. „Werd erst mal richtig wach. Aber nicht wieder hinlegen! Und mach bitte deinen Handywecker aus, ich hab keine Ahnung wo du das hast.“ Mit einem frechen Grinsen und beschwingten Schritten verschwand Reel in die Küche und Aiden suchte indes nach seiner Jacke, in deren Tasche sich sein Handy befand und noch immer unaufhörlich ein ruhiges Klavierstück abspielte.
 

Völlig übermüdet saß er auf der Bettkante und starrte in die Leere des Zimmers, um endlich richtig hochzufahren. Sein Blick wanderte durch den unordentlichen Raum, über das überfüllte Bücherregal, den chaotischen Schreibtisch und die unzähligen Zeichnungen und Fotos, die die Wände zierten.

Dass Reel gerne Erinnerungsstücke in verschiedensten Formen behielt, wusste Aiden inzwischen, und auch viele der abgebildeten Personen kannte er mittlerweile. Da waren seine Geschwister Raven und Corvo, seine Freunde Emily, Lamia, Mikey, und auch sich selbst erkannte Aiden auf der ein oder anderen Zeichnung wieder. Unwillkürlich schlich sich ein Schmunzeln auf seine Lippen, doch es verschwand sofort wieder, als sein Blick an der Zeichnung gleich daneben hängen blieb.

Sie zeigte Reels häufigstes Motiv – eine zierliche, fast schon elfenhafte Gestalt mit unglaublich langen, hellen Haaren, von der Aiden bisher noch nie persönlich etwas gehört oder gesehen hatte. Vom Aussehen her war nicht einmal eindeutig zu erkennen, ob es sich dabei um einen jungen Mann oder eine Frau handelte, aber Reel hatte ihn oder sie unzählbar oft auf das Papier gebannt und dabei zumeist den Fokus auf die Augen gelegt. Sie waren wunderschön, einprägsam, hell und irgendwie auf jedem Bild etwas gebrochen. Selbst wenn die unbekannte Schönheit lächelte, schwang in ihrem Blick immer etwas ängstliches und zerbrechliches mit.

Unwillkürlich glitt Aidens Blick zu seiner eigenen Reflektion im Spiegel. Er selbst war im Vergleich zu Reels Lieblingsmotiv total langweilig mit seinen braunen Haaren, braunen Augen und dem Allerweltsgesicht – mehr Durchschnitt ging ja wohl kaum.

Mit einem schweren Seufzen schüttelte er die trüben Gedanken ab und sammelte seine Klamotten zusammen. Widerwillig zog er seine Jeans an und starrte eine Weile unschlüssig auf sein einfarbiges Markenshirt, bevor er es kurzerhand wieder über die Rückenlehne des Schreibtischstuhls hängte und stattdessen Reels Kleiderschrank öffnete.
 

„Steht dir gut“, stellte Reel mit einem überraschten Schmunzeln fest, als Aiden die Küche betrat und dabei eins seiner unauffälligeren aber dennoch ungewöhnlichen T-Shirts trug. „Ein bisschen groß vielleicht.“ Beiläufig zupfte er am Saum des asymmetrischen, schwarzes Oberteils mit den ungleich langen Ärmeln und ganz unwillkürlich bemächtigte sich eine zarte Röte Aidens Wangen. Verlegen schlang der die Arme um Reels Taille und verbarg sein gerötetes Gesicht an dessen Halsbeuge.

„Is es okay für dich, wenn ich mir das für die Schule ausleihe?“

„Natürlich. Ich hab doch gesagt, mein Schrank steht dir immer offen.“ Bereitwillig drückte er Aiden kurz an sich und hauchte ihm einen Kuss auf die Schläfe. „Hier, bevor er kalt wird.“ Reel reichte ihm eine dampfende Tasse, aus der ihm der verführerische Geruch von schwarzem Tee mit einer dezenten Zitrusnote entgegen stieg.

Eilig frühstückten die beiden zusammen und machten sich dann auf den Weg in den schmuddeligen Hinterhof, wo Reels Motorrad parkte.

„Ich hab heute die Frühschicht im Café. Ich werd also gleich zur Arbeit gehen, wenn ich dich abgesetzt hab. Willst du anschließend mit ins Bittersweet kommen, oder soll ich dich abholen?“ Aiden haderte mit sich. Er hatte sich zwar inzwischen damit abgefunden, dass er sich in einen Mann verliebt hatte, und auch Reels Aussehen und Herkunft störte ihn kein bisschen, aber wenn er ehrlich war, wollte er sich dem Getuschel und Gerede seiner Mitschüler nicht unnötig aussetzen, also verabredete er sich lieber im Café mit ihm.

Zu spät kam Aiden allerdings trotz ihres eiligen Frühstücks. Der Berufsverkehr machte ihnen das Vorankommen schwer und so waren die meisten Schüler bereits in ihren Klassenräumen, als Aiden endlich von dem Motorrad sprang, sich aus seinem Helm kämpfte und hastig losrannte.

Etwas enttäuscht sah Reel der davoneilenden Gestalt hinterher. Er hatte sich ja doch irgendwie einen Abschiedskuss erhofft, aber ein Blick auf das dunkelgrüne Objekt in Aidens Hand verriet ihm, dass eine Verabschiedung wohl nicht das Einzige war, was seine verpeilte Sonne in diesem Moment vergessen hatte.
 

So schnell seine Beine ihn trugen stürmte Aiden über den Schulhof und durchs Foyer. Wenn er schon wieder zu spät kam, bestand die Gefahr, dass seine Lehrerin ihm eine Verwarnung erteilte und über die würden dann wiederum auch Aidens Eltern informiert werden. Das Risiko wollte er auf keinen Fall eingehen, und hatte sich wegen seiner Panik nicht mal vernünftig von Reel verabschiedet oder sich bei ihm fürs Mitnehmen bedankt.

Dafür würde er sich später noch bei ihm entschuldigen müssen, aber erst mal musste er es vor dem letzten Klingelzeichen in seinen Fachraum schaffen.

„Sag bloß, du hast jetzt auch ne Simmi“, begrüßte ihn Lukas' vertraute Stimme, als Aiden völlig außer Atem von dem kurzen Sprint in seinem Klassenzimmer ankam und sich neben ihm auf den Stuhl fallen ließ.

„Was?“ Erst jetzt fiel ihm auf, dass er vergessen hatte, den Helm an Reel zurückzugeben, und er ihn noch immer in der Hand hielt. „Mist. Ähm. Nein, hab ich nicht. Ein Freund hat mich hergefahren.“ Aidens Gewissen zwickte ihn bei den Worten „ein Freund“, aber was war Reel jetzt eigentlich für ihn? Sie hatten sich geküsst und einander gestanden, dass sie mehr für den jeweils anderen empfanden, aber Fakten geschaffen hatten sie nicht.

„Was hast du da überhaupt an? Ist das Montagsware oder ist dir das Shirt unter den Rasenmäher geraten? Das Ding ist ja völlig verzogen.“

„Das muss so“, fuhr Aiden ihn leicht verärgert an. „Ich mag´s.“ Lukas zog nur skeptisch die Augenbrauen hoch und ignorierte das Thema dann geflissentlich. Wenn es ihm gefiel, sollte Aiden halt tragen, was er wollte. Aber über diesen unbekannten Freund, der ihn hergefahren hatte, musste er ihn nochmal ausfragen. Immerhin war es schon etwas seltsam, dass Aiden mitten in der Woche morgens von irgendwem zur Schule gefahren wurde.

Er hätte die Nacht bei diesem „Freund“ verbracht haben müssen und egal wie viel Ignoranz man Lukas manchmal nachsagte, er war weder blind noch dumm. Ihm war schon aufgefallen, dass sein Freund sich verändert hatte, aber bisher hatte Lukas das immer auf die laufende Scheidung seiner Eltern geschoben.

Aber vielleicht steckte ja doch etwas mehr dahinter.
 

„Es ist eine der Kellnerinnen aus dem Bittersweet, nicht wahr?“

„Was?“

„Na ich bin doch nicht bescheuert. Du bis jeden Tag nach der Schule in dem Café und hast am Wochenende nie Zeit für mich. Gib´s zu, du hast dich in eine der Kellnerinnen verguckt.“ Ungewollt lief Aiden ein wenig rot an und wich Lukas' Blick ertappt aus. „Wusste ich´s doch. Welche ist es? Die süße Blondine mit den schönen Beinen und dem großen Vorbau, oder die Brünette mit dem losen Mundwerk und dem stechenden Blick?

Oder is es doch die niedliche Asiatin mit dem- Aua!“ Sofort fing Lukas sich für diese etwas zu detaillierte Beschreibung anderer Frauen einen Schlag von seiner Freundin ein. „Was denn? War doch nur ne Feststellung. Du bist natürlich viel süßer und hübscher und attraktiver und intelligenter und charmanter und -“

„Ja ja, versuch bloß dich rauszureden“, neckte Sophie ihren Freund und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Aber jetzt bin ich auch neugierig. Welche ist es, Aiden?“

„Ist doch egal. Warum interessiert euch das so sehr?“

„Also ist es wirklich eine aus dem Bittersweet“, prustete Lukas triumphierend hervor. „Wusste ich´s doch.“ Und schon wieder stieg Aiden die verräterische Röte ins Gesicht. „Hey, Sophie. Hast du Lust heute nach dem Unterricht ins Bittersweet zu gehen?“ Mit einem belustigten Lachen und einem theatralischen „Oh ja. Was für eine hervorragende, spontane Idee ohne jeden Hintergedanken“ besiegelte sie Aidens Schicksal.
 

Mit rasendem Herzen und steigender Nervosität betrat Aiden das vertraute Café in Begleitung von Lukas und Sophie. Sofort trafen Ravens stechend grüne Augen auf ihn und sie kam mit beschwingten Schritten und einem freudigen Lächeln auf ihn zu.

„Aiden. Du hast meinen Helm dabei. Sehr gut.“

„Deinen Helm?“, fragte Lukas mit einem ungläubigen Blick auf Raven.

„Ja, meinen Helm. Mein Bruder hat Aiden heute zur Schule gefahren, also hab ich ihm meinen Helm geliehen.

Geh doch schon mal nach hinten, Aiden.

Wir wollen morgen übrigens wieder ins Krähennest. Nur damit du schon mal Bescheid weißt.“ Raven schenkte ihm ein vielsagendes Zwinkern und deutete auf die Tür hinterm Tresen.

Bevor seine Begleiter unbequeme Fragen stellen konnten, nickte Aiden ihr zu, verabschiedete sich knapp und ohne Blickkontakt von Lukas und Sophie, und verschwand dann im Hinterzimmer, wo er prompt von Reels nacktem, tätowiertem Rücken begrüßt wurde.

„Perfektes Timing. Ich zieh mich nur noch schnell um, dann können wir los.“ In einer fließenden Bewegung schlüpfte Reel in sein Oberteil mit zierender Schnürung an der Seite und lehnte sich dann zu Aiden rüber. „Darf ich?“ Der nickte noch etwas perplex und ließ sich von Reel einen begrüßenden Kuss auf die Lippen geben. „Alles okay? Du siehst etwas blass aus. Ist was passiert?“

„Nein, alles gut. Ich war nur kurz mit meinen Gedanken woanders.“ Mit einem anzüglichen Schmunzeln sah Reel vielsagend an sich herunter und zog sein Oberteil gerade.

„Oh, wo genau warst du denn?“ Ertappt wich Aiden seinem Blick aus und brachte damit auch Reel unwillkürlich zum Kichern.

„Ach, du bist doof.“ Lachend legte Reel einen Arm um Aidens Schultern und zog ihn sanft ein Stück weit zu sich. „Wollen wir noch einen Abstecher in die Innenstadt machen?“

„Also quasi ein Date?“, platzte Aiden völlig unüberlegt heraus und brachte Reel damit erneut in Verlegenheit.

„Irgendwie schon. Also... nur wenn du willst natürlich.“

„Du kannst ja doch rot werden“, stellte Aiden begeistert fest und sein Grinsen wurde noch breiter.

„Das sagt der Richtige.“

„Nehmt euch ein Zimmer“, fiel ihnen Lamia plötzlich belustigt ins Wort und schob sich an den zwei Tomaten vorbei an die Pinnwand, wo sie besonders theatralisch eine weitere Servierte mit einem Kompliment darauf anpinnte. „Was denn? Habt ihr jetzt die Zunge des jeweils anderen verschluckt, oder was?“

Kurz rang Lamia mit sich, aber sie konnte sich den letzten Kommentar, der ihr noch auf den Lippen brannte, beim besten Willen nicht verkneifen, obwohl sie wusste, dass Reel ihr dafür später die Hölle heißmachen würde. „Sei vorsichtig, Aiden. Der beißt.“Mit einem vulgären Grinsen und einem wissenden Zwinkern lief sie wieder an den beiden vorbei und ließ sie einfach stehen.

„Was?“ Aiden sah verwirrt und ein wenig gekränkt zu Reel, in dem die Wut fast überkochte. Das würde er ihr heimzahlen und zwar doppelt und dreifach. Er ballte die Hände so fest zu Fäusten, dass seine Fingernägel kleine Sichelmonde in seinen Handflächen hinterließen, doch er riss sich zusammen, um Aiden nicht noch mehr zu verunsichern. „Was meint sie denn damit?“, gab der schließlich seinem gekränkten Selbstwertgefühl nach und fragte nach, da Reel keine Anstalten machte, diesen Kommentar als dummen Witz abzutun.

„Ich weiß, es wirkt manchmal so, aber Lamia und ich hatten nie was miteinander. Ich schwör´s.

Eine Affäre, die ich mal hatte, hat´s ihr verraten und jetzt spielt sie das gerne gegen mich aus.

Aber die Affäre ist längst Geschichte. Das... war mal ne Dummheit, auf die ich mich eingelassen hatte. Mach dir nicht zu viele Gedanken darüber.“ So richtig beruhigen tat Aiden diese Erklärung nicht, aber eigentlich wollte er auch keine genaueren Details wissen – vorerst.
 

„Was ist das hier?“, lenkte er daher schnell von der seltsamen Situation ab und betrachtete interessiert die gut gefüllte Pinnwand.

„Das ist eine Spielerei von uns Mitarbeitern. Nimm das nicht zu ernst.“ Am liebsten hätte Reel ihn sofort von da weggezogen. Er wollte nicht, dass Aiden nun doch noch ein falsches Bild von ihm kriegen und ihn für einen Player halten könnte. So war er nicht. Er hatte nie auch nur ein einziges der schlüpfrigen Angebote angenommen und war auch nie versucht gewesen, das zu tun. Es gab nur diese eine einzige Affäre, die ihm jetzt im Nachhinein unangenehm war, aber die hatte nichts mit den Gästen des Cafés zu tun.

„Das ist ja ne ziemliche Sammlung.“ Interessiert wanderten Aidens Augen über die vielen Zettel, Servierten und beschrifteten Rechnungen und staunte nicht schlecht über die Schamlosigkeit einiger Nachrichten.

„Die meisten hat Lamia bekommen“, versuchte Reel das Ganze irgendwie zu relativieren. „Sie legt es aber auch immer darauf an. Die Pinnwand war ihre Idee gewesen und sie macht da gern einen Wettbewerb draus.“

Aiden wurde unterdessen so langsam bewusst, was die Arbeit hier für die Mitarbeiter – und natürlich auch für Reel – bedeutete. Ihm selbst war ebenfalls schon aufgefallen, was für unanständige Blicke ihm einige Kundinnen völlig unverhohlen zuwarfen und auch einige schlüpfrige Gesprächsfetzen hatte er schon mitbekommen, während er hier im Bittersweet auf Reel gewartet hatte.

Dass das Ganze Teil des Geschäftskonzepts war, wusste Aiden inzwischen, aber trotzdem hat es ihn immer gestört, wenn er Leute so über Reel hat reden hören oder er sah, wie sie ihn anschmachteten. Und jetzt, wo er wusste, dass er Reel liebte, verstand er auch, warum ihn diese Leute, ihre dummen Sprüche und eindeutigen Blicke immer so störten.

„Also? Innenstadt?“, riss Reel ihn aus seinen Gedanken. „Wir können ins Einkaufcenter gehen und ein bisschen durch die Läden schlendern. Da werden auch noch bis Ende des Monats Sachen zum Thema Astronomie ausgestellt.“

„Stimmt, das ist ja das aktuelle Motto der Straßen-Galerie. Ich wusste gar nicht, dass du dich für sowas interessierst.“

„Ist dir das zu langweilig?“

„Nein, gar nicht. Ich bin nur beeindruckt, dass du es immer noch schaffst, mich zu überraschen.“ Erleichtert stieß Reel die Luft aus und Aiden fing ganz unwillkürlich zu lachen an. „Du bist echt der letzte Mensch in dieser Dimension, der sich Sorgen darüber machen muss, dass er zu langweilig sein könnte.“ Ein aufmunternder Kuss fand seinen Weg auf Reels Lippen und der schloss beruhigt die Arme um seine kleine Sonne.

Er hatte sich schon Sorgen gemacht, Aiden könnte es ablehnen mit ihm in der Öffentlichkeit gesehen zu werden, aber eigentlich sollte er ihn inzwischen besser kennen. Schließlich trug er sogar Reels Klamotten in der Schule.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück