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Mehr als nur ein Schachspiel

Kagome und Inuyasha
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ihr Lieben! Da bin ich endlich wieder mit einem neuen Kapitel. Ich weiß zwar nicht ob das hier noch wer liest aber ich dachte ich schreibe es mal trotzdem. Ich hoffe ich kann bald mein nächstes Schreiben. Tatsächlich hatte ich die Hälfte des Kapitels bereits vor ein paar Monaten geschrieben, doch erst jetzt konnte ich es zu Ende schreiben. Ich wünsche euch wie immer viel Freude damit.

Liebe Grüße

Eure Francis Komplett anzeigen

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MOROHA

Die Sonne war noch nicht aufgegangen in Tokio. Es war demanch finster und kalt und in der großen Villa war es mucksmäuschenstill. Nur das Ticken einer großen Standuhr im Flur war zu hören. Von Minute zu Minute wurde der Himmel heller und die Vögel begannen zu singen. Im Schlafzimmer schlief Kagome friedlich neben Inuyasha, welcher seine Arme um ihren runden Bauch geschlungen hatte. Die Ruhe wurde aber prompt von einem Wecker unterbrochen, welcher laute und hohe Töne von sich gab. Nur widerwillig öffnete Inuyasha seine Lieder. Er nahm den Wecker in die Hand und stellte ihn ab. Dann spähte er auf die junge Frau neben sich, die sich kaum gerührt hatte. Ihre Augen zuckten ein wenig – sie träumte wohl, stellte Inuyasha fest. Leise stand er auf und die Decke, die ihn bedeckte, glitt

herab. Er musste feststellen, dass er nicht einmal eine Boxershorts anhatte. Daraufhin machte er sich auf die Suche nach seiner Hose. Wo Kagome sie wohl hingelegt hatte, fragte er sich und grinste bei den Gedanken. Sie war doch diejenige, die sie ihm letzte Nacht ausgezogen hatte. Nach einer kurzen Suche fand er seine Hose wieder und ging in sein Ankleidezimmer. Er war extra leise, um Kagome nicht aufzuwecken, doch sie wachte trotzdem auf. Sie schlug ihre braunen Augen auf, blieb jedoch liegen. Lediglich ihren Kopf drehte sie in seine Richtung. Müde blickte sie ihn durch die geöffnete Ankleidetüre an. Sie lächelte und fragte: „Soll ich dir die Krawatte richten?“ Überrascht darüber, dass sie wach war, sagte er: „Guten Morgen, mein Mädchen! Habe ich dich etwa aufgeweckt?“

Kagome gähnte, bevor sie ihn antwortete: „Nur ein bisschen“

„Tut mir Leid. Schlaf weiter, ich muss sowieso gleich gehen“, sagte er und band sich die silberweiße Mähne zu einem Pferdeschwanz. Er zog sich einen schwarzen Anzug an, ging auf Kagome zu und küsste sie. Als er von Bett aufstehen wollte, hielt sie ihn aber am Arm fest und jammerte: „Nein, geh nicht.“ Inuyasha lächelte sie an sagte: „Ich beeile mich, versprochen!“ Dann stand er auf und ließ Kagome alleine zurück.
 

Die junge Frau schlief wieder ein und wachte erst am späten Vormittag wieder auf. Als sie die Küche im Morgenmantel betrat, war Susi bereits fleißig beim Kochen. Susi tischte ihr wie immer ein reichlich nahrhaftes und herzhaftes Frühstück oder besser gesagt einen Brunch auf. Schon drei Wochen war es her, dass sie aus Norwegen gekommen war. Drei Wochen, die wunderbar verlaufen waren. Drei Wochen, und sie hatte ihre Mutter noch immer nicht besucht.

Ja, diesen Gedanken verdrängte sie lieber. Nur Sango war hier gewesen und hatte sie besucht. Sie war völlig ausgeflippt als Kagome ihr von ihrer Verlobung erzählt hatte. Wenn Kagome so darüber nachdachte, hatten sie nur über sie geredet aber gar nicht darüber wie es Sango ging.

„Susi“, sagte Kagome und blickte von ihrem Teller auf, „Glauben Sie wir könnten hier eine Geburtstagsparty für Sango machen?“

Susi hob gleichgültig die Schultern und lachte: „Natürlich, Sie sind doch jetzt die Hausherrin, sie können machen was immer Sie wollen.“

„Ja, aber ich brauche auch Ihr Einverständnis, Susi. Ich möchte das mit Ihnen gemeinsam machen“, erklärte Kagome. „Na gut aber ich kochen!“, stellte Susi klar. Kagome musste lachen: „Und ich werde dekorieren. Beim Kochen wäre ich ohnehin nur hinderlich. Wir kommen uns also nicht in die Quere.“

„Das ist dann wohl ein Deal, würde ich sagen“, sagte Susi scherzhaft, „Ich werde mir gleich einige Tortenrezepte anschauen. Was mag sie denn gerne?“

Da musste Kagome erstmal überlegen: „Hmm….ich glaube sie mag Kir…“ Die junge Frau konnte ihren Satz nicht mal mehr beenden, so sehr hatte sie sich erschrocken. Sie blickte Susi mit großen Augen an und sagte kein Wort. Susi runzelte die Stirn: „Alles in Ordnung?“

Kagome presste die Augen zusammen und schüttele schmerzerfüllt ihr Haupt.

Besorgt ging Susi auf die junge Frau zu, welche gerade am Küchentisch saß: „Kagome, was ist los?“

Kagome machte die Augen wieder auf und blickte Susi vielsagend an: „Ich ähm, ich glaube meine Fruchtblase ist gerade geplatzt“
 

Susi machte einen Freudenschrei und sprang aufgeregt in der Küche herum: „Oh mein Gott, ich werde sofort die Rettung anrufen, und natürlich auch Herrn Takahashi!“

„Ich muss mich hinlegen“, war das einzige das Kagome herausbrachte. Die Schmerzen schienen sich zu verschlimmern. „Ja, ja, natürlich, legen sie sich hin, legen sie sich hin. Kommen Sie, ich helfen Ihnen.“ Die Hilfe schien Kagome auch wirklich nötig zu haben, denn sie konnte kaum stehen. Noch nie in ihrem Leben hatte sie solche Schmerzen verspürt. Ihr wurde ganz schwarz vor Augen. Susi half Kagome dabei sich auf die Couch hinzulegen. Sie versuchte Kagome gut zuzureden, denn die Ärmsten wurde immer blasser. „Sie müssen richtig atmen“, sagte Susi zu Kagome. Das versuchte Kagome auch, aber es war schwieriger als gedacht. Und vor allem war ihr so heiß! Sie schwitzte als wäre sie in einer Sauna. „Haben sie Inuyasha schon erreicht?“, fragte Kagome geschwächt. Susi hatte nur eine Sekretärin erreichen können, doch das würde sie Kagome nicht sagen. Stattdessen versicherte sie ihr: „Ja doch, ja doch…er wird gleich kommen. Konzentrieren Sie sich jetzt lieber auf die Geburt, okay?“

Kagome nickte daraufhin, holte tief Luft und schrie schmerzerfüllt. „Sie machen das sehr gut, sehr gut“, versuchte Susi sie zu motivieren.
 

„Wie schauen die Zahlen aus?“, frage Inuyasha und blickte in die Gesichter seiner Mitarbeiter.

Einer von ihnen stand auf und deutete auf eine Grafik, welche auf eine Tafel abgebildet war. Er räusperte sich: „Wir können eindeutig sagen, dass seit der Einführung der online Plattform, die Reservierungen um 40 Prozent gestiegen sind, und das stetig. Jedoch haben wir…“

„Entschuldigung?“, sagte eine piepsige Stimme einer Praktikantin, die soeben die Türe aufgemacht hatte. Inuyasha und seine Mitarbeiter schauten verwundert zu ihr. „Herr Takahashi, ich müsste dringend mit Ihnen sprechen“, sagte sie eingeschüchtert. Inuyasha wurde ungeduldig: „Sehen sie nicht, dass wir gerade ein Meeting haben? Warten Sie wie alle anderen, bis ich fertig bin!“

Die Praktikantin sagte kein Wort mehr und ging anschließend wieder aus dem Büro hinaus.

„Diese jungen Dinger wissen auch nicht mehr was sich gehört", sagte ein älterer Mitarbeiter.

Inuyasha seufzte angestrengt: „Fahren Sie bitte fort“

Plötzlich wurde abermals die Türe aufgerissen und nun betrat niemand geringeres als Luise das Büro.

Sie ging schnurstracks auf Inuyasha zu. Inuyasha hob eine Braue: Was verdammt war heute nur los, fragte er sich.

„Ich hoffe du weißt, dass du Zeit verlierst, Inuyasha“, sagte Luise streng.

„Wann sind wir beim Du gelandet?“, wollte Inuyasha belustigt wissen.

„Seitdem mir übermittelt wurde, dass deine Verlobte gerade in den Wehen liegt!“, rief Luise und fand das alles ganz und gar nicht witzig.

Inuyasha blieb die Zunge im Halse stecken. „Wwwwwas?“, fragte er perplex.

Luise rollte mit den Augen: „Sag einmal, rede ich spanisch? Kagome ist dabei euer Kind auf die Welt zu bringen!!“

Es war kurz ruhig im Büro und keiner sagte ein Wort, stattdessen waren alle Blicke auf Inuyasha gerichtet. Auf einmal sprang dieser auf, lief aus den Raum, dann kam er jedoch hastig zurück und drückte Luise einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange. „Danke“, sagte er und suchte dann auch schon das Weite.
 

Es klopfte an der Türe und Susi eilte herbei um sie zu öffnen. Endlich war die Rettung da. Sie hievten Kagome auf eine Trage und trugen sie zum Rettungswagen. Susi konnte noch schnell eine Tasche mit den nötigsten Kleidungsstücken für Kagome und das Baby einpacken, bevor sie Richtung Krankenhaus fuhren.

Als Susi im Rettungswagen Inuyasha anrufen wollte, ging dieser nicht ran, deshalb sprach sie auf die Mobilbox. Just in diesen Moment, kam die erste Wehe von Kagome und die Rettungskräfte versuchte sie zu beruhigen, denn sie schrie wie am Spieß. „Alles gut, meine Liebe, alles Gut“, sagte Susi zu Kagome und legte auf. Sie hoffte inständig, dass Inuyasha die Nachricht hören konnte.
 

Im Krankenhaus angekommen, kamen sofort einige Krankenschwestern herbeigeeilt und umsorgten Kagome. Sie wurde in ein Einzelzimmer gebracht und Susi durfte, da sie die einzige Begleitung war, auch rein um ihr beizustehen.

Es kam dann eine Hebamme und diese redete wirklich sehr kompetent mit Kagome, so dass diese auch ein wenig zur Ruhe kam. Sie sagte, dass nicht mehr viel fehlte, und sie glaubte dass es eine schnelle Geburt werden würde. Dann endlich kam auch Inuyasha in das Zimmer gestürmt, er sah ganz wild und zerstreut aus.

Er eilte zu seiner Verlobten und nahm ihre Hand in seine. Kagome war ganz nass von schwitzen und ihre Wagen glühten rot. Doch sie brachte noch ein Lächeln zustande als sie Inuyasha erblickte. Zusammen mit der Hebamme, Susi und Inuyasha hatte Kagome wieder Mut geschöpft. Sie war so dermaßen überanstrengt, dass sie kaum ein Wort herausbrachte.

Doch zu wissen, dass Inuyasha bei ihr war, lies sie wieder an Kraft gewinnen.

Die Wehen kamen dann in immer kürzeren Abständen und Kagome presste so fest sie nur konnte. Sie hörte nur noch wie die Hebamme sagte: „Pressen Sie jetzt, das letzte Mal, so fest und so lange wie möglich, okay?“ Kagome tat wie ihr geheißen wurde, und gab alles. „Du schaffst das, mein Mädchen nur weiter, nur weiter!“, machte Inuyasha ihr Mut.

Kagome ließ noch einen gewaltigen Schrei aus ihren Lugen entweichen und sank dann in sich zusammen. Sie war fertig, sie konnte nicht mehr.

Als sie in Begriff war wegzukippen und einzuschlafen, hörte sie -----Schreie.

Sie konnte hören wie die Hebamme Inuyasha und sie freudig beglückwünschte: „Herzlichen Glückwunsch, Sie haben eine kleine Tochter“ Als ihr dann ihre Tochter zum ersten mal auf die Brust gelegt wurde und sie dann auch sofort aufhörte zu weinen, überkamen Kagome die Emotionen.

Sie blickte mit tränenden Augen zu Inuyasha hoch, dieser schaute aber auch nicht besser aus. Er war ebenso erfasst wie sie, und musste sich die Tränen aus den Augen wischen.

Noch nie in seinem Leben war er so voller verschiedenster Gefühle gewesen, so voller Liebe, Angst, Freude, Zuversicht und Hoffunug. Er zog IHREN Duft in seine Lugen ein.

Sie hatte einen ähnlichen Geruch wie ihre Mutter aber auch einen ganz eigene Duftnote, die mit seinem eigenen Geruch zu vergleichen war. Der Hanyou war überwältigt und er wusste nicht wohin mit seinem Glück. Zuerst küsste er seine Kagome auf die Stirn und dann besah er sich das kleine Wesen, das umhüllt in einer Decke zwischen ihren Brüsten lag, nochmal näher.

Sie hatte einen schwarzen Flaum am Kopf.

„Sie wird auch eine schöne schwarzhaarige werden, ganz wie die Mama“, flüsterte Inuyasha mehr seiner Tochter als Kagome zu. Kagome lachte, und strich mit einer Hand vorsichtig über den kleinen Kopf. Sie war ganz weich und warm. „Herr Takahashi“, störte die Hebamme das innige Familienglück, „möchten sie die Nabelschnur abschneiden, es ist jetzt Zeit, sie atmet ganz von selbst.“ Das musste man den Neupapa nicht wirklich fragen.

Ganz stolz schnitt er die Nabelschnur ab. „So nun muss die kleine Lady aber trinken“, sagte die Hebamme zu Kagome, „Könnten sie sich bitte aufrichten? Dann ist es leichter“. Obwohl es untenruhm ziemlich schmerzte, richtet sich Kagome auf. Sie knöpfte ihr Krankenhaushemd auf und nahm ihre Tochter in den Arm.

Die Hebamme zeigte ihr noch wie sie die Kleine richtig stillen musste und dann ging es auch schon los. Nachdem das kleine Mädchen die Brustwarze gefunden hatte, fing sie an zu trinken.

In den ersten Sekunden fühlte es sich merkwürdig an, doch dann gewöhnte sich die junge Mama daran. Inuyasha, der so was noch nie gesehen hatte, beobachtete liebevoll wie sie trank.

Susi, die was die Eltern alleine gelassen hatte, als das Baby geboren war, kam jetzt wieder in das Zimmer. „Herzlichen Glückwunsch Kagome, du hast das wirklich wunderbar gemacht. Und schau dir an, wie niedlich sie ist.“, konnte Susi es vor Freude nicht glauben.

„Sie ist noch süßer als ich sie mir vorgestellt habe“, sagte Kagome, blickte zu ihrer Tochter herab und ein sanftes, stilles Lächeln legte sich auf ihren Mund. So saßen sie alle ein Weilchen da und betrachteten das kleine Wesen und freuten sich über jede Bewegung und jedes Glucksen den es machte. „Wissen Sie schon wie sie heißen soll?“, fragte die Hebamme, die soeben wieder ins Zimmer gekommen war. „Ja, ihr Name ist Moroha“, sagte Inuyasha und war so stolz wie noch nie in seinem Leben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Kandy2015
2022-07-16T03:22:48+00:00 16.07.2022 05:22
Endlich ist die Familie komplett 🥰.
Ein, wie immer, wunderschönes Kapitel 👍😁.
Ich bin gespannt wie die jungen Eltern den Alltag absofort mit Moroha meistern werden 🥰😊😍
Antwort von:  francislissy
18.07.2022 22:48
DANKESCHÖN! Ja, das habe ich mir auch gedacht - endlich nach 3 Jahren der Schwangerschaft, ist sie endlich da^^
Bis demänchst!! LG
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2022-05-27T04:10:54+00:00 27.05.2022 06:10
Wecker laute und hohe Töne : InuYasha nahm den Wecker in die Hand und stellte ihn ab.👾👾👾👾 SO ein Wecker ⏰️ würde bei mir gegen die Wand gehen klatscht.

Oke Kagome übernimmt das dekorieren.!!!!
ABER !!!!! Keine Leiter,
Stühle zum raufsteigen,
Gegenstände max 500 gramm leicht,
alle 10 Minuten eine 20 Minuten Pause einlegen .

Fruchtblase ist gerade geplatzt:
Achtung Achtung ⚠️ ⚠️ ⚠️ ⚠️:
ab sofort alarm Stufe rot1 !!!!

1. Kagome SOFORT AB INS KRANKENHAUS.

2. INUUUUUUUUUUUU YAAAAAAAAAAAAAAAAAASHAAAAAAAAAAAA
BEWEGE DEINEN VERDAMMTEN ARSCH MIT ÜBERSCHALL GESCHWINDIGKEIT das Baby kommt.

Dem Tartaros sei Dank: 😠 WENN INUYASHA ZU SPÄT GEKOMMEN WÄRE HÄTTE ICH IM DENN ARSCH BIS ZUM SÜDPOLL GETRETEN 😠

Das Gefühl kenne ich: es gibt nix schöneres als seine Tochter nach der Geburt im Arm zu halten. 🤩🤩🤩🤩.

Stolz auf seine Tochter. Da wird der Mount Everest
Zum Kiesel Steinchen dagegen .

😈😈😈😈
Antwort von:  francislissy
18.07.2022 22:45
Danke dir Vigeta, für dein lieben Kommentar!! Schön wie du alles, nochmal mit deinen Worten und Gedanken zusammengefasst hast. Bis zum nächsten Mal. Liebe Grüße!!
Von:  Kagome10011989
2022-05-26T11:20:25+00:00 26.05.2022 13:20
Oh ich freue mich richtig das es weiter geht 😍
Endlich ist die kleine Maus da 🥰🥰
Freue mich schon richtig auf das nächste 🥰🥰🥰🥰🥰
Antwort von:  francislissy
10.06.2022 00:06
Ich dachte, so jetzt ist es soweit, länger geht nicht mehr. Außerdem wollte ich Moroha so gerne hier in der Story haben. Freu mich auch wenn ich wieder weiterschreiben kann.
Von:  Yuna_musume_satan
2022-05-26T06:39:18+00:00 26.05.2022 08:39
Omg endlich geht's weiter und die kleine Maus ist geboren hach ich bin gerührt
Antwort von:  francislissy
10.06.2022 00:04
Ich kann dir gar nicht sagen wie froh ich bin,...diese Schwangerschaft hat JAHRE gedauert ^^
Von:  elfenschwert
2022-05-23T17:28:56+00:00 23.05.2022 19:28
Es geht weiter ^^ Ich freue mich tierisch ^^
Antwort von:  francislissy
10.06.2022 00:03
Ja, ich hoffe ich kann bald weiterschreiben :)


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