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Mehr als nur ein Schachspiel

Kagome und Inuyasha
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben,
das neue Kapitel ist da uiiii!!
Ich glaube ich werde einige Hass-Attacken überstehen müssen. Vor allem von diejenigen, die den neuen oder eher nicht neuen Charakter schon kennen.
Und für die, die es interessiert googelt seinen Nachnamen und übersetzt es auf Deutsch, dann kennt ihr auch meine Meinung dazu. Grins* Das Kapi ist a bissi kurz geraten aber ich finde, dass es ein schöner Abschluss ist. Aber dafür kommt ein zweites Kapitel noch dazu. Ich will euch ja nicht enttäuschen. :) So viel spaß beim Lesen.
Eure Francis :D Komplett anzeigen

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Auf Abstand

Kagomes Schritte verlangsamten sich, als sie dem Rumino Hotel näher kam. Normalerweise war es eher so, dass sie schneller wurde, da sie nicht zu spät kommen wollte. Doch an diesen Morgen hatte sie einen merkwürdigen Beigeschmack im Mund, wenn sie an das Hotel dachte. Und ihr wurde so schlecht von den Gedanken, dass Inuyasha in einem Jahr ihr Vorgesetzter sein würde. Sie wusste nicht ob sie im Stande wäre das auszuhalten. Dafür war einfach zu viel zwischen ihnen passiert. Andererseits wollte sie aber auf keinen Fall ihren Job hinschmeißen, vor allem nicht wegen ihm. Einfach unglaublich, dass er ihr nichts erzählt hatte. Aber warum hatte er ihr das eigentlich verschwiegen? Was hatte ihm das gebracht? Er hätte es ihrer Meinung nach, sogar einfacher mit ihr gehabt, denn hätte sie das gewusst, hätte sie sich gar nicht mit ihm gestritten.

Aber was dachte sie überhaupt über diesen Idioten nach? Er war für sie gestorben, ausradiert, nicht mehr auf dieser Welt! Doch sie wurde gleich vom Gegenteil überzeugt, als sie ihm, nicht weit von sich entfernt, aus seinem Auto aussteigen sah. Sie rümpfte die Nase und machte ein arrogantes Gesicht.

Hocherhobenen Hauptes stöckelte sie nun an ihn vorbei und ihr Pferdeschwanz wippte im Gleichschritt mit. Eine Hand erfasste diesen sanft. Ruckartig blieb sie stehen und blickte in die schimmernden Augen des Halbdämons.

"Hey", sagte er verschüchtert.

Sie schaute ihn nur herablassend an und ging ohne ein Wort zu sagen, dem Eingang des Hotels entgegen.

Die ganze Zeit ging er neben ihr und wich ihr nicht von der Seite. Doch sie ignorierte ihn vollkommen.

"Guten Morgen Inuyasha, guten Morgen Kagome!", grüßte die freundlich Empfangsdame die beiden.

"Gut, war er noch vor fünf Minuten", antwortete Kagome genervt und ging zum Aufzug.

Die Empfangsdame machte ein fragendes Gesicht. Woraufhin Inuyasha ihr nur ein stummes "Kopf ab" Zeichen deutete.

Als sie mit dem Aufzug hinauffuhren, fragte er sie: "Und? Hast du schon alles erledigt für den Ball oder gibt es noch etwas zu tun?"

Kagome schüttelte nur den Kopf als Antwort. Wenn er dachte, dass sie mit ihm sprechen würde dann hatte er sich geschnitten.

"Na komm schon, soll das jetzt den ganzen Tag so weiter gehen?", fragte er, als könne sie das unmöglich ernst meinen.

Und wieder bekam er keine Antwort von ihr. Stattdessen ging sie, ohne ihn nur eines Blickes zu würdigen aus dem Lift, aber nicht ohne ihn vorher beim Vorbeigehen, absichtlich mit ihren Schwarzen Stöckelschuhen auf den Fuß zu steigen.

"Autsch", meckerte Inuyasha und hielt schmerzerfüllt den braunen Lederschuh, der nun eine Delle an der Stelle hatte, wo Kagome hinaufgestiegen war.

Schon wollte er sie anschnauben, doch dann schluckte er seinen Ärger hinunter und hielt sich gekonnt zurück. Er wollte ja, dass sie ihm verzieh und nicht, dass sie noch böser auf ihn wurde.

Deshalb sagte er kein Wort mehr. Zumindest nicht bis sie im Büro waren und sich hingesetzt hatten.

"Kaogme?", fragte Inuyasha schüchtern.

Augenrollend drehte sie sich zu ihm und schaute ihn mit einen Todesblick an.

"Eh nichts", überlegte es sich Inuyasha anders, als er ihren finstern Blick auf sich ruhen sah.

Er fragte sich was er tun konnte, um sie zumindest ein bisschen zu besänftigen.

Sie hatte ja das Recht böse auf ihn zu sein, aber warum machte sie von diesem Recht gebrauch? Er hatte sich doch bereits entschuldigt. Aber anscheinend war das für sie nicht genug und kaum, dass er etwas sagte, funkelte sie ihn immer so böse an. Darauf hatte er wenig bis gar keine Lust. Er musste sich was ausdenken, irgendetwas was sie beeindruckte und was so süß war, dass sie ihm verzeihen musste. Aber was nur? Sie war ja nicht gerade leicht zu begeistern, das wusste er. Um ehrlich zu sein, wusste er nicht einmal, mit was er sie begeistern könnte.

Die Stimmung blieb ziemlich kühl unter ihnen und sie redeten den ganzen Vormittag nichts miteinander. Obwohl Inuyasha schon ab und zu was sagen wollte, es aber dann doch sein ließ, da die Türe etwas weit weg war und er nicht wusste, ob sie ihn in ihren Ärger wieder die Klammermaschine hinterherschmeißen würde. Bei ihr konnte man das ja nie wissen. Also blieb er lieber ruhig.
 

Um Viertel nach zwölf ging Kagome wie immer Mittagessen. Sie nahm einige Unterlagen mit, die sie noch bearbeiten musste.

Sie war so froh, dass sie endlich das Büro verlassen konnte, so musste sie diesen Idioten, namens Inuyasha, nicht mehr länger in ihrer Nähe ertragen.

Als sie zum Aufzug ging, stieß sie plötzlich mit jemanden zusammen.

Ihre ganzen Unterlagen flogen in alle Richtungen und nur wenige Sekunden später, war der Boden von weißen Blättern übersät. Kagome ging sofort auf alle Viere, um alles so schnell wie möglich aufzuheben.

Doch eine Hand schloss sich sanft um ihr und hob sie aus den Schuhen.

"Oh tut mir so Leid", sagte sie entschuldigend.

"Nein, nein Fräulein, es ist meine Schuld gewesen. Erlauben sie mir diese Unordnung zu beseitigen", sagte ein schwarzhaarige Yokai.

Er hatte langes, glänzendes, schwarzes Haar, dass zu einen Zopf am Hinterkopf gebunden war.

Als Kagome ihn noch näher betrachtete, fielen ihr auch seine tiefblaue Augen auf.

Er trug einen schwarzen Herrenanzug und schwarze teuere Schuhe.

Kaogme blieb die Luft weg. Was für ein Mann!

"Ehh ja, natürlich dürfen sie Sir", sagte sie wie in Trance.

Er half ihr die Unterlagen wieder aufzuheben und zu sortieren.

Ein paarmal krachten ihre Köpfe dabei zusammen.

Als Kagome alle ihre Unterlagen wieder geordnet hatte, standen sich die zwei verlegen gegenüber.

Doch der gutaussehende Yokai machte gleich den ersten Schritt und sagte freundlich: "Tut mir wirklich sehr Leid für das ganze Durcheinander. Ich bin Koga Machigatta Urufu und wer sind sie, wenn ich ganz unverfroren fragen darf?"

Kaogme streichte befangen, eine dünne Haarsträhne hinter ihr Ohr und antwortete: "Ehm, ich bin Kagome Higurashi"

"Es ist mir eine Ehre, Frau Higurashi", sagte Koga, nahm ihre Hand und küsste diese sanft.

Dann blickte er in ihre Augen und fügte hinzu: "Würden sie diese Unterredung auch bei einen Kaffee fortführen?"

Also Kaogme war ziemlich baff: Dieser Typ war so offen und freundlich. Seine Stimme war so tief und er schien ein richtiger Gentleman zu sein.

"Ich wollte eben zum Speisesaal, wenn sie wollen können sie mich ja begleiten", sagte sie und lächelte den Fremden an.
 


 

Als Kagome Abends nach Hause kam, war sie sehr glücklich. Endlich hatte sie wieder jemanden kennengelernt. Und er war sowas von heiß, dass sie es in Worte gar nicht beschreiben konnte. Koga gefiel ihr richtig, richtig gut. Und sie hatte so ein schönes Gefühl im Bauch. Ob es Schmetterlinge waren?

Sie grinste und machte die Augen zu. Ach Gott, was dachte sie bloß? Sie hatte ihn doch erst kennengelernt und schon machte sie sich Hoffnungen. Als wäre sie so ein kleines naives Schulmädchen.

Aber sie würde ihn garantiert wiedersehen. Jeden Tag um genau zu sein. Denn er hatte ihr erzählt, dass er der neue Manager war. Seine Aufgabe bestand darin Künstler für die Events zu suchen. Also war er nicht nur gutaussehend, sondern auch noch erfolgreich.

Sie konnte den nächsten Tag kaum abwarten, so aufgeregt war sie.

Kichernd ging sie die Treppe zu ihren Zimmer hinauf und ließ sich aufs Bett plumpsen.

Aber halt, sie durfte ja überhaupt nichts mit ihm anfangen, fiel es ihr plötzlich ein.

Das hatte sie ja vollkommen vergessen! Sie wollte nun am Liebsten heulen.

Da lernte sie endlich einen zukünftigen, Vielleicht-Freund kennen, und was war?

Er musste natürlich bei ihr im Hotel arbeiten. Und kein Mitarbeiter durfte mit einem anderem Mitarbeiter eine Beziehung führen. Das war strengstens verboten.

Frustriert vergrub sie ihren Kopf in einen ihrer vielen Polster.

Das Leben meinte es wirklich nicht gut mir ihr, dachte sie traurig. Am Besten sie starb als alte Jungfer, ganz alleine in ihrer Wohnung. Ohne Niemanden außer ihren fünfzig Katzen."Wenn ihr das unbedingt haben wollt, bitte, da habt ihr es!", rief sie trotzig.

"Kagome, kommst du mal runter!", konnte Kagome die Stimme ihrer Mutter hören.

Was wollte sie denn jetzt schon wieder? Konnte sie nicht ein einziges mal, in aller Ruhe ihre Frustration auslassen? Nein, natürlich nicht! Nicht mal das gönnte man ihr.

Genervt stand sie auf und ging die Treppe hinunter.

Sie traute ihren Augen nicht als sie Inuyasha an der Türschwelle erblickte. In der Hand hielt er einen großen Strauß voller Vergissmeinnicht.

Und ihre Mutter hielt die Türe auf und grinste sie mit diesen wissenden Lächeln an, dass Kagome so unendlich hasste.

Mit finsterer Miene ging sie zur Türe und bat ihre Mutter sich zu entfernen.

"Hast du gesehen Kagome, er hat Blumen dabei", strahlte Annie und war ganz begeistert.

"Das sehe ich", knurrte Kagome und schaute böse zu Inuyasha.

"Könntest du nun bitte gehen Mama?", fragte sie zuckersüß.

"Aber ja, ich lasse euch dann mal alleine", sagte sie und zwinkerte Kagome zu.

Kagome seufzte daraufhin genervt auf.

Als ihre Mutter endlich weg war, wollte sie eigentlich sofort die Türe zu machen, doch dann sagte Inuyasha: "Bitte Kagome, es tut mir doch Leid, lass mich doch erstmal erklären"

"Kein Interesse", entgegnete sie ungerührt und nahm schon die Tür zur Hand um sie zu schließen.

Doch Inuyasha drückte seine Hand gegen das Holz und schaute sie mit Dackelaugen an: "Bitte, gib mir nur zwei Minuten"

Misstrauisch musterte sie ihn, wie er da mit den Blumenstrauß vor ihr stand und darum bettelte das sie ihm Gehör schenkte.

Stumm ließ sie die Türe offen und wartete darauf, dass er was sagte.

Als er bemerkte, dass sie nun bereit war ihm zuzuhören, konnte er es gar nicht fassen: "Oh danke, danke, Kagome"

Kagome schaute ihn aber weder an noch sagte sie irgendwas.

Sie kreuzte bloß ihre Arme vor die Brust und schaute hochmütig in eine Richtung. Und zwar in die, wo Inuyasha nicht war.

"Ja also, erstmal, die sind für dich, es tut mir wirklich Leid", sagte er und hielt ihr die Blumen entgegen.

Sie nahm zwar den Strauß an sich, aber nur um ihn ohne auch nur einmal anzublicken, gleich hinter sich auf dem Boden zu werfen.

Inuyasha machte ein verblüfftes Gesicht, und schluckte schwer.

Das würde kein Zuckerschlecken werden, das war schon mal klar.

"Ehm also, ich wollte dir nur sagen, dass ich dir deshalb nichts gesagt habe, weil mir mein Vater dazu geraten hat nichts zu sagen. Er meinte, dass ich sonst nichts lernen und niemand wirklich etwas von verlangen würde. Ich weiß, am Anfang haben wir uns nicht wirklich gut verstanden-, und hätte ich damals zu dir gesagt, dass ich irgendwann das Hotel übernehmen werde, hättest du sicher kein Wort mehr mit mir gewechselt, und mein Vater wäre enttäuscht von mir gewesen weil ich es dir verraten hätte. Niemand, wirklich niemand im Hotel außer der Geschäftsführer, weiß wer ich bin. Außerdem mag ich di...", erzählte Inuyasha doch stoppte, denn Kagome ergriff das Wort.

"Deine zwei Minuten sind um", sagte sie ernst und diesmal schlug sie ihm die Türe wirklich vor die Nase zu.

Inuyasha war ganz sprachlos und kratze sich ratlos an einer seiner Ohren. Da ließ sie ihn doch tatsächlich einfach da draußen stehen. Dabei hatte er doch so eine schöne Rede vorbereitet, dachte er.

Und er hatte wirklich gehofft, dass sie Blumen mochte. Blumen mochte doch jede Frau.

Aber gerade sie ganz offensichtlich nicht.

"Kauf ihr doch Blumen, kauf ihr Blumen", äffte Inuyasha seinen Bruder nach.

Inuyasha hatte ihn vorhin um Rat gebeten, was er wirklich äußerst selten tat.

Und was hatte es sich gebracht? Nichts! Das war ja vorherzusehen.

Er musste jetzt irgendetwas töten oder zumindest schlagen um seiner Wut Luft zu machen.

Und er wusste genau an wen er seinen Ärger auslassen konnte.

"Sesshomaru", knurrte er.
 

Verärgert ging Kagome die Treppe wieder hinauf.

"So ein Schwachkopf", nuschelte sie vor sich hin.

Ihr Blick fiel auf den Blumenstrauß auf den sie beinahe getreten wäre.

Er war auf einer der Stufen gelandet.

Sie konnte in aber nicht einfach liegen lassen, und hob ihn auf.

Sie roch an den blauen Blumen, die leider durch den Aufprall ein wenig geknickt waren.

"Ach ihr könnt ja wirklich nichts dafür", sagte sie und nahm sie mit ins Zimmer und stellte sie in eine Vase mit Wasser.

"Vergissmeinnicht...", flüsterte sie gedankenverloren während sie die Blumen betrachtete.

Warum gerade Vergissmeinnicht, und keine Rosen oder Tulpen?, fragte sich Kagome.

Vielleicht war er tiefgründiger, als sie es sich gedacht hatte.

Aber verzeihen? Pah, würde sie ihn deshalb garantiert nicht!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-01-25T03:21:40+00:00 25.01.2019 04:21
Koga knurrrrrrrrr, genau so wie Kikyo ich mag beide nicht noch NIE.!!!!!!!!!!!!!!🤢🤮🤮🤮

Tja Inu das hast du verbockt und musst mit den Konsequenzen Leben ich hoffe er kann das irgentwie gerade biegen.
Antwort von:  francislissy
31.01.2019 00:20
Kagome ist aber echt hart zu ihm...bin gespannt was du zum nächsten Kapitel sagst
Von: abgemeldet
2014-05-01T17:39:41+00:00 01.05.2014 19:39
Ein wirklich tolles Kapi^^ lese sofort weiter^^ aber das mit dem ~keine Beziehungen zwischen Kollegen~ könnte wirklich ein Problem werden.... aber ich freue mich, dass Kouga vorkommt^^ es verspricht wirklich lustig zu werden^^
Antwort von:  francislissy
02.05.2014 02:54
Freut mich sooo das es dir gefallen hat :D
Gut, du gehörst also nicht zu denen die böse sind weil ich Koga eingebaut habe puhh*Schweis aus der stirn wisch* Ich hoffe doch Mal das ich mir irgendwas komisch einfallen lassen kann, aber sobald er Inu begegnet löst sich das Problem von allein, denk ich Mal.
Von:  Himawari-san
2014-04-29T20:00:30+00:00 29.04.2014 22:00
Wie kommt es, dass wir unsere Kapitel fast zeitgleich hochladen? :D Jedenfalls wars ein tolles Kapitel und auch, dass du Kouga eingebaut hast find ich gar nicht schlecht. Nur falls sich Kagome in ihn verlieben sollte, ja dann, gnade dir Gott meine Liebe (: War natürlich nur ein Spaß, trotzdem würde ich Inuyasha Kouga vorziehen ^-^

Lg Himawari-san
Antwort von:  francislissy
29.04.2014 23:23
Ich hab keine Ahnung, aber ich hab ja jetzt Zwei Tage gewartet bis es endlich freigegeben würde.;)
Da sind die von Animexx schuld jajaja :D
Ich hab mir gedacht Inuyasha muss endlich einen richtigen Konkurrenten bekommen. Wer könnte da besser passen als unser lieber Koga? Haha ihn wird das aber glaub ich gar nicht freuen. Hmm ich kann nichts dafür wenn sie sich in ihn verliebt. Hab gar nicht damit zu tun...:P Danke für dein Kommi ;) lg francis
Von:  sorata237
2014-04-29T17:30:17+00:00 29.04.2014 19:30
Also ich finde das ist ein tolles Kapitel und bitte mach weiter
Antwort von:  francislissy
29.04.2014 23:18
Dankeschön **
Brauchst dich nicht zu Sorgen, hab eh schon mit dem Nächsten Kapitel begonnen;)


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