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You changed my life

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Es tut mir so verdammt Leid >.< Ich wollte euch echt nicht lange warten lassen, hatte das Kapitel sogar schon zur Hälfte fertig. Aber dann hab ich ne ff gelesen und es hatte sich eine Idee in meinem Kopf geformt. Deswegen musste ich erst mal den Anfang dazu schreiben, bevor ich hier weiter schreiben konnte. Und dann kam mein Sturheit mit anderen ffs die ich am lesen bin :/

Also dann viel Spaß mit dem neuen Kapitel :)

P.S.: Es wird (hoffentlich) nicht noch mal so lange dauern bis das nächste Kapitel fertig sein wird. ;) Komplett anzeigen

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Kapitel 2

„Oba-chan? Was macht Ka-san da?“, Ito stand in der Tür zu Jounouchis Zimmer und zeigte auf ihren Vater. Verwirrt über die Frage eilte Shizuka zu ihr und zog beide Augenbrauen nach oben. „Ito-chan, wenn ich wüsste, was mein lieber Ni-chan da macht, werde ich es dir sagen. Nicht war, Ni-chan?“ Jou schaute beide an, widmete sich aber sogleich wieder seinem Schrank zu. „Es würde schneller gehen, wenn du mir helfen würdest Shi-chan. Dann wäre ich fertig und wir könnten los“, er schaute einmal schnell auf seine Uhr und zog zischend die Luft ein. Er hatte nur noch 5 Minuten, dann würden sie den Bus gerade rechtzeitig erreichen. „Ich wusste gar nicht, dass du dich für ein Date bereit machst. Ich dachte du wolltest einen Kindergeburtstag feiern“, Shizuka lachte leise. „Wa-? Natürlich ist das kein Date! Aber du kannst dir genau vorstellen, was Kaiba sagen wird. Und darauf habe ich gerade heute keine Lust“, Jou zog einen roten Wollpullover heraus, verwarf den Gedanken aber direkt wieder. Man würde den Nacken sehen. „Wie wäre es mit dem Weinroten Rollkragenpullover und der Jeans hier? Da der Pullover nicht ganz so dick ist, könntest du sogar deine dickere Jeansjacke anziehen“, schlug Shizuka vor. Jou überlegte. Sein Blick ging wieder zur Uhr. Noch genau 2 Minuten. „Überredet!“, Jou zog sich um, rannte einmal schnell ins Bad um seine Haare wieder zu zähmen. „Los geht‘s Hime-chan!“, rief er und Ito sprintet zur Tür. Sie hatte heute eine schwarze Leggings, einen schwarzen langärmligen dünnen Pullover und darüber ein blaues Jeanskleid an. Dazu würden noch ihre pinken Winterschuhe und ihre Winterjacke kommen. „Bis später Oba-chan!“ Und dann waren sie auch schon unterwegs.
 

Den Bus hatten sie gerade noch so erreichen können und kamen pünktlich an der Bushaltestelle von Kaibaland an. Ito hüpfte aufgeregt bis zum Eingang und drehte sich um. Jou war ein paar Schritte hinter ihr und lächelte. Er hatte sich genauso wie sie auf den Tag gefreut. Auch wenn die Freude etwas geringer ausfallen würde, da ein gewisser CEO anwesend sein würde. Aber er würde es schon irgendwie überlegen. „Ka-san jetzt komm schon“, Ito war zwischenzeitlich zurückgelaufen und hatte sich seine rechte Hand geschnappt. Daran ziehend ging sie auf den Eingang zu. „Ist ja schon gut Hime-chan. Wir müssen uns aber leider noch etwas gedulden. Wir brauchen erst noch unsere Eintrittskarten.“ Ito verschränkte daraufhin ihre Arme vor der Brust und drehte sich schmollend von dem Blonden weg. „Ihr benötigt keine Eintrittskarten“, ertönte eine Stimme, die Jou nur zu gut kannte. Itos Gesicht verwandelte sich in ein riesiges Grinsen und ihre Augen funkelten. „Wirklich?“ „Wirklich.“ Ito schien, obwohl sie strahlte, immer noch skeptisch zu sein. „Wirklich, wirklich?“ Kaiba Seto lachte und Jounouchi Katsuya musste zugeben, dass solch ein Lachen dem Brünetten stand. Sehr. „Ja, wirklich wirklich. Also kommt“, damit drehte er sich um und marschierte auf einen weniger prominenten Eingang zu. Ito raste hinterher und Jounouchi blieb nichts anderes übrig als zu folgen. Wer weiß was Kaiba sonst noch so anstellen würde. „Kaiba, ich danke dir dafür. Auch wenn es nicht wirklich notwendig war. Trotzdem danke“, der Blonde hatte endlich zu ihnen aufgeholt und war leicht außer Atem. Kaiba hatte wahnsinnig lange Beine und Jou benötigte fast 2 Schritte um mit ihm mitzuhalten. „Du kannst ja gerne zahlen, wenn es dich so stört“, Kaiba verzog keine Miene als er das sagte. „Was zu-? Kaiba bitte. Das hier soll ein friedlicher und spaßiger Tag werden. Könntest du bitte einmal aufhören, so ein schlechtgelaunter Mensch zu sein?“ Bevor Kaiba etwas erwidern konnte, stand das kleine blonde Mädchen vor ihnen. „Ka-san“, sie zog am Hosenbein von Jou und zeigte auf ein zweistöckiges Duell Monsters Karussell. „Was ist Ito?“, Jou wusste was los war, aber er wollte das Ito es ihm sagte. „Ich will mit dem Karussell fahren“, sagte sie nach einigem zögern. Ihr war irgendwie nicht ganz wohl bei der Sache, dass der Brünette dabei war. Immerhin war es doch ihr Geburtstag und der Blonde hatte ihr versprochen, dass es ein Eltern-Kind-Tag sein würde. Warum war also der Mann, der ihnen die Eintrittskarten geschenkt hatte noch dabei?
 

„Gut, dann wollen wir uns mal anstellen, nicht?“, Ito nickte und lief zu der wartenden Schlange hin. Kurz davor blieb sie allerdings stehen und blickte zurück. Dann lief sie wieder zu den beiden Männern zurück und ging neben ihrem Vater her. Jou lachte wieder. Ito hatte die Angewohnheit, wie er damals, einfach drauf los zu stürmen. Und er fand es einfach zu putzig, wie sie dann doch wieder zurückkam. Da das Karussell recht groß war, mussten sie nicht lange warten und konnten ihre Fahrt antreten. Ito saß auf einem schwarzen Rotaugendrache und strahlte wieder. Vergessen war die Tatsache, dass ein ihr fremder Mann dabei war. Jou saß neben ihr auf einem Blauäugigen weißen Drachen, damit er sie im schlimmsten Fall fangen konnte, sollte sie sich nicht halten können. Kaiba saß in einer Kutsche, die von zwei Trojanischen Pferden gezogen werden sollte. Überall waren verschiedene Duell Monster zu sehen, meist welche die etwas tierisches hatten. Aber nicht nur. Über ihnen ‘schwebten‘ auch andere Duell Monster wie zum Beispiel das schwarze Magiermädchen oder die Mystische Elfe. Das Gerüst des Karussells stellte eine idyllische Wald- und Wiesenlandschaft da. Und durch holografische Effekte tauchte auch ab und zu über den Boden ein paar Sündenböcke auf. „Kuriboh!“, Ito zeigte auf einen kleinen Fellknäuel der plötzlich aufgetaucht war. „Stimmt. Weißt du noch woher du den kleinen Kerl kennst?“ „Yuugi hat Kuriboh! Und du hast mir davon erzählt“, überlegte sie laut. Der Blonde nickte zustimmend. Kaiba staunte nicht schlecht. Es schien, so musste er bisher feststellen, dass Jounouchi Katsuya ein Händchen für Kinder und Kindererziehung hatte. Auch wenn er es offen niemals zugeben würde.
 

Die Runde endete und Ito rutschte vorsichtig von ihrem Drachen herunter. Dabei musste sie ein paar Zentimeter nach unten fallen, da sie noch zu klein war, um den Boden so erreichen zu können. Sobald ihre Füße den Boden erreicht hatten, rannte sie zum Ausgang, die Treppenstufen nahm sie ganz vorsichtig, und wartete hinter der Absperrung. „Jetzt komm schon Ka-san. Ich will weiter“, quengelte sie und drehte sich demonstrativ um. Nur um dann quietschend aufzuspringen. „Luftballon!“, sie zeigte auf eine Person, die als schwarzes Magiermädchen verkleidet war und Luftballons in Form von, wer hätte es anders erwartet, Duell Monster verkaufte. „Drache!“, quietschte sie noch eine Oktave höher. Jou konnte nur den Kopf schütteln. Seine Leidenschaft auf Duell Monster hatte er komplett an seine Tochter weitergetragen und obwohl er selber nach seinem Schulabschluss an keinen Turnieren mehr teilgenommen hatte, war es trotzdem noch weiterhin ein großer Bestandteil seines Lebens. Sie gingen zu dritt auf die Verkäuferin zu und als diese sie bemerkte, verbeugte sie sich schnell. „Kaiba-sama! Was kann ich für Sie tun?“, sie verbeugte sich noch einmal. „Wir hätten gerne einen Ballon“, erklärte er und fragte sich innerlich, für was sie sonst herkommen sollten. „Schwarzer Drache!“, Ito zeigte auf den einzigen schwarzen Rotaugendrache und quietschte ein drittes Mal, als die Verkäuferin ihr den Ballon gab. Schnell zog Jou seinen Geldbeutel heraus, ein kurzer Blick auf die Preisliste und er hatte das Geld der Verkäuferin in die Hand gedrückt. Dann beugte er sich runter zu seiner Tochter, nahm die Schnur des Ballons und band es ihr um. Er wollte nicht riskieren, dass sie ihn verlor und dadurch den ganzen Tag traurig wäre.
 

Sie verbrachten mehrere Stunden damit alles auszuprobieren, was Ito gerne fahren wollte und Jou musste sich eingestehen, dass Kaiba gar kein so schlechter Zeitgenosse war. Sie redeten zwar nicht viel, aber es war eine angenehme Stille zwischen den beiden. Gerade standen sie vor einem Kettenkarussell für Kleinkinder und schauten Ito zu wie sie in ihrem Blauäugigen weißen Drachen durch die Luft flog. Der Luftballon, weiterhin an ihrem Handgelenk gebunden, flog etwas über ihrem Kopf hinterher. Erst jetzt genehmigte Jou sich einen genaueren Blick auf Kaiba. Dieser trug eine schwarze enge Hose, schwarze Lederschuhe sowie ein weißes langärmeliges T-Shirt. Offen darüber war ein grauer Mantel und ein passender grauer Schal lag locker um seine Schultern. Alles schien maßgeschneidert zu sein. Kein unnötiges Stück Stoff war zu erkennen. Der Blonde musste sich eingestehen, dass Kaiba vom Körper her verdammt gut aussah. Wäre da nicht sein Charakter. „Ka-san!“, Itos Stimme ertönte von weiter oben und winkte den beiden jungen Männern zu. Jou winkte zurück und lehnte sich auf die Metallabsperrung. „Sie ist wirklich lebendig“, hörte er Kaiba neben sich sagen. „Was hast du denn erwartet?“, schmunzelte Jou. Er bekam keine Antwort. Die Fahrt ging zu Ende und Ito wurde von Jou aus dem Drachen herausgehoben.

„So, was machen wir jetzt?“ „Essen gehen!“, rief das Mädchen. „Es gibt hier ganz in der Nähe ein Familienrestaurant. Wenn ihr wollt können wir dorthin gehen“, schlug Kaiba vor und bekam von den beiden Blonden ein Nicken als Antwort. Die beiden folgten dem Brünetten und standen kurze Zeit später vor einem Restaurant. Der Eingang bestand aus einer einfach Holztür mit goldenen Griffen. Die Wand waren lila und gelb gestreift. Der Grundbau bestand aus zwei verschiedenen Formen, einem Kreis und einem Rechteck. Die Tür war im Kreis eingelassen worden. Der runde Teil des Hauses endete in einem Turm circa 30 Meter weiter oben und hatte ein Spitzdach an dem ein Teleskop angebracht war. Außerdem befand sich auf der spitze eine seltsame Anbringung, die Jou nichts zuordnen konnte. Der rechteckige Teil erstreckte sich circa 20 Meter in die Länge und ungefähr 20 Meter in die Höhe. Das Dach dieser Haushälfte war in zwei Dachteile aufgeteilt worden. Außen konnte man eine Kuppel sehen, in die mehrere runde Fenster eingelassen wurden. Außerdem befanden sich zwei Säulen mit jeweils einer Kugel darauf auf der Kuppel. Zwischen der Kuppel und dem Spitzdach war ein Runddach zu sehen. Spitz- und Runddach waren mit lila Dachziegeln versehen.
 

„Wow“, staunten Ito und Jou mit großen Augen. „Es soll in einer abgewandelten Form die Feldzauberkarte Streichbuben-Zuhause darstellen“, erklärte der Brünette und setzte sich wieder in Bewegung. Die Inneneinrichtung bestand aus mehreren Holztischen und Holzstühlen, auf denen Ledersitzflächen vorhanden waren. In der Mitte des Turmes befand sich eine Wendeltreppe, die auf verschiedene Ebenen zutritt gewährte. Die gesamte rechte Seite bestand aus einer Bestelltheke und dahinter konnte man einige Utensilien sowie Arbeitsflächen der Küche sehen. Mittig auf der gegenüberliegenden Wand befand sich eine Doppelglastür, die sich durch Bewegungssensoren öffnen lies. Ein kurzer Blick durch die Tür und Jou konnte eine Terrasse mit Tischen, Stühlen und Sonnenschirmen sowie einem Spielplatz für Kinder sehen. Ito hatte anscheinend auch den Spielplatz gesehen und schaute ihren Vater mit einem gekonnten Welpenblick an. „Ito, du weißt das du sagen sollst, was du willst. Du kannst dich immerhin sehr gut ausdrücken“, Jou wusste nur zu genau was seine Tochter ihm sagen wollte. „Können wir bitte draußen sitzen, Oka-san? Ich möchte gerne draußen spielen“, fragte Ito und Kaiba zog überrascht eine Augenbraue nach oben. Er hatte nicht erwartet, dass das kleine Mädchen so höflich fragen würde. Geschweige denn in einem vollständigen Satz. Die bisherigen Konversationen, die der Brünette mitbekommen hatte, waren nicht von solch einem Ausmaß gewesen und er hatte sich schon gefragt, ob sie nur seine Augen geerbt hatte. Aber anscheinend hatte er sie komplett falsch eingeschätzt und sie hatte mehr von ihm geerbt, als auf den ersten Blick zu sehen war. „Setzt euch nach draußen. Ich werde was zu essen holen“, damit lies der Brünette die beiden Blonden stehen und setzte sich in Bewegung. Ito schielte kurz zu ihrem Vater, dann lief sie schon los und suchte den besten Platz aus: Nah am Spielplatz, aber nicht zu nah und trotzdem nicht zu weit entfernt, um schnell wieder was essen zu können. Als sie den, für sich, besten Platz gefunden hatte, wartete sie brav auf den Blonden. Erst als dieser saß, fing sie an unruhig zu werden.
 

„Alles in Ordnung, Hime-chan?“
 

„Ja, Ka-san.“
 

„Du weißt, dass du mir alles sagen kannst“, Jou lächelte ihr aufmunternd zu.
 

„Warum ist er dabei?“, Ito fragte den Blonden. Sie war schon immer etwas klüger als alle anderen gewesen, versteckte dies aber immer geschickt. Nur wenn es ihr nicht gut ging oder sie etwas sehr beschäftigte zeigte sie, dass sie intelligenter war, als sie nach außen zeigte. Jou hatte schon ein paar Tests machen lassen und musste feststellen, dass seine kleine Prinzessin die Intelligenz von Kaiba Seto geerbt hatte.
 

„Er wollte gerne dabei sein. Ist es denn so schlimm das er da ist?“, Ito schüttelte den Kopf. Auch wenn er wusste, dass Ito verstehen würde, wenn er ihr erklären würde, das Kaiba Seto ihr biologischer Vater wäre, wollte er es ihr noch nicht sagen. Es fühlte sich nie richtig an und er wollte, dass sie solange Kind sein sollte, wie sie es wollte. Und sie nicht mit Informationen füttern, die sie zu sehr vom kindsein abhalten würde. „Na los. Du wartest doch nur schon darauf, den Spielplatz auszuprobieren“, Jou zeigte auf eine Schaukel in der Nähe und Ito strahlte wieder. Sie sprang vom Stuhl und rannte los, wieder ganz das Kind, das sie war.
 

„Sie ist schlauer, als sie einem zeigt“, hörte er die tiefe Stimme des CEOs. Jou zuckte nur mit den Schulter und beobachtete das blonde Mädchen eine Weile. Er merkte wie das Tablett auf den Tisch gestellt wurde und Kaiba neben ihm Platz nahm. „Sie kommt in dem Sinne komplett nach dir“, Jou biss geistesabwesend in eine Pommes. Er wollte eigentlich immer vergessen, was damals passiert war. Auch wenn er sich zur einen Hälfte damit abgefunden hatte und es akzeptierte, so hatte er am Anfang gehofft, er konnte einfach akzeptieren, dass sie seine Tochter war und es keinen anderen Erzeuger gab. Doch nachdem sie viel früher angefangen hatte zu laufen und zu sprechen und mit Anfang drei schon sehr gut einige Wörter schreiben konnte – mehr als die meisten anderen in ihrem Alter – musste er ständig – und nicht wie davor ab und an – an den CEO denken. Plötzlich stand Ito neben ihnen, lachend und komplett außer Atem, schnappte sich eine Handvoll Pommes und rannte wieder zurück. Sie setzte sich neben ein anderes Mädchen und bot ihr ein paar ihrer Pommes an. „Hast du ihr nicht beigebracht, wie man ordnungsgemäß isst?“
 

„Kaiba, das machen Kinder ständig. Sie essen mehr bei Bewegung als das sie ruhig sitzen würden. Und teilen ist keine schlechte Eigenschaft. Es zeugt davon, dass sie ihre Umgebung wahr nimmt und ein großes Herz hat. Und natürlich weiß sie, dass sie das nur bei Kinder machen soll und auch dann nur, wenn es ihr nicht zu Unheimlich wird. Aber ich kann sie nicht rund um die Uhr beaufsichtigen und ihr sagen, was sie machen darf und was nicht. Sie muss eigenständig lernen, wann was angebracht ist und wann nicht“, Kaibas Blick zeigte deutlich Missbilligung. „Natürlich passe ich trotzdem auf. Du glaubst doch nicht wirklich, dass ich ein solch schlechter und unverantwortlicher Vater bin, oder?“, Jou knurrte leicht. Kaiba konnte ihm unmöglich unterstellen, dass er verantwortungslos sei, oder?

„Natürlich nicht, Jounouchi“, war alles was Kaiba sagte, bevor er sich seinem Essen widmete. Jou nickte nur und tat es ihm gleich. Er schnappte sich einen der beiden großen Burger und fing an zu essen. „Die sind gut“, platzte es aus ihm heraus, als er den ersten Bissen runter geschluckt hatte. Kaiba grinste nur, was eindeutig sagte Was glaubst du denn? „Gott Kaiba, selbst deine Blicke hat sie von dir geerbt, ohne das sie diese vorher gesehen hatte“, Jou stöhnte leicht. Er merkte erst jetzt, wie sehr Ito dem Brünetten glich. Sie hatte zwar die spielerische und leichtsinnige Seite von ihm selbst geerbt, aber die überlegene und schon viel zu erwachsene Seite, die sie an den Tag legen konnte, kam eindeutig von dem brünetten CEO. Und dann erst diese Blicke. Blicke die eindeutig mehr aussagen konnten, als ganze Sätze.
 

„Etwas muss sie ja von mir haben“, Kaiba aß ruhig weiter, doch Jou konnte ein leichtes schmunzeln im Gesicht von ihm erkennen. Die nächsten Minuten verbrachten beide schweigend, Ito kam immer wieder zum Tisch und aß immer wieder etwas. Die längste Zeit, die sie am Tisch verbrachte, verschlang sie ihren Kinderburger. Kaiba wusste das Kinder viel aßen, da diese noch wuchsen, aber Ito aß in seinen Augen mehr als normal üblich war. Er beobachtete sie schweigend und zog überrascht seine Augenbrauen hoch, als Ito ein weiteres Mal an den Tisch gerannt kam und ins Leere griff. Verwirrt blickten blaue Augen auf das Tablett, welches komplett Leer war, nur um dann verwirrt zwischen den beiden Männern hin und her zu schauen. Langsam setzte die Erkenntnis ein und die Hand, die bis dato über dem Tablett verharrte, zog sich langsam zurück. Den Kopf gesenkt setzte sie sich brav an den Tisch und wollte wenigstens was trinken. Aber auch da wurde sie enttäuscht. Ihr Becher war auch schon leer. Jou bemerkte den traurigen Blick und lächelte leicht. „Nicht traurig sein“, er zwinkerte ihr zu und kramte nach ein paar Münzen in seinem Geldbeutel. Diese legte er vor sie hin und deutete auf den Eiswagen, der vor kurzem aufgestellt wurde. Ito grinste wieder. „Ka-san, du musst schon reden!“, imitierte sie Jou, was nun Kaiba zum lachen brachte. „Du hast ja recht. Na los, du wolltest doch schon die ganze Zeit ein Eis haben“, auch Jou lachte leicht und gab Ito einen kleinen schubs. Diese nickte und sprang, wieder voller Kraft, vom Stuhl und sauste davon.
 

„Bevor du auch nur etwas sagst: Ja, den Hunger hat sie von mir“, gab Jou zu und kratzte sich verlegen an der Wange. „Sie muss noch wachsen.“
 

„Dann müsste sie dich von der Größe her überholen, so viel wie sie isst.“
 

„Wer weiß“, Kaiba stützte sein Kinn in seine rechte Hand und blickte zu Jou hinüber. Der Blonde spürte ein leichtes kribbeln in seiner Magengegend und anhand des Blickes, welcher Kaiba ihm zu warf, sprang der Blonde auf. „Schau bitte nach ihr“, war alles was der Brünette zu hören bekam, bevor der Blonde schon im inneren verschwand. Kaiba war sich nicht sicher, aber er hätte schwören können, dass die Pheromone von dem Blonden plötzlich zugenommen hatten. Doch Jou wäre sicherlich nicht so fahrlässig ins Freie zu gehen, wenn seine Heatphase ansetzen würde, oder?
 

Jou eilte in die Besuchertoilette und war erleichtert, dass es auch eine für Omegas gab. Räume die extra für Omegas konzipiert waren, ließen keine Pheromone nach draußen. Und er verströmte mittlerweile mehr, als er dürfte. Seine Heatphase sollte eigentlich erst in 2 Tagen anfangen und nicht heute. Gerade nicht heute. Er fluchte und kramte in seiner Jackentasche nach den Tabletten und fror mitten in der Bewegung ein. Er hatte die letzte Tasche – eine Innentasche – erreicht und konnte seine Medikamente nicht finden. Er fluchte noch mehr und stützte sich mit seinen Händen am Waschbeckenrand ab. Dann ließ er sich in die Hocke nieder und ließ den Kopf hängen. Mittlerweile hatten bereits die Hitzewallungen angefangen und seine Gedanken rasten. Rasten immer wieder zu dem Brünetten draußen bei seiner Tochter. Dem heißen Brünetten und innerlich stellte er sich vor, wie diese geschickten Hände seinen Körper entlang fuhren.

Jou hoffte, dass Kaiba die Veränderung nicht bemerkt hatte. Doch er bezweifelte es. Natürlich hatte er sie bemerkt, warum sollte der Brünette ihn sonst so angesehen haben? Jou dachte daran zurück und schluckte schwer. Kaiba schien sich zwar nicht sonderlich darüber bewusst gewesen zu sein, aber seine Augen hatten angefangen sich zu verdunkeln. Wie damals. Und er konnte deutlich erkennen wie die Lust sich in diesen blauen, klaren Augen langsam ausbreitete. Der Blonde schluckte wieder. Er musste nach Hause, sofort. Er schaffte es sich auf den Boden zusetzen und lehnte sich gegen die Tür. Sein Atem ging mittlerweile nur noch stoßweise und Jou wusste, dass sein Gesicht vollkommen rot war und seine Augen die volle Lust ausstrahlten, die sich in Kaibas Augen eben erst angefangen hatte auszubreiten. Außerdem wurde ihm die Enge in seiner Hose nur zu sehr bewusst und verfluchte sich für alles.
 

„Kaiba-sama?“, eine schüchterne junge Frau mit schwarzen Haaren trat vorsichtig vor ihren Arbeitgeber. Dieser wandte seinen Blick von dem blonden Mädchen ab, welches inzwischen ein mittelgroßes Plüschtier in Form eines Blauäugigen weißen Drachen in ihren Armen hielt, der schwarze Rotaugen Drache noch immer an ihrem Handgelenk. Er hatte dem Hundeblick einfach nicht widerstehen können, als sie zu ihm gelaufen kam und sagte, sie wolle den Drachen an dem Schießstand haben. Nachdem er ihr den Drachen geschossen hatte, waren sie wieder zurückgekommen und warteten. Nach 10 Minuten merkte Kaiba, dass Ito unruhig und auch leicht panisch wurde. Ihre Augen wurden größer und schimmerten leicht. Gerade als die erste Träne stumm ihr Gesicht hinunterlief, verfluchte Kaiba innerlich den Blonden. Und kurz darauf auch seine Angestellte, die anscheinend die Situation nicht verstand. Oder falsch verstand. So genau konnte er es gerade nicht sagen. „Was?“, zischte Kaiba und überlegte fieberhaft, wie er das kleine Mädchen aufmuntern konnte. „Es gibt ein Problem mit einem Omega. Der Notruf wurde aus der Kabine betätigt, aber er weigert sich die Tür aufzumachen“, die Schwarzhaarige schaute unsicher zu dem kleinen Mädchen. Seid wann hatte ihr Arbeitgeber ein kleines Mädchen? Und war es seine Tochter? Oder die von dem jungen Kaiba? Wobei, wäre einer ihrer Arbeitgeber Vater geworden, so wüssten doch alle Bescheid. Warum war also ein kleines Mädchen bei ihm und schien auch noch sichtlich unwohl zu sein? „Dann regelt das! Wie Sie sehen können, bin ich gerade anderweitig beschäftigt“, Kaiba streichelte leicht über den Rücken von Ito und zog sie etwas zu sich rüber. Diese zuckte leicht zusammen und blickte in ebenso blaue Augen wie ihre eigenen. Kaiba kannte diesen Blick. Sie hatte verstanden. Auf welcher Ebene genau konnte er nicht sagen, aber sie warf sich in seine Arme und krallte sich in seinen Mantel. Das Plüschtier zwischen den beiden eingeklemmt. Der Brünette spürte wie sie zitterte und drückte sie an sich. Er konnte sich noch gut daran erinnern, als Mokuba damals in dem selben Alter so zu ihm kam.
 

„Kaiba-sama, derjenige, der in der Kabine ist, hat ausdrücklich nach Ihnen verlangt“, kam es ruhig von der Frau. Sie musste zugeben, dass dieses Bild sehr gut aussah. Sie wussten alle, dass Kaiba Seto sich um Kinder sorgte, aber ihn zu sehen, wie sehr er sich sorgte, lies ihr Herz höher schlagen. Kaiba drahte sich genervt zu ihr um und sein Blick sagte eindeutig, dass er nicht mit Belanglosigkeiten genervt werden wollte. Dann machte es bei ihm Klick und seine Augen weiteten sich. Jounouchi! „Bringen Sie mich sofort hin!“, befahl er. Während er aufstand hob er Ito in einer fliesenden Bewegung hoch und folgte seiner Angestellten. Er hatte den Blonden vollkommen vergessen und wusste, wer da in der Kabine den Notruf gedrückt hatte. „Sperrt sofort den Zugang und ruft Isono“, befahl er und setzte Ito vorsichtig auf den Boden ab. Diese schien die Anspannung gemerkt zu haben, denn es liefen keine Tränen mir an ihrem Gesicht hinunter. Zärtlich strich Kaiba ihr über die nassen Wangen und lächelte sie an. „Es kommt gleich jemand, mit dem du mitgehen musst. Du brauchst keine Angst haben, ich vertraue ihm mehr als sonst jemandem. Danach kümmere ich mich um Katsuya und bringe ihn dir zurück, einverstanden?“, er wusste, dass es in dieser Situation angebrachter war den Blonden bei seinem Vornamen zu nennen. Auch wenn sie diese Stufe nie erreicht hatten, so musste er Ito doch beruhigen. Und es schien zu klappen. Diese nickte und beide warteten ein paar Minuten bis Isono das Restaurant betrat. Mit kurzen, knappen Sätzen erklärte Kaiba die Situation und das Isono das Mädchen nach Hause fahren sollte. Er gab ihm außerdem die Nummer von Otogi durch, die von Jounouchis Schwester hatte er nicht. „Ruf ihn an und erkläre ihm alles. Er soll entweder die Schwester erreichen oder selbst zur Wohnung kommen“, damit wandte Kaiba sich der verschlossenen Tür zu. Er hörte wie die Tür zum Essbereich zufiel und lies die Luft, die er angehalten hatte, hinaus.
 

„Jounouchi?“, Kaiba fragte vorsichtig, bekam aber keine Antwort. Er klopfte vorsichtig gegen de Tür. „Mach die Tür auf, Inu“, es hörte sich wie ein Befehl an, aber die Stimme des CEO war sanft und besorgt. Was wenn er mitten in seiner Heatphase war? Wenn es wieder passieren würde? Kaiba nahm aus Sicherheitsgründen jeden Morgen Medikamente, dass er nicht zu sehr betroffen sein würde. Und es hatte auch bisher immer geklappt. Jegliche Pheromone die er war nahm, waren für ihn nur Gerüche. Gerüche im Hintergrund. So als wäre er in einem Restaurant. Aber er hatte die Pheromone von Jounouchi vorhin deutlich wahrgenommen. Viel zu sehr wahrgenommen. So als würden die Medikamente einfach nicht mehr wirken. Und das war völlig unmöglich. Es sei denn….! Kaibas Augen wurden größer. Er wusste was das aussetzen der Medikamente verursachen konnte. Er hatte sich die sämtliche Nebenwirkungen und Möglichkeiten durchgelesen, die einen Ausfall auslösen konnte. Nebenwirkungen konnte er nach der langen Einnahme ausschließen, sonst wäre er schon längst auf andere Medikamente umgestiegen. Und er erinnerte sich nicht daran, dass er jemals etwas zum Ausfall getan hatte. Gerade daran würde er sich erinnern, denn dann wäre die Situation eine vollkommen andere. „Katsuya, mach die Tür auf. Deine Tochter macht sich sorgen“, versuchte Kaiba es erneut und hörte endlich ein leises klicken. Als die Tür sich einen Spalt öffnete, verschlug es ihm den Atem. Die Pheromone waren alles andere als dezent und er musste seine plötzlich trockenen Lippen befeuchten. Es war wie ein Faustschlag ins Gesicht. Er war von der Wucht überwältigt und war gleichzeitig dem Geruch verfallen, wie ein Drogensüchtiger nach seiner täglichen Dosis. Er wollte diesen Geruch schmecken, fühlen, spüren. Seine Gedanken setzten aus und grob schob er die Tür auf. Drückte Jounouchi gegen das Waschbecken.

Blaue, dunkle Augen trafen auf dunkle, bernsteinfarbene Augen. Beide konnten die Lust des jeweils anderen spüren. Doch Jou war noch soweit bei Sinnen, dass er zurückwich. „Kaiba, verschwinde“, brachte er zwischen zusammengepressten Zähnen hervor. Er konnte förmlich spüren, dass Kaiba mit jeder Sekunde mehr erregt wurde. Eine filigrane Hand vergriff sich in seinen blonden Haaren und krallten sich dort fest. Nur diese Bewegung und das leichte Ziehen brachte Jou zum stöhnen. Er biss sich auf die Lippen. Die Hitzewallungen erstreckten sich immer mehr in seinem Körper, seine Erektion wuchs noch weiter. Er wollte – brauchte – Kaiba. Ein weiteres Stöhnen entrang ihm. Er streckte sich geradezu der Hand entgegen und schloss die Augen. Er konnte – wollte – sich nicht wehren. Jou wusste ganz genau was vor sich ging, Kaiba nicht. Und Jou verfluchte sich und die gesamte Situation dafür.
 

„Kaiba, bitte. Du willst das nicht wirklich. Das sind die Pheromone“, Jou versuchte vorsichtig die Hand in seinen Haaren zu lösen. „Vergiss es!“, knurrte der Brünette und zog noch mal an den Haaren, diesmal etwas fester als vorher. In der Stimme des CEO lag deutliches Verlangen und der Brünette wusste selber nicht, wie ihm geschah. Er wusste nur, dass er Jounouchi Katsuya jetzt auf der Stelle wollte. Unter ihm oder vor ihm an die Wand gepresst. Seinen Namen stöhnend.
 

Ein Wimmer brach über Jous Lippen und er öffnete seine Augen. „Kai-“, bevor er den Namen vollständig ausgesprochen hatte, spürte er die Lippen des anderen auf seinen eigenen. Es war kein sanfter und fürsorglicher Kuss, er war fordernd und gierig. Verlangend. Kaiba hatte zwar nicht mit den sanften Lippen des Blonden gerechnet – das sie so sanft waren – aber es war ihm egal. Diese Lippen gehörten ihm allein und er würde den Geschmack aufsaugen und dem Blonden zeigen, dass er derjenige war, zu dem Jounouchi gehört. Dieser schloss wieder seine Augen, gab sich Kaiba ganz hin und stöhnte in den Kuss hinein. Die Chance nutzend und Kaibas Zunge fand den Weg in die Mundhöhle des anderen und erforschte diese, animierte den anderen in einen Zungenkampf, den der Blonde verlor. Die Hand in seinen Haaren lockerte sich und die andere fand ihren Weg auf seine Hüfte. Drückte leicht zu. Die Arme des Blonden lagen um den Nacken des Brünetten, klammerten sich sichtlich an ihn. Er fühlte sich, als würde er ertrinken und nur der CEO könnte ihn retten. Ihn halten.
 

So schnell wie dieser Kuss angefangen hatte, so schnell war er auch schon wieder vorbei. Blaue, geschockte Augen waren geweitet auf den Blonden gerichtet. Beide atmeten stoßweise. Lippen leicht geschwollen, Gesichter gerötet. Die Pheromone lagen noch immer schwer in der Luft und Jou hielt sich krampfhaft am Waschbecken fest. Er wusste, würde er loslassen, er würde fallen. Kaiba fuhr sich mit seiner rechten Hand durch die Haare, zerstörte die perfekt sitzende Frisur und fluchte leise. Er hatte die Pheromone unterschätzt. Oder seine Willenskraft überschätzt. Kaiba Seto wollte immer noch den Blonden unter sich haben. Doch er schob dieses Verlangen auf die Pheromene, die sich auf ihn auswirkten. Warum sollte er bitte schön den Blonden unter sich haben wollen? So tief war er nicht gesunken. Jedoch brachte ein kurzer Blick auf den Blonden den Brünetten dazu, den Gedanken zu verdrängen. Er wusste wie sich Pheromone – besonders in der Heatphase – auf Alphas auswirkten. Und so hatte er es noch nirgends gelesen. Außer es war mehr dahinter. Kaiba schüttelte den Kopf. Als ob er an den Schwachsinn mit den vorherbestimmten Mates glaube würde. Er zog seinen Mantel aus und legte ihn dem Blonden um. „Du willst uns beide wohl echt umbringen“, war das erste was Jou von ihm hörte. Ein weiterer kurzer Blick auf den Blonden und der Brünette wandte sich schnell ab. „Sorry“, murmelte der Blonde und senkte beschämt seinen Kopf.
 

Kaiba seufzte und drehte sich wieder um. „Ich entschuldige mich für alles was bisher passiert ist und noch passieren wird“, Jou blickte verwirrt auf, nur um zischend Luft zu holen und sich zusammen zu krümmen. Er hatte die Faust des Größeren nicht kommen sehen und konnte nur spüren wie sie sich in seinen Magen mit einer solchen Wucht grub, die er nicht mal von seinem Vater kannte. Bevor er auf dem Boden aufschlug, spürte er wie er aufgefangen wurde. Langsam verdunkelte sich sein Blickfeld. Er konnte hören wie Kaiba tief einatmete. Er driftete in die Bewusstlosigkeit, hörte aber ein letztes Wort von Kaiba: „Shit.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MikaChan88
2019-05-16T12:15:54+00:00 16.05.2019 14:15
uhh
wie kannst du jetzt einfach so aufhören???? *heul*
hoffe es geht bald weiter.....
Mega Kapi

cu,
MikaChan
Von:  CharlieBlade1901
2019-05-16T11:38:17+00:00 16.05.2019 13:38
Aaaawwwwwwww
Charlie: „Ihr seit so ein süßes Paar.“
Joey: „Wissen wir.“
Charlie: „Aber zusammen seit ihr trotzdem nicht. Und das nervt mich so.“
Kaiba: „Das kommt noch. Hoffe ich.“

Von:  Neko20
2019-05-15T04:11:22+00:00 15.05.2019 06:11
Toll das es weitergeht.
Ich mag deinen Schreibstil. Eigentlich finde ich Storys in dieser Art meistens unlogisch, aber du hast eine gute Erklärung geschaffen.
Seto scheint ja doch etwas für Katsuya zu empfinden.
Bin gespannt wie es weitergeht und freue mich auf das nächste Kapitel.
LG Neko20
Von:  emymoritz
2019-05-14T21:50:35+00:00 14.05.2019 23:50
Bis jetzt klingt es ganz interessant


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