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Neue Familienmitglieder

Son Goku/Kakarott & Chichi 💞
von

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Ein neuer Feind?

Als der bewusstlose Kämpfer endlich seine Augen aufschlug, rief Piccolo ,,Er ist aufgewacht” und alle Anwesenden sprangen freudig auf die Füße. Der Namekianer betrachtete den Vater seines ehemaligen Schülers, ehe er sich zu ihm runter beugte und fragte ,,Son Goku, wie geht es dir?” Der Angesprochene setzte sich auf, nahm seine Hand vom Kopf und sah sich um. ,,Wo bin ich und wer seid ihr alle?” wollte er auf einmal wissen, blickte erst die Anwesenden direkt vor sich an und dann die etwas weiter weg stehenden Personen. Piccolo und auch Vegeta starrten ihn entsetzt an, bis eine laute Frauenstimme ertönte. ,,Son Goku du bist wach” rief Chichi, rannte auf ihren Ehemann zu und warf sich in seine kräftigen Arme. Der große Namekianer und der kleine Saiyajin hingegen stolperten einige Schritte zurück, weil sie sich erst einmal von dem Schock erholen mussten. ,,Papa” rief Son Goten, rannte ebenfalls los und etwas weiter von seinem Ziel entfernt hielt ihn Jemand fest. ,,Lass mich los Vegeta! Ich will zu meinen Papa” kreischte er, zappelte umher und versuchte sich aus dem festen Griff zu befreien. ,,Nein” schrie dieser nur, wodurch der kleine Halbsaiyajin erschrocken zusammen zuckte und aufhörte sich zu wehren. Der Saiyajinprinz warf dem jüngeren Son Sohn einen warnenden Blick entgegen, ließ ihn dann los und beäugte seinen Artgenossen.

 

Chichi schlang ihre Arme um den Nacken des großen Saiyajins, drückte ihren Kopf fest auf seinen Brustkorb und legte ihre Hände auf seinen Rücken.*Wer ist dieses Weib und was zur Hölle tut sie da?* grübelte dieser, als die kleine Frau sich fest an ihn presste und auch noch ihre Arme um ihn schlang. Er spürte ihren heißen Atem auf seiner Brust und wie ihre Hände über seinen Rücken streichelten, wodurch ein Kribbeln seinen gesamten Körper durchfuhr. Wie aus Reflex schlang er seine Arme um ihren Rücken, zog sie fester an sich und sein Herz raste. Nach einer Weile fragte der Kämpfer sich *Was tue ich da?* löste ihre Hände von seinem Rücken und stieß die Frau im hohen Bogen von sich weg. Diese wurde unsanft zurück gestoßen, kreischte im Flug laut und ihr Herz hörte für eine Sekunde auf zu schlagen. Die restlichen Anwesenden waren wie gelähmt und keiner bewegte sich mehr, nur Vegeta reagierte im richtigen Moment. Der ältere Saiyajin fing die Ehefrau seines jüngeren Artgenossen noch rechtzeitig auf, bevor diese auf den harten Palast Boden knallen konnte und stellte sie vorsichtig auf die Füße zurück. Als die Tochter vom Rinderteufel wieder festen Boden unter ihren Füßen hatte bedankte sich bei dem kleineren Saiyajin und starrte entsetzt zu ihrem Mann rüber. ,,Dad, was hast du getan?” schrie Son Gohan immer noch geschockt und funkelte seinen Vater mit einem wütenden Blick an. Son Goten starrte entsetzt zu seinem Vater und rief ,,Papa warum tust du Mama weh?” ,,Son Goku mein Schatz, was ist mit dir passiert?” rief die zweifache Mutter ihrem Lebensgefährten mit Tränen in den Augen zu und blickte besorgt zu ihm rüber. Der Gerufene kniff seine Augen kurz zusammen und fasste sich erneut an seinen schmerzenden Kopf, wobei er sich in Gedanken fragte *Son Goku, Papa, Dad, Mama, Schatz. Was hat dies alles zu bedeuten?* ,,Chichi bleib hieer!” schrie Vegeta lauthals, doch Son Gokus Ehefrau ignorierte den kleineren Saiyajin gekonnt und stapfte auf ihren Ehemann zu. Direkt vor dem Größeren blieb sie stehen, stemmte ihre linke Hand in die Hüfte und schimpfte ,,Son Goku, wie kannst du mir so etwas nur antun, was ist bloß in dich gefahren?” Blitzschnell hob sie ihre rechte Hand und verpasste ihrem geliebten Ehemann eine schallende Ohrfeige die selbst den stärksten Krieger sichtlich verblüffte, wodurch allen anderen Anwesenden der Atem stockte.

 

Mit einem lauten Klatschen, hatte der Weltretter einen Handabdruck auf seiner linken Wange und sein Kopf flog durch den unerwarteten Schlag der wütenden Frau zur Seite. *Wie kann dieses Weib es wagen einen Saiyajin wie mich zu schlagen?* fragte er sich, drehte seinen Kopf langsam zurück und hielt sich mit der linken Hand seine rote Wange. Völlig verdattert blinzelte er die kleine Frau vor sich an und spürte wie seine Wange leicht anfing zu pochen, weshalb er seine Hand auf dieser noch etwas ruhen ließ. Langsam sank seine Hand nach unten und mit einem Mal veränderte sich sein Gesichtsausdruck, denn aus seinem verwirrten Blick wurde im gleichen Augenblick ein eher bedrohlicher. Vegeta bemerkte sofort den wütenden Blick seines Artgenossen und versuchte mit dem schreienden Satz ,,Chichi geh da weeg!” dessen Ehefrau zu warnen. Die Gerufene hörte zwar die Stimme des kleineren Saiyajins hinter sich, trat aber keinen Schritt von dem Größeren weg und blieb mutig vor diesem stehen. Erst als sie den eher sehr seltenen Blick ihres Ehemannes vor sich erblickte, schluckte sie kurz und schreckte zurück. Der Kämpfer jedoch sprang ruckartig auf, starrte sie mit einem eiskaltem Blick an und packte sie blitzschnell mit seiner rechten Hand am Hals. Als Piccolo mit ansehen musste wie der Weltretter seiner eigenen Ehefrau den Hals langsam zu drückte und sein Griff sich verstärkte, schrie er ,,Son Goku niicht!” Die zweifache Mutter starrte ihren Lebensgefährten mit weit aufgerissenen Augen an, schnappte vergeblich nach Luft und versuchte sich aber trotz allem nicht zu wehren. ,,Papa lass Mama loos” schrien die beiden Son Söhne ihren Vater gleichzeitig an, setzten sich in Bewegung und rannten auf ihre Eltern zu. ,,Son ... Goku” flüsterte Chichi, hob erneut ihre rechte Hand und streichelte dieses Mal sanft über die von ihrem Schlag gerötete linke Wange des Kriegers. *Wer ist diese Frau und warum kann ich sie nicht töten? Ihre Berührungen lassen mich auf einmal so schwach werden. Was macht sie nur mit mir?* grübelte dieser unter der zarten Berührung der menschlichen Frau, sein Griff lockerte sich und er löste seine Hand komplett von ihrem Hals. ,,Wer seid ihr alle und wer zur Hölle bist du?” schrie er wütend, schaute erst die Anderen an und wandte sich seiner Ehefrau erneut zu. ,,Was.. redest.. du.. da, hast.. du.. jetzt.. völlig.. deinen.. Verstand.. verloren, Son Goku?” keuchte letztere, rieb sich über ihren Hals und warf ihm einen sorgenvollen Blick zu. Im selben Augenblick ergriff der Gefragte sie erneut, diesmal aber am Ausschnitt ihres Kleides und zog die schwarzhaarige Frau vor sich daran zu sich hoch. Der heiße Atem des Saiyajins streifte ihr Gesicht und seine Augen hatten einen undefinierbaren Schimmer, welcher Son Gokus Ehefrau einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen ließ. Der Kämpfer ballte seine freie Hand zur Faust und schrie ,,Weib, nenn mich nicht immer Son Goku! Ich heiße Kakarott” wodurch alle Anwesenden erschrocken zuckten, bzw. in ihrer Bewegung stoppten. Die Angeschriene erstarrte, als sie sah wie die Faust ihres Mannes auf ihren Bauch zu sauste und nur wenige Millimeter davor anhielt.

 

,,Hey, Son Goku, was tust du da?” schrie plötzlich eine Stimme vom Himmel herab und alle Blicke waren sofort nach oben gerichtet. Kurz danach landete Krillin und etwas weiter hinter ihm landete ein Gleiter, indem Vegetas Familie saß. Bulma stieg mit ihrem Sohn aus dem Gleiter und als sie das Ehepaar erblickte stockte ihr der Atem, bis sie aus ihrer Trance zurück geholt wurde. ,,Was zur Hölle machst du hier? Es ist besser wenn du von hier verschwindest” rief Vegeta entsetzt, zeigte auf den Gleiter und fügte noch wütend hinzu ,,nimm Trunks und Son Goten auch gleich mit!” Der jüngere Son Sohn wandte sich zu diesem um und schrie den Artgenossen seines Vaters an ,,Ich bleibe hier!” ,,Ich auch” rief demnach Trunks, rannte zu seinem besten Freund und blickte anschließend seinen Vater flehend an. Dieser aber warf seinem Sohn einen warnenden Blick zu und brüllte ,,Es ist zu gefährlich. Tu gefälligst was ich dir sage Trunks!” ,,Ab...” wollte der Erwähnte gerade zum Reden ansetzen und verstummte augenblicklich, als er den drohenden Blick bemerkte. ,,Was ist hier los? Son Goku lass deine Ehefrau runter!" schrie Vegetas Frau, weil sie langsam aber sicher bemerkt hatte wie ernst es in Wirklichkeit war und starrte mit weit aufgerissenen Augen zu dem Son Ehepaar. ,,Verdammt verschwinde endlich und nimm die beiden kleinen Jungs mit!” schrie der Saiyajinprinz seine Gefährtin aus Leibeskräften an, warf ihr einen auffordernden Blick zu und diese wollte am liebsten dagegen protestieren. Doch als sie den verzweifelten sowie auch hilflosen Blick ihrer Freundin und den eher sehr seltenen hasserfüllten Gesichtsausdruck ihres langjährigen Freundes erhaschte, nickte sie ihrem Gefährten nur zustimmend zu. ,,Trunks und Son Goten wir fliegen in die CC zurück los steigt ein” befahl sie hinterher den beiden jüngeren Halbsaiyajins und trat auf diese zu. Der kleine Son Sohn richtete seinen Blick zu ihr, weigerte sich einzusteigen und meinte schmollend ,,,Ich will aber bei Papa und Mama bleiben!” Bulmas Mann erklärte dem jüngsten Sohn seines einzigen Artgenossen ,,Er ist nicht mehr dein Vater. Er hat sich verändert” und starrte aus den Augenwinkeln zu seinem Intimfeind der immer noch seine Ehefrau am Ausschnitt fest hielt. ,,Verschwindet endlich!” schrie er hinterher, dabei wandte er sich zu seiner Lebensgefährtin um und diese nickte erneut. Die blauhaarige Frau schnappte sich die beiden Kids, zerrte den sich wehrenden Son Goten in den Gleiter und Trunks folgte seiner Mutter gehorsam. Einen letzten Blick warf die Erfinderin noch auf das Son Ehepaar, ehe sie abhob und los flog.

 

Der große Saiyajin beobachte wie der Gleiter langsam vom Boden abhob und wenig später in der Luft hing, um davon zu fliegen. Schnell hob er seine freie Hand, ließ eine Kugel darin erscheinen und feuerte diese ungesehen ab. Chichi und die beiden Son Söhne, ebenso auch die anderen Anwesenden waren schockiert, als eine Kugel aus dem Nichts auftauchte. Bulma hingehen starrte geschockt, wie auch ängstlich auf die sich ihr nähernde Lichtkugel und war nicht fähig weiter zu fliegen. Auch Vegeta war schockiert, als er dies sah und Wut stieg in seinem Körper an. Dennoch flog er ohne zu zögern in die Luft und wehrte die Kugel rechtzeitig ab, bevor diese seine Familie umbringen konnte. Hasserfüllt starrte er zu seinem Artgenossen der seine Hand senkte herab und ballte seine eigenen Hände zu Fäusten. ,,Kakarott, was zum Teufel soll der Scheiß?” schrie er von oben runter, nachdem seine Gefährtin und die beiden Jungs endlich verschwunden waren. Der Angesprochene hielt immer noch die kleine Erdenfrau fest, wandte sich seinem Artgenossen zu und starrte fies grinsend zu diesem hoch. ,,Son Goku, lass mich los bitte!” flehte Chichi ihn an, zog seinen Kopf einfach zu sich runter und strich mit den flehenden Worten ,,Son Goku bitte!” liebevoll mit beiden Händen über seine Wangen. *Was passiert hier und wieso fühle ich mich auf einmal so machtlos? Wer sind all diese Leute und wer ist dieser Son Goku?* fragte der Angeflehte sich, hielt sich mit seiner freien Hand abermals am Kopf und blickte die Frau vor sich mit zusammengekniffenen Augen an. ,,Son Goku, was ist mit dir passiert? Lass Chichi los!” mischte sich wenig später Dende ein, lief einen Schritt auf das Ehepaar zu und blieb etwas weiter davor stehen. ,,Vater, lass Mutter endlich loos” schrie Son Gohan empört und der Angesprochene drehte seinen Kopf zu ihm um. ,,Wer zur Hölle seit ihr? Hört endlich auf mich Son Goku zu nennen, ich heiße Kakarott ihr verdammten Erdlinge” brüllte dieser seine Freunde und seinen Sohn abermals an. ,,Son Goku” wisperte die kleine Frau vor ihm, drehte dessen Kopf zu sich zurück und drückte dem größeren Saiyajin noch bevor dieser etwas darauf erwidern konnte ihren Mund fest auf seinen. *Mir wird auf einmal so warm, was ist nur mit meinem Körper los? Was passiert mit mir und wieso fühlt es sich so unglaublich gut an?* fragte der Kämpfer sich, als er weiche Lippen auf seinen spürte und seine Augen sich instinktiv schlossen. Die zweifache Mutter schlang grinsend ihre Arme um Kakarotts Nacken, zog seinen Kopf tiefer und schloss ebenfalls ihre Augen. Liebevoll streichelte sie mit einer Hand über seinen Rücken, wobei ihre andere Hand sich in den wild abstehenden Haaren des Kriegers festkrallte und seinen Kopf daran tiefer nach unten zog.

 

Mit Erstaunen beobachteten der erstgeborene Son Sohn, Son Gokus Freunde und auch Bulmas Mann das Geschehen vor sich, wobei sie bemerkten dass Chichi etwas in dem jungen Saiyajin auslöste. Diesem schien der Kuss zu gefallen denn er löste seine Hand mitten im Kuss von dem Kleidungsausschnitt, stellte die Frau zurück auf die Füße und seine Hände legten sich stattdessen auf ihren Rücken. *Was ist das nur für ein atemberaubendes Gefühl? Es ist unbeschreiblich* grübelte Kakarott gedanklich, weil er allmählich spürte wie diese kleine schwarzhaarige Frau ihn in ihren Bann zog und er sich nicht dagegen wehren konnte. *Diese Frau macht mich so schwach, ein Saiyajin darf nicht schwach werden und schon gar nicht durch eine einfache Menschenfrau. Ich muss sie endlich los werden!* entschied er sich gedanklich, als eine Zunge über seine Lippen strich und sein Mund dieser sogar Einlass gewähren wollte. Sein Herz pochte wild in seiner Brust, während sich seine Lippen von alleine öffneten und die Zunge der menschlichen Frau sofort hinein huschte um seine in Besitz zu nehmen. Nachdem Chichis Zunge seine angestupst hatte und beide letztlich miteinander spielten, riss der Kämpfer blitzartig seine Augen auf. Er spürte wie sein Herz immer heftiger schlug, wobei er den Zungenkuss aber nicht unterbrach und in die geschlossenen Augen der kleinen Frau blickte. Jedoch fragte er sich nach einiger Zeit *Was zur Hölle tue ich da und wie kann ich einer Erdenfrau die Kontrolle über meinen Körper überlassen?* und löste den Kuss abrupt auf. Er packte die zweifache Mutter an der Hüfte, zog sie auf den harten Boden runter und setzte sich direkt auf ihre Knie. Diese stieß einen lauten schmerzhaften Schrei aus, als sie unsanft auf den Boden aufschlug und keuchte. Kakarott beugte sich zu der schwarzhaarigen Frau runter, packte sie mit einer Hand erneut fest am Hals und drückte sie auf den harten Palastboden.

 

Die Z-Kämpfer fielen in eine kurze Schockstarre, als sie sahen was sich gerade vor ihren Augen abspielte und Chichi blickte ihren Ehemann furchtlos aber traurig an. Obwohl sie Son Gokus Frau am liebsten helfen wollten, wussten die Kämpfer dass Kakarott der stärkste Krieger war und er sie alle mit Leichtigkeit vernichten könnte. Außerdem wollten sie die zweifache Mutter nicht verletzen und solange der böse Saiyajin noch in ihrer Nähe war, konnten sie nichts tun. Krillin stockte der Atem doch schnell fing er sich und schrie seinen besten Freund an ,,Son Goku hör auf! Sonst bringst du deine eigene Ehefrau noch um." ,,Mama neiin, Dad lass sie sofort loos!” schrie Son Gohan seinen Vater lauthals an, ballte seine Hände zu Fäusten und blanke Wut spiegelte sich in seinen schwarzen Augen. Die Tochter vom Rinderteufel keuchte ,,Son ... Go... ku" bevor sie über den Arm sowie über die Hand die ihren Hals fest hielt streichelte und inständig hoffte der Angesprochene würde locker lassen. Doch im Gegenteil denn Kakarott drückte sie noch fester am Hals nach unten sodass sie kaum noch Luft bekam und er saß immer noch auf ihren Knien die sich anfühlten als würden sie jeden Moment brechen. ,,Dies geht jetzt endgültig zu weit Kakarott" schrie Vegeta von oben herab, bevor er sich in Bewegung setzte und auf seinen Erzfeind zu flog. Der Angesprochene schaute zu seinem Artgenossen hoch, drückte den Hals seiner Ehefrau noch fester zu und rief grimmig ,,Ich werde meinen Auftrag erfüllen und die Erdlinge vernichten, aber mit diesem Weib hier fange ich an." Entsetzt starrten Son Gokus Freunde, seine Ehefrau und sein ältester Sohn ihn an, nur Vegeta fand seine Stimme wieder. Dieser stoppte in der Luft und blickte zu seinem jüngeren Artgenossen runter, bevor er ,,Was redest du da für einen Müll? Verdammt Kakarott, du bringst deine eigene Frau um. Lass sie gefälligst los hörst du?" schrie. Der Angesprochene warf einen letzten Blick auf seinen Kampfgefährten, wandte sich von diesem knurrend ab und drehte dementsprechend seinen Kopf zu den anderen Anwesenden hin. ,,Wer seid ihr?” fragte er ein weiteres Mal, blickte danach auf seine Ehefrau die unter ihm lag und ihn mit feuchten Augen ansah. ,,Wer zur Hölle bist du und warum machst du mich so schwach?” schrie er diese an, presste seine Hand an ihre Kehle und drückte immer fester zu. ,,Son Go...ku ich lie..." krächzte diese nur noch, ließ ihre Arme sinken und unendliche Tränen rannten nun wie ein Fluss ungehindert über ihre Wangen. ,,Daad, hör sofort auf und lass Mama loos!” schrie der große Saiyaman seinen Vater abermals wütend an, wollte sich auf ihn stürzen und stoppte jedoch in seiner Bewegung als er bemerkte wie seine Mutter ganz leicht mit dem Kopf schüttelte. Gezwungenermaßen gab er nach, richtete seinen wütenden Blick erneut auf seinen Vater und nickte seiner Mutter nur zu. ,,Chichii" schrie der kleine Glatzkopf lief einige Schritte auf seinen ehemaligen besten Freund zu und blieb vor diesem stehen. ,,Son Goku, ich bin dein bester Freund Krillin. Wir alle hier sind deine Freunde und auch deine Familie. Du hast zwei Söhne, die dich lieben und eine Ehefrau die dich genauso liebt. Bitte lass Chichi endlich los, bevor du sie noch umbringst" erklärte er ruhig aber hektisch aus Angst und Sorge um die die zweifache Mutter.

 

Der Angesprochene starrte in die halb geschlossenen Augen der kleinen Frau unter sich und das Einzige an was er dachte war *Tränen* ehe sein Herz augenblicklich anfing zu schmerzen. *Chichi, Ehefrau, Freunde, Söhne, Son Goku, Familie. Ich dachte immer meine Familie sei tot?* fragte er sich, blickte stumm auf seine fast bewusstlose Lebensgefährtin runter und ließ ihren Hals los. ,,Ich heiße Kakarott. Ich habe keine Freunde, keine Familie, keine Söhne und erst Recht keine Ehefrau" schrie er zornig, erhob sich und flog blitzschnell davon. ,,Mama" schrie Son Gohan besorgt, während er schnell auf die schwer atmende und am Boden liegenden Frau zu rannte. Dende folgte dem Halbsaiyajin, legte seine Hände über Son Gokus Ehefrau und begann diese schnellstmöglich zu heilen. Der Halbsaiyajin bedankte sich bei seinem Freund, kniete sich auf den Boden und tröstete seine Mutter. ,,Oh je, was um alles in der Welt ist da gerade eben passiert?" fragte Videl, immer noch geschockt durch die Runde und warf einen besorgten Blick zu der Mutter ihres Geliebten. ,,Das wüsste ich auch zu gerne" antwortete Piccolo und wendete seinen Kopf ebenfalls zu Chichi hin. Der Son Sohn half seiner Mutter sich aufzusetzen, setzte sich zu ihr und hielt sie anschließend in seinen Armen. ,,Es wird bestimmt alles gut werden Mama" versuchte er sie zu beruhigen, strich über ihren Rücken und drückte sie fest an sich. Vegeta landete vor der Gruppe, verschränkte seine Arme und stellte laut sagend fest ,,Ich frage mich was mit Kakarott los ist und warum er auf einmal so austickt. Dieser Unterklassekrieger würde auf keinen Fall seine eigene Familie und Freunde so behandeln." Krillin schüttelte den Kopf und erklärte ,,Son Goku würde so etwas nie tun” bevor er den kleinen Saiyajin fragte ,,Sag mal Vegeta ist das dein Blut?" ,,Nein, es stammt von Kakarott er hatte eine Wunde am Kopf" antwortete der Gefragte, wandte sich zu ihm um und verschränkte seine Arme. ,,A... a... aber oh nein b..bitte nicht” stotterte Son Gokus bester Freund mit weit aufgerissenen Augen, spielte nervös mit seinen Fingern und fragte “Kann es sein, dass Son Goku seine Erinnerungen an uns verloren hat wegen der erneuten Kopfwunde?" Mit dieser Frage hatte er sogleich die Aufmerksamkeit von allen auf sich gezogen, mit fragenden Blicken und großen Augen durchlöcherten sie ihn förmlich. ,,Er hatte mal erzählt, dass er eine Narbe am Kopf hat" erklärte C18s Ehemann den anderen Anwesenden, um ihren Blicken auszuweichen und der größere Namekianer fragte ,,Was meinst du damit Krillin?" ,,Son Goku hatte als kleines Kind mal einen Unfall gehabt wodurch er tödlich am Kopf verletzt worden ist und dadurch hatte er damals alle seine Erinnerungen verloren. Wenn er sich jetzt wirklich nicht mehr an uns erinnern kann und er stattdessen seinen Auftrag kennt dann kann es nur so sein” erklärte dieser, schaute seine Freunde betrübt an und fragte ,,Macht doch Sinn oder?" ,,Krillin könnte Recht haben. Ich war damals noch ein Kind gewesen, als Muten Roshi es erzählt hatte und mein Vater von der Narbe geredet hat. Das war bevor Radditz mich entführt hatte und Papa sich damals im Kampf gegen seinen großen Bruder geopfert hat" erklärte Saiyaman den anderen Anwesenden und seine Mutter schluchzte nun noch mehr, woraufhin er diese fester an sich drückte.

 

 

Irgendwo weiter weg

 

Kakarott flog orientierungslos durch die Gegend und suchte nach einem Versteck, um sich erstmal zu erholen. Vor einer kleinen Höhle landete er, lief dort hinein und sah sich um. Wütend zerriss er sein ohnehin schon total zerfetztes Oberteil, warf es in die hinterste Ecke und schrie sich selbst an ,,Verdammt was war nur los mit mir und warum konnte ich dieses Weib nicht töten?” Instinktiv strich er sich mit den Fingern seiner rechten Hand über seine Lippen und stellte laut sagend fest ,,So weich und zart waren ihre Lippen. So klein und zerbrechlich war ihr ganzer Körper. Trotzdem hat sie es geschafft mich schwach werden zu lassen. Sie hatte keine Angst vor mir, stattdessen hat sie mir eine runter gehauen und obwohl sie ein schwacher Mensch ist, kribbelt meine Wange immer noch von ihrem Schlag” ehe er mit seiner linken Hand über seine immer noch etwas gerötete Wange strich. ,,Sie hat geweint, mir haben Tränen nie etwas ausgemacht, warum also bei ihr? Was hat sie mit mir gemacht? Ehefrau, Söhne, Freunde pah so etwas habe ich nicht. Ich sollte diesen Planeten einfach vernichten mit all ihren Bewohnern. Aber mit dieser Frau fange ich an, sie wird es nicht noch einmal schaffen mich schwach werden zu lassen. Dafür werde ich schon sorgen aber für Heute habe ich erstmal genug. Ich muss diese Frau finden und sie tö..ten. Was ist denn jetzt los und wieso zittern meine Hände, wenn ich sage das ich diese Frau tö... ten muss? Warum kann ich dieses eine Wort nicht mehr aussprechen und warum sag ich auf einmal Frau? Was um alles in der Welt ist hier los? Wie kann eine Frau mich nur dazu bringen zu zittern und wieso kann ich sie nicht weinen sehen, ohne das mein eigenes Herz schmerzt?" fragte er sich und fast automatisch wanderte seine rechte Hand über sein Herz, wobei er fest stellte dass dieses heftig gegen seinen Brustkorb hämmerte. *Auch jetzt schlägt mein Herz immer schneller, allein wenn ich an diese wunderschöne Frau denke* erschrocken von seinen eigenen Gedanken, schüttelte er den Kopf und versuchte diese schnell zu verdrängen, was ihm allerdings nicht gelang. ,,Wunderschön, was denk ich denn da? Diese Frau hat mir völlig den Verstand vernebelt und jetzt fange ich tatsächlich schon an ihr in Gedanken Komplimente zu machen. Was ist nur in mich gefahren und wieso denke ich so etwas überhaupt?” grübelte er laut weiter, sank auf den Boden und warf einen Blick nach draußen. Einige Zeit später bekam er Hunger, aber weit und breit war nichts Essbares zu finden wie er beim Hinflug festgestellt hatte. Seufzend legte er sich auf den harten Boden, schloss seine Augen und schlief kurz nachdem er ,,Chichi" geflüstert hatte ein.

 

 

Zur selben Zeit

 

Der Saiyaman half seiner Mutter aufzustehen und betrachtete dann die Stelle, wo sein Vater vor einigen Stunden noch gelegen hatte. Bevor dieser ausgetickt war und seine eigene Ehefrau angegriffen, sie sogar fast umgebracht hätte. ,,Wir sollten erstmal alle zu Bulma fliegen und uns dort einen Plan ausdenken!" schlug Vegeta vor, erhob sich in die Luft und die Anderen stimmten mit einem Nicken zu. Die Gruppe verabschiedete sich von Popo, bevor sie ebenfalls in die Luft abhoben und dem kleinen Saiyajin folgten. Son Gohan der seine Mutter trug, flog zusammen mit Videl, Vegeta und Piccolo vorne weg. Dende flog mit Krillin hinter ihnen her und fragte etwas ängstlich ,,Glaubt ihr wir können Kakarott daran hindern die Menschen zu töten? Son Goku ist viel stärker als wir alle zusammen und wie sollen wir es schaffen?" Der Saiyajinprinz hätte am liebsten dagegen protestiert, aber er wusste dass Dende Recht hatte und wenn der stärkste Krieger des Universums wirklich die Menschen töten würde dann wären alle verloren, also schwieg er wie alle Anderen auch. ,,Ich werde meinen Son Goku nicht im Stich lassen, er hat ein reines Herz und ich weiß dass er noch tief im Herzen der liebenswürdige Saiyajin ist in den ich mich verliebt habe" schluchzte Chichi in den Armen ihres ältesten Sohnes, hielt sich an diesem fest und schaute entschlossen zu ihm auf. Die Kämpfer hingegen schwiegen weiterhin, senkten ihre Köpfe etwas und flogen ohne Umwege Richtung Capsule Corporation. Einige Zeit später kamen sie der CC immer näher und vor dem Haus sahen sie auch schon die beiden kleinen Halbsaiyajins die neben der Erfinderin standen. Alle flogen schweigend nach unten, landeten gleichzeitig und der größere Halbsaiyajin ließ seine Mutter vorsichtig runter. Son Goten rannte mit schnellen Schritten auf diese zu, klammerte sich an ihren Beinen fest und begann ebenfalls in Tränen auszubrechen. Die zweifache Mutter beugte sich zu ihrem jüngsten Sohn runter, hob ihn auf ihre Arme und drückte ihn fest an sich. Bulma lief auf die Z-Gruppe zu, legte ihrer besten Freundin eine Hand auf die Schulter und fragte durch die Runde ,,Wo ist Son Goku jetzt?" Krillin antwortete verzweifelt ,,Wir wissen es nicht Bulma. Er ist einfach davon geflogen” blickte kurz zu seiner blauhaarigen Freundin und senkte dann traurig seinen Kopf. Eine bekannte Stimme rief ,,Chichi, meine Kleine" und Son Gokus schwarzhaarige Ehefrau blickte auf, bevor sie ihren kleinen Sohn runter ließ. ,,Papa" schluchzte sie, warf sich in dessen Arme und wurde sogleich von dem Rinderteufel fest umarmt. ,,Lasst uns erst mal rein gehen und überlegen, was wir am besten machen können!" schlug Vegetas Frau vor, schaute sich kurz um und lief ins Haus. Die Kämpfer, Videl, Dende und auch der Rinderteufel zusammen mit seiner Tochter folgten ihr in die CC. Drinnen begrüßten die Freunde Bulmas Exfreund, setzten sich schweigend auf die Sofas und tranken Tee.

 

,,Ich werde mit Son Goku reden und versuchen ihn zu Vernunft zu bringen" brach Chichi das Schweigen nach einiger Zeit, doch Vegeta verneinte dies und knurrte ,,Vergiss es, es ist zu gefährlich. Wir müssen uns etwas anderes ..." ,,Er ist mein Ehemann und ich weiß das er tief im Inneren es nicht übers Herz bringen würde mich zu töten" unterbrach Son Gokus Ehefrau ihn, wandte ihren Kopf und warf dem kleinen Saiyajin einen entschlossenen Blick zu. ,,Ist dir eigentlich klar, dass er es fast getan hätte?" schrie dieser jetzt die Ehefrau seines Kampfgefährten an und diese zuckte leicht zusammen, blickte ihn aber weiterhin fest in die Augen. ,,Hat er aber nicht. Weil er es nicht konnte" schrie sie zurück, wandte ihren Kopf ab und brach abermals in Tränen aus. ,,Aber wir müssen doch etwas tun!" flehte sie hinterher und Bulma nahm ihre beste Freundin tröstend in die Arme, in denen die schwarzhaarige Frau heftig zu weinen anfing. ,,Freunde ich habe keine Lust gegen Son Goku zu kämpfen, es muss doch eine andere Lösung geben und außerdem ist er viel zu stark" erklärte Krillin, senkte seinen Kopf und spielte nervös mit seinen Fingern. Die anderen Kämpfer, bis auf den älteren Saiyajin nickten nur zustimmend und senkten ebenfalls ihre Köpfe. ,,Wir haben keine andere Wahl" meinte letzterer nach einer Weile, bevor er seine Hände zu Fäusten ballte und hinzugefügte ,,und wenn es nicht anders geht, dann müssen wir Kakarott eben töten." Daraufhin hörte die zweifache Mutter sofort auf zu schluchzen, starrte den kleinen Saiyajin mit weit aufgerissenen Augen an und zeterte ,,Niemals, er ist immer noch mein Ehemann und der Vater meiner beiden Kinder." ,,Ich will Papa nicht töten" wimmerte Son Goten mit Tränen in den Augen, warf sich schluchzend in die Arme seines großen Bruders und wurde von diesen fest umschlossen. ,,Niemand wird Dad töten. Wir finden eine andere Lösung" versuchte Son Gohan seinen kleinen Bruder und seine Mutter gleichzeitig zu trösten. ,,Ich werde Son Goku auch nicht töten, er ist schließlich mein bester Freund" entschied sich C18s Ehemann und der Rest ließ nur weiter die Köpfe hängen. Kurz danach brach abermals langes Schweigen aus und alle dachten nach wie sie den stärksten Krieger des Universums zu Vernunft bringen könnten, um ihn daran zu hindern die Erde zu zerstören.

 

 

Währenddessen etwas weiter entfernt

 

*Ich hab Hunger gibt es hier nicht mal was zu Essen? Scheint als müsste ich mir irgendwo etwas zu Essen klauen, bevor ich noch vor Hunger sterbe. Aber wo bekomme ich etwas zu Essen her? Ich sollte mich hier einfach mal umsehen, vielleicht finde ich ja irgendwo etwas leckeres* dachte sich Kakarott, sprang vom Boden auf und flog davon. Etliche Zeit verging in der er nichts außer Wälder, Felder und Flüsse entdeckte aber kein einziges Haus. Irgendwann fand er doch einige Häuser und seufzte erleichtert auf, bevor er zu diesen runter flog. Vor dem ersten Haus was er erblickte blieb er in der Luft stehen, zwar kam Rauch aus dem Haus aber der Saiyajin empfand diesen Geruch als merkwürdig. *Hm riecht ja komisch, ne hier werde ich nichts essen das Essen riecht eigenartig. Ich komme später zurück und zerstörte dieses Haus* war das Letzte was er dachte, bevor er weiter flog. Beim nächsten Haus landete er vor der Tür, trat diese einfach mit seinem Fuß auf und die Tür krachte gegen die Wand. ,,Hier riecht es nach gar nichts. Ist überhaupt Jemand hier?” grübelte er laut vor sich hin, lief ins Haus und suchte nach dem Kühlschrank. Als er diesen gefunden hatte, öffnete er ihn und erschrak. *Das ist doch wohl ein Scherz. Der ist ja leer, mal sehen vielleicht finde ich ja wo anders etwas* stellte er in Gedanken fest und kramte in allen Schränken nach etwas Essbaren. Nach einiger Zeit musste er enttäuscht feststellen, dass es nichts in diesem Haus gab was essbar war. ,,Ich habe Hunger" schrie er wütend, sprintete nach draußen und zerstörte mit einer großen Lichtkugel das Haus. Zufrieden beobachtet er, wie dieses in Flammen aufging und flog mit laut knurrendem Magen weiter. An einem See machte er kurz halt und dachte sich *Roher Fisch ne mag ich nicht. Ich will was Warmes!* bevor er davon flog.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Boahencock-
2020-08-24T18:45:19+00:00 24.08.2020 20:45
Wie jetzt hat Songoku eine Anesi ???🤔🤔🤔 Wer ist dieses Weib und was zur Hölle tut sie da?
Oder warum kann er sich an Chichi nicht erinnern.

Wie jetzt er denkt seine Familie ist tot.Chichi, Ehefrau, Freunde, Söhne, Son Goku, Familie. Ohhhh Gotttt das darf nicht war sein.

An scheinend hält sich Son Goku für jemand anderes.

Roher Fisch ne mag ich nicht. Ich will was Warmes! Ansprüche auch noch stellen( bei mir hat es immer geheißen es wird gegesen was auf den Tisch kommt) und er stehlt Ansprüche.
Son Goku benimt sich gerade wie ein Asch......😾😾😾 nicht net von dir😠😠😠
😼😉😼
Antwort von:  CherryS1992
25.08.2020 10:29
Son Goku hat Amnesie, weil er sich doch vor seinen Sohn teleportiert hat, um ihn zu beschützen und er selbst sein eigenes Kamehameha abbekommen hat wodurch er in einen Felsen geflogen ist. Danach konnte er sich nicht mehr an seine jetzige Familie erinnern und wurde dadurch zu Kakarott.

Es ist doch gut dass er keinen Fisch essen will denn sonst würde Chichis Plan nicht funktionieren. Außerdem schmeckt Chichis Essen viel besser als roher Fisch.
Antwort von:  Boahencock-
25.08.2020 13:07
Das stimmt da mus ich dir recht geben.


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