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Neue Familienmitglieder

Son Goku/Kakarott & Chichi 💞
von

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Versöhnung?

Roboter flogen umher und Lichtstrahle zerstörten diese, bis Jemand auftauchte der einen davon mit seinem eigenen Ki Strahl zerstörte. ,,Kakarott, was willst du?" fragte ein genervter Vegeta und wandte sich knurrend zu seinem eher ungebetenen Gast um. ,,Ich wollte mich nur bei dir bedanken und dir etwas zurückgeben" antwortete der jüngere Saiyajin, setzte sich in Bewegung und lief auf seinen älteren Artgenossen zu. Dieser hob kurz beide Augenbrauen, blickte ihn verwirrt an und fragte ,,Bedanken für was?" ,,Dafür dass ich wegen dir eine Zeit lang nicht auf dem Rücken liegen konnte. Wenn du mich umbringen willst, dann tu es gefälligst richtig Vegeta" antwortete Son Goku und blickte seinen Kampfgefährten fest in die Augen. ,,Ich habe dir gesagt dass ich dich nicht mehr töten will" schrie der Angesprochene genervt und blickte seinen Erzfeind herausfordernd an. Dieser funkelte sein Gegenüber wütend an und schrie zurück ,,Ach nein, warum hattest du mir dann die Luft abgedrückt? Weißt du überhaupt was für Schmerzen ich hatte? Mein Hals war Feuerrot, mein Rücken war total wund und fast blutig gerieben durch die zersplitterte Wand. Mir war beinahe kotz übel, als du mir gnadenlos in den Magen geschlagen hattest und außerdem war meine Nase gebrochen. Wenn Dende mich Heute nicht geheilt hätte, würde ich immer noch diese schrecklichen Schmerzen ertragen müssen." ,,Du bist doch sonst nicht so empfindlich und außerdem wolltest du es doch selbst. Du wolltest unbedingt getötet werden, obwohl ich gesagt hatte ich werde es nicht tun. Hast du es etwa schon vergessen Kakarott?” knurrte der Saiyajinprinz und baute sich vor dem Weltretter auf. ,,Nein ich habe es nicht vergessen aber ich hatte auch nicht gesagt drück mir die Luft ab, brich mir Nase, zerreiß mir meinen Rücken und schlag mich in den Magen bis ich irgendwann tot umfalle. Ich wollte es schnell und schmerzfrei” knurrte der zweifache Familienvater den kleineren Krieger an und beugte sich zu ihm runter. ,,Pah was? Sollte ich dir einen Ki-Strahl ins Herz abfeuern, wolltest du sowas Kakarott? Bulma hätte es mir nie verziehen wenn ich dich vor ihren Augen getötet hätte und dein Weib erst Recht nicht” schrie der andere Familienvater den größeren Krieger an und verschränkte seine Arme vor der Brust.
 

,,Nenn meine Frau nicht so!” schrie Son Goku zurück und funkelte sein Gegenüber drohend an, bevor er ,,Wir hätten auch woanders hinfliegen können wo uns Bulma nicht gefunden hätte und dort hättest du es beenden können” vorschlug. Vegeta schnaubte wütend und knurrte genervt ,,Wie oft soll ich es dir noch sagen? Ich will dich nicht mehr töten. Nur wegen ein paar lausigen Schmerzen machst du gleich schlapp und heulst fast rum, wegen einer dämlichen Scheidung. Du bist echt verweichlicht Kakarott und bist halt wirklich nur ein Unterklassekrieger, der sich von seinem Weib herum kommandieren lässt.” Der zweifache Familienvater spürte wie Wut in seinem Körper anstieg und er versuchte sich etwas zu beruhigen, was allerdings gar nicht mehr so einfach war denn der letzte Satz brachte sein Blut bereits zum überkochen. ,,Du hast echt keine Ahnung wie hinterlistig es war, als du einfach auf mich eingeschlagen und mir meinen Hals zu gedrückt hattest. Ich hatte kaum noch Luft bekommen, versuchte mich zu wehren und trotzdem hast du noch fester zugedrückt. Dir war es in diesem Moment vollkommen egal gewesen ob ich verblute oder ersticke. Du hast Recht ich wollte sterben aber nicht unendliche Schmerzen dabei fühlen, alles was ich wollte war ein schneller Tod. Wenn ich gewusst hätte dass du mich lieber leiden lässt anstatt mir meinen Wunsch zu erfüllen, hätte ich es selbst getan. Verdammt Vegeta, wir hatten so oft gegen einander gekämpft und haben uns gegenseitig viele schlimme Verletzungen zugefügt, aber wir konnten uns danach mit den magischen Bohnen regenerieren oder uns von Dende heilen lassen. Doch im Moment gibt es keine magischen Bohnen mehr und Dende war zu dieser Zeit auch nicht da. Also musste ich wohl oder übel mit diesen unerträglichen Schmerzen auskommen. Aber zum Glück hat mich Dende Heute geheilt und mir geht es endlich besser" knurrte er und holte tief Luft. ,,Ich liebe Chichi nun mal sehr und ich hatte eben Angst wegen der Scheidung. Dir würde es doch genauso gehen wenn Bulma sich irgendwann von dir trennen wollen würde, auch wenn du nicht mit ihr verheiratet bist, ich glaube nicht dass du sie und deinen Sohn verlieren willst.” ,,Eins noch” schnaubte er hinterher wütend, ballte seine Hände zu Fäusten und schrie lauthals ,,nenn Chichi nicht Weib!” Noch bevor der Ältere irgend etwas darauf erwidern konnte spürte er die erste Faust des Jüngeren in seinem Magen, krampfte sich zusammen und keuchte erschrocken auf. Chichis Ehemann starrte sein Gegenüber wütend an, seine Hände waren noch zu Fäusten geballt und seine Augen funkelten vor Zorn. ,,Weißt du Vegeta ich würde dir gerne die selben Schmerzen zu fügen wie du sie mir zugefügt hast, damit du genauso leiden kannst wie ich leiden musste aber ich bin nicht wie du" knurrte er und rammte seine zweite Faust in dessen Magen. Bulmas Mann spuckte Speichel auf dem Boden und knurrte, während er nach oben blickte. Schnell ballte er seine Hände ebenfalls zu Fäusten und wollte diese in den Magen seines Gegenübers rammen. Aber der größere Saiyajin verschwand unverhofft und der Kleinere schlug mit der Faust gegen die GR Wand in der ein großes Loch entstand.

 

,,Son Goku" rief Chichi erschrocken, stand vom Sofa auf und sprang in die Arme ihres Ehemannes als dieser urplötzlich vor ihr auftauchte. Der Kämpfer fing seine Ehefrau sofort mit einem breiten Grinsen im Gesicht auf, schlang seine starken Arme um ihren schlanken Körper und flüsterte ,,Chichi" bevor er sie küsste. ,,Papa" rief Son Goten, sprang ebenso auf und rannte in die Arme seines Vaters nachdem dieser seine Lebensgefährtin los gelassen hatte. Der Krieger fing demnach seinen kleinen Sohn auf, hob ihn hoch und nahm ihn auf die Arme. Dieser klammerte sich sofort fest um den Hals seines Vaters und drückte sich an ihn. Son Gohan lief zu seiner Mutter, legte seine Hand auf ihre Schulter und stellte fest ,,Papa scheint es endlich besser zu gehen." Diese nickte ihrem ältesten Sohn zu und wandte sich dann zu ihrem Lebensgefährten um der ihren jüngsten Sohn noch auf den Arm hatte. Dieser ließ seinen zweitgeboren Sohn runter und umarmte seinen Erstgeborenen, bevor er zu seiner Frau trat. Einige Zeit später wurde die Stille durch einige knurrende Mägen gestört und kurz darauf kratzten sich ein Vollblutsaiyajin sowie zwei Halbsaiyajins am Hinterkopf. Die drei Männer erröteten gleichzeitig, senkten leicht ihren Kopf und hielten ihren knurrenden Bauch. ,,Wie der Vater, so die Söhne" lachte Chichi, grinste ihre kleine Familie an und bemerkte wie ihr Son Goku noch röter wurde. Videl lachte demnach auch und blickte zu Son Gohan der nun ebenfalls röter wurde, als er sie ansah. Einige Stunden später gab es dann das lang ersehnte Mittagessen und drei zufriedene Kämpfer lagen danach draußen auf der Wiese, bis der Familienvater sich entschied noch ein bisschen mit seinen Söhnen zu trainieren. Die beiden Damen hingegen lagen entspannt auf der Wiese, redeten und sahen ihren Liebsten nebenbei beim Training zu.
 

Einige Stunden später gingen die Frauen zusammen rein, um das Abendessen zuzubereiten und die Männer trainierten immer noch draußen. ,,Na, wie läuft es mit Son Gohan. Liebst du ihn? Ich würde mich freuen, wenn ihr zusammen kommt. Du wärst eine tolle Schwiegertochter" stichelte die zweifache Mutter und die junge Frau neben ihr errötete. ,,Ja, ich liebe ihn" schwärmte diese und warf einen Blick aus dem Fenster um die Männer zu beobachten. ,,Chichi, darf ich dich etwas fragen?" murmelte sie wenig später, ohne ihren Blick von den Kämpfern zu lösen und beobachtete den Größeren aufmerksam. ,,Klar, was möchtest du denn wissen, Videl?" fragte die Angesprochene, wandte sich der Freundin ihres Sohnes zu und diese schluckte. ,,Ich möchte gerne wissen, was mit ihrem Mann los war. Tut mir leid, wenn ich neugierig bin. Son Gohan hat es mir nicht gesagt und es geht mich ja eigentlich nichts an" bemerkte die Tochter vom Weltmeister, sah ein letztes Mal zu Son Gohans Vater und wandte sich anschließend dessen Mutter zu. Son Gokus Ehefrau seufzte und beobachtete ihren Ehemann, bevor sie sich der Kurzhaarigen erneut zu wandte. ,,Ich würde es dir gerne sagen, aber ich weiß nicht ob Son Goku damit einverstanden ist. Ich kann nur soviel sagen, er wurde von Vegeta verletzt. Du kannst ihn ja selbst fragen, ob er es dir sagt aber mehr kann ich dir nicht sagen. Ich möchte ihn nicht verletzen, indem ich sein Vertrauen breche" erklärte sie und dachte nebenbei *Ich habe ihn ja schon verletzt* wobei sie traurig aus dem Fenster blickte. ,,Kann ich verstehen" meinte Son Gohans Geliebte und drehte sich ebenfalls kurz zum Fenster um, bevor sie gemeinsam anfingen das Essen fertig vorzubereiten.
 

Son Gohan und Son Goten kämpften zur selben Zeit zu zweit gegen ihren Vater, doch dieser war eindeutig stärker als sie. Son Goku beförderte seine beiden Söhne mit einem gezielten Schlag Richtung Boden und dort schlugen sie Sekunden später auf. Keuchend rappelte sich Videls Geliebter auf und half seinem kleinen Bruder ebenfalls auf die Füße zurück. Chichis Ehemann hingegen schwebte in der Luft und zeigte keinerlei Schwäche, nicht mal ein kurzes Keuchen. ,,Was ist los Jungs, gebt ihr schon auf?" rief er von oben runter und grinste die beiden Halbsaiyajins siegessicher an. ,,Niemals" riefen diese gleichzeitig, bevor sie sich in Kampfposition begaben und zu ihm hinauf flogen. ,,Genau das wollte ich hören" rief der Saiyajin zurück und stellte sich ebenso in Kampfposition auf. Die beiden Jungs griffen ihren Vater wiederholt an und dieser wehrte ihre Schläge bzw. Tritte mit Leichtigkeit ständig ab, konterte oder wich ihnen geschickt aus. Das Training ging noch eine ganze Weile und die beiden Jüngeren Kämpfer waren schon ziemlich erschöpft. Der Ältere musste aber etwas später auch einige Tritte bzw. Schläge einstecken und meinte zufrieden ,,Ich bin stolz auf euch Jungs, ihr seid stärker geworden.” Grinsend wischte er sich, genau wie seine Söhne es taten den Schweiß ab und beendete das Training. Alle drei legten sich erschöpft auf die Wiese und sahen in den Himmel, bis eine Frauenstimme erklang. ,,Son Goku mein Schatz, Son Gohan, Son Goten das Essen ist fertig" rief diese aus dem Fenster und wie auf Kommando knurrten die Mägen der drei (Halb)Saiyajins laut. ,,Ah, super ich bin am Verhungern" rief der Weltretter seiner Ehefrau zu und erhob sich. Seine beiden Söhne taten es ihm gleich, folgten ihrem Vater und alle drei liefen gemeinsam ins Haus. Der Tisch war schon fertig gedeckt und die hungrigen Kämpfer setzten sich gleich an diesen, um sich zu bedienen. Chichi und Videl gesellten sich zu ihnen, um auch noch etwas zu essen ab zu bekommen. Nachdem alle fertig mit dem Essen waren räumten die Frauen den Tisch ab und begannen den Aufwasch zu erledigen. Die Männer gingen sich in der Zwischenzeit waschen und verschwanden anschließend ins Wohnzimmer, um sich auszuruhen.

 

In der Küche standen die beiden Frauen derweil beim Abwasch und unterhielten sich. ,,Es ist echt nett, dass du mir hilfst Videl" bedankte sich Son Gokus Ehefrau die gerade an der Spüle stand und das dreckige Geschirr abwusch. ,,Das ist doch selbstverständlich, ich durfte ja auch bei euch mit essen" meinte Son Gohans Freundin, als sie das saubere Geschirr abtrocknete und in die Schränke verteilte. ,,Wie können diese Männer nur so viel essen?" fragte sie noch, als sie auf den Stapel von Geschirr erblickte und schüttelte den Kopf. ,,Tja Videl, wenn man wie ich mit einem waschechten Saiyajin verheiratet ist, muss man immer genug Essen zubereiten" lachte die zweifache Mutter und fügte noch seufzend hinzu ,,Diese Saiyajins fressen einen noch die Haare vom Kopf." ,,Oh je" seufzte die Jüngere und die Erwachsene kicherte ,,Da kommt noch eine Menge auf dich zu Videl, aber keine Angst Son Gohan isst etwas weniger als Son Goku, weil er genau wie Son Goten nur ein Halbsaiyajin ist." ,,Wow, wie schaffst du dies alles?" fragte diese weiter und die Tochter vom Rinderteufel antwortete schwärmend ,,Ich wusste damals schon, dass Son Goku etwas Besonderes ist. Ich liebe ihn so wie er ist und man gewöhnt sich mit der Zeit daran. Vegeta ist übrigens auch ein vollwertiger Saiyajin und er isst genauso viel, aber er ist anders als mein liebenswürdiger Ehemann."
 

Zur selben Zeit saßen die drei Männer im Wohnzimmer auf einem Sofa und hatten es sich gemütlich gemacht. Son Goku saß in der Mitte, hatte seine Arme ausgebreitet und um ihn herum saßen seine beiden Söhne verteilt. Son Goten saß auf rechten Seite, hatte sich dicht an seinen Vater gekuschelt und dieser hatte seinen Arm um seinen Jüngsten gelegt. Son Gohan saß auf der linken Seite, schaute verträumt aus dem Fenster und als er seinen Vater reden hörte zuckte er leicht zusammen. ,,Also Son Gohan, ist es mit dir und Videl etwas ernstes, liebst du sie?" fragte dieser zu seinem älteren Sohn gewandt und der Gefragte wurde sofort rot. ,,Ja, ich liebe sie aber ich weiß nicht, ob sie wirklich mit mir zusammen sein will. Ich bin immerhin ein Halbsaiyajin" seufzte er, drehte sich zu seinem Vater um und blickte diesem in die Augen. Der Saiyajin legte seinem großen Sohn eine Hand auf die Schulter, drückte diese leicht und grinste ihn an. ,,Ich bin mir ziemlich sicher dass sie mit dir zusammen sein will und ich glaube ihr ist es egal ob du ein Halbsaiyajin bist. Ich habe gesehen wie sie dich angesehen hat und deswegen glaube ich dass sie dich genauso liebt wie du sie liebst. Ich mag sie und deine Mutter mag sie auch. Videl ist ein hübsches Mädchen und perfekt für dich" erkläre er, bevor er seine Arme hinter dem Kopf verschränkte und einmal tief durchatmetet. ,,Eure Mutter, hat es schon nicht leicht mit uns vor allem aber mit mir" erklärte er wenig später betrübt, legte beide Arme um seine Söhne und fügte hiernach mit runter hängendem Kopf ,,Wir können nichts für unsere Abstammung. Ich wusste damals selbst nicht, dass ich ein Saiyajin bin und hatte immer gedacht ich wäre ein Mensch. Ich wusste ehrlich gesagt gar nichts, deswegen hatte ich eurer Mutter nur Sorgen und Ärger bereitet” hinzu. Hiernach erzählte er noch einiges aus seiner Vergangenheit, sowie auch von den Abenteuern mit all seinen Freunden und von der aller ersten Suche nach den sieben Dragonballs.
 

In der Küche wusch Chichi das letzte Geschirr und Besteck auf ,,So das war es dann" seufzte sie und ließ das Wasser aus der Spüle laufen. Videl trocknete das restliche Geschirr und auch das Besteck ab, dann hängte sie die Geschirrtücher zum trocknen auf. ,,Oh je, ich habe die Wäsche total vergessen" fiel es Son Gokus Ehefrau auf einmal ein, nachdem sie die Spüle gesäubert hatte und eilte ins Badezimmer. Dort lag der Wäschekorb noch auf dem Boden und die Klamotten ebenfalls. Die junge Frau folgte ihr, half der Mutter ihres Geliebten die Kleidung einzusammeln und wenig später landeten diese in der Waschmaschine. Die zweifache Mutter schaltete die Maschine ein und beide Frauen verließen anschließend das Bad, um zu ihren Männern ins Wohnzimmer zu gehen. ,,Du kannst heute Abend bei Son Gohan übernachten, es ist schon viel zu spät um nach Hause zu fliegen. Am besten rufst du deinen Vater an und sagst ihm Bescheid, dass du hier übernachtest" schlug die Tochter vom Rinderteufel vor und schaute die Geliebte ihres ältesten Sohnes lächelnd an. ,,Danke das ist eine gute Idee hoffentlich erlaubt er es mir" bedankte sich diese und rief kurz darauf ihren Vater an. Nachdem sie lange mit diesem diskutiert und am Ende fröhlich aufgelegt hatte, ging sie zusammen mit der zweifachen Mutter in Richtung Wohnzimmer. Chichi wollte gerade die Tür öffnen, doch als sie Son Goku sprechen hörte, ließ sie ihre Hand sinken und die beiden Frauen lauschten an der Wohnzimmertür.

 

,,Wisst ihr meine schönsten Erinnerungen an Früher waren die Zeiten mit meinem Großvater und die Hochzeit mit eurer bezaubernden Mutter. Die Geburt von dir Son Gohan und auch wenn ich leider nicht bei deiner Geburt dabei war Son Goten. Es war eine schöne Überraschung, als ich dich das erste Mal sehen und in die Arme schließen durfte" erzählte der zweifache Familienvater stolz und drückte seine beiden Söhne fest an sich. ,,Im Gegensatz zu euch hatte ich weder Mutter noch Vater die mich groß gezogen hatten, stattdessen wurde ich einfach weggeschickt und landete auf der Erde. Ich wurde von einem netten alten Mann namens Son Gohan aufgenommen und großgezogen, von dem du übrigens deinen Namen hast” sprach er weiter und sah dabei seinen ältesten Sohn an. ,,Ich nannte ihn damals Großvater und er war der allererste Mensch den ich sah, als ich hier gelandet bin. Ihr hättet ihn wirklich gemocht, nur leider lebt er nicht mehr und eure Mutter hatte ihn auch nur einmal gesehen. Ich war übrigens noch ein kleines Kind, als er starb und deshalb war ich nach seinem Tod ganz auf mich allein gestellt” seufzte er, schloss kurz seine Augen und öffnete sie erst als er weiter redete. ,,Das erste Mal, als ich auf eure Mutter traf waren wir beide auch noch Kinder gewesen und geheiratet hatten wir als Jugendliche. Wir hatten sogar gemeinsam an einem Turnier teilgenommen an dem wir gegen einander gekämpft und uns verlobt hatten. Sie war ziemlich sauer auf mich gewesen, weil ich mich nicht mehr an sie erinnern konnte und hat mich vor all meinen Freunden ganz schön in Verlegenheit gebracht” erzählte er, kratzte sich am Hinterkopf und lachte laut los. Genau in diesem Moment wurde ganz leise die Tür geöffnet, zwei Personen traten ein und schlossen die Tür ebenso leise. ,,Ja, eure Mutter war früher eine großartige Kämpferin und auch wenn sie gegen mich verloren hatte, ist es schade dass sie jetzt nicht mehr kämpft. Sie war echt gut und sie hat dich auch wirklich gut trainiert Son Goten” fügte Son Goku grinsend hinzu und blickte diesmal seinen jüngeren Sohn an. ,,Eure Mutter hat mir damals alles beigebracht, weil ich nichts von Liebe und all den anderen Dingen im Leben wusste. Sie hat mich von Anfang an ziemlich beeindruckt und ich hatte ein merkwürdiges Gefühl in meinem Bauch was mich schwach werden ließ, nur wusste ich nicht was es für ein Gefühl war bis ich es irgendwann herausfand. Ich liebe euch beide und eure Mutter liebe ich auch sehr sogar, nur leider verletzte ich euch aber vor allem sie immer öfters aufs Neue. Es ist unerträglich, wenn ich sie wegen mir jedes Mal weinen sehen muss und es tut mir in der Seele weh. Auch bricht es mir jedes Mal das Herz, eure Mutter und euch leiden zu sehen. Außerdem tut es mir leid, dass ich nicht der Ehemann bin den eure Mutter sich so sehr wünscht. Sie verlangt von mir arbeiten zu gehen, aber ich habe keine Ahnung was ich machen soll und weil ich meine Kräfte noch nicht richtig unter Kontrolle habe geht alles was ich anfasse irgendwann kaputt. Außer Kämpfen und meine Liebsten zu beschützen, kriege ich einfach nichts auf die Reihe. Manchmal glaube ich dass sie es vielleicht doch bereut mich geheiratet zu haben und sie vielleicht lieber einen anderen Mann an ihrer Seite hätte" sprach er, wandte sich um und senkte seinen Kopf abermals. ,,Dad ich gl..." setzte Son Gohan gerade zum sprechen an, doch er wurde durch ein Räuspern unterbrochen und blickte zur Tür. ,,Son Goku, was redest du da? Ich bereue es nicht dich geheiratet zu haben. Ich denke viele Frauen würden sich wünschen an meiner Stelle, mit dem stärksten Mann auf Erden und Weltretter verheiratet zu sein. Du hast mir zwei wunderbare Söhne geschenkt und wir sind eine Familie, weil wir zusammen gehören" erklang eine laute Frauenstimme die sich ihm bereits näherte, wodurch der Angesprochene zusammenschreckte und ,,Chichi" murmelte. Der Krieger hob blitzschnell seinen Kopf, blinzelte seine Lebensgefährtin die wenig später direkt vor ihm stand an und wollte sich erheben. Jedoch drückte diese ihn zurück in die Lehne, sank auf seinem Schoß nieder und küsste ihn verlangend. ,,Wir gehen dann mal ins Bett. Gute Nacht" rief Son Gohan, schnappte sich seinen jüngeren Bruder und seine Geliebte ehe er verschwand. Nachdem die drei im Zimmer waren, wünschten sich alle noch eine ,,Gute Nacht" und begaben sich kurz darauf nur mit Unterwäsche bekleidet in ihre Betten. Son Gohan schlief zusammen mit Videl aneinander gekuschelt in seinem Bett und Son Goten schlief daneben im eigenen Bett.

 

Im Wohnzimmer saß das Ehepaar immer noch knutschend auf dem Sofa, bis Chichi den Kuss auf löste und ihren Ehemann ernst ansah ,,Wie kannst du glauben, dass ich es bereue dich geheiratet zu haben, Son Goku?" Der Angesprochene blickte in die Augen seiner Ehefrau, nahm beiläufig ihre Hände in seine und seufzte ,,Chichi ich bin nicht der Mann, den du dir immer vorgestellt hast. In mir steckt das Herz eines Saiyajins denn meine Aufgabe ist es zu Kämpfen, um meine Freunde und meine Familie zu beschützen. Du wünscht dir einen Ehemann der arbeiten geht und Geld verdient, aber ich wüsste nicht als was ich arbeiten soll. Ich habe damals im Jenseits, Meister Kaios Haus durch eine einzige Berührung zerstört. Ich habe meine neuen Kräfte nicht unter Kontrolle und ich habe auch Angst davor. Ich möchte auch nicht dass du oder unsere Söhne von irgendwelchen gefährlichen Gegnern verletzt werdet. Manchmal glaube ich dass ich der Grund dafür bin, weil immerzu irgendwelche böse Gestalten auf der Erde auftauchen. Ich würde es mir nie verzeihen, wenn euch etwas passieren oder ihr meinetwegen sterben solltet. Ich habe einfach das Gefühl, dass ihr ohne mich sicherer sein würdet und du vielleicht einen besseren Mann als mich verdient hättest. Einen der dir alles geben kann was du brauchst, jemanden der arbeiten gehen und Geld verdienen kann. Der immer für dich da ist und dich nie verlassen bräuchte, weil es keine Gefahren auf der Erde geben würde. Auch wenn ich diese blöde Scheidung verabscheue, vielleicht wäre es damals besser gewesen du hättest dich erst gar nicht in mich verliebt. Natürlich bereue ich es nicht immerhin seid ihr meine einzige Familie und ich liebe euch sehr." Die Angesprochene starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an, verschränkte ihre Finger mit seinen und drückte diese fest ineinander. ,,Son Goku ich ..." begann sie zu sprechen, wurde jedoch von diesem unterbrochen und verstummte. ,,Nein Chichi, es ist wie es ist. Ich bin Schuld daran, dass die Bösen auf den blauen Planeten kamen und die Menschen angegriffen haben. Wenn ich damals nicht auf die Erde gekommen wäre, würde diese jetzt noch in Frieden leben und ohne dass ihr Erdlinge Angst haben müsst, oder etwas schlimmes passieren könnte. Ich wurde als Baby mit dem Auftrag alle Menschen zu töten hier her geschickt. Doch nur weil ich in eine tiefe Schlucht gefallen bin, vergaß ich meinen Auftrag und alles aus meiner Vergangenheit. Nach mir kamen auch die Feinde auf die Erde, zerstörten Häuser und töteten jedes Mal Menschen. Der alte Mann Son Gohan, den ich Großvater nannte würde noch leben und wäre nicht so gestorben. Er hat mir Früher beigebracht wie man kämpft und ich hatte ihn echt gern, aber ich hab ihn in einer Vollmondnacht getötet. Der Dragonball mit den vier Sternen und der magische Stab waren damals das Einzige was er mir nach seinem Tod hinterlassen hatte. Ich habe ihn getötet, nur ich allein war Schuld dass er sterben musste und sein Leben nicht weiter leben konnte. Allein der Beweis als Radditz aufgetaucht war und nur wegen mir auf die Erde kam um mich mit zu nehmen und auch nur wegen mir unseren kleinen Sohn entführt hatte, es war alles meine Schuld. Ich liebe dich Chichi und ich wünschte ich könnte dir der Ehemann sein den du dir wünscht, aber ohne mich wäre dies alles nie passiert. Ich habe euch und auch meine Freunde in Gefahr gebracht, genauso wie diese Menschen hier auf der Erde. Ich konnte nicht mal Boo daran hindern euch zu töten, stattdessen musste ich mit ansehen wie alle meine Freunde und unsere beiden Söhne starben, dabei wusste ich nicht mal was Boo dir angetan hatte" beendete Son Goku seine Erklärung und senkte seinen Kopf erneut.
 

Die Tochter vom Rinderteufel löste eine Hand aus der ihres Saiyajins, hob seinen Kopf zu sich und strich ihm über seine linke Wange. ,,Son Goku du hast die Erde, die Menschen, deine Freunde und unsere Familie so oft vor den Bösen beschützt. Du hast dich so oft für die Erdbewohner und für uns geopfert. Ich kenne keinen anderen Mann oder Saiyajin, der so etwas mehrmals tun würde. Ich liebe dich und auch wenn es mir schwer fällt zu akzeptieren, dass du nicht arbeiten willst du wirst immer mein geliebter Ehemann bleiben. Das mit deinem Großvater tut mir wirklich sehr leid Schatz und egal was damals passiert ist, du solltest endlich aufhören dir die Schuld dafür zu geben. Außerdem war er sehr stolz und überrascht, als er dich zusammen mit mir gesehen hatte. Es war nicht deine Schuld Liebling, du wusstest nicht dass du dich verwandeln kannst und dein Großvater würde genau dasselbe sagen” versuchte sie ihn zu trösten und bemerkte nebenbei wie seine Augen leicht schimmerten, bevor er sie schloss. ,,Du hast uns doch vor Boo gerettet und auch wenn ich vorher einige Zeit im Jenseits war, hattest du Recht es war nicht so schlimm schließlich war ich nicht alleine dort. Ich erinnere mich nicht mehr wirklich daran was passiert war, aber ich hatte nur noch gehört wie Boo zu mir sagte verwandel dich in ein Ei und dann wurde es dunkel. Son Goku, egal was passiert ist es war niemals deine Schuld und wir leben ja alle. Du magst vielleicht von einer gefährlichen Kriegerrasse abstammen, aber du bist der einzige Saiyajin der ein reines Herz hat und ich bin froh das du auf der Erde aufgetaucht bist. Liebling ich habe dich damals dazu gebracht mich zu heiraten, obwohl mir klar war dass du anders bist als wir Menschen. Ich meine du hattest als einziger einen Affenschwanz, also konntest du kein Mensch sein. Für mich kam es nie aufs Äußere an, denn mein Herz sagte mir du seist der Richtige. Wenn du nie auf der Erde aufgetaucht wärst hätte ich dich nie kennengelernt, niemals solche wunderbaren Söhne bekommen und vielleicht hätte ich einen Mann der im Gegensatz zu dir nur andere Dinge im Kopf hätte oder einfach nur Geld gierig wäre” sprach sie ernst und fügte später etwas kichernd hinzu ,,Ich wusste ja nicht, dass du von Anfang an schon so schwach in meiner Nähe warst und ich dich in Verlegenheit gebracht hatte mein starker Kämpfer” Son Goku schlug nach diesem letzten Satz seine Augen auf, blickte seine Ehefrau mit großen Augen und leicht rötlichen Wangen an. Das Kichern verstummte und die zweifache Mutter löste ihre Hand von seiner Wange, bevor sie weiter sprach. ,,Eine meiner schönsten Erinnerungen, war übrigens auch unsere Hochzeit und natürlich die Geburten unserer beiden Söhne. Aber die größte Überraschung war, als du zurück ins Leben durftest und ich wusste dass du nun Zeit hast unseren zweiten Sohn näher kennen zu lernen. Ich wäre natürlich auch froh gewesen, wenn du bei seiner Geburt dabei gewesen wärst und mir beigestanden hättest" erklärte sie, hielt weiterhin seine andere Hand fest und drückte ihr Gesicht an seinen Brustkorb. Der Krieger befreite seine andere Hand vorsichtig aus ihrer, schlang seine Arme um ihren Rücken und drückte seine Frau fest an sich. *Sie hat also alles gehört, was ich zu unseren Söhnen gesagt habe* dachte er nebenbei, legte sein Kinn sachte auf ihren Kopf und spürte wie seine menschliche Ehefrau ihre rechte Wange auf seine linke Brust drückte.
 

Schweigend saßen sie noch eine Weile eng umschlungen auf dem Sofa, hatten ihre Augen geschlossen und lauschten den Geräuschen der Natur. Nach einiger Zeit hob Chichi ihren Kopf, um ihm in die Augen sehen zu können und drückte ihren Ehemann nach hinten in die Lehne zurück. Gleich danach strich sie liebevoll über seinen bedeckten Oberkörper, bevor sie die Stille brach. ,,Ich liebe dich Son Goku und ich bereue es kein bisschen dich geheiratet zu haben. So einen Mann wie dich bekommt außerdem nicht jede Frau und dies soll auch so bleiben. Du bist der stärkste Mann, äh Saiyajin auf Erden und keiner konnte dich bisher besiegen, nur bei meinen sanften Berührungen wirst du jedesmal Wachs unter meinen Händen. Ich fand es immer richtig niedlich, wenn du so verlegen und nachdenklich geschaut oder dich am Hinterkopf gekratzt hast. Auch wenn du nicht weiter wusstest, es war einfach zu süß deine verwirrten Blicke zu sehen" meinte sie lächelnd und bemerkte wie die Wangen des Kriegers sich noch rötlicher färbten. Kichernd beugte sie sich zu ihm runter, flüsterte in sein Ohr ,,Ich liebe nur dich Son Goku" und küsste ihn danach auf den Mund. Ihre Zunge strich über seine Lippen und dieser wurde auch sofort Einlass gewährt. Das Ehepaar schloss instinktiv erneut ihre Augen und genoss den immer leidenschaftlicher werdenden Zungenkuss. Son Goku wusste dass seine Ehefrau Recht hatte er war Wachs unter ihren Händen, weil sie es abermals geschafft hatte ihn schwach werden zu lassen. Er war ein Mann der eigentlich die Führung übernehmen und der Herr im Haus sein sollte, so wie bei anderen Paaren. In seinem Haus war es Chichi die das Sagen hatte und ihn somit immer aufs Neue zum Schweigen brachte denn er traute sich nicht ihr zu widersprechen, weil er Angst hatte sie durch seine Worte zu verletzen. Aber auch bei Tenshinhan war es früher Lunch gewesen die ihm sagte was er tun und lassen sollte, bis sie irgendwann leider verschwunden war. Aber Lunch war auch nicht irgendeine Frau denn sie war manchmal ziemlich ängstlich und hilflos, allerdings konnte sie aber auch ohne mit den Wimpern zu zucken jemanden erschießen. Bei Krillin war es C18 die das Sagen hatte und ihren Ehemann zurecht wies. Nur bei Vegeta war es anders denn Bulma war eine Frau die sich sehr gerne mit ihrem Mann stritt und ihm ihre Meinung sagte. Doch der Prinz der Saiyajins ließ sich nichts sagen und tat einfach was er wollte, ob es ihr passte oder nicht war ihm egal. Deshalb versuchte und schaffte er es letztlich sich durch zu setzen und seinen Willen zu kriegen, weil er einfach zu stolz war um auf sie zu hören.

 

Nach einer Weile lösten sie den Kuss keuchend auf und der Saiyajin erhob sich mit seiner menschliche Ehefrau in den Armen, ehe er sie auf die Füße zurück stellte. Grinsend strich er ihre langen schwarzen Haare die ihr im Gesicht hingen zurück, schlang seine Arme um ihren Körper und hob sie hoch. Diese schlang ihre Arme um seinen Nacken, ihre Beine um seine Hüfte und drückte ihre rechte Wange in seine linke Halsbeuge. Der Weltretter hielt sie ganz fest, setzte sich in Bewegung und trug seine Frau ins Schlafzimmer. Dort warfen sie einen ganz kurzen Blick aus dem Fenster, sahen in den Sternenhimmel hinauf und genossen den kühlen Windhauch. Der Kämpfer legte seine Lebensgefährtin anschließend ins Ehebett, beugte sich ein Stückchen zu ihr runter und grinste sie an. Diese grinste ebenfalls, griff nach seinem T-Shirt und zog ihn sofort auf sich. Ihre Münder verschmolzen miteinander und ihre Augen schlossen sich zeitgleich. Mitten im Kuss vereinte der zweifache Vater seine Hände mit denen seiner Frau und legte diese über ihren Kopf zusammen. Langsam lösten sie den Kuss auf, sahen sich grinsend an und trennten ihre Hände voneinander. Son Goku richtete sich auf, seine Hände verschwanden unter dem Kleid seiner Lebensgefährtin und kurze Zeit später war diese ihr Kleidungsstück los. Chichi schob ihre Hände unter das T-Shirt ihres Lebensgefährten, strich über seinen Oberkörper und befreite ihn von seinem ersten Kleidungsstück. Hiernach schubste sie ihn einfach von sich runter, schwang ihre Beine über seinen Oberkörper und sank breit beinig darauf. ,,Mein großer hilfloser Saiyajin" kicherte sie, beugte sich weit zu ihm runter und begann seinen muskulösen freien Oberkörper zu küssen. Später glitt ihre Zunge darüber, kreiste in seinem Bauchnabel und die kleine Frau genoss die leisen Lustvollen Geräusche ihres Weltretters. Gleich danach zog sie ihm seine Hose aus, bahnte sich einen Weg zwischen seine Beine und funkelte ihn verführerisch an. Kurz darauf zog dieser seine Ehefrau zu sich hoch, blinzelte sie an und murmelte schmollend ,,Ich bin nicht hilflos." ,,Doch bist du" kicherte diese, drückte ihm einen verspielten Kuss auf die Nasenspitze und küsste ihn danach erneut auf den Mund. Starke Arme legten sich um ihren Rücken, zogen sie noch weiter runter und der Kämpfer drehte sich mitten im Kuss mit ihr um. Sogleich richtete er sich etwas auf, stützte sich mit seinen Händen neben ihr ab und grinste sie frech an. ,,Wer ist jetzt hilflos?" fragte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht, legte seine weichen Lippen auf ihren Bauch und begann diesen sogleich zu küssen. Seine Zunge glitt in ihrem Bauchnabel, zog kleine Kreise darin und mit einem zufriedenen Grinsen genoss er das leise Stöhnen seiner geliebten Ehefrau. Seine Lippen wanderten über ihren fast freien Oberkörper, bis zu ihrem Hals hinauf und auf ihre weichen Lippen zurück.

 

Die kleine Frau löste sich aus seinem Kuss und rutschte flink unter den gespreizten Beinen ihres Mannes hindurch, wodurch dieser seine Beine Instinktiv schloss. Aber noch bevor dieser sich umdrehen konnte, saß sie auch schon auf ihm und strich zärtlich über seinen nackten Rücken. ,,Du natürlich" flüsterte sie ihm ins Ohr, begann seinen Rücken zu massieren und mit Küssen zu bedecken. Somit lag der große Krieger auf seinem Bauch und stöhnte leise ins Kissen, während sein Rücken verwöhnt wurde. Siegessicher setzte sich die zweifache Mutter aufrecht hin, legte ihre Hände auf die Rückseite ihres Saiyajins und drückte ihn tiefer in die Matratze runter. ,,Hey das ist unfair, ich kann dich gar nicht mehr ansehen und küssen" beschwerte dieser sich, hob seinen Kopf und versuchte ihn zu ihr zu drehen. Die Angesprochene kicherte nur, beugte sich erneut über ihn und küsste seinen Nacken. Sie stützte sich derweil mit ihren Händen neben ihm ab, genoss das Stöhnen ihres Liebsten unter sich und schloss ihre Augen. Son Goku stöhnte leise, nutzte seine Chance aber indem er sich langsam darunter auf den Rücken zurück drehte und zarte Lippen auf einmal auf seinen landeten. Überrascht riss Chichi ihre Augen auf, blickte in die ihres Mannes unter sich und um den Kuss nicht zu unterbrechen schlossen sie zeitgleich ihre Augen. Der zweifache Vater umschloss ihren Körper, drehte sich ruckartig mit ihr um und seine Frau stieß einen erschrockenen Schrei aus. ,,Schatz du solltest nicht zu laut sein, sonst weckst du noch unsere beiden Söhne und Videl auf" flüsterte der Kämpfer, als er sich über seine Lebensgefährtin beugte und sie weiterhin umschlungen hielt. ,,Die schlafen schon längst" flüsterte diese zurück, drückte ihren Lebensgefährten zu sich runter und küsste ihn abermals. Dieser löste den Kuss langsam auf, erhob sich und grinste seine Ehefrau an, bevor er sie unter sich langsam auf den Bauch drehte. Schnell aber ohne ihre zarten Knochen zu brechen, sank er erneut auf ihr nieder und massierte sanft ihre Rückseite. Mit hauchzarten Küssen verwöhnte er ihren halb nackten Rücken, ihren Nacken und genoss nebenbei das Stöhnen seiner Liebsten. Wenig später streifte seine Zunge über ihr linkes Ohrläppchen, kreiste sanft in ihrer Ohrmuschel und leise kichernde Geräusche drangen in seine eigenen Ohren. ,,Bist du da etwa kitzelig?" neckte der Krieger seine Ehefrau, setzte sich auf und kniff ihr auf einmal leicht in den Hintern wodurch diese kurz zusammen zuckte. *Na, warte, dies bekommst du doppelt zurück du frecher Saiyajin* dachte sich die zweifache Mutter, schloss ihre Augen und tat auf der Stelle so als wäre sie eingeschlafen.

 

,,Chichi … schläfst du schon? … Schatz?" fragte Son Goku, blickte zu ihr runter und kratzte sich am Hinterkopf. *Hm, ist ja auch schon spät* stellte er fest, rollte sich von ihr runter und legte sich auf seine Seite des Bettes. Lächelnd schaute er in das schlafende Gesicht seiner Ehefrau, wischte ihr eine Haarsträhne von der Wange und drückte ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. ,,Schlaf gut mein kleiner Engel" wisperte er, zog die Bettdecke über ihre Körper und drehte sich auf die andere Seite Richtung Fenster um. Eine Weile war es ruhig, bis ein vertrautes Schnarchen zu hören war und trotzdem blieb Chichi noch eine Zeit lang liegen. *Das ist meine Chance. Rache ist süß* kicherte sie innerlich, als dieses Schnarchen mit der Zeit lauter wurde und ein breites Grinsen stahl sich in ihr Gesicht. Vorsichtig beugte sie sich über ihren schlafenden Ehemann, hauchte ihn an und wie erwartet bewegte dieser sich nicht. Zufrieden hockte sie sich neben ihn, schubste ihren Saiyajin auf den Bauch und setzte sich sogleich auf ihn. Keuchend und verwirrt riss dieser seine Augen auf, als er merkte dass er urplötzlich erneut auf dem Bauch lag. *Was ist denn jetzt los?* fragte er sich, blinzelte kurz und spürte wie jemand auf seinen Rücken saß. ,,Chichi, was ...?" wollte er gerade fragen, wurde aber durch sein eigenes überraschtes und leises Stöhnen unterbrochen. Zarte Hände massierte seinen Rücken und eine Frauenstimme flüsterte ihm ,,Ich gebe dir nur zurück, was du mir gegeben hast" ins Ohr, was bei dem großen Krieger eine eher ungewollte Gänsehaut hervorrief. Die kleine Frau hingehen brachte es zum Kichern, als sie diese auf dem Rücken des stärksten Kämpfers bemerkte und langsam rutschte sie zurück auf seine Beine. Ihre Hände legte sie auf seine Rückseite und knetete sanft seine bedeckten Hinterbacken, wodurch der Kämpfer trotzdem leise stöhnte. Etwas später schob sie ihre Hände unter die Shorts, kniff so fest sie konnte in den Allerwertesten ihres Ehemannes hinein und wurde durch ein Keuchen überrascht.

 

,,Aua" keuchte der Kämpfer und versuchte seinen Kopf erneut zu ihr zu drehen, als er die Hände seiner Ehefrau an seinem Hinterteil spürte. Diese löste ihre Hände von seinem Hintern, rutsche auf seinen Rücken zurück und beugte sich über ihren Ehemann. Mit ihrem Mund widmete sie sich seinem linken Ohrläppchen, knabberte vorsichtig daran und ihre Zunge kreiste später in seiner Ohrmuschel. Siegreich konnte sie hören wie leise kichernde Geräusche in ihre eigenen Ohren drangen und ehe sie fragte ,,Na, wer ist jetzt kitzelig?" grinste sie frech. ,,Okay, okay du hast gewonnen einigen wir uns einfach darauf, dass wir beide dort kitzelig sind" meinte Son Goku nur, legte seinen Kopf zurück ins Kissen und gab somit nach. ,,Hm, damit kann ich leben" antwortete seine Frau, drückte ihn tiefer runter und bestimmte anschließend ,,Aber du bist und bleibst für immer mein hilfloser Saiyajin." ,,Okay, du hast Recht. Ich bin dir hilflos ausgeliefert" gab der unten liegende stärkste Krieger sich letztlich seufzend geschlagen, drehte seinen Kopf etwas nach hinten und flehte die stärkste Frau auf sich an ,,Darf ich mich jetzt bitte endlich umdrehen? Es ist nämlich sehr unbequem auf dem Bauch zu liegen." Chichi erhob sich und Son Goku drehte sich unterdessen mit einem kurzen erleichterten Seufzer auf den Rücken zurück, ehe die Siegerin sich auf seinen Bauch setzte. ,,Ich liebe dich Chichi und ich fühle mich nur in deiner Nähe so schwach. Nicht einmal Vegeta schafft es mich zu besiegen und du schaffst es mit nur einer einzigen Berührung. Du machst mich echt wahnsinnig und ich kann gar nichts dagegen tun, nur bei dir fühle ich mich wohl" gestand der Weltretter überwältigt, blinzelte seine Frau verliebt an und diese grinste nur. Lächelnd strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht, zog seine Ehefrau zu sich runter und küsste sie zärtlich. Mitten im Kuss legte diese ihre Hände auf seinen Brustkorb, massierte seine Brust und entlockte ihrem Ehemann mehrere leise Stöhner. Genau durch seinen ersten Stöhner, schlüpfte ihre freche Zunge in seine Mundhöhle und umschlang seine. Keuchend lösten sie den sinnlichen Zungenkuss auf, vereinten ihre Hände und sahen sich gegenseitig tief in die Augen.

 

,,Ich liebe dich auch Son Goku. Was ist eigentlich mit Vegeta hat er sich endlich bei dir entschuldigt?" wollte Chichi wissen, setzte sich aufrecht und blickte ihren Mann fragend an. Dieser schluckte kurz, ehe er mit ,,Nein, warum sollte er auch? Immerhin wollte ich ja getötet werden und er hatte sich geweigert, obwohl er mich trotzdem fast getötet hätte und außerdem ist er viel zu stolz um einzusehen dass er Fehler gemacht hat. Aber ist ja auch egal er hat seine Strafe bekommen" antwortete und seine Frau angrinste. Diese starrte ihn daraufhin mit weit aufgerissenen Augen an, schüttelte kurz ihren Kopf und fragte entsetzt ,,Son Goku was hast du ihm angetan?" ,,Nichts Schlimmes. Ich habe ihn nur zweimal geschlagen und mich dann nach Hause teleportiert. Ich habe ihn nicht schlimm verletzt, denn im Gegensatz zu ihm habe ich mich noch unter Kontrolle" gab ihr dieser als Antwort zurück, löste seine Hände und blickte ihr fest in die Augen. ,,Verstehe. Wie spät ist es eigentlich?" erkundigte sich die zweifache Mutter und strich sich einige ihrer langen Haarsträhnen aus dem Gesicht, worauf ihr Mann seinen Kopf zur Uhr um wandte. ,,Äh, Chichi ich glaube wir sollten jetzt langsam schlafen" schlug der zweifache Vater vor, drehte seinen Kopf zu seiner Ehefrau zurück und sah zu ihr hoch. Diese starrte ihn an, warf demnach ebenfalls einen Blick auf die Uhr und rief entsetzt ,,Was schon so spät?" Blitzschnell erhob sie sich, rollte auf ihre Bettseite runter und rückte näher an ihren Ehemann. Seufzend bettete sie ihren Kopf auf seinem Brustkorb und ihre Hände auf seinem Bauch, bevor Son Goku die Bettdecke über ihre Körper zog. Der Kämpfer schlang seine Arme um seine Lebensgefährtin, ehe er ,,Gute Nacht mein kleiner Engel" flüsterte und sie zärtlich auf die Stirn küsste. ,,Gute Nacht mein großer hilfloser Saiyajin" flüsterte Chichi kichernd, hob ihren Kopf und drückte ihrem Lebensgefährten einen Kuss auf den Mund. Ihre Zungen verschmolzen sogleich leidenschaftlich miteinander, bevor das Ehepaar den Kuss langsam auflöste und eng aneinander gekuschelt einschlief.

 

Einige Stunden später wurde es schon hell, aber die Sonne war von einigen grauen Wolken verdeckt und lugte nur halbwegs heraus. Son Goku wachte derweil aus seinem Schlaf auf und warf einen kurzen Blick zu seiner schlummernden Ehefrau neben sich, bevor er aufstand. Als er eine vertraute Aura spürte die sich seinem Haus näherte, grübelte er *Vegeta was will er denn hier?* und zog seinen Kampfanzug an. Leise schlich er aus dem Schlafzimmer, rannte sofort zur Haustür und öffnete diese. ,,Vegeta, was willst du hier?" knurrte er wütend, blieb im Türrahmen stehen und blickte auf den Gast herab. Der Angesprochene trat bis vor die Tür, blieb davor stehen und spielte nervös mit seinen Händen. ,,Kakarott, ich … ich wollte mich nur bei dir entschuldigen. Es ... es tut mir leid, was ich dir angetan habe" stotterte der kleinere Saiyajin und schaute zu seinem Erzfeind hoch. Der Größere hob seine Augenbrauen und fragte sich nachdenklich *Seit wann entschuldigt der stolze Prinz sich freiwillig.* ,,Es ist nur ich hatte einfach die Kontrolle verloren. Obwohl eigentlich solltest du mir dankbar sein, immerhin lebst du noch und scheinst dich mit Chichi vertragen zu haben” erklärte der Ältere weiter, schluckte kurz und bemerkte wie sich die Augen des Jüngeren verengten. ,,Wie dem auch sei, ich hatte genug Zeit zum nachdenken gehabt, weil Bulma sauer auf mich gewesen war und ich als Strafe auf der Couch schlafen musste. Kakarott ich wusste nicht wie sehr es dich wirklich verletzt und als du da so niedergeschlagen vor mir standest, mich regelrecht angefleht hast dich zu töten. Da dachte ich du wärst einfach zu feige, um deine Probleme selbst zu lösen und deshalb bin ich etwas zu weit gegangen. Ich meine du bist immerhin auch wenn ich es ungern zugebe der stärkste Krieger auf Erden und heulst fast rum wie ein kleines Baby, weil deine Frau dich verlassen wollte. Aber als du mir Gestern deine Meinung gesagt hattest und ich am eigenen Leib spüren musste wie es ist wenn man sich durch einen plötzlichen Schlag nicht wehren kann, hatte ich später mitbekommen wie Bulma zu dieser Zeit vor dem GR stand. Sie hatte alles mitbekommen, weswegen ich Gestern erneut auf der Couch schlafen und auch noch ohne Essen auskommen musste" sprach Vegeta weiter, seufzte hinterher und machte eine kurze Pause. *Ah, verstehe Bulma hat ihn also dazu gezwungen sich bei mir zu entschuldigen* dachte sich Son Goku nur und hörte seinem Kampfgefährten weiter aufmerksam zu. ,,Ich weiß jetzt wie es ist wenn man Jemanden nicht verlieren will und du hast Recht, weil ich auch nicht will dass meine Frau mich irgendwann verlässt und ich meinen Sohn dann nicht mehr so oft sehen darf. Außerdem ist es echt langweilig ohne dich zu trainieren, du bist auch ein Saiyajin und wir sind die einzigen Überlebenden unserer Rasse. Trunks ist zwar stark, aber gegen mich hat er trotzdem keine Chance und er trainiert sowieso lieber mit deinem jüngsten Sohn. Es tut mir auch leid weil ich deine Frau Weib genannt habe" fügte dieser hinzu und als sein jüngerer Kampfgefährte nichts dazu sagte, fragte er ,,Was ist Kakarott, nimmst du meine Entschuldigung an?"

 

In diesem Moment hörte Son Goku gerade die Stimmen von Videl ,,Guten Morgen Chichi" und seinen beiden Söhnen ,,Guten Morgen Mama, wo ist denn Papa?” die aus dem Schlafzimmer drangen. ,,Guten Morgen ihr drei. Er scheint Heute schon vor mir wach zu sein" konnte er gleich darauf auch die Stimme seiner Ehefrau hören. ,,Kakarott?" wurde er von seinem Artgenossen allerdings ins Hier und Jetzt zurück geholt. ,,Ich nehme deine Entschuldigung erst an wenn du mir versprichst meine Frau nicht mehr Weib zu nennen!" antwortete er ernst, bevor er noch hinzu fügte ,,Es war ja eigentlich auch meine Schuld. Ich hätte nicht bei euch auftauchen und über meine Probleme reden sollen. Aber außer dir wusste ich keinen der auf Rache aus war und deshalb wollte ich von dir erlöst werden, allerdings war mir nicht klar wie du darauf reagieren würdest. Du hättest auch einfach nur sagen können verschwinde, anstatt einfach gnadenlos auf mich einzuschlagen" und dem kleineren Saiyajin dabei fest in die Augen blickte. ,,Ich verspreche dir deine Frau nicht mehr Weib zu nennen" versprach dieser, schaute den größeren Saiyajin an und fragte hiernach ,,Wie wäre es mit einem Training heute Nachmittag?" ,,Klar gerne. Ich fliege dann nach dem Mittagessen zu euch und bringe Chichi mit, damit sie sich mit Bulma unterhalten oder mit ihr Shoppen gehen kann" antwortete Chichis Ehemann und Bulmas Mann nickte nur, bevor er versprach ,,Okay ich werde meiner Frau bescheid geben.” Gerade als der Saiyajinprinz verschwinden wollte, erklang die wütende Stimme von Son Gokus Ehefrau und diese rief ,,Vegeta." Chichi stapfte auf die beiden Saiyajins zu, hob drohend einen Finger und schrie fast ,,Wie kannst du es wagen jetzt erst hier aufzutauchen, nach allem was du meinem Ehemann angetan hast? Du ..." Sie verstummte mittendrin, als sie vorsichtig am Arm fest gehalten und sanft nach hinten gezogen wurde. Mit den Worten ,,Guten Morgen Schatz, beruhige dich wir haben alles geklärt" versuchte Son Goku seine wütende Lebensgefährtin zu beruhigen, schlang seine Arme fest um ihren Bauch und fragte ,,Schatz, was hältst du davon, wenn ich dich nach dem Mittagessen mit zu Bulma nehme?" Diese antwortete darauf nur gereizt mit einem ,,Hm" und der große Krieger beugte sich über ihren Kopf, bevor er ihr einen sanften Kuss auf die Stirn drückte. ,,Also dann, bis nachher Vegeta" verabschiedete er sich und hielt dabei seine Frau fest mit seinen Armen umschlungen. Der Angesprochene nickte nur, erhob sich in die Luft und flog davon.

 

Nachdem sie alleine waren löste Chichi sich aus der festen Umarmung ihres Ehemannes, drehte sich zu ihm um und fragte wütend ,,Wie kannst du es wagen Vegeta in Schutz zu nehmen?" Son Goku blickte sie verwirrt an, legte seine Hände auf ihre Hüfte und versuchte seine Ehefrau mit der Erklärung ,,Chichi bitte reg dich nicht auf! Er hat sich bei mir entschuldigt, wir haben alles geklärt und wir wollten heute Nachmittag zusammen trainieren” zu beruhigen. Diese riss sich jedoch von ihm los, funkelte ihn mahnend an und keifte ,,Vegeta hat dich verletzt und du willst trotzdem mit ihm trainieren, vergiss es du wirst dich von ihm fernhalten!",,Aber er hat sich doch bei mir entschuldigt und wir waren schon lange nicht mehr bei ihnen. Wir könnten doch nach dem Mittagessen alle in die CC fliegen und du kannst dir einen schönen Nachmittag mit Bulma machen, während ich mit Vegeta trainiere. Bitte Chichi!” versuchte der Kämpfer sie weiter umzustimmen, doch die aufgebrachte Frau funkelte ihn stattdessen wütend an und sprach ,,Es ist jetzt schon drei Tage her seit er dich so schlimm verletzt, fast sogar umgebracht hätte und jetzt erst will er sich bei dir dafür entschuldigen? Dies hätte er gleich tun sollen und nicht erst Heute, wahrscheinlich hat Bulma diesen möchte gern Prinzen dazu gezwungen sich bei dir zu entschuldigen denn von alleine hätte er es nie getan.” Daraufhin nahm Son Goku ihre Hände in seine, jedoch entriss sich diese seinen Händen und er ärgerte sich innerlich darüber. Allerdings unterdrückte er seine ungewollte Wut und flehte seine Lebensgefährtin stattdessen weiterhin ruhig an ,,Bitte Chichi! Ich will mich nicht mit dir streiten, lass uns hinfliegen oder hinfahren! Bulma würde sich bestimmt freuen und du wolltest doch eh Shoppen gehen oder nicht?" Auf einmal hörte er Stimmen hinter sich die gleichzeitig ,,Guten Morgen Papa" riefen, demnach wandte er sich um und begrüßte seine beiden Söhne mit einem ,,Guten Morgen Jungs." Danach zog er sie zu sich, umarmte sie gleichzeitig und drückte beide fest. ,,Wo ist denn Videl?" fragte er mittendrin, löste die Umarmung auf und schaute sich kurz darauf um. ,,Sie ist noch im Bad" kam die Antwort von seinem älteren Sohn und sein Jüngster trat zur Seite, damit sein Vater freie Sicht hatte. ,,Ah guten Morgen Videl" rief dieser durchs Haus, als er die junge Frau erblickte und grinste sie an. ,,Guten Morgen Son Goku" rief diese zurück, nachdem sie aus dem Badezimmer trat und auf die Männer zu lief. Hiernach wandte sich der Weltretter erneut zu seiner Ehefrau um, blickte zu ihr runter und fragte ,,Also was sagst du dazu Schatz?” ,,Ich mache jetzt Frühstück" antwortete diese nur, warf ihrem Ehemann einen wütenden Blick zu und stampfte mit den Händen in die Hüften gestemmt an ihrer kleinen Familie vorbei. Wie auf Kommando knurrten die Mägen der drei Kämpfer und die beiden Halbsaiyajins hielten kichernd ihren Bauch. Der Saiyajin hingegen ignorierte seinen knurrenden Magen, seufzte nur und dachte sich nebenbei *Gestern war alles noch in Ordnung und jetzt ist sie erneut wütend auf mich, nur weil ich mit Vegeta trainieren möchte.* Leicht senkte er seinen Kopf, warf seiner Frau einen enttäuschten Blick hinterher und ballte eine Hand zur Faust. Videl beobachtete erst Son Goku, folgte dann aber Chichi und rief ,,Ich helfe dir." Die beiden Son Söhne sahen erst ihrer Mutter hinterher und dann zu ihrem Vater. ,,Dad was ist los?" erkundigte sich Son Gohan und Son Goten fragte ,,Wieso bist du so traurig, Papa?" ,,Ich bin nicht traurig, es ist alles ok Jungs" log der Familienvater seine Söhne an, wuschelte mit seiner anderen Hand in den Haaren seines Jüngsten und verschwand dann ohne ein weiteres Wort zu sagen nach draußen. Jedoch konnte Niemand ahnen was der große Krieger nun vor hatte und er selbst wusste nicht dass sein Vorhaben später einiges verändern würde. Wodurch er alles verlieren könnte was ihm sehr wichtig ist und ihm etwas bedeutet. Seine Freunde und seine Familie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Boahencock-
2020-07-27T12:29:45+00:00 27.07.2020 14:29
Bedanken für was?" ,,Dafür dass ich wegen dir eine Zeit lang nicht auf dem Rücken liegen konnte. Wenn du mich umbringen willst, dann tu es gefälligst richtig Vegeta🤣🤣🤣


Das würde mich auch interessieren?🤔🤔🤔, Seit wann entschuldigt der stolze Prinz sich freiwillig🤔🤔🤔 Vegeta und sich freiwillig entschuldigen, nie und nimmer.

Klasse Kapitel, bin gespant wie es weiter geht.😼😉😼
Antwort von:  CherryS1992
29.07.2020 12:29
Letztens gegen Cell hat er sich auch Entschuldigt nämlich bei Son Gohan, falls du dich daran noch erinnern kannst.
Freut mich dass dir das Kapitel gefällt. Vielleicht liest du ja auch meine anderen drei FFs mal durch.


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