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Neue Familienmitglieder

Son Goku/Kakarott & Chichi 💞
von

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Trauer und Schmerz

Die Menschen wurden durch die Dragonballs wiederbelebt und Son Goku nahm Kontakt aus dem Jenseits zu den Z-Kämpfern auf. Er wollte nicht wieder erweckt werden, weil er glaubte dass er Schuld daran sei weil die Bösen aufgetaucht waren um die Erde zu zerstören. ,,Ich hab nur eine Bitte sagt Chichi und Son Gohan wie leid es mir tut dass ich nicht mehr bei Ihnen sein kann!” sagte der Saiyajin bis er sich endgültig verabschiedete. Sein Sohn und seine Freunde schwelgten kurz in Erinnerungen und akzeptierten dann seine Entscheidung, auch wenn es ihnen schwer fiel. Krillin wünschte sich deshalb von Shenlong, das die Bombe in C18 wie auch bei C17 deaktiviert wird und die anderen Z-Kämpfer fanden heraus das Krillin sich in das Cyborg Frau C18 verliebt hatte, später beschlossen sie alle nach Hause zu fliegen. Son Gohan verabschiedete sich von den anderen und flog ebenfalls nach Hause. Zu Hause wartete Chichi mit ihrem Vater schon ungeduldig auf die Rückkehr ihrer beiden Männer. Sie war zwar immer noch sauer auf Ehemann weil er ihren gemeinsamen Sohn zum Turnier mitgenommen hatte und ihn auch noch kämpfen ließ, obwohl sie es ihm verboten hatte. Aber alles was sie jetzt wollte war ihre Liebsten wieder bei sich haben und als die Tür zur Küche aufging, schlug ihr Herz immer schneller. Sofort sah sie zur Tür und erkannte ihren Sohn, suchend sah sie an diesem vorbei aber ihr Ehemann war leider nirgends zu sehen. Ein schmerzhafter Stich tief in ihrem Herzen gab ihr den Rest, schluchzend sank sie auf den Boden und dicke Tränen liefen über ihre Wangen. Son Gohan erzählte seiner Mutter von der Entscheidung seines Vaters ,,Papa hat noch zu mir gesagt, dass er dich liebt und dich niemals vergessen wird” fügte der kleine Halbsaiyajin noch hinzu, woraufhin die junge Mutter noch mehr in Tränen ausbrach. Son Gohan und der Rinderteufel versuchten Chichi dann zu trösten ,,Ist schon gut hör auf zu weinen. Er lebt in uns weiter und wenn wir ihn brauchen kann ich Kontakt zu ihm aufnehmen. Wir müssen seine Entscheidung respektieren auch wenn es schwer ist" flehte der kleine Halbsaiyajin seine weinenden Mutter an. ,,Chichi es hat ihn niemand zu dieser Entscheidung gezwungen, du musst nicht traurig sein” versuchte der Rinderteufel seine Tochter beruhigen. Gemeinsam schafften sie es dann auch die junge Mutter zu beruhigen, denn langsam stand diese auf wischte sich die Tränen weg und dachte noch *Ich liebe dich auch Son Goku und ich werde dich auch niemals vergessen.*
 

Der Rinderteufel wollte eigentlich bei seiner Tochter und seinem Enkel übernachten, doch Chichi wollte dies nicht und deshalb flog ihr Vater nach den Abendessen nach Hause. Son Gohan und seine Mutter saßen danach schweigend im Wohnzimmer, bis der kleine Halbsaiyajin das Schweigen brach ,,Mama, Papa liebt dich und er wird immer bei uns sein. Bist du jetzt sauer auf Papa und mich?” fragte er vorsichtig und Chichi sah ihren kleinen Sohn fragend an. ,,Es war meine Schuld Mama, Papa ist meinetwegen gestorben, weil ich nicht rechtzeitig reagiert hatte und Cell sich aufgeplustert hatte, um sich in die Luft zu sprengen. Papa hat mich beschützt indem er sich mit Cell weg teleportiert hatte, um die Erde und vor allem um uns alle zu retten” erklärte er. Chichi nahm ihren kleinen Sohn in ihre Arme, drückte ihn fest an sich und sagte ,,Ich bin nicht böse auf dich mein Schatz.” ,,Mama soll ich vielleicht Heute bei dir schlafen?” fragte der kleine Halbsaiyajin und seine Mutter schüttelte mit dem Kopf ,,Nein, musst du nicht mein Liebling.” Einige Stunden später ging Son Gohan schlafen und Chichi saß noch einige Stunden stumm auf dem Sofa, ehe sie sich entschied auch ins Bett zu gehen. Langsame Schritte führten Son Gokus Ehefrau ins Schlafzimmer, obwohl es nicht das erste Mal war und sie schon öfters ohne Ehemann auskommen musste war es dieses Mal endgültig. Sie lief Richtung Fenster, sah hinauf in den grauen Himmel und dachte traurig nach *Er ist weg und dieses Mal für immer, nicht einmal mit den namekianischen Dragonballs wollte er wiederbelebt werden.* Eine Weile stand sie noch vor dem Fenster, schloss ihre Augen und dachte an die schöne Zeit zurück. *Wo sie Son Goku zum ersten Mal kennengelernt hatte, an ihre Hochzeit und an die Geburt von ihrem gemeinsamen Sohn.* Sie spürte den Wind der ihr langes schwarzes Haar umher wehte, welches sie aus dem Dutt gelöst hatte und wie Tränen ihre Wangen runter liefen. Sie öffnete ihre Augen wieder, drehte sich rum und sah in ihr wie auch Son Gokus Ehebett. ,,Verdammt du Idiot du fehlst mir jetzt schon. Warum immer du, warum? Ich liebe dich Son Goku” flüsterte sie, ließ sich auf der Bettseite ihres Lebensgefährten nieder und immer mehr Tränen rannten ihre Wangen runter. Wieder hatte ihr geliebter Saiyajin sein Leben aufs Spiel gesetzt und hatte alles verloren, indem er sich einfach opferte. Wie gerne würde Chichi jetzt ihren ganzen Schmerz, ihren Hass und ihre Trauer raus schreien aber was würde es bringen? Außer ihren kleinen Sohn auf zu wecken und ihn auch trauern zu sehen. Son Gohan war tapfer und Chichi wusste, wenn er sie jetzt weinen sehen müsste, würde ihr Kleiner genauso trauern. Sie musste einfach stark sein für Son Gohan und auch wenn es ihr schwer fiel ihren geliebten Ehemann niemals wieder sehen zu können, hatte sie immer noch ihren kleinen Sohn der sie brauchte. Sie wischte sich die Tränen weg, legte sich auf die Seite ihres Ehemannes und sah noch einmal aus dem Fenster. Sogar das Wetter schien mit ihr zu Trauern denn es regnete wie aus Eimern und wollte nicht aufhören. Demnach konnte Chichi nun auch nicht mehr und ließ ihren Tränen wieder freien Lauf, bevor sie langsam einschlief.
 

Im Jenseits und zur selben Zeit lag Son Goku mit verschränkten Armen hinter dem Kopf auf dem Rücken in der Wiese. Der Saiyajin sah in den Himmel und dachte an seine kleine Familie *Ob Chichi und Son Gohan schon schlafen? Wie gerne wäre ich jetzt bei ihnen. Chichi es tut mir leid, dass ich dich wieder alleine gelassen und Son Gohan in Gefahr gebracht hatte. Ich bin stolz auf dich Son Gohan und bitte pass gut auf deine Mutter auf. Ich bereue es nicht mich geopfert zu haben, es gab einfach keinen anderen Weg und unser Sohn hatte den Cyborg erledigt zusammen mit meinen Freunden. Ich hoffe du kannst es mir irgendwann verzeihen Chichi. Ihr fehlt mir sehr, auch wenn es jetzt kein zurück mehr gibt und ich euch wahrscheinlich nie wieder sehe. Ihr seid immer bei mir so wie ich bei euch bin tief im Herzen sind wir für immer vereint.* ,,Es tut mir so leid. Ich liebe dich Chichi” flüsterte er noch, bevor er seine Augen schloss und ebenfalls einschlief. Future Trunks flog am nächsten Morgen wieder zurück in die Zukunft, um dort gegen diese Cyborgs zu kämpfen und sie zu vernichten. Die Zeit verging sehr schnell denn dreißig Tage waren seit dem Tod von Son Goku aber auch von Cell vergangen und die Erde lebte erstmals wieder in Frieden. Chichi wollte gerade ihrem Sohn was zu Essen bringen, doch dieser war mit seinem Großvater unterwegs und beide hatten Spaß. In der CC lernte Baby Trunks gerade laufen und Mister Satan spielte sich als großer Held auf, der die Erde gerettet hatte. Im Jenseits trainierte der wahre Weltretter derzeit zusammen mit Gregory und Bananas, bis Meister Kaio beschloss ein Haus zu bauen und Son Goku sollte ihm dabei helfen, doch der Saiyajin zerstörte es mit nur einer Berührung. Son Goku erlebte im Jenseits neue Abenteuer und nahm dort an einem Turnier teil, wo er auch neue Freunde kennen lernte. Einige harte Kämpfe standen ihm bevor, doch er besiegte einige der Kämpfer. Als er am Ende fast gewonnen hätte wurde er disqualifiziert, genau wie sein Gegner. Demnach blieb es bei einem Unentschieden und Son Goku fing an sich im Jenseits zu langweilen. Er lag gelangweilt auf der Wiese und wünschte sich nichts sehnlicher als endlich wieder bei seiner Familie wie auch bei seinen Freunden zu sein.
 

Einige Wochen und Monate später auf der Erde
 

Die Zeit verging wie im Flug, aus Tagen wurden Wochen und aus Wochen wurden Monate. Chichi ging zwar wieder ihrem Alltag nach und tat so, als würde sie mit der jetzigen Situation klar kommen. Doch Abends wenn sie alleine in ihrem und Son Gokus Ehebett lag, fing sie wieder an zu weinen. Sie war jeden Tag zu Hause, kümmerte sich um den Haushalt und um ihren sowie auch Son Gokus gemeinsamen Sohn. Sie ließ sich nie anmerken wie es ihr wirklich ging denn sie zeigte es niemandem. Abends jedoch konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurück halten und immer wieder weinte sie sich in den Schlaf. So ging es jeden Abend doch eines Tages am frühen Morgen ging es ihr nicht gut denn sie übergab sich etliche Male, ihr Sohn schlief noch tief und fest in seinem Bett. Chichi erinnerte sich an die letzte Nacht vor den Cell Spielen, als ihr Son Goku noch bei ihr war und sie miteinander geschlafen hatten. Eine Träne rannte ihre Wange runter, als sie an den Kampf dachte, wo ihr geliebter Ehemann sie endgültig verlassen hatte. Weinend brach sie im Bad zusammen, doch sie kniete sich wieder auf und übergab sich ein weiteres Mal. So ging es etliche Tage weiter, als Son Gohan mal wieder bei Piccolo und den anderen Z-Kämpfern war. Beschloss Chichi sich einen Termin beim Frauenarzt zu holen, sie rief dort an und durfte auch gleich vorbei kommen. Sie schrieb ihrem Sohn noch einen Zettel, das sie kurz weg ist und ging aus dem Haus. ,,Jindujun komm zu mir" rief sie und die kleine gelbe Wolke kam angeflogen ,,Bring mich bitte in die Stadt" fügte sie noch hinzu, bevor sie zu ihrer Frauenärztin flog. Dort angekommen lief sie noch das letzte Stück und trat dann in das große Gebäude. Sofort fielen ihr wieder Erinnerungen ein, als Son Goku mit ihr hier war und wieder traten Tränen in ihre Augen, die sie sich aber gleich wieder weg wischte. Sie lief auf direktem Weg zur Anmeldung und wartete dort, bis jemand sie dran nahm. Der junge Mann den Son Goku damals beobachtet hatte war auch wieder da, nur etwas älter und begrüßte Chichi. Sie folgte ihm wieder in den Raum dort zog sie ihr Oberteil aus, während er noch im Raum war und legte sich auf den Behandlungs-tisch. Der junge Mann grinste sie an und verließ dann den Raum wieder. Wenige Minuten später kam Fr. Dr. Mai rein und sah Chichi an. ,,Guten Morgen, Mrs Son" grüßte sie freundlich und reichte ihr die Hand. ,,Hallo" gab Chichi nur von sich und reichte ihr ebenfalls zur Begrüßung die Hand. Die Ärztin schaltete die Maschine ein und ließ das kleine Ultraschall Gerät über ihren Bauch gleiten. ,,Herzlichen Glückwunsch sie sind wieder schwanger und es ist ein Junge" gab sie dann lächelnd von sich, doch das Lächeln verschwand als sie in Chichis weit aufgerissene und feuchte Augen sah. Chichi stand auf ,,Danke" sagte sie nur zog ihr Oberteil wieder an und rannte weinend aus dem Zimmer. Frau Mai sah ihr nachdenklich nach *Was hat sie denn? Letztes Mal war sie doch so glücklich und jetzt. Moment mal wo war denn Heute ihr Ehemann überhaupt?* fragte sie sich und ging aus dem Zimmer.
 

Chichi rannte an der Anmeldung und an dem jungen Mann vorbei, der ihr nachdenklich hinter sah. *Nanu, will sie sich keinen neuen Termin geben lassen* fragte dieser sich, als die junge Mutter weinend an ihm vorbei rannte. Chichi riss die Tür zur Straße auf und rannte immer noch weinend weiter, bis sie auf einer Wiese stehen blieb. Dort ließ sie sich auf die Knie fallen, ballte ihre Hände zu Fäusten und schlug auf den harten Boden. ,,Wieso hast du mich verlassen? Warum wolltest du nicht zu mir zurück? Wie konntest du mir so etwas antun? Wie soll ich es schaffen zwei Kinder groß zu ziehen?” schluchzte sie und schrie laut ,,Ich hasse dich Son Goku" in den Himmel. ,,Ich liebe dich, bitte komm zurück Son Goku" flüsterte sie dann, bevor sie aufstand und zurück zur Frauenärztin lief, um sich einen neuen Termin geben zu lassen. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren bedankte sie sich bei Frau Dr. Mai und flog auf Jindujun wieder nach Hause, um für ihren Sohn zu kochen. Abends nachdem sie Son Gohan ins Bett gebracht hatte, lag sie dann in ihrem und Son Gokus Ehebett. Sie streichelte sanft mit ihrer rechten Hand über ihren Bauch und ohne großartig zu überlegen, fiel ihr auch gleich ein passender Name für ihren sowie Son Gokus zweiten gemeinsamen Sohn ein. ,,Son Goten" flüsterte sie leise und dachte wieder an ihren geliebten Saiyajin *Wieso immer du Son Goku? Wir bekommen bald einen zweiten Sohn, den du wahrscheinlich* Tränen liefen wieder ihre Wangen runter und sie ballte ihre linke Hand zu einer Faust zusammen *nie kennen lernen wirst* beendete sie ihren Gedanken, bevor sie sich langsam in den Schlaf weinte.
 

Während dessen im Jenseits
 

Son Goku war immer noch im Jenseits, nach dem Turnier gab es nichts mehr was ihn interessierte und ihm war gähnend langweilig. Er lag auf der Wiese hatte seine Augen geschlossen und schwelgte in Erinnerungen, an die schöne Zeit mit seiner Ehefrau wie auch seinem gemeinsamen Sohn. Er vermisste sie und er würde am liebsten zu ihnen gehen, doch er selbst hatte sich dagegen entschieden. Langsam öffnete der Saiyajin seine Augen und setzte sich auf. *Chichi, Son Gohan. Was sie wohl jetzt gerade machen?* fragte er sich und ohne es zu merken, bahnte sich eine Träne ihren Weg über seine rechte Wange. ,,Hallo Son Goku. Was ist los? Du weinst ja" hörte er die Stimme von Meister Kaio. Der Saiyajin wischte sich die Träne weg und sah den Kaio des Nordens an, bevor er antwortete. ,,Ich vermisse meine Familie und Freunde. Ich will dass Chichi wieder glücklich wird. Ich weiß es war meine eigene Entscheidung hier zu bleiben, aber ich kann mit den Gedanken nicht leben, sie niemals wieder zu sehen. Außer wenn sie auch irgendwann tot sind" sagte er traurig, senkte seinen Kopf und fügte noch hinzu ,,Ich wäre jetzt gerne alleine." Meister Kaio sah den jungen Saiyajin mitleidig an ,,Kann ich verstehen, aber möchtest du nicht erst einmal was essen? Du hast seit dem Turnier kaum noch was gegessen, dass passt nicht zu dir" sagte er und hielt Son Goku einen voll gefüllten Teller hin. Der Saiyajin sah kurz auf, schüttelte seinen Kopf und sah wieder traurig nach unten. Meister Kaio seufzte und ließ ihn dann wieder allein. Son Goku verschränkte die Arme hinter seinem Kopf, ließ sich in die Wiese zurück fallen und schloss wieder seine Augen. Er dachte nun zurück *An seine Hochzeit mit Chichi und seine eigene gemeinsame kleine Familie. Wo sie noch glücklich waren und noch nicht so viele Bösewichte aufgetaucht waren, welche die Erde zerstören wollten. Auch dachte er an die Geburt seines gemeinsamen Sohnes zurück und an die Abenteuer mit seinen Freunden.*
 

Auf der Erde
 

Eines Tages fing Chichi mitten in der Nacht wieder an, ihre berühmten Speisen zu kombinieren und dachte an die Zeit mit Son Goku zurück. Sie ging nun auch regelmäßig zum Frauenarzt, um zu sehen wie ihr Kleiner sich entwickelte. Son Gohan war nun etwas älter und machte sich Sorgen um seine Mutter, weil sie kaum noch was aß außer mitten in der Nacht und dann auch noch so komische Kombination erstellte wonach sie sich dann öfters übergab. Chichi hatte noch niemandem erzählt, dass sie schwanger war und sehen konnte man es nichts, obwohl bald etwas zu sehen sein müsste. Sie machte sich Sorgen, ihren zweiten Sohn auch noch zu verlieren, bevor dieser überhaupt das Licht der Welt erblicken würde. Nach dem sie gegessen hatte ging sie wieder in ihr Schlafzimmer zurück und legte sich ins Ehebett, manchmal schlief sie auch auf der Bettseite ihres Ehemannes ein. Son Gohan lernte inzwischen zu Hause und nahm am Fernunterricht teil, weil es in dieser Gegend keine Schule gab.
 

Es vergingen nun etliche Wochen und immer noch war nichts von Chichis Schwangerschaft zu erkennen. Sie strich vorsichtig über ihren Bauch und hatte große Angst um ihren zweiten Sohn. Weil sich in den darauf folgenden Tagen immer noch nichts tat, beschloss sie wieder bei ihrer Frauenärztin anzurufen, doch leider hatte diese ausgerechnet an diesem Tag zu. Son Gohan war bei Piccolo in Gottes Palast um mit ihm zu trainieren und Chichi blieb nur noch eine Wahl. So rief sie bei Bulma an, doch dort ging keiner dran also stieg sie in das Auto und fuhr Richtung CC. Sie war schon fast dort angekommen und blieb aber stehen, als sie plötzlich starke Schmerzen hatte. ,,Nein, bitte nicht" flüsterte sie mit zusammengekniffenen Augen und hielt sich den Bauch. Nach einer Weile waren die Schmerzen endlich weg, erleichtert seufzte sie und fuhr zur CC weiter. Als sie endlich dort angekommen war, stieg sie aus dem Auto und sackte kurz darauf stöhnend zusammen.
 

Zur selben Zeit im Jenseits
 

Son Goku lag schlafend auf der Wiese aber als er plötzlich einen stechenden Schmerz in seinem Herzen spürte legte er seine rechte Hand darauf und riss seine Augen auf. ,,Chichi" flüsterte er, ballte seine linke Hand zur Faust und schloss seine Augen wieder. Etwas weiter entfernt von ihm stand Meister Kaio und machte sich Sorgen um seinen Schützling. ,,Hallo Meister Kaio, wo ist denn Son Goku?” fragte Uranai Baba diesen, als sie kurz darauf beim Kaio des Nordens auftauchte. ,,Der liegt dort drüben im Gras und hat sich schon seit Monaten nicht mehr wirklich mit irgendwas beschäftigt. Seit dem Turnier ist es ihm nur noch langweilig und essen will er auch nichts mehr" antwortete der Kaio ihr. Uranai Baba sah zu Son Goku rüber ,,Oh, das ist ungewöhnlich. Ich werde mal mit ihm reden" sagte die Wahrsagerin, flog los und Meister Kaio rief ihr hinterher ,,Ich weiß nicht ob er mit sich reden lässt." ,,Hallo Son Goku, wie geht es dir?" fragte Uranai Baba, als sie bei dem Saiyajin auftauchte und dieser seufzte laut, bevor er antwortete. ,,Ich würde gerne meine Familie wieder sehen" sagte Son Goku nur, ohne seine Augen zu öffnen und immer noch mit der Hand über seinem Herzen liegend. ,,Hm, ich werde mal sehen, ob ich da was machen kann" antwortete Uranai Baba und Son Goku sah die Wahrsagerin nun mit weit aufgerissenen Augen an, doch bevor er etwas sagen konnte verschwand diese schon wieder. Verwirrt schloss der Saiyajin seine Augen wieder, seine rechte Hand ruhte über seinem Herzen und seine linke Hand legte er unter seinen Kopf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Boahencock-
2020-05-13T15:30:22+00:00 13.05.2020 17:30


Son Goku will nicht mehr zurück geholt werden. Schade.😥

Krillinhat sich in Cyborg C18 verliebt . Ist das schön.

CHICHI IST SCHWANGER MIT Son Goten IST DAS SCHÖN.
Schade das Son Goku das nicht weiß oder miterleben darf. Vieleicht ändert er ja seine Meinung.

Ich hoffe dem BABY geht's gut?
😼😉😼
Antwort von:  CherryS1992
16.05.2020 12:54
Um dies zu erfahren musst du weiterlesen


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