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Caught Cold

von

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"Brauchst du vielleicht einen Moment, oder kann ich fortfahren?"

Der besorgte Blick Shuichis entging Obito keinesfalls, doch er schaffte es nicht seine Atmung wieder zu regulieren, in den Griff zu bekommen. Ganz gleich wie sehr er sich auch bemühte.

Was, wenn er ihm jetzt sagte, dass sein bester Freund tot war? Was sollte er dann machen?

Gedanklich lachte er sich für einen kleinen Moment aus. Ja, was sollte er tun? 'Scheiße' schreien und raus rennen? Dramatisch in Tränen ausbrechen und daran ersticken? Tot umfallen? Gott anflehen, er solle ihm seinen Freund wiedergeben?

Er konnte rein gar nichts tun.

Erschöpft und zitternd nickte er kurz, gab ein leises 'Ok' von sich.

"Als wir hier ankamen habe ich Kakashi sofort anderen, erfahrenen Ärzten übergeben",

Obito schluckte hart, versuchte die Angst herunterzuschlucken, die mehr und mehr in ihm hochkroch. Seine Brust fühlte sich zum Zerreißen an, sein Atem stockte.

"Und sie haben sich seiner sofort angenommen."

Wieder eine kurze Pause, unangenehme Stille breitete sich aus. Obitos erschöpfter Blick weilte auf dem jungen Mann, die Hoffnung in den sonst so frohen Iriden verblich.

"Weiter?", keuchte Obito atemlos. Er ertrug dieses Schweigen und die Unwissenheit nicht, fühlte sich gnadenlos zu Boden gestreckt.

"Es war nicht all zu schwer für sie, seinen akuten Zustand einzustufen. Seine Verfassung ist gravierend und seine Verletzungen folgenschwer.", Shuichis Stimme wirkte schwer. Obito schien es, dass jedes weitere Wort, dass so leise und ruhig ausgesprochen wurde, ihn mehr und mehr niederdrückten. Aber... warum sprach er denn nicht weiter? Warum sah er ihn so bemitleidend an?
 

Die Augen des Uchihas weiteten sich vor Schock – oder war es Erkenntnis? -, das Zittern verstärkte sich. War Kakashi tot? War er tot, weil die Ärzte in diesem Krankenhaus zu faul waren, ihn zu behandeln? Weil sie unfähig waren? Weil sie sahen, was sie sehen wollten? Dass es keine Hoffnung gab? Wollten sie das sehen? Wollte Shuichi ihm das sagen? Wenn nicht, was dann? Warum zum Teufel blieb er denn so ruhig?

"Dennoch...Sie versuchen gerade alles in ihrer Macht stehende, um sein Leben zu retten."

Wieder diese Stille, die Obitos Angst nur ins unermessliche trieb und obwohl er gerade hörte, dass Kakashi noch am Leben war, konnte er sich nicht entspannen, nicht atmen, nicht aufhören zu zittern, nicht die Augen schließen. Denn da war noch immer diese Stille. Und sie wartete darauf, gefüllt zu werden.
 

"Es sieht schlecht aus." Und genau das war der Satz, auf den der Jüngere in seinem Unterbewusstsein gewartet hatte. Genau das war der Satz, der ihm alle Hoffnungen nahm. Der etwas in ihm auslöschte. Er wusste, dass dies bedeutete, dass sein maskierter Freund schon zu neunundneunzig Prozent tot war.

Er war nicht stolz darauf, so etwas bereits anzunehmen, schon lange geahnt zu haben, doch er hatte es nicht vermeiden können. Als er in diesem Ort ankam wusste er genau, wäre Kakashi nicht schon tot gewesen, wäre dies die Alternativoption gewesen. Es sieht schlecht aus.

Es war eine Ahnung, ein unterbewusstes Wissen. Und jetzt war es ausgesprochen. Konnte nicht zurückgenommen werden und die Zeit war nicht rückgängig zu machen. Es war zu spät. Es war Fakt. Es war die Realität.
 


 

Geringe Chance auf Leben.
 

"Wie...wie...g-geht es....jetzt weiter?"

Es war nur ein schwaches Wispern, doch mehr ließ sein momentaner Zustand nicht zu. Er hatte seinen Freund so gut wie umgebracht, oder auch umbringen lassen - und es war nur noch eine Frage der Zeit.

"Er ist noch im OP, mehr kann ich dir leider nicht sagen. Mehr weiß ich selbst nicht."

Nein, die Tatsache, dass sein bester Freund immer noch drauf und dran war zerstückelt zu werden, genügte ihm voll und ganz. Er wusste, dass Kakashi nahezu tot war. Er wusste, dass es seine Schuld war und er wusste jetzt, dass Ärzte gerade in ihm herumwühlten, Stiche setzten und noch mehr Schnitte zogen, als die Messer es schon getan hatten. Sein Blut an ihren Händen.
 

"Soll ich dir jetzt die Sachen holen?", behutsam fragte Shuichi nach, erhielt erneut keine Antwort. Schweigen. Obito nahm Shuichi war, aber er füllte sich aus der Realität gerissen. Aus seiner Realität gerissen. Wie konnte das alles passieren? Er hörte den jungen Mann klar und deutlich und dennoch.... und dennoch litt er unter dieser unerträglichen Stille, die es einem unmöglich machte zu Atmen, zu Denken, als Mensch zu funktionieren. Beide merkten auf, als es an der Tür klopfte. Als hätte man den ersten Stein einer Dominoreihe zum Umfallen gebracht, spürte der Uchiha, dass erneut Bewegung in die Situation kam. In die Realität, die nicht seine war. Denn die seine stand still.

Shuichi hielt es nicht für nötig sich zu bewegen, sah nur aus den Augenwinkeln nach hinten zur Tür. In dieser stand eine junge, braunhaarige Krankenschwester. Mit einem Klemmbrett bewaffnet sah sie verlegen zu dem angehenden Arzt, sprach sich innerlich Mut zu, um ihn anzusprechen. Dass dies rein beruflich war linderte ihre Aufregung offensichtlich nicht, stotterte sie nur unsicher ihr Anliegen aus.

"H-hier i-is-ist ein...ein...Anmeldeformular..."

"Für was?" Als Antwort warf sie schnell einen kurzen Blick auf Obito.

"Ich habe nicht vor ihn hier anzuketten..."

"Vorschrift, sonst ...k-können wir ihn nicht behandeln..."

Forsch riss er ihr das Brett aus der Hand und sah sie wütend an, hatte nicht vor, ein Wort dazu zu verlieren. Obito verstand mittlerweile nichts mehr von dem, was um ihn herum geschah, aber da war die Frau auch schon weg. Und sie wieder allein.
 

"Unfassbar! Man braucht für absolut alles Regelungen und Vorschriften, um jemanden zu helfen." brummelte er noch vor sich hin, bevor er anfing die Fragen zu beantworten, die Obitos Daten nicht betrafen und er ohne weitere Hilfe ausfüllen konnte.

Bei Shuichis letzten Satz kam der Uchiha ins Grübeln. Die ganze Zeit hatte er sich gefragt, warum Kakashi ihn geholfen hatte, warum er ihn gerettet hatte.

Mehrere Theorien überschlugen sich schon eine ganze Weile in seinem Hirn, aber nicht, dass Kakashi es einfach nur so getan hatte...?

Er seufzte ergeben und entschied sich dafür, die Sache mit dem Denken fürs Erste sein zu lassen - es änderte ohnehin nichts an der Situation.

Sein Gegenüber sah auf, kaute eifrig das Ende seines Stiftes und wirkte genervt.

Der Uchiha wunderte sich etwas, da er so erwartungsvoll angesehen wurde, erwiderte Shuichis Blick, welcher sich bereits in ein Starren verwandelt hatte, fragend.

"Ich hab hier ein paar Fragen."

"Hm?"

„Du könntest gefährlich sein. Dieses Dorf und jede einzelne seiner Einrichtungen sieht in alles und jedem immer nur einen Feind.“ Obito schwieg. Was sollte er denn sagen? Dass er keiner war, aber sich nicht sicher war, nicht doch noch ein paar versehentlich mitgebracht zu haben? Dass er sie im Wald unabsichtlich aufgesammelt hatte?

"Also...fangen wir leicht an: Name?"

"Obito"

"Nachname?"

"Uchiha."

„Dorf?“

„Konoha.“

"Das ist doch sinnlos."

"Wie du meinst."

"Na, du kannst ja wieder reden."

"Stört's dich?"

"Nein. Also weiter. Gesundheitliche Beeinträchtigungen?"

Der Uchia schwieg, dieses Mal jedoch, um Shuichi auf sich und dessen Frage aufmerksam zu machen. Ungläubig und demonstrativ wechselte sein Blick zwischen seinem Bein und Shuichi. Ertappt, jedoch noch lange nicht am Ende seiner Geduld, musste er sich der Erwachsene eingestehen, dass seine Fragen detaillierter werden sollten.

"Körperliche oder geistige?" Obito hob eine Augenbraue, waren seine Nerven von der Gesamtsituation durchaus überreizt und er von solch simplen Fragen genervt – dennoch wollte er Shuichi antworten. Es lenkte ab. Es war anders. Er konnte sich verstecken.

"Weiß ich nicht. Irgendwelche halt, such's dir aus."

"Ist das eigentlich notwendig?"

" Also für mich ganz bestimmt nicht." Eins musste Obito Shuichi schon lassen: einen derart seltsamen Arzt war er auch noch nicht über den Weg gelaufen. Und aufgrund seines ganz besonderen, sagenhaften Talents sich zu verletzen, er kannte bereits viele.
 

Er war allein.

Alles was er hörte war das Ticken der Uhr, Sekunde für Sekunde. Es wurde immer lauter, entwickelte sich zu tausend kleinen Anschlägen im Sekundentakt. Es wurde unerträglich. Wieder und wieder eine Sekunde mehr, in der er nicht wusste, ob sein Freund lebte. Eine Sekunde mehr, in der er nicht wusste, was er machen sollte. Eine Sekunde, die über Leben und Tod entscheiden könnte.

Alles an diesem Raum machte ihn nervös. Der Geruch, die Uhr, die Farbe, die Einsamkeit.

Shuichi war weg, wollte andere Sachen für ihn holen. Er saß auf einer der Liegen, die man in Behandlungszimmern zu hassen verstand. Er hasste sie schon immer. Jedes Mal war man einem Arzt ausgeliefert, legte sich bloß gestellt und empfänglich für jede Art von Angriff vor einen Menschen, der sich mit Anatomie und Erkrankungen auskannte. Der wusste, welche Stellen des Körpers er auf welche Art und Weise untersuchen und manipulieren musste. Immer das Gleiche. Nur, dass bei all den anderen Malen Kakashis Leben nicht auf der Klippe stand. Dass es ihm zu anderen, alten Zeitpunkten gut ging und er ihn immer tadelte. Ihm sagte, wie ungeschickt er sei und, dass er wohl nie dazu lerne. Wie er dies in diesen Moment vermisste, Kakashis Tadel in seinem Inneren in einer Endlosschleife abspulte, dessen Worte hörte.

Das ungeduldige Getrommel Kakashis Finger, als er die Arme vor der Brust verschränkt hatte. Die wütend zusammengezogegen Augenbrauen, die harten Worte und Sensei Minato, der immer versuchte ihn zu beschwichtigen.

Wie er das im Moment vermisste. Das Vertraute.
 

Dieser Kloß in seiner Kehle, der ihn nicht sprechen ließ und ein dünner Draht um seiner Luftröhre, der ihn nicht atmen ließ. Etwas Besseres konnte er sich nicht vorstellen. Und wenn er sich ehrlich eingestand, steckte hinter diesem Gefühl nicht nur Sarkasmus, sondern auch Wahrheit. Obito sah es als gerechte Strafe an.

Wieder dieses beunruhigende Gefühl. Wieder diese Fragen.

Was, wenn Kakashi starb?

Was machte er dann?

Was sollte er dann machen?

Wie sollte er damit klar kommen?

Wie würde es weitergehen?

Wie sollte er dann mit der Schuld weiterleben?

Würden die anderen sauer auf ihn sein?

Würde er ausgeschlossen werden?

Würde er es vielleicht sogar verdienen?

Was, wenn Kakashi durchkam?

Wie sollte er sich ihm gegenüber verhalten?

Würde er sich an alles erinnern können?

Was würde Kakashi dazu sagen?

Wäre es überhaupt noch relevant?

Nein, natürlich war es das nicht! Das Einzige, das jetzt wichtig war, war, dass Kakashi lebte! Alles andere wäre egoistisch und vor allem im Moment absolut nebensächlich.

"Hey, hier sind die Sachen! Ähm...Obito?"

Shuichi, der gerade mit der frischen Kleidung zur Tür hereinkam, sah Obito zögernd und zweifelnd an, bevor er seufzend auf den Schwarzhaarigen zuging.

"Aua!" Der Uchiha rieb sich die Stirn an der Stelle, an der der Ältere gerade mehr oder weniger schmerzhaft mit den Finger dagegen getippt hatte.

"Ich hab hier Sachen und...mach dir nicht so viel Gedanken! Das tut dir nicht gut."

"Danke", er schielte zu den neben ihm liegenden Klamotten, wandte den Blick dann erneut seinen Händen zu, die sich nach wie vor verkrampft in seine Hose krallten, nicht loslassen wollten. Halt suchten.

"Ich..aber ich...das ist alles meine Schuld..."

"Ja! Ich finde auch, dass es deine Schuld sein muss, wenn ich-weiß-nicht-wer ein paar dutzend Messer in deinen Freund rammen. Rede nicht so einen Unsinn! Wieso sollte es deine Schuld sein? Außer natürlich du hast ihm eigenhändig die ganzen Messer ins Kreuz gerammt..."

Erstaunlich was heutzutage alles Arzt werden durfte, schalt es für einen Moment durch Obitos Kopf. Der junge Uchiha sah Shuichi an und stellte fest, dass er ihn nicht als einen der Standardmediziner ansah. Dieser Mann war menschlicher. Normaler. Realist und kein Theoretiker.

Wieder klopfte es, und mit einem halbherzigen, fast herabwertenden 'Herein' seitens Shuichis kam erneut eine Schwester ins Zimmer, die sich ihrer Sache sicherer war, als die letzte. So schien es zumindest

"Sie wollten doch, dass ich Bericht erstatte, wenn-"

"Warte vor der Tür auf mich!" Da war wieder dieser scharfe Ton, der keinen Widerspruch zuließ, bei dem man Angst bekommen könnte. Allein durch die Tatsache, dass Shuichi dann ein anderer war. Auf der einen Seite diese freundliche und vertraute Natur und auf der anderen diese raue Strenge.

Auf irgendeine Art und Weise bewundernswert. Vielleicht machte er das auch nur, um sich die Krankenschwestern vom Leib zu halten. Um zu zeigen, dass er Distanz wollte.

"Warte einen Moment, ich bin gleich wieder da."
 

Und wieder befand er sich allein. Aber dieses Mal nutzte er seine Zeit, zog die anderen Sachen an.

Vorsichtig streifte er die blutgetränkten Sachen ab, musste sogleich wieder an seinen Partner denken, da auch dessen Blut auf seinem Oberteil eingesickert war. Es war nahezu nur dessen Blut darauf.

Schnell legte er es beiseite und zog sich das schwarze Oberteil an, welches Shuichi ihm bereit gestellt hatte. Es passte wie angegossen, war ärmellos und bequem, lag weich auf seiner Haut auf. Die Hose passte auch perfekt. Das war immerhin der Ansatz etwas Gutem, konnte doch nicht alles immer schief gehen, unpassend sein. Irgendwann musste seine Pechsträhne , oder eher Kakashis und seine, einmal enden und ihren den sicheren Tod finden...

Was, wenn Kakashis Pech ein Ende genommen hatte und er schon längst tot war? Wenn er dem ein Ende gesetzt hatte?

Nein! So durfte er nicht denken! Wie lange war er eigentlich schon hier, wie lange hatte er gewartet und irgendein Wort zu Kakashis Zustand erhofft? Schnell warf er einen Blick auf seinen Todfeind, die Uhr.

Vier Stunden. Vier Stunden, die ihm nach so viel mehr vorkamen. Vier Stunden, 14400 Sekunden, 14400 Anschläge in seinem Kopf in jeder Sekunde.

Die ging die Tür erneut auf und wieder stand der angehende Arzt vor ihm. Nur diesmal sah er nicht so locker aus. Kein Grinsen auf dessen Gesicht, keine lässige Körperhaltung. Was hatte die Krankenschwester von ihm gewollt, was hatte sie gesagt, von was wollte sie berichten? Was hatte sie ihm gesagt, was er selbst nicht erfahren dürfte?

Shuichi sah so aus, als würde er die richtigen Worte suchen. Einen Anfang.

"Was ist los?"

"Obito..." , er sagte es mit viel Geduld und mit der ständigen Angst im Rücken, etwas Falsches zu sagen.

"Es ist...."

"Hm?" Obitos Apathie wich einen Moment, Starre überzog seinen Körper. Er ahnte viel, und nichts von all dem war gut.

"Nein. Warte,...wie sage ich es dir am besten..."

Panik. Immer die gleiche Panik. Konnte sie nicht einmal, wenn sie weg war, auch dort bleiben? Musste sie ihn immer wieder heimsuchen und quälen, ihre Zähne in sein Fleisch beißen, bis sie darin verschwunden waren?

"Okay....es gibt zwei Optionen, Obito."

"...Optionen?" die Stimme des Uchihas war nicht mehr als ein leises Geräusch, erstickte in seiner Kehle.

"Wenn du willst, sage ich dir hier und jetzt, was passiert ist. Oder wir gehen direkt zu Kakashi."



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Onlyknow3
2016-08-09T15:27:03+00:00 09.08.2016 17:27
Was passiert ist, Kakashi wurde operiert und liegt nun im Koma, von dem keiner sagen kann ob er wieder aufwacht.
Mir tut hier Obito leid, wünsch mir für ihn das der grau Haarige durch kommt und das ohne Folgen.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Animefanboy
11.07.2022 20:47
No shit Sherlock
Von:  Koichi_Kimura
2016-08-09T14:17:22+00:00 09.08.2016 16:17
Frag mich nicht warum, aber ich muss irgend wie einfach darüber lachen, weil ich sowas zu genüge kenne und dennoch finde ich es einfach nur witzig wenn der Arzt zwei Optionen nennt und beides aufs gleiche vielleicht hinaus läuft, nur das eine wenn man zu der Person hingeht es viel schlimmer ist v.v aber hey es ist dennoch ein echt tolles Kapitel und diesmal auh nicht zu den anderen gewechselt ^^


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