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B L O O D

-If you're sick like me-
von

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This Oath

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Dieses Versprechen
 

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Remember the time I burned all bridges to you,

It still breaks my heart in two

How can I gain your trust again?

How can I make you believe again?

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Rachel stand auf dem Dach des hoch gebauaten Gebäudes. Hier oben wehte der Wind ein wenig anders. Er war rau und sorgte dafür, dass ihr, in diese späten Abendstunden, ganz kalt in ihren knappen Sachen wurde. Sie hatte es bei den, vorher so warme Temperaturen, bevorzugt, wie so oft, eine kurze schwarze Hose zu tragen. Ein schlichtes, weißes Top hatte sie sich in den Bund gesteckt. Naja, zumindest war es einmal weiß gewesen.

Es klebte nun Blut an diesem. Jedoch nicht nur dort, auch an ihren Armen und Beinen klebte sowohl das Blut ihrer Opfer als auch ihr eigenes. Normalerweise hätte sie das komplett aus dem Konzept gebracht und dafür gesorgt, dass sie sich sofort etwas neues, suberes zum Anziehen suchen müssste, denn so sollte es sein, hübsch. sauber und rein. Allerdings befand sie sich nun bereits in ihrer psychose. Sie selbst bemerkte es natürlih nicht, aber sie war in ihrem eigenen psychotischen selbst gefangen. Von dem Moment, an dem sie den Beamten, im Verhörraum erschossen haate, war sie bereits tief in der Finsternis ihrer Seele verloren gewesen. Ihr aanderes Ich hatte malwieder übernpmmen. Die Seite an ihr, die sie am Liebsten verbergen wollte, die sie unangenehme Dinge fühlen lies. Die Seite, wegen der sie sogar Zack damals angelogen hatte.

Und eben dieser Zack war nun der Grund warum sie diesen außerordentlichen Wahn akzeptierte, ihn begrüßte. Sie wollte ihn nicht verlieren, wollte ihn bei seich haben und sie würde alles dafür tun, damit dies auch Wirklichkeit wurde.
 

Prüfende Blicke warf das Mädchen durch die Glasscheiben des Daches. Unter ihr erstreckten sich viele Meter, die einfach nur in die Tiefef führten und da, ganz unten, einige Stockwerke tiefer, erkante sie Wachen, die entspannt hin und her schlenderten.

Es schien für diese Menschen eine Routinearbeit zu sein, einfach nur ihre Posten zu beawachen.

Rachel musste fest stellen, dass es für sie nun wohl kaum eine Möglichkeit gab unbemerkt zu bleiben, wenn sie in das Innere des Gebäudes kommen wollte.

Zitternd sank das Mädchen auf die Knie. Sie hatte bereits den Großteil ihrer Kraft aufgebraucht, um gegen die Agents an zu kommen. Ihre Hände zitterten, als sie sich blonde Haarsträhnen, die ihr ins Gesicht gefallen waren, nun rosa rot getränkt, von dem Blut ihrer Wiedersacher, aus dem Gesicht strich. Auch wenn sie Zeitsruck verspürte, da sie wusste, dass man sie verfolgt hatte, musstesie einen kühlen Kopf bewahren. Nun hitzköpfig in das Gefängnis zu stürmen, so wie Zack es warscheinlich geta hääte um sie zu befreien, würde ihr nun nur noch mehr Probleme einbringen.
 

Es wäre kein Problem einige Beamte aus zu schalten, wenn sie wüsste, wo genau sich Zack auf hielt. Aberdazu müsste sie nun das Gebäude vorerst genauer unter die Lupe nehmen.

Sie befand sich nun also über dem Hauptgebäude. Sie erkannte einige Tische und Stühle. Warscheinlich war dies eine Art Augenthaltsbereich für weniger gefährliche Straftäter.

Dies ließ sie vermuten, dass sie hier schon mal falsch war. Keiner, der bei klarem Verstand war, würde zack, einen -bereits vor einigen Jahren zum Tode verurteilten- Massenmörder in eine Zelle zu X-Beliebigen Kleinkriminellen stecken. Das wäre vermutlich ziemlich dumm. Sie selbst wurde zwar permanent unterschätzt, aber bis vor einigen Monaten dachte der Großteil der Staatsmacht ja auch, dass sie von zack gekidnappt- und bereits von ihm getötet, wurde.

Nun konnte sie die Unschulds-Nummer allerdings nicht mehr ab ziehen. Das hatte sie isch selbst ordentlich vergeigt.
 

In diesem Moment bemerkte sie, dass einer der Flügel, des Gebäudes kaum Fenster zu haben schien.

War dies der Ort nach dem sie gesucht hatte? So wie das gesamte Gefängnis, war dieser Bereich ebenfalls mit Stacheldraht umhüllt, allerdings noch mehr als der Rest des Gebäudes. Dort befand sich sogar einiges an der Dachrinne.

Also kam niemand raus und vermutlich auch niemand rein. Allerdings würde ja auch niemand damit rechnen, dass jemals jemand in einen Hochsicherheitstrakt einbrechen würde, richtig?
 

Alles. was sie nun tun musste, war heraus zu finden, in welchem Stockwerk sich Zack befand und irgendwie in dieses Gebäude hinein zu kommen.
 

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Which words are strong enough

To make us rise from the ashes

Forgiven is not forgotten

I want to be with you for now and forever,

But forever is not even quite enough

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Zack hatte es satt. Die wächter, die vor seiner Zelle herum standen, hatten nichts besseres zu tun, als ihn die ganze Zeit, ununterbrochen zu verspotten. Aber wenn er ihren Worten glauben schenken konnte, hätte er bei seinen Verletzungen schon längst ins Gras beißen müssen.
 

Malwieder ein Beweis dafür, was für ein Monster er war.

Allerdings konnte er ganz genau spüren, wie seinie Gliedmaßen schmerzten. Der Unfall hatte ihn ganz schön mit genommen und die Position, in der er hier fest gehalten wude, tat nicht gerade zur Besserung bei.
 

"Hey, glaubst du er wird bei seiner Hinrchtungum Gnade winseln?", spottete einer der Wachen erneut. Zack biss seine Zähne zusammen und ein tierisches Knnurren war aus seiner Kehle zu hören. "Ich winsel nie.", brachte er hervor und versuchte erneut seine angeketteten Arme mit einem Ruck zu befreien. Er würde es nun auch nicht mehr lernen, dass ihn das nicht viel weiter bringen würde.
 

"Also sieht er es ein, dass er ein krimineller ist!", triumphierte der Größere wieder. "Ich habe nichts falsch gemacht.", drang es aus Zacks Zelle hervor, "Ich habe ledglich ie Menschen getötet, die mir auf den SACK gingen!", schie er die Personen, vor seiner Zelle an,"Was bedeutet, dass du der nächste bist."
 

Als der Wächter wieder an fing zu lachen, weil er diese Situation anscheinend allzu lustig fand, erklang Rumoren aus einem der Gände. Es klang fast so als würde es einen Aufstand geben, als würde einer nach dem anderen abgemurkst werden.
 

Sofort verstummte Albert, welcher Zack die ganze Zeit provoziert hatte. Die Blicke dere beiden Wachen richteten sich auf die Tür, die in diesem Momen auf gestoßen wurde.
 

Zack konnte nicht os ganz erkennen, was da gerade vor sich ging. Er sah nur, wie eine kleine Gestalt auf seine beiden Peiniger zu humpelte. Die gestalt hielt sich einen Arm und konnte kaum noch gehgen ohne zu schwanken, aber sie schritt voran, bis sie vor den beiden Idioten stehen blieb und einfach wortlos eine Waffe auf sie richtete. Mit zwei gezielten Schüssen lagen die Beamten stöhnend und ächzend am Boden, wähnd sich die Gestalt an deren Schlüsseln zu schaffen machte. Zumindest war es das, w Zack vermutete, als er es klimprern hörte.
 

Keuchend trat sie auf die verschlossene Tür zu, die sie mit dem, soeben ergatterten, schlüssel, auf schloss.. Als sie näher trat sah es beinahe so aus als würde er schlafen. Seinen Kopf ließ er hängen und  sein Körper war allgemein der Schwerkraft verfallen und nach unten gesackt. Das Einzige, was ihn oben hielt waren die Eisenketten, in denen seine Handgelenke hingen. Sie war total am Ende. Ihre letzte Kraft hatte sie verbraucht, um an diesen Ort zu gelangen. Es war nicht einfach gewesen, angeknackst, wie sie bereits war, jedoch hatte sie es endlich geschafft. Sie war nun endlich wieder bei ihm. Bei ihrem Zack.
 

Langsam und vorsichtig lief Rachel auf Zack zu und streckte ihre zierliche Hand zaghaft nach seinem Gesicht aus.

Seine Verbände waren zerfetzt von dem Unfall und gaben in ungleichmäßig Abständen Teile  seiner Haut frei.

Ihre Berührung war hauchzart, als sie sie Sein Gesicht streifte. Wie eine Feder.

Seine Haut war eiskalt. Etwas, das sie erschaudern ließ. Das war sie von ihm gar nicht gewohnt.
 

Diese zarte Berührung aber schien für den Serienmörder auszureichen, um aus seiner Trance zu erwachen. Ruckartig schlug er seine Augen auf, die in der Dunkelheit zu leuchten schienen. Sie funkelten ihren Gegenüber bitterböse an und Zack schien regelrecht zu knurren.
 

Da war sie also, stand vor ihm als wäre nichts gewesen. Sie war hier. Seine Beute war von ganz alleine in die Höhle des Löwen gekommen. Es brauchte alles in ihm, um der federleichten Berührung ihrer Hand zu wiederstehen. Am Liebsten hätte er nach gegeben und sich an ihre weiche Haut geschmiegt. Stattdessen spannte er jedoch jeden noch funktionierenden Muskel an und musste schwer schlucken. Sie war nicht besser als jeder andere Mensch, musste er sich wieder zurück ins Gedächtnis rufen. Sie hatte ihn hintergangen und verraten.Das wares, was sie getan hatte, um ihre eigenen Ziele zu verfolgen. Sie hatte ihn aus genutzt, so wie jeden anderen Menschen, dem sie begegnet war.
 

Dass diese Lüge vollkommen unlogisch war, fiel Zack in diesem Moment nicht auf. Was hätte es Ray gebracht ihn zu verlassen, nur um dann wieder zurück zu kommen. Logisch betrachtet ergab dies alles keinen Sinn.Es war nur eine einfache Lüge der Beamten gewesen, um ihn zu provozieren, so wie sie es die ganze Zeit getan hatten. Aber in dem Zustand, in dem er sich gerade befand, hatte er noch nie logisch denken können, falls er das überhauptschon ein mal getan hatte. Das war nicht gerade seine Stärke.
 

"Zack, du lebst.", hauchte das Mädchen ihm entgegen, nachdem sie bemerkt hatte, wie er sich ihrer Berührung entzogen hatte.

"Was willst du hier?", knurrte er ihr aber entgegen, bevor er erneut sprach,"Hau ab."

Es war ein leise Bitte. Leise aber mit Nachdruck und unheimlich düster klang seine Stimme.

Jedoch bewegte Rachel sic keinen Zentimeter. Nein, ihre eben noch weicher Blick verdunkelte sich, aber sie blieb stehen, wo sie war.

Es tat weh, verdammt es tat ihm so sehr weh. Wieso zum Teufel stach der Schmerz in seiner Brust nun mehr als sein geschundener Körper?
 

"Hau endlich ab hab ich gesagt!", schrie er sie nun an, ungeachtet dessen, we seine Stimme sonst noch erreichen würde. Sie lief nicht weg. Wieso? Wieso ging sie nicht einfach? Wieso konnte sie ihn nicht wieder der Einsamkeit überlassen, die schon sehnsüchtig darauf wartete, dass er zu ihr zurück kehrte. Zu seiner Nemesis, die ihn sein ganzes Leben lang verfolgt hatte.
 

Ohne ein Wort zu sagen, richtee Ray nun ihre Waffe auf ihn. Ihr blick unlesbar und ausdruckslos wie eh und jeh.

"Oh, jetzt willst du mich erschießen?", tönte er" Hm?", Zack schien gar nicht zu bemerken, wie seine eigene Stimme ihn und seine Gefühle verriet, als sie zu zittern begann," NA DANN MACH DOCH", schrie er," SCHIEß ENDLICH! "
 

Niemals hätte er gedacht dass Ray einmal Diejenige sein würde, die ihn tötet. Jedoch, wenn er nun so darüber nach dachte, schien das doch die bessere Alternative zu sein. Immerhin konnte er nun von einem waschechten Engel gerichtet werden.
 

Sein Engel.
 

Sie war nun sein persönlicher Todesengel.
 

Sein Angel of death.
 

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Be my heaven, be my anchor

Be my guiding light and lead us home

My heart is close to burst

My horizon is on fire

And the sky turns from blue to grey

Take my heart and save my soul

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Er sah nicht weg, er durchdrang sie nur weiterhin mit seinem Blick.

Daher sah er auch wie sie ihre Hände, die die Waffe hielten, erst nach links Bewegten, um einen Schuss ab zu feuern und schließlich nach rechts, um einen weiteren ab zu geben. Die Fesseln, die Zack bis dahin oben gehalten hatten waren nun gelöst und er sackte kraftlos zu Boden.
 

Sofort stürmte Ray auf ihn zu und fing ihn, so gut sie eben mit ihrer zierlichen Statur konnte, auf. "Zack!", rief sie in voller Sorge um ihn. Dieser wusste gar nicht wie ihm geschah, als er sich in den Armen seiner Ray wieder fand. "Zack Du lebst.", schluchzte sie und er konnte ihre Tränen spüren, die ihn langsam durchnässten.

Er drückte sie jedoch von sich und hielt sie am Kragen ihres Blut durchtränkten T-Shirts.

"Was soll der Scheiß, Ray?", fuhr er sie an.Er verstand immer noch nicht. Wieso war sie hier? Wieso weinte sie um ihn? Wieso weinte sie um ein Monster?
 

"Es tut mir leid, es hat länger gedauert.", bat sie ihm jedoch um Entschuldigung und das war der Moment, in dem er verstand. In diesem Moment nahm er sich erst die Zeit sie eingehender zu mustern. Ihre Haare und ihre Kleidung waren voller Blut. Sie besaß unzählige Wunden und Cuts, sowie ein großes, unübersehbares Hämatom im Gesicht.

Sie war hier, bei ihm. Nur für ihn hatte sie die Wachen erlegt. Nur für ihn hatte sie sich verletzen lassen.
 

"Du lebst.", hauchte sie ihm entgegen, mit Tränen in den Augen, bevor sie es sich erneut wagte ihre Arme um ihn zu legen.
 

Sie hatte ihn nie verlassen. Sie hatte nie vor gehabt ihn zu verlassen und wer weiß welche Lügenmärchen ihr aufgetischt wurden, wenn er diese Lüge zu hören bekommen hatte.
 

Seufzend legte er seine schmerzenedn Arme un ihren zierlichen Körper und stich hr vorsichtig über den blonden Haarschopf." Idiotin.", flüsterte er ihr zu," So leicht sterbe ich nicht."

Ein glückliches Schluchzend entwich Ray, als er dies zu ihr sagte.

"Hey, hör auf zu weinen", forderte er sie auf, als er sie, nun etwas sanfter, von sich schob, "Zeig mir lieber dein hübsches Lächeln."

Sie hatte zu tun ihre Mundwinkel nach oben zu ziehen, so geschwollen wie ihre Gesihtshälfte war, aber sie tat es. Es war genau dieses Lächeln, was Zack damals davon ab gehalten hatte sie zu töten. Dieses Lächeln, welches sie nur ihm schenkte, das was nur ihm gehörte und niemandem sonst.

Zacks Bilck jedoch verfinsterte sich, als er sich ihhre Wunden besah, sie ihr hübsches Gesicht zierten. "Wer  hat dir das an getan?", wollte er, fast schon knurrend, wissen. Verwundert gruff sich das Mädchen an die Wange. "oh", machte sie, als sie fest stellte, dass die Stelle nun sclimmer war, als sie diese in Erinnerung hatte. "Der Agent, der uns getrennt hatte.", gab sie ihm als Antwort, "Aber keine Sorge, ich habe mehrmals auf ihn geschossen und ihm einen Finger ab getrennt.", fügte sie glücklich hinzu und sah ihn snschließend an, wie ein kleines Kind, das etwas, auf das es tolz war, besonders toll gemacht hatte und nun auf eine Belohnung von den Eltern wartete.

"So ein braves Mädchen.", lachte Zack und strich ihr zuversichtlich über den Kopf.
 

Nein, er hasste sie nicht und er hasste es nicht, dass er sie brauchte. Er war einfach nur ein bisschen kaputt, ganz genau wie sie.
 

Als er ein Geräusch, in der Finsternis aus machen konnte, zog er Ray direkt wieder, reflexartig an sich. Eine Gestalt bewegte sich auf die Beiden Sträflinge zu und ein bestialisches Knurren entwich Zack aus seiner Kehle.
 

Als die Gestalt schwankend näher an sie beide heran trat, konnte er auch erkennen, dass  es sich um einen der Beamten handelte, die ihn die gaanze Zeit bewacht hatten.

Er richtete eine Waffe auf die umschlungenen Figuren, vor ihm.

Sofort schubste Zack seine Ray beiseite und fing die Kugel mit seinem Unterarm ab, indem er diesen schützend vor seinen Kopf hielt. Ja, es tat höllisch weh, ja, in seinem Zustand hätte er das lieber nicht tun sollen, aber was waren denn seine Optionen gewesen?

Bei seinen Verletzungen war es nun sowieso für alles zu spät. Schonen konnte er sich so oder so nicht.

"Wie schade.", tönte der Wächter,"Ich wollte eigentlich deine kleine Schlampe killen!"
 

Diese Worte machten den Mörder so unglaublich rasend vor Wut, dass er malwieder alles, um sich herum aus schaltete. Dieses Arschlloch hatte Ray nun schon vermehrt eine Schlampe genannt. Damit sollte er nicht ungeschont davon kommen. Zack musste ihn zu Hackfleisch verarbeiten. Ja, er musste töten, töten, er MUSSTE TÖTEN!
 

Blitzschnell sprintete der Mörder also auf die Gestalt zu, ohne Waffe, ohne die Mittel, mit denen er einen erfolgreichen Gegenangriff hätte ausführen können.

Eilig packte er diesen Scheißkerl an der Kehle und drückte mit beiden Händen fest zu. So lange, bis er ganz zyanotisch war und seine Augäpfel beinahe aus seinem Gesicht quollen. Der Idiot schien nun nichteinmal mehr Kraft zu haben seine eigene Waffe zu halten und ließ diese fallen.
 

"Ich sagte dir ja, dass ich hier raus kommen werde.", zischte Zack sein Opfer an, bevor er seinen Griff etwas lockerte und seinen Kopf ein wenig senkte, bevor er , in seinem Wahn, dem Beamten, wie ein Tier, die Kehle aus den Hals biss.

Seinem Kiefer und seinen Zähnen hatte er damit vermutlich keinen Gefallen getan, denn nicht nur das Knorpelgewebe des Gepeinigten begann zu knacken.

Eigie Stücke der aus gebissenen Haut musste Zack nach dieser Aktion angewiedert aus spucken. Er mochte die farbe des Blutes, das saftig, rostige Rot. Aber den metallischen Geschmack mochte er überhaupt nicht! Aber wenn man kne Waffe zur Hand hatte musste man sich ja irgendwie zu helfen wissen.
 

Tot war das Sackgesicht definitiv noch nicht, aber immerhin lag er nun, wie ein Fisch am Land, auf dem Boden und erstickte langsam aber sicher an seinem eigenen Blut, das in seine offene Luftröhre hinein sprudete.
 

Rachel, die das Ganz bis eben , mit weit auf gerissenen Augen beobachtet- und es nicht gewagt hatte sich zu bewegen, rannte nun auf Zack zu und schlang ihre zierlichen Arme um seine Taillie.

rachel, die warscheinlich einzige Person, die sich von so einem Monster nicht abschrecken ließ, egal wie grausam er seine Opfer auch hinrichten würde.
 

-*-
 

Zack hatte Ray an die Hand genommen und zog sie nun durch die verlassenen, mit Blut besudelten Gänge. Ein Glucksen war aus seinem Mund zu hören, als er im Vorbeigehen das Massaker begutachtete, welches Rachel in ihrem eigenen Psycho-Wahn hinterlassen hatte. "Meine Güte,Ray, was hast du hier angestellt?", wollte er wissen, ernst konnte er jedoch nicht bleiben. Demnach war es auch nicht zu verhindern, dass er freudig vor sich hin kicherte. Dieser Anblick beglückte ihn zutiefst.
 

"Naj.", sprach Rachel, etwas außer Atem,"Eigentlich hatte ich nur vor mich hier unbemerkt rein zu schleichen, aber es führte kein Weg an einem Massaker vorbei.", sie musste in ihrer Erzählung pauieren, um mehrmals nach Luft zu schnappen, "Als ich an fing die Wärter aus zu schalten, gesellten sich einige der Gefangene dazu, die dies als eine Chance sahen ihre Freiheit zu erreichen."

Sie liefen noch einige Schritte, bis sie schließlich in einer Großen Halle an kamen, in der mehrere Tische und Stühle umgeworfen auf dem Boden lagen und einige Leichen überall verteilt lagen. "Ich kam von-", sie legte ihre Hände auf ihre Knie, um besser Luft zu bekommen. Sie musste eine Rippenprellung haben, zumindest fühlte es sich so an, "-da oben"

Rachel zeigte mit ihrem Finger in Richtung Decke. Als zack ihrem Blick folgte, konnte er Das Glasdach erkennen, welches ein Ordentliches Leck besaß.
 

"Ray.", staunte der Dunkelharige nicht schlecht. Sein mit Blut besudeltes Gesicht wandelte sich zunächst in Erstaunen. Jedoch breitete sich, kurze Zeit später ein zufriedenes Grinsen auf seinem Gesicht aus.

Lachend beugte er sich zu Ray runter und packte ihr Kinn mit einer Hand. "Du bist so ein Psycho.", grinste er sie an, bevor er sie grob zu sich heran zog und sie innig und leidenschaftlich küsste.

Das Blut ihrer Opfer und ihr eigenes vermischte sich mit dieser Geste, doch das wra den Beiden eal. Sie hattenn es geschafft. Sie hatten sich endlich wieder gefunden.

Rachels Arme wanderten in seinen Nacken, um ihn noch dichter an sich zu ziehen. Ihnen bieden schmerzten sämtliche Gliedmaßen und eigentlich waren jede Bewegung, die sie taten, wie Qualen der Hölle.
 

Plötzlich schepperte es laut. Das Pärchen zuckte aber nicht auseinander. Ganz langsam hielten sie in ihren Bewegungen inne, bevor sie sich voneinander lösten und sich ihre Blicke auf die Quell des Geräusches richtete.
 

Durch die Tür, die zu einem abgeriegelten Bereich, und schließlich auch nach draußen, führte, kamen mehrere Polizeibeamte gestürmt, angeführt von einem hoch gewachsenen Mann, mit blasser Haut, roten Haaren und Sommersprossen.

Rachel konnte das Gefühl, diesen Menschen schoneinmal irgendw gesehen zu haben, nicht leugnen.

Als Rachel sah, mit wem sie es nun zu tun hatten, wurden ihre Augen Tellergroß.

"Zack!", rief sie aufgebracht, "Zack, lass uns hier verschwinden.", flehte sie und zog an den Fetzen, die von seinen Sachen noch übrig geblieben waren.
 

S.W.A.T. stand in großen Druckbuchstaben auf den Uniformen und Schilden, welche von den eben eingetretene Leuten getragen wurden.
 

"Ich will diese Scheißkerle töten.", brummte Zack jedoch vor sich hin und richtete seinen starren Blick auf die Bewaffneten, die eben diese Waffen nun, beinahe synchron, auf die beiden Verbrecher richteten.

"Wie denn? Wir sind beinahe unbewaffnet!", schrie Ray ihn verzweifelt an. "Zack ich bitte dich, ich flehe dich an, nur dieses eine Mal, bitte!"

Tränen sammelten sich in ihren Augen, so tiefblau, wie der Ozean. "Ich bitte dich, nur dieses eine Mal." , flüsterte sie ihm zu. Sie hatte es nun zumindest schonmal geschafft, dass sich seine ungleichen Augen auf sie richteten. Abwechselnd sah er zwischen ihr und dem Schusskommando hin und her.
 

"Schießen!", schrie der lange, blasse, den Rachel inzwischen auch als einen der Agenten identifiziert hatte. Er war damals in dem Hotel gewesen.

Im selben Moment aber schnappte Zack sich Rachel, griff ihr im Vorbeigehen unter die Kniekehlen und trug sie den Gang entlang, immer weiter vorwärts, entegengesetzt der Richtung, aus der sie gekommen waren.
 

Irgendwie mussten sie es nun wieder nach draußen schaffen.
 

-*-
 

Jeder Schritt schmerzte ihn, jeder Atemzug brannte in seinen Lungen. Jedoch musste er weiter. Er musste sie sicher hier raus bringen, wenigstens, um noch ein Mal ihr hübschesLächeln sehen zu können.
 

"Zack!", rief die Blonde, in seinen Armen und deutet in eine Ecke, "Dort hinein!"

Er tat, wie ihm geheißen und bog in die, von Rachel auserkohrene, Ecke ein.

Zack konnte nicht so ganz identifizieren in welch einem Raum sie sich nun befanden.

Es erschien ihm wie ene Art Vorraum zu sein. "Lass mich runter.", verlangte Ray und erneut kam er ihrer Bitte nach. Rahel zog schnell eine kleine Karte su ihrer Tasche und hielt diese an eine Art Sensor, bevor sich die Tür, vor ihnen, öffnete.

"Wie hast du das denn gemacht?", wollte der Dunkelhaarige von ihr wissen. riumphirend hilet Rachel die Karte nach oben. "Die hbe ich einem der Wärter hier abgeluckst. Sie war mir bisher sehr nützlich.", erklärte sie ihm monoton, bevor sie weiter lief.
 

Kopfschütteln folgte Zack ihr. Seine Begleiterin sah zwar ebenfalls mitgenommen aus, jedoch konnte er nicht leugnen, dass es ihn wohl härter getroffen hatte. Sein Blickfeld wurde schwummerig, als er nun versuchte weiter voran zu schreiten und er musste sich am Türrahmen festhalten, um nicht um zu kippen.  Zum Glück hatte Ray das nicht gesehen.
 

Schnell rappelte er sich wieder auf und folgte ihr. War das hier eine Art Hintereingang für die Mitarbeiter? Zumindest sah es hier so aus, als würde dieser Weg sie nach draußen führen.

In diesem Trackt herschte Totenstille. Ob das FBI die Mitarbeiter bereits evakuiert hatte, bevor sie mit dem S.W.A.T.- Team hier in gestürmt waren? Das hieß jedoch nicht, dass es niemanden mehr geben konnte, der sich ihnen in den Weg stellte. Ihre Verfolger waren ihnen dicht auf den Fersen, das konnte der Mörder deutlich wahrnehmen. Er hörte ihr Fußgetrappel, auf de Gängen.
 

"Ray!", rief er ihr zu, überhaupt nicht darauf bedacht leise und somit unentdeckt zu bleiben. "Los, bring uns mit deiner Zauber- Karte hier raus, ich glaube wir bekommen gleich Gesellschaft."
 

Nun war es an ihr ihm zu gehorchen. Geeinsam flohen sie aus dem Gefängnis, entflohen in die Freiheit, gemeinsam, Hand in Hand.

Nicht wissend, wo genau sie nun hin sollten, steuerten sie erstmal auf die Straße zu, entegegengesetzt von der Stadt.
 

Es wäre vielleicht das beste, wenn sie sich für eine Weile im Wald verstecken würden, so dachte Rachel. Jedoch bemerkte sie nicht, wie die Schritte von Zack immer ungleichmäßiger wurden und er zu straucheln begann.
 

Sie mussten nun bereits einige Meter, an der Landstraße entlang gerannt sein, als Zack, neben ihr kollabierte.

"Zack!", kreischte sie erschrocken auf uunud kniete sih direkt neben ihn. Hektisch sah sie sich um. Bevor sie ihm ihre ganze Aufmerksamkeit schnken konnte, musste sie sicher stellen, dass ihnen niemand bis hier her gefolgt war.

Jedoch konnten sie trotzdem nicht hier, am Straßenrand bleiben. Irgendwann würde sicherlich ein Suchtrupp vorbei kommen.
 

"Zack.", sagte sie abermals seinen Namen,"Komm schon, Zack, steh auf, wir müsse weiter."

"Ja, klar Ray, lass mich nur kuz-", er atmete schwer,"meine Augen schließen."

"Nein!", schire sie ihn an,"Nein das dafst du nicht, nicht jetzt, da wir so weit gekommen sind, Zack mach die Augen auf!"

Flach ging seine Atmung. Jeder einzelneMuskel, jeder einzelne nerv schien ihn von innen heraus zu verbrennen, so sehr schmerzte es.

"Hey!"
 

Suchend sah sie sich um, konnte jedoch nichts verdächtiges erkennen. Kurzerhand beschloss sie Zack einfach ein Stückchen in den Wald hinein zu ziehen.
 

"Zack, du bist schwer., beschwerte die zierliche Blonde sich.

Immerhin hatte sie es nun geschafft ihn einige Meter in den Wald hinein zu ziehen. Erschöpft lehnte sie seinen Körper gegen einen stabilen, großen Baun, bevor sie sich vor ihm, auf den Knien, nieder ließ.

Frustriert hallte sie ihre Hände zu Fäusten. So würden sie nicht weit kommen. Dann wären alle Mühen umsonst..
 

"Urgh.", konnte sie dann ein Stöhnen aus Zacks Richtung vernehmen.

Sofort saß Rachel wieder aufrecht und musterte ihren Gegenüber eingehend. "Geht's dir gut?", wollte sie besorgt von ihm wissen. "Tch, ich fühle mich als hätte man mir sämtliche Knochen gebrochen und meine Innereien aus gerissen.", gab der Killer, wenn auch etwas widerwillig, zu.

Als er Rachel's Blick bemerkte, wurde ihm klar, dass dieses Geständnis vielleicht der Wahrheit entsprach, aber nicht unbedingt angebracht gewesen sein musste.
 

Ihre großen blauen Augen sahen ihn ganz merkwürdig an. War sie besorgt? Fühlte sie sich schuldig? Verdammt! Nichts konnte er richtig machen.

Ächzend und stöhnend richtete Zack sich daraufhin wieder auf, eine Hand an dem großen Baum abgestützt. "Jetzt hör auf so eine Miene zu ziehen.", forderte er sie auf, als er, sich weiter an jeglichen Hilfsmitteln, die ihm in den Weg fielen, abstützte. "Wir müssen doch weiter, oder nicht?", wollte er von ihr wissen, den Schwindel, der ihm in diesen Moment überkam, ignorierend.

"J-ja.",lautete Rays leise Antwort, bevor sie ihm folgte.
 

Eine Weile liefen sie schweigend nebeneinander her, bis Zack auf seinem rechten Bein die Kraft verließ. Es knirscht verdächtig und er konnte die Welle des Schmerzes nur allzu deutlich spüren. Sofort stützte Ray ihn, so gut sie konnte, als ihr sein plötzliches Taumeln bewusst wurde.

"Sieh' mal dort!", machte sie ihn auf etwas aufmerksam.

Nicht allzu weit entfernt, befanden sich mehrere Felsige Gegebenheiten und eine von diesen sah so aus, als könnte es eine Art Höhle beherbergen.
 

Unter den dichten Baumkronen hatten die Beiden gar nicht bemerkt, wie es plötzlich zu regnen begonnen hatte. Hier und da fielen einige Tropfen des warmen Sommerregens auf sie nieder, jedoch wurden sie durch den Wald weitestgehend vor diesem geschützt.
 

Schwankend und humpelnd steuerten sie nun also auf den, relativ schmalen, Felsspalt zu.

Zack war der Ernste von ihnen, der sich durch den, für ihn sehr engen, Spalt quetschte. Rachel schmiss zunächst ihren Rucksack hindurch, bevor sie ihm folgte. Sie passte einfach so hindurch, ohne sich groß anzustrengen.
 

Es war zwar riskant, einfach zu hoffen, dass sie hier nicht entdeckt wurden, jedoch hatte Ray selbst bemerkt, dass Zack nicht viel weiter laufen konnte.
 

Als sie ein trat lag letzt genannter bereits erschöpft auf dem Boden.

Hinter dem Felsspalt hatte sich eine kleine Höhle verborgen. Sie war wirklich nicht groß, gerade mal so lang, dass Zack zwei mal in diese hinein gepasst hätte und gerade mal so breit, dass Rachel mit ausgebreitet Armen dort drinnen stehen könnte und vielleicht noch eine Armes Länge mehr hinein gepasst hätte.

Erschöpft lehnte Ray sich gegen die kalte Gesteinswand. Erst jetzt, da sie zur Ruhe gekommen war, wurden ihr ihre eigenen Verletzungen zumehr bewusst.

Ihre Rippen Taten weh, ihre Unterlippe brannte, ihre Schläfe pochte vor Schmerz und ihr notdürftig verbundene Bein hatte bereits alles durch geblutet, was es durch zu bluten gab. Sie musste sich selbst dringend verarzten. Wenn sie sich recht erinnerte steckte nun, durch ihre Gefängnis Aktion noch eine weitere Kugel in ihrem Bein und Zack hatte eineit seinem Arm ab gefangen, erinnerte sie sich.
 

Zack. Ihr Blick huschte hinüber zu ihrem Begleiter, den hatte es um einiges schwerer getroffen als sie selbst. Er lag nun bereits seit einigen Minuten regungslos auf dem Boden. So regungslos, dass man beinahe denken könnte er wäre-
 

Sofort stoppte Rachel in allem, was sie im Begriff war zu tun. Zack bewegte sich nicht mehr. Regungslos, wie eine Puppe, lag er auf dem kühlen, freuten Höhlenboden.
 

"Zack.", sprach sie ihn zunächst leise an, als sie sich ihm, auf den Knien robben, näherte.

"Hey.", sie stupste ihn mit dem Zeigefinger in die Wange und sein Kopf gab direkt nach, indem er zur anderen Seite kippte.
 

Große Azure schienen sich nun noch mehr zu weiten. Ein verräterisches Schimmern trat in diese. "Zack wach auf!", verlangte sie nun etwas lauter, während ihre Sicht immer verschwommen wurde.

Ohne groß darüber nach zu denken, setzte sie sich auf ihn, jeweils ein Bein an jeder Seite, griff seine Schultern und schüttelte ihn hilflos. "Zack, mach die Augen auf!", schrie sie nun, komplett außer Acht lassend, dass man ihr Gekreische außerhalb hören könnte.

"Töte mich wenigstens, bevor du gehst!", schrie sie weiter, während sich Tränen der Trauer und Verzweiflung den Weg über ihr Gesicht bahnten.

Ein Schluchzen konnte sie nun ebenfalls nicht mehr unterdrücken,als sie sich kraftlos auf seinen Oberkörper fallen ließ und ihr blutverschmiertes Gesicht, an seinem ebenso blutverschmiertesn Hoodie vergrub. "Ich liebe dich doch.", flüsterte sie nun, kaum hörbar.
 

Immerhin war das größte Versprechen, das man jemandem geben konnte, seine Liebe.

Ein allerletztes Versprechen.
 

Rachel's Atem stockte jedoch, als sie es hörte. Wie sie da lag, auf seinem Brustkorb konnte sie es hören, schwach und holprig, aber es war da, das Geräusch seines Herzschlags.

Kaum hatte sie das bemerkt, ging auch schon ein kleiner Ruck durch seinen Körper, bevor seine Stimme ertönte.

"Was ist das?", wollte er schwach und leise von ihr wissen, während er versuchte sich auf zu setzen.
 

Rachel war klar, dass er sich auf ihre letzten, geflüstert Worte beziehen musste. "Ein Versprechen.", hauchte sie ihm daher entgegen, "Ein Versprechen, nur zwischen Ray und Zack"; weinte sie, teils glücklich, dass sie ihn wieder hatte, anderen Teils traurig und besorgt, weil er wirklich schwer verwundet war.
 

Ein sanftes Lächeln zierte das geschundene Gesicht des Serienmörders, während er seine zitternde Hand an ihre Wange legte
 

"Dann möchte ich dich jetzt noch etwas fragen,Ray", das Sprechen fiel ihm sichtlich schwer,"...würdest du für mich leben?", das war sein Versprechen. Rays Augen weiteten sich erneut. "-noch ein letztes Mal?"

Sie konnte es nicht verhindern, dass ihr in diesem Moment noch mehr Tränen übers Gesicht liefen. "Ja", schluchzte sie, "Versprochen."

Zack lächelte sie sanft an, als er sie näher zu sich zog und seine Stirn an ihre lehnte, sodass sie beide den zittrigen Atem des jeweils Anderen auf der Haut spüren konnten.
 

"Na dann hör auf zu weinen und lächle."
 

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My heart beats just for you

I'll never let you go

Take this oath

I love you

My heart beats just for you

I'll never let you go

Take this oath

Everything is just for you
 

This oath-caliban

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