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Tada no gemudesu...?! - It´s just a Game...?!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu meine Lieben
erstmal einen schönen Sonntag euch :) Hier ist auch schon das nächste Kapitel für euch. Mal sehen was ihr davon haltet. Ob es einige Fragen beantworten wird oder neue aufwirft? Lest einfach selbst ^^°
Viel Spaß ^^ Komplett anzeigen

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Kapitel 35

Inuyasha versteifte sich augenblicklich. Auch wenn er es nicht zugeben wollte, irgendwie hatte er es gewusst. Und trotzdem tat es weh, es jetzt aus ihrem Mund zu hören. Inuyasha sagte kein Wort mehr, auch er musste nun nachdenken. Deshalb entließ er Kagome aus seinen Armen. “Es tut mir leid, Inuyasha. Ich wollte dir nicht weh tun...” schluchzte Kagome. “Ich mache dir keine Vorwürfe. Du kannst für deine Gefühle nichts.” Er schloss die Augen und stand auf. “Wirst du jetzt gehen?” fragte Kagome und versuchte mit einem neuen Taschentuch ihre Tränen zu trocknen. “Ich muss nachdenken, Kagome. Das verstehst du doch sicherlich. Gib mir etwas Zeit. Ich habe dir etwas versprochen und das Versprechen halte ich auch. Aber auch ich brauche mehr als einen Moment, um damit klar zu kommen.” Inuyasha ging zur Tür und wollte sie öffnen, als Kagome ihn von hinten umarmte. “Es tut mir wirklich sehr leid, dass ich dich so verletzt habe. Ich wollte dir nur noch sagen, dass meine Gefühle zu dir echt waren und nichts davon gespielt war. Naja, zumindest dachte ich, dass sie echt waren...” Inuyasha drehte sich zu Kagome um “Ich glaube dir, dass du mich nicht verletzten wolltest und ich denke, dass deine Gefühle bis zu einem gewissen Punkt auch echt waren oder sogar noch sind. Aber es reicht nicht für mehr und das ist okay.” Inuyasha nahm ihr Gesicht in seine Hände und legte sanft seine Lippen auf ihre. Als er sich von ihr löste, sagte er “Du kannst dich immer bei mir melden. Wenn etwas Wichtiges ist oder etwas mit dem Baby ist, rufst du mich sofort an. Aber es wäre besser, wenn wir ein wenig Abstand haben in der nächsten Zeit. Wir brauchen das beide, damit wir wieder klarkommen. Kagome, ich liebe dich sehr. Ich bleibe an deiner Seite. Vergiss das nicht.” Inuyasha löste sich nun vollkommen von Kagome und verließ das Zimmer. Kagome sackte zusammen und landete auf ihren Knien. Erneut flossen ihr die Tränen endlos über ihre Wangen.
 

Kagome hatte die gesamte Nacht kein Auge zugemacht. Dementsprechend sah sie auch aus. Hitomi beobachtet Kagome am Frühstückstisch genau. Kagome hatte die Versuche ihrer Mutter, sie zu trösten, abgeblockt und wollte allein sein. Doch essen musste sie. Das war nun wichtig für sie und das Baby. Kagome weigerte sich aber etwas zu essen, was ihre Mutter seufzen ließ. “Kagome, Kind... Iss doch bitte wenigsten ein Bisschen.” forderte Hitomi ihre Tochter bittend auf. “Ich habe keinen Hunger” kam es monoton von Kagome. “Das mag sein, aber tu es für dein Baby. Es kann nichts für diese missliche Lage.” wandte Hitomi ein. “Da ich nicht weiß, wer der Vater ist, werde ich es nicht behalten.” sagte Kagome kalt und schob den Teller, der vor ihr stand, von sich. “Überdenk deine Entscheidung nochmal. Rede mit Sesshomaru. Außerdem bin ich noch da und auch Inuyasha hatte dir doch gesagt, dass er für dich da ist. Du bist also nicht allein und bekommst Hilfe” versuchte Hitomi verzweifelt Kagome umzustimmen. “Da ja alle wollen, dass ich mit Sesshomaru rede, werde ich eben mit ihm reden. Nein, ich werde nicht mit ihm reden. Ich werde es ihm sagen und das wars. Wenn ihr dann alle zufrieden seid” murrte Kagome verärgert. “Ich will doch nichts Böses Kagome.” beteuerte ihre Mutter. Kagome war trotzdem ziemlich genervt von dem Gerede und zuckte daher nur mit ihren Schultern. Kurz darauf stand sie auf und ließ ihre Mutter allein am Frühstückstisch zurück.
 

***
 

Inuyasha war die halbe Nacht unterwegs gewesen. Doch er bekam den Kopf nicht frei. Kagomes Worte hatten ihm doch mehr zugesetzt, als er zu Anfang dachte. Nun war Inuyasha auf dem Weg in sein Büro. Versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Er hatte Kagome versprochen nichts zu sagen, also musste er es schaffen, dass Sesshomaru auch kein Wind von seinem Gemütszustand bekam. Sesshomaru roch lügen zehn Kilometer gegen den Wind. Und Inuyasha war gerade nicht erpicht darauf von ihm in die Mangel genommen zu werden. Inuyasha wollte einfach seine Ruhe haben. Doch die konnte er vergessen, als er bemerkte, wer im Anmarsch war. Natürlich ließ Sesshomaru es sich nicht nehmen, wie jeden Morgen, bei Inuyasha vorbei zu schauen. Und nun würde das Unausweichlich passieren. Sesshomaru trat ohne zu klopfen in sein Büro. “Guten Morgen.” grüßte Sesshomaru seinen Bruder. “Morgen Sess...” murmelte Inuyasha. Er vergrub sich gerade in seinen Unterlagen, um dem Blick des Yokais vor ihm zu entkommen.
 

Sesshomaru er hob seine Nase und witterte. “Was rieche ich denn da? Tränen? Nach der Menge zu urteilen, bist du anscheinen doch ein ganz schönes Weichei” stichelte Sesshomaru. “Nicht ich habe geweint...” entwich es knurrend dem Hanyo. “Tatsächlich?” hakte Sesshomaru mehr als neugierig nach. Inuyasha biss sich auf die Lippe. Es wäre besser, wenn ich mir die Zunge abbeiße, bevor er noch mehr von mir zu hören bekommt, dachte sich Inuyasha. Doch da stand Sesshomaru schon sehr dicht vor seinem Schreibtisch. “Wag es ja nicht, dir die Zunge abzubeißen. Irgendwann hat sie sich regeneriert und dann frage ich dich eben nochmal. Und das wiederholen wir solange, bis ich weiß was ich wissen will.” drohte Sesshomaru ihm. Inuyasha warf Sesshomaru einen bösen Blick zu. “Ich werde auch so nicht mit dir darüber reden, Sess. Das kannst du vergessen.” sprach Inuyasha und richtet seinen Blick wieder auf seine Arbeit.
 

“Also hat es etwas mit Kagome zu tun. Was ist denn passiert? Gibt es da etwa Zoff im Paradies? Nein, sonst hätte sie sich nicht bei dir ausgeweint. Was könnte es wohl sein?” stichelte und dachte Sesshomaru laut nach. Natürlich war das nicht sein Ernst. Er wusste, dass Inuyasha irgendwann überreagieren wird und ihm erzählte, was genau zwischen den beiden vorgefallen war. Und so kam es auch. Inuyasha hasste diese Sticheleien schon immer “Kagome und ich sind nicht mehr zusammen. Bist du nun zufrieden?!” wollte Inuyasha wissen, dachte er könnte so den Fragen seines Bruders entkommen.

Sesshomaru ahnte, dass da aber mehr war, als Inuyasha erzählte. “Hn. Warum weint sie sich dann bei dir aus? Das passt nicht. Entweder du lügst oder verschweigst etwas. Ich vermute eher zweiteres.” Hundert Punkte, dachte Inuyasha. “Sess, warum willst das überhaupt wissen? Du bist doch selbst von Kagome abserviert worden.” wandte Inuyasha ein. “Du lenkst ab. Was genau verschweigst du?” bohrte Sesshomaru weiter. “Weißt du was! Ich habe keine Lust mehr auf deine Fragen! Wenn du es wissen willst, geh zu Kagome!” brüllte nun Inuyasha.
 

Eigentlich wollte dieser ja genau das Gegenteil. Am besten sollte Sesshomaru auf einen anderen Kontinenten leben, damit er Kagome nicht mehr zu nahekäme. Doch damit hatte er sicher Sesshomarus Neugier geweckt. “Gut dann tu ich das.” Sesshomaru machte direkt auf dem Absatz kehrt. “Warte! Was wird das?” fragte Inuyasha perplex. “Ich fahre jetzt zu ihr und frage sie.” Kam es ganz einfach über Sesshomarus Lippen. Er verließ mit fließenden Bewegungen das Büro seines Bruders. Auf dem Weg zum Aufzug lief er Kasuto über den Weg. “Sesshomaru, wohin des Wegs?” fragte Kasuto. “Besser ich sag es dir nicht. Sonst hast du wieder schlaflose Nächte” damit ließ Sesshomaru einen mehr als verwirrten Kasuto zurück. Inuyasha wollte seinem Bruder nach gehen, doch wurde er von Kasuto gestoppt. “Wohin will dein Bruder?” hakte Kasuto erneut nach. “Er will zu Kagome...” murrte Inuyasha. Die beiden blieben zusammen im Flur stehen und sahen Sesshomaru hinterher. In diesem Moment hatte Kasuto einen Entschluss gefasst, auch wenn er dafür seinen Herren hintergehen musste.
 

***
 

Kagome saß wieder auf ihrem Bett und starrte Löcher in die Luft. Natürlich gingen ihr sehr viele Dinge durch den Kopf. Sollte sie doch mit Sesshomaru reden? Sollte sie das Baby behalten? Wie sollte sie nun mit Inuyasha umgehen? Aber alles grübeln brachte nichts, wenn sie es nicht herausfand. Aber jetzt mit Sesshomaru reden war keine Option für sie, auch wenn sie ihn schon gerne wieder sehen würde. Kagome vermisste ihn wirklich sehr. Und ihr Biest war nicht ganz unschuldig daran, denn es schürte dieses Gefühl immer weiter an. Aber auch mit Inuyasha konnte sie jetzt nicht reden. Er brauchte Zeit und Kagome würde ihm diese geben. Ob sie das Baby nun behalten sollte oder nicht, dass konnte sie jetzt immer noch nicht sagen. Auch wenn sie von ihrer Mutter und Inuyasha Unterstützung bekäme. Sie war sich einfach unsicher, weil sie auch nicht genau wusste, wer nun der Vater war. Da hatte sie wirklich Mist gebaut. Dadurch, dass sie so in ihre Gedanken vertieft war, bemerkte sie den Neuankömmling im Haus nicht. Erst als die Tür ihres Zimmers sich öffnete, bemerkte sie, dass sie nicht mehr allein war.
 

Mit geweiteten Augen sah sie zu Sesshomaru, der regungslos in ihrer Zimmertür stand. “Was machst du hier?” flüsterte sie ihre Frage. Wenn ihre Mutter da gewesen wäre, hätte sie Sesshomaru sicherlich nicht zu Kagome gelassen. Doch Hitomi war nicht da. Kagome war also ganz allein mit Sesshomaru. “Ich hörte du bist nicht mehr mit Inuyasha zusammen. Was ist der Grund dafür?” stellte er seine Frage, ohne auf die von Kagome einzugehen. “Woher weißt du das?” fragte Kagome. “Von Inuyasha.” kam es tonlos von Sesshomaru. “Und er hat dir nicht gesagt, warum wir nicht mehr zusammen sind?” hakte Kagome weiter nach. Der Yokai schüttelte nur mit dem Kopf. Wenigstens konnte er da seine Klappe halten, dachte sich Kagome. “Und du bist jetzt zu mir gekommen, um das herauszufinden? Versteh mich nicht falsch, aber was sollte es dich kümmern oder angehen? Wir sind auch kein Paar mehr...” murmelte Kagome. Sie zog ihre Beine an und legte ihr Kinn auf ihren Knien ab. “Sag mir einfach, was der Grund ist. Ob es mich etwas angeht oder nicht, tut nichts zur Sache” forderte er sie auf. “Ich will es dir aber nicht sagen. Zumindest noch nicht” erklärte Kagome und blickte zur Seite. Sesshomaru seufzte leise. Er ging zu ihr und setzte sich auf das Bett. “Was willst du mir noch nicht sagen? Ob du es mir jetzt oder später sagst, ändert nichts an der Situation.” Skeptisch sah Kagome zu ihm. Wusste er etwa doch Bescheid? -Er kann es sicherlich riechen. Aber ich würde ihm schon glauben, dass Inuyasha nichts gesagt hat- sprach das Biest in Kagome.
 

Kagome atmete tief durch, bevor sie Sesshomaru sagte “Ich bin schwanger...” Diese Worte lösten etwas in Sesshomaru aus. Aber er wusste dieses Gefühl nicht zu zuordnen, deshalb dachte er, dass er froh war, dass sein Plan aufgegangen war. Doch was Kagome als nächstes sagte, vermieste ihm die Stimmung “Aber ich muss leider dazu sagen, dass es zwei mögliche Väter gibt. Entweder bist du es oder es ist Inuyasha.” Der Sache musste er genauer auf den Grund gehen “Wie soll das gehen? Das letzte Mal, als wir zusammen waren, ist schon etwas länger her. Und mit Inuyasha bist du vielspäter zusammengekommen.” sprach er gespielt nachdenklich. Wollte ihr so die Infos entlocken, die Inuyasha ihm verschwieg. “Inuyasha kam an dem Abend unserer Trennung zu mir. Er hat mich getröstet. Und dann führte eins zum anderen.” murmelte Kagome peinlich berührt. In Sesshomaru stieg Wut auf. Aber nicht gegen Kagome, sondern viel mehr gegen Inuyasha. Sesshomaru hatte ihm mehr als einmal deutlich gemacht, dass er sich von ihr fernhalten sollte. Und was tat er? Genau das Gegenteil. Kagome bemerkte den Umschwung von Sesshomaru. “Du musst dir keine Sorgen machen oder sauer sein. Ich werde das Baby nicht behalten. Also mach dir keine Gedanken darum und genieß dein Leben weiter. Die Frauen stehen ja eh Schlange bei dir” sagte Kagome leicht traurig.
 

Sie wusste, sie würde nicht mehr mit Sesshomaru zusammenkommen. Einerseits wollte sie es und dann wiederrum auch nicht. Sicherlich hatte er sich in so einer kurzen Zeit nicht ändern können. “Du willst die Schwangerschaft also einfach so abbrechen?” fragte er leicht angesäuert. Das wiederrum brachte Kagome dazu, den Hundefürst genauer anzusehen. “Du willst das ich es behalte?” hakte sie ungläubig nach. Was hatte das zu bedeuten? Sesshomaru überlegte nur kurz und entschied sich dafür, wieder mit Kagome zusammen zu sein. Zumal ihn keine anderen Frauen mehr zusagten, weshalb er seit der Trennung von Kagome nur einmal weiblich Gesellschaft hatte. Und diese war auch nur für wenige Minuten zugegen. Nur noch Kagome konnte dieses eine bestimmte Gefühl in ihm auslösen. Doch es aussprechen würde er niemals, was genau er für sie empfand.
 

“Ja, ich möchte das du diesen Welpen bekommst.” sprach er und erhob seine Hand, die er sanft an ihre Wange legte. Kagome war überrascht von dieser Geste. Es fühlte sich so vertraut an, aber auch wie ein Traum. “Was bedeutet das?” fragte sie. Sesshomaru schloss kurz die Augen. Er kam nicht wirklich drumherum ihr etwas von seinen Gedanken und Gefühlen preiszugeben. Vielleicht würde es die Sache aber auch leichter machen. “Hör gut zu Kagome. Ich werde es nur dieses eine Mal sagen. Ich denke das du weißt, dass ich es nicht so habe mit dem ganzen Gefühlskram. Aber um es kurz zu machen. Ich möchte, dass du wieder an meiner Seite bist. Das du nur mir gehörst. Das ist mir in den letzten Wochen klar geworden.” Sesshomaru sah sie mit einem festen Blick an. Das kann nur ein Traum sein, dachte sich Kagome. Schnell schüttelte sie ihren Kopf. “Heißt das etwa, du willst nicht?” fragte Sesshomaru. Doch Kagome schüttelte erneut den Kopf. “Doch, doch! Es kommt nur so plötzlich, dass ich dachte ich träume.” erklärte Kagome ihm. Fragend sah Sesshomaru sie an. Nun schien auch eine Erklärung ihrerseits fällig zu sein “Als wir uns trennten, wollte ich es. Aber auch mir ist spätestens gestern klar geworden, dass ich bei dir sein will. Irgendetwas hat einfach gefehlt. Etwas das wir hatten und Inuyasha und ich nicht.” gestand sie ihm.
 

Sesshomaru wusste genau das Kagome nicht log. Leider konnte Kagome es nicht so feststellen wie er. Denn auch er log nicht. „Und wie geht’s jetzt weiter?“ fragte Kagome vorsichtig, was Sesshomaru aus seinen Gedanken riss. „Was willst du?“ fragte Sesshomaru und beobachtet Kagome. „Das sagte ich doch schon. Ich will bei dir sein. Auch wenn…“ Kagome legte ihre Hand auf ihren Bauch. „Also machen wir da weiter wo wir aufgehört haben?“ kam es fragen von dem Hundefürst. „Nein. Ich will, dass wir von vorn anfangen. Es war zwar kein schlechter Anfang, aber…“ „Auch nicht perfekt?“ beendete Sesshomaru Kagomes Satz. „Ja so kann man es sagen. Obwohl es sicher nichts gibt, dass perfekt ist.“ Lächelte Kagome. „Du wärst überrascht“ Sagte Sesshomaru und sah Kagome mit einem Blick an, den sie nur einmal für einen Moment bei ihm sehen konnte. Sie richtete sich auf und umarmte Sesshomaru und er erwiderte diese Umarmung. Legte einen Arm um sie, während er seine andere Hand an ihren Hinterkopf legte. Kagome schmiegte sich an seine Brust und genoss seinen Geruch. Auch ihr Biest knurrte genussvoll auf, als es den Geruch wahrnahm.

Das Schauspiel wurde von draußen beobachtet. Aus sicherer Entfernung sah Kasuto, wie die beiden sich versöhnten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  InuMortal
2021-01-10T18:20:17+00:00 10.01.2021 19:20
Ich feier es immer noch .... *fröhlich vor sich hin flötet* xD

Bin schon sehr gespannt wie sich die Beziehung der drei entwickelt. Klar ist es hart für Inu, aber besser jetzt als wenn sie es länger versucht hätten. Außerdem ist ihr wohl Sess aufgrund seines Biestes um einiges ähnlicher als Inu 🤷‍♂️

Bin schon gespannt was ihr Vater vor hat.
Antwort von:  Lysandira
13.01.2021 13:46
Huhu
Danke für dein Kommi :)

Das glaub ich dir, dass du dich freust xD
Wie sich die Beziehung entwicket hat oder wird, werde ich auch noch erzählen ^^
Was Kasuto vor hat, kannst du im nächsten Kapitel erfahren :)

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2021-01-10T17:42:47+00:00 10.01.2021 18:42
O man das ist hart für Inu. Aber ehrlich wert am längsten.

anderen Kontinenten : wo ich 🦠 hinwegsehen das behalte ich lieber für mich

Kasuto hat einen Entschluss gefasst !??? Ich hoffe mal denn ich mir wünsche.
🦠 das Genick brechen 😡😡😡😡.

🤔🤔🤔🤔 naaaaaaaaaaa ja 😤😤😤😤😤😤😤😤😤😤😤 einerseits

😊😊😊😊 freue ich mich

andererseits 😡🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋🌋 könnte ich explodieren.

Ob 🦨 das wirklich ernst meint???? Oder ist das nur ein Trick von im ????

Was hat Kasuto für einen Entschluss gefasst,?????

😈😈😈😈
Antwort von:  Lysandira
13.01.2021 13:34
Huhu
Danke für dein Kommi :D

Welchen Entschluss Kasuto gefasst hat, wirst du im nächsten Kapitel erfahren. Aber ob dieser Entschluss auch wirklich "Ehrenhaft" ist?
Vielleicht ergibt Sess sich langsam seinem Schicksal, denn sein Biest weiß es ja schon lange bzw hat schon lange gewählt. Oder vielleicht hat er auch noch andere Gedanken?

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira
Von:  Boahencock-
2021-01-10T17:24:59+00:00 10.01.2021 18:24
Wirst du jetzt gehen? Was ist das Bitte schön für eine blöde Frage,natürlich wird Inuyasha gehen oder hat Kagome etwa gemeint das er alles überspielt und hier bleibt und so tut als wär nichts gewesen.
Sie liebt Sesshomaru und dann diese Ansage.
Inuyascha braucht Abstand.
Und muss erstmal darüber nachdenken ist einsehbar.

Wie ich schon mal erwähnt habe Es kann nichts für diese missliche Lage.
Das Baby kann gar nichts dafür.
Also hör auf deine Mutter und is was.

Nur weil sie nicht weiß wär der Vater ist will sie das Baby Abtreiben.
So ein Blödsinn.
Mann kann alles raus finden.
Wenn es mal da ist.
Abtreibung/ oder will sie wenn es mal da ist her geben?🤔🤔
Für mich kommt beides nicht in frage.

Sesshomaru nennt seinen Bruder Weishei.
Auch Männer dürfen Weinen.

So jetzt reicht es Sesshomaru du übertreibst😡😡 wenn du es wissen wilst geh und sprich mit Kagome selbst.
Und Stichel nicht die ganze Zeit deine Bruder du nervst ihn damit.😡

Kasuto hat einen Entschluß gefasst und will seinen Meister hinterher fahren.
Und alles aufs Spiel setzen.
Und dabei alles riskieren.
Was wird Kagomes Mutter sagen wenn sie auf ihn stöhst?.

Hitomi ist nicht hier somit konnte sie Sesshomaru nicht stoppen das er zu Kagome geht.
Also trifft sie nicht auf Kasuto????

Kagome soll sich endlich mal im klaren sein was sie wirklich will.

Wassssssss Sesshomaru möchte den Welpen haben.
Er wird es doch nicht ernst meinen?
Das ich nicht lache.
Oder fürt er was in schilde??

Wie jetzt Sesshomaru hat gerade was Kagome seine Gefühle offenbart er will sie wieder an seiner Seite haben???????🤔🤔🤔

Ich habs doch gewust das Katzuto Sesshomaru verfolgt hat.

Naja es ist pasiert war nur eine frage der zeit bis die zwei sich wieder versöhnen.

😼😉😼
Antwort von:  Lysandira
13.01.2021 13:30
Huhu
Danke für dein Kommi :D

Ja, es war wirklich irgendwie klar, dass es nur eine Frage der Zeit war, bis die beiden sich versöhnen. Aber ob der Frieden lange anhält?
Vielleicht will der den Welpen ja wirklich oder er will die Auswirkungen bezüglich ihrer Mikokräfte sehen? Wer weiß ^^°

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira


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