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Tada no gemudesu...?! - It´s just a Game...?!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu meine lieben Leser :)

Heute geht es weiter ^^
Bin gespannt, was ihr von dem Kapi haltet.
Viel Spaß damit ;) Komplett anzeigen

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Kapitel 13

Sesshomaru verließ den Raum um in sein Büro zu gehen. “Schicken sie mir die Personalchefin!” wies Sesshomaru gereizt seine Sekretärin an. “Jawohl” antwortete diese und nahm schon den Hörer in die Hand. Mit einem lauten Knall schloss er die Tür und setzte sich an seinen Schreibtisch. Die Ellbogen stütze er darauf, bettet seinen Kopf auf seine verschränkten Hände.
 

Es dauerte nicht lange, da betrat Kagura den Raum. Sie lächelte ihm verführerisch entgegen. “Ich bin froh, dass wir uns endlich wiedersehen. Wir sollten über die Sache reden, die auf der Firmenfeier vorgefallen ist... Es ist nun mal so, dass ich nicht teilen kann und will... Ich will dich für mich allein!” Während ihrer Erklärung schritt sie langsam um den Schreibtisch, hinter Sesshomaru, der immer noch wortlos in seinem Stuhl saß. Kaguras Arme schlangen sich um ihn.
 

Für ihn war jetzt Schluss. Sesshomaru entfernte unsanft ihre Arme von seinem Körper, packte sie am Hals und drückte sie auf seinen Schreibtisch. Erschrocken keuchte Kagura auf. “Du weißt genau das das niemals der Fall sein wird. Es wird nie ein uns geben! Das ich dich bisher verschont habe, nach der Sache auf der Feier... Naja, manchmal muss man sich seine Fehler eingestehen...”
 

Kaguras Augen weiteten sich. Doch zum Sprechen kam sie nicht wirklich. Der Griff von Sesshomaru, um ihren Hals, wurde immer fester. “Du hast also die Beamten informiert, weil du nicht teilen willst? Ich entscheide mit wem ich mich vergnüge und mit wem nicht! Du weißt das dieses Verhalten Konsequenzen haben wird!” Sesshomaru starrte sie mit roten Augen an. Kagura keute ängstlich auf.
 

Langsam fing Sesshomaru an ihr die Haut am Hals zu verätzen. Kagura krächzte schmerzvoll. Sesshomaru unterbrach sein tun und lockerte seinen Griff etwas. Schließlich öffnete er etwas die Bluse von Kagura, nur um mit seinem Gift ihr ein Zeichen auf die linke Brust zu ätzen. Er murmelte ein paar Worte und das Zeichen begann zu leuchten.
 

Als Sesshomaru ganz von ihr abließ, wanderte Kaguras Hand sofort an ihren Hals, dann zu dem Zeichen auf ihrer Brust. “Das hast du nicht wirklich getan!?” hauchte sie ungläubig. Ihr Blick wurde finster und trotzdem bildeten sich Tränen in ihren Augen. “Kagura! Deine Position hier in der Firma bist du los! Da du ja weißt was das Zeichen bedeutet musst du dich meinem Willen nun beugen! Hast du mich verstanden?!” sagte Sesshomaru herablassend.
 

“Niemals werde ich...” setzte Kagura zum Sprechen an, doch sie konnte nicht weitersprechen. Das Zeichen leuchtet auf und sie schrie schmerzvoll auf. “Du weißt doch, wie das Sklavensiegel funktioniert. Also gehorche!” Sesshomaru packte sie an ihrem Arm und schliff sie zur Tür. “Ich will dich nie wieder in meiner Firma sehen. Du wirst mit niemandem hier rüber reden können, da ich es dir hiermit verbiete. Verschwinde! Und fals ich dich nochmal brauchen sollte, wirst du es erfahren...”
 

Mit den letzten Worten öffnete Sesshomaru die Tür und schmiss Kagura raus. Die Tür hatte er schnell geschlossen. “So... Und nun zum wichtigsten Teil.” Er lief zurück zu seinem Schreibtisch und nahm den Hörer in die Hand. Es musste nun einige Gefallen einfordern, die er sich hart erarbeitet hatte. Aber für die kleine Miko würde es sich lohnen, oder?
 


 

***
 


 

“Hey! Was soll das? Ich bin keine Miko oder sowas!” protestierte Kagome immer noch lautstark in dem Auto der Beamten. “Das werden die Tests zeigen, Frau Higurshi.” sprach Herr Yoshiro. “Aber solche Tests habe ich doch schon gemacht als Kind?!” sagte Kagome verwirrt. “Wir haben keine Unterlagen über sie. Also müssen sie sie jetzt nachholen. Und nun seien sie still!” fauchte der andere.
 

Nun war Kagome wirklich still. Wie sollte sie nur aus der Sache heil rauskommen? Sesshomaru oder Inuyasha hatten keine Anstalten gemacht ihr zu helfen... Oder würden sie ihr doch helfen? Alles Grübeln half nichts. Sie musste warten und sich solange selber etwas überlegen. Schließlich konnte sie auch nicht immer darauf hoffen, dass Sesshomaru oder Inuyasha sie retten würden.
 

Der Wagen hielt plötzlich und Kagome bemerkte, dass sie an einem ziemlich großen Gebäude hielten. Hier sollte sie bestimmt die Tests machen... Sie überlegte einfach davon zu laufen. Ob sie dafür schnell genug war? Sicherlich nicht und dann waren die auch noch zu zweit. Unsanft wurde sie aus dem Auto gezogen und mitgeschleift. Auf dem Weg zum Gebäude wollte ihr keine passend Fluchtmöglichkeit einfallen...
 

Plötzlich wurden die Beamten aufgehalten. “Machen sie den Weg frei!” sprach Herr Yoshiro unfreundlich. “Erst, wenn sie meine Mandantin freilassen. Sie können sie nicht einfach mitnehmen, nur weil sie einen fragwürdigen Hinweis bekommen haben.” sprach der hochgewachsene Mann. “Wer sind sie überhaupt? Ihre Mandantin? Sie muss zu den Tests, da ihre Unterlagen fehlen!” Sprach Herr Kaneko und baute sich vor dem Mann auf.
 

“Ja, sie ist meine Mandantin. Und zu den Tests muss sie nicht! Hier sind die fehlenden Unterlagen. Sie hat sich schon diesen Test unterzogen und weist keine Auffälligkeiten auf. Sie ist keine Miko.” Erklärte der Mann den zwei Beamten. “Das beantwortet immer noch nicht unsere Frage!” fauchte Herr Yoshiro. “Entschuldigen sie bitte mein unhöfliches Verhalten. Mein Name ist Takuya Onaga.” sagte der Mann und lächelte Kagome zu.
 

Kagome schaute die ganze Zeit nur perplex zwischen den Männern hin und her. Inuyasha oder Sesshomaru musste ihn geschickt haben. Aber die Unterlagen... Kagome ignorierte die Tatsache, dass diese sehr wahrscheinlich gefälscht waren. Wie konnte es einem der Brüder gelingen so schnell so etwas zu organisieren? Herr Onaga schlang sich zu Kagome durch und schob sie sachte hinter sich. “Meine Herren. Da sie nun alles besitzen, was sie benötigen, werde ich nun meine Mandantin mitnehmen.”
 

Mit einer erhobenen Hand verabschiedete sich Kagomes ernannter Anwalt und zog sie mit sich. “Das ist ja noch mal gut gegangen” lächelte Herr Onaga. Verunsichert lächelte Kagome “Ja... Aber wer...” “Wer mich geschickt hat? Sesshomaru hatte da noch den einen oder anderen Gefallen offen. Also bin ich hier” Herr Onaga lächelte Kagome entgegen. “Danke” murmelte Kagome. “Oh junges Fräulein... Danke sie nicht mir. Ich habe nur meinen Auftrag erledigt. Aber ich kann ihn verstehen. Sie sind wirklich etwas Besonderes.”
 

Kagome blinzelte ein paar Mal. Sie? Etwas Besonderes? “Ähm... Danke?” sagte Kagome schließlich und erntete ein herzhaftes Lachen. “Nun, ich begleite sie noch ein Stück und dann muss ich mich auch schon wieder verabschieden.” Kagome nickte und ging mit etwas Abstand neben Herr Onaga her. Ungefähr eine viertel Stunde später kamen sie an einem Cafe an. “So. Hier muss ich mich leider von ihnen verabschieden, junges Fräulein. Aber ich hoffe wir werden uns bald mal wiedersehen.” sagte Herr Onaga und verneigte sich leicht vor Kagome. “Ich danke ihnen vielmals Herr Onaga.” Auch Kagome verneigte sich vor ihm. “Einfach nur Takuya.” sagte er noch und verschwand dann einfach.
 

Verunsichert schaute Kagome sich um. Was sollte sie hier? Schließlich war alles von ihr noch im Büro... Also müsste sie dort erst mal hin. Doch bevor sie ihren Weg dorthin antreten konnte, wurde sie aufgehalten. Erschrocken keuchte Kagome auf, als sie in eine kleine Seitengasse gezogen wurde. Kagome wollte sich losreißen, schlug schon halb um sich, bis sie seine Stimme hörte. “Beruhig dich, Kagome” hauchte er sanft.
 

Kagome öffnete die Augen. Ihr Blick traf auf den von Sesshomaru. Sein Blick jedoch wanderte über ihren gesamten Körper. Er nahm ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und besah sich ihr Gesicht und sah sich ihre Handgelenke an. Zufrieden nickte er. Natürlich war das der Miko mehr als unangenehm so begutachtet zu werden. Wie eine Handelsware...
 

“Sie haben dir auch wirklich nichts getan?” fragte Sesshomaru. Auch wenn er es nicht zeigen wollte, blieb Kagome es nicht verborgen, dass sich etwas Sorge in seinen Augen spiegelte. “Nein, nicht wirklich. Takuya... Also Herr Onaga hat mich noch rechtzeitig abgefangen. Danke das du ihn...” Kagome wurde unterbrochen, da Sesshomaru sie einfach küsste.
 

Überrascht keuchte Kagome in den Kuss. Plötzlich spürte sie eine Wand an ihrem Rücken. Der Kuss hatte zärtlich begonnen, aber nun war er sehr wild. Sesshomaru merkte schnell, dass Kagome es genoss und trotzdem unterbrach er den Kuss, als er bemerkte, dass es auch ihm gefiel. Ein enttäuschter Seufzer verließ Kagomes geschwollene Lippen.
 

Die Blicke der beiden verhakten sich kurz, bevor Sesshomaru sich von ihr abwendete. “Komm... Wir sollten deine Sachen holen...” sagte er nur und lief schon los. Kagome brachte kein Wort raus und folgte ihm still. Natürlich machte sie sich ihre Gedanken. Wieso, weshalb, warum?... kreisten ihr durch den Kopf, aber sie hielt den Mund.
 

Nicht weit von der Gasse entfernt kamen sie bei Sesshomarus Auto an. Er öffnete ihr die Tür und deutete ihr somit das sie einsteigen sollte. Das tat sie auch, ohne ein Wort. Als auch Sesshomaru im Wagen saß, startete er den Motor. Die Fahrt war ziemlich still. Kagome schaute aus dem Fenster, während Sesshomarus Blick starr auf die Straße gerichtet war.
 

Kagome entging es nicht, dass Sesshomaru angespannt wirkte. Sein Yoki schlug etwas aus, doch nicht so, dass es Kagome Kopfschmerzen bereitet. Vor der Firma angekommen blieb er stehen “Steig aus. Ich hab noch etwas zu erledigen... Du kannst ruhig nach Hause gehen. Das war genug Aufregung für heute...” sagte er monoton. Zögerlich wanderte Kagomes Blick zu Sesshomaru. Einige Minuten verstrichen in denen Kagome ihn einfach nur anstarrte.
 

Ein Knurren riss sie aus ihrer Starre und sie stieg aus dem Auto. Sesshomaru fuhr so schnell los, dass Kagome erschrocken zurückwich. `Was ist mit ihm los? ´ dachte Kagome und blieb noch einen Moment an der Straße stehen. Sie seufzte und begab sich ins Innere des Gebäudes. Als sie an ihrem Büro ankam wartete Inuyasha schon sehnsüchtig auf Kagome.
 

“Zum Glück geht es dir gut!” sagte er erleichtert und zog Kagome in eine Umarmung. Diese erwiderte sie gerne. Inuyasha nahm natürlich den Geruch seines Bruders an Kagome wahr. Er entließ Kagome aus der Umarmung und setzte ein Lächeln auf. Die beiden betraten Kagomes Büro. „Sesshomaru sagte, ich kann für heute nach Hause…“ sprach Kagome, während sie ihre Sachen zusammen räumte.
 

Inuyasha spannte sich an. Ihm gefiel es nicht, dass sein Bruder Kagome wieder nahe kam. Natürlich schien es „nur“ ein Kuss gewesen zu sein, aber es behagt ihm trotzdem nicht. Als Inuyasha keine Antwort gab, drehte sich Kagome zu ihm um. „Ist alles in Ordnung?“ hakte sie nach. „Können wir reden bevor du gehst?“ fragte Inuyasha zögerlich.
 

Kagome nickte und setzte sich an ihren Schreibtisch, was Inuyasha ihr gleich tat. Nun saßen sie sich gegenüber. „Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll…“ begann Inuyasha zu sprechen. Kagome schwieg, um ihm Zeit zu geben, die richtigen Worte zu finden. „Was fühlst du, wenn wir zusammen sind?“ fragte Inuyasha. Kagome schaute etwas verwirrt, aber verstand schnell was er gemeint hatte.
 

„Nun ja… Ich habe noch keine richtigen Erfahrungen, was gewisse Gefühle angeht… Was ich aber weiß ist, dass du mir sehr wichtig geworden bist, seitdem wir uns kennen.“ Erklärte Kagome. Inuyasha schien kurz zu überlege und stellte seine nächste Frage „Was fühlst du, wenn du mit meinem Bruder zusammen bist?“
 

Mit dieser Frage hatte Kagome irgendwie gerechnet. Sie überlegte, als ihr die verschiedenen Situationen zwischen ihr und Sesshomaru in den Sinn kamen. Es waren nicht viele, meist nur flüchtige Momente. Dann der Kuss am Abend des Dates und dann der von vorhin. Es begann wieder in ihrem Inneren zu kribbeln, während ihre Wangen warm wurde.
 

Inuyasha seufzte. „Was ist?“ fragte Kagome. Schließlich hatte sie noch nichts gesagt. „Du magst ihn mehr? Stimmt?“ Kagome konnte Inuyasha nun wirklich keine Antwort darauf geben. Schließlich hatte sie keine Vergleichsmöglichkeit. Da sie wieder nicht antwortete, stand Inuyasha einfach auf, ging zu ihr und zog sie hoch in seine Arme.
 

Zärtlich legte er seine Lippen auf ihre. Kagome wusste nun wirklich nicht, wie sie mit allem umgehen sollte. Heute war so vieles passiert… Es kreisten so viel in ihrem Kopf, dass sie den Kuss nicht richtig erwiderte. Inuyasha löste den Kuss und sah Kagome in die Augen „Ich denke, du liebst ihn und weißt es noch nicht… Da hab ich wohl keine Chance mehr…“ seufzte Inuyasha und entließ Kagome aus seinen Armen.
 

„Ich… Also… Inuyasha…“ stammelte Kagome. Das war für heute nun wirklich genug. „Ich werde jetzt erstmal nach Hause gehen.“ Sagte Kagome und packte schnell ihre Jacke und Tasche. „Soll ich dich begleiten?“ bot Inuyasha an. „Nein… Ich brauche Zeit… Für mich allein…“ mit diesen Worten verließ sie ihr Büro und ließ einen traurigen Inuyasha zurück.
 


 

***
 


 

Sesshomaru fuhr weit aus der Stadt. Sein Ziel war ein kleines Häuschen in der Nähe eines Sees. Sein Rückzugsort, wenn er der Meinung war, dass er wieder zur Besinnung kommen musste. Nach einer sehr langen Zeit, war das der Fall. Vor dem Haus angekommen, stellte er den Motor aus. Trotzdem verharrte er einige Minuten noch in dem Auto. Er rang mit sich selber nicht doch zurück zu fahren.
 

Zu der kleinen Miko… Zu Kagome…
 

Was ist bloß mit mir los?, fragte er sich selbst und schloss die Augen. Sein Kopf lehnte er an die Kopflehne seines Sitzes. ‚Beruhig dich. Ordne Deine Gedanken. Du wirst jetzt ein paar Tage hier verbringen und zur Besinnung kommen. Du hast ein Ziel, das du nicht aus den Augen verlieren darfst.‘ sprach er gedanklich zu sich selbst.
 

Also stieg er aus und betrat das Haus. Sesshomaru genehmigte sich als erstes eine Dusche. Eine eiskalte. Vielleicht würde er dann auf andere Gedanken kommen. Doch dem war nicht so. Die ganze Zeit über waren seine Gedanken bei Kagome. Warum das so war, konnte er nicht sagen. Oder wollte er es nicht war haben?
 

Nein. Er wusste nicht warum er sich Sorgen gemacht hatte und warum seine Gedanken nun nur bei ihr waren. Sie war immerhin eine einfach Miko, deren Kräfte er haben wollte, um seine Macht zu stärken. Dafür reichte es aus, ihr ihre Kräfte zunehmen. Und das ging nur, wenn er mit ihr schlafen würde.
 

„Es ist schwieriger, als ich dachte…“ sprach er zu sich selbst. Er musste sich etwas überlegen, um ihr nahe zu sein und doch einen gewissen Abstand zu wahren. Dazu musste Sesshomaru aber wissen, wie sie im Moment zu ihm stand. Denn, wenn sie im schon in einem gewissen Maße verfallen war, hatte er schon eine Idee.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Boahencock-
2020-10-12T04:20:31+00:00 12.10.2020 06:20
packte sie am Hals und drückte sie auf seinen Schreibtisch, so Kagura jetzt hast du von Sess eine Ansage bekommen.
Es wird nie ein uns geben. G.S.D

Ein Zeichen, sie ist jetzt Sesshomaru Sklavin.
Jeder wie er es verdient ein Sklavensigel past zu sakura.😡😡😡
So schnell wird dich keiner mehr anfassen.🤨🤨🤨

Sesshomaru hat sich um die Unterlagen, genauso wie um den Herrn Takuya Onaga, gekümmert, so und nun rückt Kagome raus.


Wasssssss Sesshomaru küsst einfach Kagome und er hört auf weil es ihm gefiele. Jetzt bin ich platt😱🥶

An Inuyashas Stelle würde es mir genauso gehen. Wenn jemand anderer Absichten hat.

Inuyasha hat keine Chance mehr…🥺🥺🥺🥺🥺 er tut mir so richtig leid zumal er ernsthafte Absichten hat, und nicht so wie sein Bruder nur die Kräft von ihr will. Und sich wie ein Asc........ benimmt.

Wie jetzt ihre Kräfte nehmen geht nur wenn er mit ihr schläft.😱😱😱😱😱🙈🙈🙈🙈


Sesshomaru hat eine Idee! Na da bin ich gespann. 🙂🙂🙂

Klasse Kapitel👍👍👍

😼😉😼



Antwort von:  Lysandira
14.10.2020 08:57
Huhu
Danke für dein Kommi :)

Ich glaube nicht nur du warst erstaunt, dass Sess den Kuss so abpruppt enden ließ... Aber wir wollen ja, dass das alles hier schön nach und nach entwickelt und nicht "sie küssten, liebten sich und sind glücklich bis ans Ende"
Wobei ich nicht mal weiß, wie sich das Blatt noch wenden wird ;D Ob Inuyasha doch noch eine Chance erhalten wird?
Die Kräfte kann er ihr nur nehmen, wenn er mit ihr in der Kiste landet.. So ist zumindest sein Wissenstand *grins*

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira
Antwort von:  Boahencock-
14.10.2020 11:13
Blatt wenden, vieleicht doch Inuyasha??
Hnnnn🤔🤔🤔
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
14.10.2020 11:51
😤😤😤😤😤Grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr👿👿👿👿
Antwort von:  Boahencock-
14.10.2020 12:02
Aber eigendlich bin ich ja neutral und ich mag beide paring.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-10-11T15:08:05+00:00 11.10.2020 17:08
Naja, manchmal muss man sich seine Fehler eingestehen Kagura Sess ist .............🥶🥶🥶🥶.

Sklavensiegel bei kagura 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 ich lach mich Schiff sorry aber das ist 1000% super genial das hat sie verdient super 1A . Perfekt 😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊.

WAUUUUU Sesshomaru war dem Tartarus sei dank schnell und hatte die richtigen Kontakte. Geschweige doch ein paaaaaaaaar gefallen gut.

Sesshomaru muß zu 10000 % sicher gehen das Kagome kein!!!! Härchen!!!!! Gekrümmte würde sonnst würde das ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen.

Sesshomaru küsst Kagome!!!🤯🤯🤯🤯 auf denn Mund.
ich bin sprachlos.
( süüüüüüüssssssss) 🤭🤭🤭🤫🤫🤫🤫

Sesshomaru beendet denn Kuss weil es im gefällt????? Was ist denn bei den kaputt.????

Bei Sesshomaru erwidert Kagome den Kuss und bekommt ein Kribbeln in ihren inneren.
= Verliebtheit????

Bei InuYasha ist weniger vorhanden keine Erwiderung und kein Kribbeln.
= Freundschaft
( InuYasha " könnte " Kagome vor Sesshomaru warnen. Ihr vorsichtig beibringen was Sesshomaru will / vorhat. )

Nun die Absichten von Sesshomaru gefallen mir nicht ABER irgend etwas stimmt mit Sesshomaru nicht.
Er denkt ständig an Kagome macht sich Sorgen um sie . Und setzt Himmel und Hölle in Bewegung um ihr zu helfen.
Ob er etwa G........e für Kagome entwickelt????🤔🤔🤔🤔

Da bin ich mal gespannt wie das sich entwickelt.

😈😈😈😈
Antwort von:  Lysandira
14.10.2020 08:52
Huhu
Danke für dein Kommi :)

Das hat Kagura wirklich mehr als verdient. Mir wären sicherlich noch ein paar Sachen eingefallen, aber wir wollen ja nicht gleich übertreiben xD
Ich denke im Moment ist noch so Einiges bei Sess kaputt... Lord Eisklotz hat doch nichts mit gefühlen usw am Hut.. Du verstehst ;)
Ja Inu könnte Kagome warnen.. Ob er das noch machen wird? Und nicht nur du bist über die Entwicklung gespannt ^^

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira
Antwort von:  Boahencock-
14.10.2020 11:17
Inu könnte Kagome warnen,Ob er das noch machen wird???
Wir wollen es doch hoffen.
Mal schauen.
Wir werden es bestimmt bald erfahren.
😼😉😼


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