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Tada no gemudesu...?! - It´s just a Game...?!

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Huhu meine lieben Leser :)

Sorry, dass diese Kapi heute viel zu spät kommt, aber ich hatte heute leider einige Termine, die so nicht geplant waren.

Sorry auch dafür, dass ich die letzte Kommis nicht beantwortet habe. Im Moment hab ich wirklich viel um die Ohren, privat, und deshalb komme ich auch nicht wirklich zum schreiben und Kommis beantworten... Aber ich lese sie und freue mich jedes Mal darüber, euch so zum nachdenken anzuregen :)
Bitte seht es mir nach, aber ich denke in der nächsten Zeit wird sich das alles wieder legen und dann wird alles wieder seinen gewohnten Gang gehen :)

So... Aber nun viel Spaß mit dem neuen Kapi :) Komplett anzeigen

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Kapitel 12

Unsanft wurde Kagome von ihrem Wecker aus dem Schlaf gerissen. “Ach komm schon... Nur noch fünf Minuten...” bettelte sie ihren Wecker an, der aber eisern weiter klingelte. Der Wecker gewann den Kampf schließlich doch. Kagome schleppte sich müde ins Bad und machte sich soweit fertig. Dann ging sie zurück und zog sich an.
 

“Guten Morgen mein Schatz. Ist ziemlich spät gestern geworden oder?” fragte Kagomes Mutter, nachdem diese die Küche betreten hatte. “Scheint so...” murmelte Kagome und stopfte sich abwesend eine Scheibe Toast in den Mund. Schweigend aß sie und wurde skeptisch von ihrer Mutter beobachtet. “ War der Tag nicht schön?” fragte ihre Mutter schließlich. “Doch, doch... Aber ich weiß nicht so recht... Ich meine die beiden sind wirklich nett und... interessant. Aber sie sind auch meine Vorgesetzten... Ach Mama... Und dann diese ganzen Gefühle, die mich verwirren...” meckerte Kagome vor sich her. “Kagome beruhig dich. Lass dir Zeit bei allem. Ordne deine Gedanken und deine Gefühle. Deine Bedenken verstehe ich, aber die beiden sind auch nur Männer, wenn auch Yokais, die vielleicht auch nur auf der Suche nach der Einen sind. Wie ich dir bestimmt zum hundertsten Mal sage, lass dir Zeit. Du bist noch jung. Dir steht alles offen.”
 

Kagome dachte über das gesagte nach “Du hast recht Mama. Ich denke, ich gehe jetzt erstmal zur Uni und schiebe das beiseite. Es bringt ja eh nichts sich den Kopf darüber zu zerbrechen.” Mit den Worten packte Kagome sich noch etwas zu essen ein und machte sich auf den Weg zur Uni. Als sie dort ankam bekam sie ein komisches Gefühl.
 

Starren die mich alle an?, fragte sich Kagome. Die Blicke, der anderen Studenten, waren ihr nicht entgangen. Zumal diese auch immer wieder tuschelten… Kagome war nicht ganz wohl bei der Sache, deshalb suchte sie ihre Freundinnen. Schnell waren sie auch gefunden, denn die drei saßen auf eine Bank. „Hey. Wie war euer Wochenende?“ fragte Kagome mit einem Lächeln. Doch ihre Freundinnen antworteten nicht auf ihre Frage und schienen sie zu ignorieren.
 

“Was ist denn los?” fragte Kagome perplex. Sie wusste nicht, was sie getan haben soll, dass die drei sauer auf sie sind. Yuka antwortete schließlich wütend “Du hast uns angelogen und versetzt wegen eines Dates! Und anstatt uns es zu erzählen müssen wir es hier auf dem Unigelände erfahren! Das war wirklich nicht in Ordnung Kagome... Du hättest uns das ruhig sagen können! So viel Verständnis hätten wir gehabt!”
 

Nun blinzelte Kagome verwirrt und verarbeitete die Infos, die sie gerade bekam. Man wusste auf dem ganzen Unigelände über ihr Date mit Sesshomaru Bescheid?! Das würde bedeuten, dass man sie mit ihm gesehen hat! Natürlich versuchte sie erstmal die Wogen zu glätten und erklärte “Ich habe nichts gesagt, da ich nicht so einen Wind machen wollte wegen nichts...” Den Dreien fielen fast die Augen aus “Wegen nichts?” hakte Ayumi verständnislos nach. “Ja! Ich meine es war nur ein Date. Das heißt doch noch lange nichts...” erklärte Kagome weiter. “Du weißt schon, dass du DAS THEMA an der Uni bist?!” sagte Eri.
 

Kagome nickte und seufzte, denn mittlerweile hatte sie es begriffen. Und es gefiel ihr überhaupt nicht... Aber da musste sie nun durch. Die drei Frauen waren aber auch schnell besänftigt und bombardierten Kagome nun mit Fragen, über ihr Date. “Wie war es?” “Wie ist er so?” “Lief da schon mehr an dem Abend?” Und noch viele weitere Fragen kamen auf Kagome zu. Diese schloss etwas genervt die Augen. Warum muss mir sowas immer passieren? , fragte sich Kagome in Gedanken. Während sie mit Fragen durchlöchert wurde, begaben sie die Frauen in ihren Hörsaal.
 

Schließlich antwortete Kagome, während sie ihre Tasche ablegte “Es war ein wirklich schöner Abend. Wir waren essen und dann noch etwas im Park, bis er mich nach Hause begleitet hat. Sesshomaru ist eigentlich ganz... nett. Aber auch sehr herrisch.” Diese Erklärung reichte ihren Freundinnen noch nicht “Aber es lief schon was oder?” fragte Eri mit einem Grinsen auf den Lippen. Wieder seufzte Kagome und sprach “Also... Wir haben uns... geküsst. Mehr nicht.”
 

Nun waren die Drei ganz aus dem Häuschen und plapperten durcheinander. “Kagome du musst ihn dir schnappen!” Kam es nun von Ayumi. “Ich weiß doch noch gar nicht wie ich zu ihm stehe... Außerdem...” Kagome biss sich im letzten Moment auf die Zunge. Fast hätte sie auch noch von dem Date mit Inuyasha erzählt. Das wäre nicht so gut gewesen. “Was außerdem?” wollte nun Yuka wissen, doch auf die Antwort musste sie aufs Erste verzichten.
 

Der Professor betrat gerade den Hörsaal und Kagome war froh erstmal etwas Ruhe zu haben vor diesem Thema. Natürlich hatte sie keine Ruhe... Ihre Gedanken waren die ganze Zeit über bei Inuyasha und Sesshomaru. Welche Gefühle sie hegte und wie sie diese deuten sollte. Aber da sie so gesehen keine Erfahrungen hatte mit so einer Situation, gestaltete sich das Sortieren der Gefühle mehr als schwierig. Also beschloss Kagome noch ein paar Dates mit den beiden zu haben. Wer weiß was sich daraus ergibt. Und vielleicht sollte sie in einen Buchladen gehen und sich einen dieser Ratgeber besorgen.
 

Der Tag in der Uni verging schnell und Kagome musste auch keine Rede und Antwort mehr stehen, da sie sich geschickt vor ihren Freundinnen versteckte, bis sie sich schlussendlich vom Unigelände stahl um in die Firma zu fahren. Mehr als überrascht schaute Kagome, als sie ihr Büro betrat. Zwei mittelgroße Blumensträuße zierten ihren Schreibtisch. Es waren gemischte Sträuße, als nichts Langweiliges oder etwas Standard Mäßiges.
 

Vor den zwei Sträußen, die schon in Vasen platziert wurden, stand jeweils eine kleine Karte. In der einen Karte stand “Lasse dein Herz dich führen. Es flüstert, also höre ganz genau zu.” Kagome überlegte, schaute sich die Karte nochmal genauer an und legte sie beiseite, bevor sie die Zweite in die Hand nahm “Die romantischen Gefühle eines Einzelnen sind unvollkommen. Erst durch ihre Erwiderung können sie sich entfalten.”
 

Aber auch auf dieser Karte stand nichts weiter. Kagome konnte sich denken, dass die Blumen von Sesshomaru und Inuyasha kamen, aber welcher Strauß war von wem? Da die Blumen ihr die Sicht auf ihren Monitor versperrte, räumte sie diese erstmal zur Seite. Die Karten nahm sie an sich und legte sie neben die Tastatur. Nun ging Kagome ihrer Arbeit nach. Das verwunderliche war, dass keiner der beiden Herren sich blicken ließ.
 

Eigentlich hatte Kagome damit gerechnet, aber sie war ihnen nicht einmal hier in der oberen Etage über den Weg gelaufen. Gedankenverloren tippte sie weiterhin auf ihrer Tastatur herum, als es an ihrer Tür klopfte. “Herein” sagte Kagome, hob aber nicht den Blick von ihrem Monitor. Natürlich hörte sie wie, die aufgeforderte Person den Raum betrat und die Tür schloss. Erst als Kagome den letzten Satz geschrieben hatte, sah sie auf und sah das Sesshomaru vor ihrem Schreibtisch stand.
 

Dort stand er, die Hände in den Hosentaschen und ein undefinierbares Lächeln auf den Lippen. Kagome schluckte schwer “Wa-was gibt es denn?” fragte sie zögerlich. Ihr Blick musterte ihn noch ein paar Mal genau. “Nichts, eigentlich. Ich wollte dich nur sehen” erklärte er und lief langsam um den Tisch herum. Sesshomaru blieb neben Kagome stehen und sog unauffällig ihren Duft ein. Er nahm einen leichten Geruch an ihr wahr, der im nicht sonderlich gefiel.
 

“Gefallen sie dir?” fragte er Kagome und unterbrach so die Stille. “Was meinst du?” Kagome bewegte sich kein Stück. Nicht, dass sie Angst hätte, aber ihr Körper sagte es ihr. “Die Blumen...” sagte Sesshomaru nur, da klingelte es auch schon bei Kagome. “Ach ja die Blumen. Welche sind denn von dir? Ich habe ja einen zweiten Strauß bekommen, wie du sicherlich gesehen hast.” Während Kagome in das erzählte löste sie sich aus ihrer Starre und drehte sich zu den beiden Vasen um.
 

Sie stand auf und blieb vor den beiden stehen. “Ich weiß... Der eine ist von mir und der Andere ist von meinem Bruder... Ihr scheint gestern einen schönen Tag gehabt zu haben...” hauchte Sesshomaru in ihr Ohr. Kagome erschauderte und ihr Körper begann leicht zu zittern. Ein unbekanntes Kribbeln bildete sich in ihrem Bauch und bahnte sich einen Weg weiter nach unten, in ihren Unterleib. Kagomes Blick war immer noch auf die Sträuße gerichtet, nicht fähig sich zu Sesshomaru umzudrehen.
 

Sesshomaru legte seine Hände langsam an ihre Arme. Mit seinen Krallen fuhr er vorsichtig über den dünnen Stoff. “Du hast... meine Frage... nicht beantwortet...” stotterte Kagome unter diesen Berührungen. “Was bekomme ich, wenn ich dir sage, von wem welcher Strauß ist?” stellte Sesshomaru eine Gegenfrage. Kagome hielt für einen kurzen Moment den Atem an. “Was willst du dafür?” fragte sie nun ihn.
 

Sesshomarus Griff verstärkte sich und drehte Kagome zu sich um. Kagome keuchte leicht da sie damit nicht gerechnet hatte. Sesshomaurs Hand wanderte zu ihrem Gesicht und streichelte ihre Wange. Genießerisch schloss Kagome die Augen und schmiegte sich leicht gegen seine Hand. Natürlich nutzte Sesshomaru die Gelegenheit, um Kagomes Lippen näher zu kommen. Seitdem die beiden sich geküsst hatten, gingen ihm ihre Lippen nicht mehr aus dem Kopf. Er wollte sie erneut spüren und schmecken.
 

Doch kurz bevor seine Lippen auf ihre trafen, wurde die Tür ruckartig aufgerissen. Schockiert öffnete Kagome ihre Augen und sah an Sesshomaru vorbei. In der Tür stand Inuyasha, der nicht gerade begeistert aussah. “Ich störe ja nur ungern, aber es sind zwei Herrschaften hier, die gerne mit Kagome reden würden.” erklärte er. Inuyasha hatte den Blick abgewendet, was Kagome nicht behagte. Sie löste sich schnell von Sesshomaru, der sehr genervt war von der Situation. Natürlich ließ er sich nichts anmerken.
 

“Wer will mich denn sprechen und warum?” fragte Kagome irritiert, während sie sich zurück an ihren Schreibtisch setzte und den Text abspeicherte. “Sie sagten, dass sie von einer Behörde kommen und ein paar Fragen an dich haben...” mehr sagte Inuyasha nicht. Er hob eine Hand und deutete den Männern, dass sie eintreten konnten.
 

Diese Männer sahen nicht gerade freundlich aus. Doch Kagome wollte ihnen nicht zeigen, dass es ihr etwas Angst machte. “Wie kann ich denn helfen?” fragte sie freundlich mit einem aufgesetzten Lächeln. “Guten Tag. Sie sind also Frau Higurashi?” fragte einer der Männer. “Ja, die bin ich” entgegnete Kagome und beobachtet die Herren weiter. “Ich bin Herr Yoshino und das ist mein Kollege Herr Kaneko. Wir sind hier um ihnen ein paar Fragen zu stellen...” Den letzten Satz hatte er mit einem Unterton gesagt, dem keinen der Anwesenden gefiel.
 

Kagome deutete den beiden Platz zu nehmen und auch sie setzte sich. Inuyasha betrat auch den Raum und schloss die Tür. “Wenn wir die Herren bitten dürften.” sagte Herr Kaneko. “Ich denke es ist besser, wenn wir hierbleiben. Frau Higurashi ist unsere Angestellte. Falls es etwas mit der Firma zu tun hat, interessiert uns das natürlich auch.” sagte Sesshomaru und machte den beiden damit deutlich, dass er den Raum nicht verlassen würde. Er hatte solche Beamten schon öfter gesehen... Und diese waren nicht nur hier wegen ein paar Fragen...
 

“Nun gut... Frau Higurashi, stimmt es, dass ihre Familie einen Schrein besitzt und führt?” bekam Kagome die erste Frage gestellt. “Ja, also mein Großvater führt diesen Schrein. Ich helfe ab und zu nur aus.” erklärte sie. Langsam begann ihr Körper zu zittern. Sie ahnte worauf das hinauslaufen würde. “Wie sieht es mit Mikos in ihrer Familiengeschichte aus? Gab es da welche und haben sie selbst vielleicht auch Mikokräfte?”
 

Auf diese Frage wollte Kagome nicht wirklich antworten. Also blieb sie erst einmal still und überlegte ihre Antwort. “Wir sollten vielleicht erwähnen, wenn sie die Fragen nicht wahrheitsgemäß beantworten, dass es strafrechtliche Konsequenzen geben könnte für sie. Also bitte überlegen sie sich genau, was sie sagen und was nicht” sagte Herr Yoshino. Inuyasha, Sesshomaru und auch Kagome war die versteckte Drohung dahinter nicht entgangen.
 

Sesshomarus Yoki flackerte und Inuyasha knurrte leise. Kagome konnte nicht mit dem starken Yoki umgehen, welches den Raum flutete. “A-a-also... Von Mikos in der Familie weiß ich nichts. Ob ich selber solche Kräfte besitze kann ich ihnen nicht sagen...” Kagome legte eine Hand an ihren Kopf und massierte leicht ihre Schläfe.
 

Die beiden Herren schauten sich an “Frau Higurashi... Wir haben einen anonymen Tipp bekommen, dass sie eine versteckte, unausgebildete Miko sind. Wir nehmen sie jetzt mit.” erklärte Herr Kaneko. Kagomes Herz blieb augenblicklich stehen. Sie wollten sie mitnehmen? Von wem hatten sie diesen Tipp? Nur Inuyasha und Sesshomaru wussten davon?! Kagome wusste nicht wie ihr geschah, als man sie schon mit aus dem Bürso zerrte.
 

Sesshomaru war mehr als zum Zerreißen angespannt und musste Inuyasha zurückhalten. “Inuyasha! Beruhig dich. Wir werden ihr helfen, aber auf meine Art!” erklärte Sesshomaru seinem Bruder, nachdem die Männer mit Kagome im Aufzug verschwanden. “Wie willst du ihr bitte helfen? Sie werden sie zu diesen Tests schleifen und dann muss sie diese unendlich lange Mikoausbildung machen. Ihr Leben, so wie sie es kannte, ist einfach weg! Wenn ich herausfinde wer sie verraten hat...” Inuyasha ballte eine Hand zur Faust.
 

Sesshomaru hatte da schon eine Idee, wer da seine Finger mit im Spiel hatte. “Ich kümmere mich jetzt um einige Dinge. Und du gehst deiner Arbeit nach. Beruhig dich und ordne deine Gedanken.” sagte er viel zu ruhig. Inuyasha behagte der Ton von seinem Bruder gar nicht, denn auch er hatte einen Verdacht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Boahencock-
2020-10-08T09:57:24+00:00 08.10.2020 11:57
Ach komm schon... Nur noch fünf Minuten...” bettelte sie ihren Wecker an, der aber eisern weiter klingelte.😂😂😂
Das Betteln hilft leider auch nichts.

Ein unbekanntes Kribbeln bildete sich in ihrem Bauch und bahnte sich einen Weg weiter nach unten, in ihren Unterleib. Ohhhhhhhh Kagome 🥵🥵🥵🥵

Wasssss die zwei Beamten gaben einen Anonymen Tipp bekommen und sie nehmen Kagome jetzt mit🤨🤨🤨

Sesshomarus Yoki flackerte und Inuyasha knurrte leise . Und keine von den beiden halten die Männer auf.

Inuyasha und Sesshomaru ihr müsst euch beeilen und Jagome helfen.

Sie werden ihr helfen, aber auf Sesshomaru seine art.

Arme Kagome😪😪
😼😉😼
Antwort von:  Lysandira
08.10.2020 20:56
Huhu
Danke für dein Kommi :)

Ich habe auch schon öfters den Wecker angebettelt... Hilft wirklich nicht xDD
Wer wohl diesen Tipp gegeben hat? Sess ist sich wahrscheinlich sicher, dass er Kagome schnell da raus holen wird. Was ihn eher wüted macht, ist sein Verdacht.. Die beiden werden ihr helfen, versprochen und natürlich nur auf die Art von Sess ;D

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira
Antwort von:  Boahencock-
09.10.2020 05:52
Auf die Art von Sesshomaru dann wiesen wir alle wie es dann Wnden wird.
Antwort von:  Boahencock-
09.10.2020 05:52
Ich meinte Enden.
Antwort von:  Lysandira
09.10.2020 07:12
Ich sags mal so.. Er hat noch den einen oder anderen "Trick" auf Lager.. Auf jeden Fall wird es nicht angenehm für die Person..
Antwort von:  Boahencock-
09.10.2020 07:45
Ohhhh jetzt bin ich gespannt.😼 😉😼
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-10-08T03:56:30+00:00 08.10.2020 05:56
Blumensträuße wie einfallsreich. 😤😤😤😤.

Bei Sesshomarus Stimme Kribbeln es in Kagomes Bauch und bahnte sich einen Weg, in ihren Unterleib. Ooooooo 🥵🥵 .

AAAAAAAAAA INUYASHA du störst und das gewaltig GRRRRRRRRRRRRRRR😤😤😤😤

Sesshomaru und InuYasha oder sollte ich sagen DIE WACHHUNDE VON KAGOME STEHEN SCHON PARAT.

Sesshomarus Yoki flackerte und Inuyasha knurrte leise . WAS SESS LÄSST ZU DAS DIE ZWEI WÜRMER, KANNAL RATTEN, MIT KAGOME DAS GEBÄUDE VERLASSEN 😠😠😠😠

Ich hätte die zwei nicht mal mehr aus dem Büro entkommen lassen.

VERDACHT kagura 😡😡😡😡

Arme Kagome Sesshomaru beeil die hilf ihr SCHNNNNNNNEEEEEEEELLLLLLLLLLLL. 😤😤😤😤

😈😈😈😈
Antwort von:  Lysandira
08.10.2020 20:54
Huhu
Danke für dein Kommi :)

Ja... Das war sehr einfallsreich von den beiden Herren xDD
Vielleicht lässt es Sess zu, weil er weiß das er Kagome sicher aus der Nummer rausbekommt? ;)
Du könntest recht haben, mit deinem Verdacht ^^ Sess und Inu werden sich schon beeilen ;D

Bis zum nächsten Mal
LG Lysandira
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
08.10.2020 21:01
Sesshomaru muß sich beeilen sonst trete ICH ihn in denn A.........😡😡😡😡☄
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
08.10.2020 21:05
Ps. Verdacht: 🥶🥶🥶🥶😱😱😱😱 die Person die dieses Staats Verbrechen/ HOCHVERRAT begangen hatte ÜBS☠💀☠💀☠💀 ist so gut wie tot nicht nur Sesshomaru ist tot sauer auch Inu ist Mord mesieg drauf.


😈😈😈😈
Antwort von:  Lysandira
08.10.2020 22:04
Ich sags mal so... leider wird die Person nicht sterben... Dafür wird sie aber ziemlich leiden.. Naja wir werden sehen ;D


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