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Wolf-Runner

von

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Prolog

Prolog:
 

So Freunde Heute eine neue Geschichte aus meiner eigenen Feder also lest rein und viel Spaß
 

"JAN!!!" hörte er seine Stiefmutter rufen. Er ging die Treppe runter und bog unten in die Küche ab. In der Küche stellte er sich vor seine Stiefmutter, senkte den Blick und sagte dann mit leiser Stimme "Ja". Seine Stiefmutter blickte herablassend zu ihm hinunter und sagte "Ich fahre mit Maria und Billy in die Stadt und ich will das dass Haus Blitz blank ist wenn wir nach Hause kommen, hast du mich verstanden" Jan nickte und drehte sich um um die Küche zu verlassen.
 

Er ging wieder auf sein kleines Zimmer das nur knapp eingerichtet war, mehr als ein Bett und einen Schrank gab es nicht. Er knallte sich auf sein Bett und legte sein Gesicht aufs Kissen und grübelte vor sich hin. Warum womit habe ich das verdient, dachte er, was habe ich der Welt getan um so leben zu müssen. Plötzlich hörte er ein dumpfes weit entferntes Rufen und er meinte es war sein Name gewesen aber Jan war sich sicher das es nicht seine Stiefmutter war, er hatte gehört wie das Auto vom Hof rollte. Er stand auf und ging zum Fenster, m zu sehen woher die Stimme kam. Als er aus dem Fenster sah konnte er aber nicht sehen außer den nahe gelegenen Wald sehen. Also ging er wieder aus seinem die Treppe runter und nahm die hintere Haustür in den Garten.
 

Jan ging in Richtung Wald und spitzte die Ohren um das Rufen noch einmal zu hören und tatsächlich da war es wieder das Rufen, er ging weiter in den Wald. Langsam Schritt er um eine große Eiche und sah in einiger Entfernung einen Wolf stehen der im tief in die Augen Blickte. Jan blieb vor schreck erstarrt stehen. Der Wolf drehte seinen Körper zu Jan und sprintete auf ihn zu. Jan voller Panik wollte sich umdrehen und wegrennen doch sein Körper war erstarrt wie Eis und er konnte sich kein cm rühren. Der Wolf kam immer näher und Jan hatte schon mit seinem Leben abgeschlossen, er schloss die Augen und wartet darauf das der Schmerz kam aber es passierte nichts. Er machte die Augen wieder auf und sah das der Wolf verschwunden war. Im nächsten Augenblick wurde ihm extrem schwindelig und er kippte nach hinten weg.
 

Jan öffnete mit einem Schreck die Augen und stellte fest das er in seinem Bett lag. Er drehte sich um und sah das es immer noch Tag war. Ich muss wohl eingeschlafen sein, dachte Jan. Er stand wieder auf und verließ sein Zimmer, er ging die Treppe runter und dachte dabei über sein Traum nach. Unten angekommen stellte er fest das seine Stiefmutter und Stiefgeschwister noch nicht zurück wahren, also schnappte er sich das putz Zeug aus der Kammer und fing an das Haus zu putzen. Jan hatte schon zugenüge gemerkt was passierte wenn er sich denn Befehlen seiner Stiefmutter nicht folge leistete.
 

Nach gut 1 1/2 Stunden Putzen und Kopfzerbrechen hatte er das Haus auf Hoch Glanz poliert. Er brachte die Putzmittel weg und verschwand wieder in seinem Zimmer. Als er im Zimmer war hob er die Matratze hoch und holte ein Bild hervor. Er legte die Matratze wieder ab und legte sich aufs Bett. Jan starrte aufs Bild, das seine richtigen Eltern und ihn zeigte, seine Mutter trug in damals noch als Baby auf dem Arm. Als er 2 Jahre alt war starben seine Eltern als eine Bank ausgeraubt wurde und sie zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Er drückte das Bild an seine Brust und unterdrückte die Tränen die ihm grade hoch kamen.
 

Nach dem er einige Zeit im schwellgen seiner Gedanken verbracht hatte hörte er das Auto seiner Stiefmutter wieder auf den Hof Rollen. Es intressierte in zwar nicht wirklich, aber er machte sich wieder Bereit neue Aufgaben von ihr in Empfang zu nehmen. Nur ein paar Minuten Später konnte er auch schon ihre Stimme hören "JAN KOMM SOFORT RUNTER"
 

Jan ging nach unten und traf dort seine 'Familie' an. Seine beiden Geschwister sahen angewidert zu ihm und ignorierten ihn, seine Mutter sprach ihn an "Also Jan das Haus sieht ok aus und jetzt gehst du raus und hackst Laub im Garten, während ich das Abendbrot für mich und die Kinder vorbereite" Jan nickte wieder stumm und ging in den Garten.
 

Nach gefüllten Stunden der Garten Arbeit im kalten Abend Wind des Herbstes hatte Jan alle Ecken des Gartens fertig geharkt und das Laub in Säcke verstaut. Er ging wieder ins Haus und sah wie die anderen am Tisch saßen und Pizza aßen. Er hatte tatsächlich einen Leisen Hoffnungs schimmer das er auch welche bekam aber als er sich nährte, stand seine Stiefmutter auf und drehte sich zur Küchenzeile und nam einen Teller mit zwei Butterbrot Scheiben in die Hand un Stellte ihn auf den Tisch "Hier dein Abendbrot" sagte sie mit spöttischer Stimme. Jan setzte sich und verschlang schnell die zwei Brotscheiben, damit er so schnell wie möglich nach oben verschwinden konnte um von diesen Leuten die ihn wie eine Missgeburt anstarrten weg zu kommen.
 

Als er die Treppe hoch gestiegen war ging er ins Badezimmer um sich fürs Bett fertig zu machen. Er ging Duschen und Putzte sich anschließend die Zähne. Beim Zähneputzen sah er in den Spiegel und sah dort ein Schmales Gesicht mit struppigen Braunen Harren und Augen in den keinerlei Lebensfreude zu sehen war. Als er sich selbst nähr betrachtete bekam er ein schreck denn eins seiner Augen leuchtete in einem Hellen Blau auf wobei seine Augen er Blau, grün waren. Er blinzelte einmal aber da war es auch schon wieder weg und Jan schüttelte es als Einbildung ab. Also zog er sein Schlafzeug an und ging in sein Zimmer und legte sich ins Bett. Nachdem er noch einige Zeit darüber nach dachte was heute passiert war schlief er letztendlich ein.
 

So Freunde das war der Auftakt zu meiner neuen eigenen Serie, also wer bock drauf hat lässt ein Favo da und haut mir eure Meinung in die Kommentare, bis dahin haut rein
 

Euer Shadow Wolf



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