Zum Inhalt der Seite

Flashlight

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Grell

Als Sebastian in der Tiefgarage auf seinem Parkplatz parkte, warf er einen kurzen Blick auf die Uhr. Es war früher Nachmittag. Leise schnallte er sich ab und stieg aus. Möglichst leise schloss er die Fahrertür, ging um sein Auto herum und öffnete die Beifahrertür. Ciel hing mehr, als er saß, in dem Kindersitz. Vorsichtig schnallte er ihn ab und hob ihn aus dem Auto. Der Junge murrte leise, schlief aber weiter. Sebastian hielt ihn mit einem Arm, Ciels Gesicht lag in seiner Halsbeuge. Leise schloss er die Beifahrertür und holte die Einkaufstüten aus dem Kofferraum. Die Lebensmittel würde er gleich holen.

Gerade als er sein Auto abschloss und sich Richtung Aufzug wandte, hörte er eine Autotür zufallen. Kurz warf er einen Blick auf Ciel, aber dieser schlief friedlich. „Juuhuuu! Nachbar~!“, rief eine Stimme und ein Mann mit langen, roten Haaren, roter Brille, rotem T-Shirt, schwarzer Hose und roten Sneakern lief winkend auf ihn zu. Sebastian warf ihm einen genervten Blick zu und hielt sich den Zeigefinger vor den Mund. Der Mann blieb in einem Meter Abstand stehen und schaute ihn mit großen, grüngelben Augen an. „Wa-wa-?“, setzte er an, wurde aber durch Sebastians Blick direkt zum Schweigen gebracht. „Komm“, sagte Sebastian, „ich erklär dir alles oben, aber nur wenn du leise bist.“ Der andere nickte eifrig und gab, bis sie das große Penthouse betreten hatten, keinen Laut von sich.
 

Sebastian deutete seinem Gast in die Küche zu gehen, während er in sein Schlafzimmer ging und Ciel dort auf dem großen Bett ablegte. Er zog ihm noch schnell die Schuhe, die Hose und die Sweatjacke aus, dann verließ er den Raum, schloss die Tür leise und ging zu seinem Besucher in die Küche. „Grell, möchtest du etwas trinken?“, fragte er und holte zwei Gläser aus einem Schrank und stellte eine Flasche stilles Wasser auf den Tisch. In aller Ruhe schenkte er ihnen ein und unterdrückte sein Grinsen, da der andere vor Neugier beinahe schon platzte.

„Nun sag schon, Sebastian, wer ist dieser Junge? Ist er von dir?“ Der Gefragte lachte leise. „Nein, er ist nicht von mir. Vorgestern wurden doch alle Mitglieder dieser schwarzen Sekte gefangen genommen. Sie standen im Verdacht Kinder reicher Familien zu entführen. Und er ist eines dieser entführten Kinder, nur dass er keine Eltern und auch keine sonstigen Verwandten hat. Zumindest wurden bisher keine gefunden.“ „Und dann hast DU ihn aufgenommen?“, fragte Grell mit großen Augen. „Gerade du, der nie etwas von Kindern wissen wollte?“, lachte er. Sebastian hob eine Augenbraue: „Hätte ich ihn etwa ins Heim schicken sollen? Der Junge ist traumatisiert und ohne Therapie wird er nie ein auch nur ansatzweise normales Leben führen können. Schlimm genug schon, dass er nicht mal ein vertrautes Zuhause hat, zu dem er kann. Ein Heim würde das alles noch sehr viel schlimmer machen.“ Grell hob beschwichtigend die Hände: „So war das doch gar nicht gemeint! Ich war nur überrascht, das ist alles. Und nein, sogar ich hätte ihn mitgenommen und mich um ihn gekümmert.“
 

Sebastian wollte gerade etwas erwidern, als ein Schrei aus Richtung seines Schlafzimmers ertönte. Sofort stand er auf und eilte mit den Worten „entschuldige mich“ zu Ciel. Dieser saß mit weit aufgerissenen Augen in dem großen Bett und schaute sich gehetzt um. „Ciel! Alles in Ordnung? Hattest du wieder einen Albtraum?“, fragte Sebastian sanft und setzte sich auf die Bettkante. Der Kleinere nickte und zog seine Beine an seinen Körper. Er zitterte. Sebastian rutschte näher zu ihm und zog ihn langsam in seine Arme. Ciel ließ es geschehen. Er wusste nicht mehr, was er geträumt hatte, aber er hatte sich so erschrocken, dass er aufgewacht war.

„Soll ich dir einen Tee machen?“, fragte Sebastian, während er beruhigend mit einer Hand über den schmalen Rücken des Jungen streichelte. Dieser nickte und legte seine Arme um den Hals des Größeren. Offensichtlich wollte er nicht allein bleiben. „Dann lass uns in die Küche gehen“, lächelte Sebastian und stand auf.
 

Dort angekommen setzte er den Jungen auf einen Stuhl. „Ciel, darf ich vorstellen? Das ist unser Nachbar ein Stockwerk tiefer, Grell. Grell, das ist Ciel“, machte er die beiden miteinander bekannt und setzte dann Wasser auf. „Freut mich, Kleiner“, sagte Grell und erhielt ein leichtes Nicken als Antwort. „Hier“, Sebastian stellte dem Jungen ein Tasse mit dampfendem Früchtetee hin. „Kann ich euch beide kurz allein lassen? Ich hab noch Lebensmittel im Auto.“ „Natürlich~“, flötete Grell und klimperte mit seinen falschen Wimpern. „Ich bin gleich wieder da“, sagte Sebastian und gab Ciel einen leichten Kuss auf den Schopf.

Beinahe unangenehme Stille herrschte zwischen ihnen, nur unterbrochen von leisem Pusten. Ciel versuchte den Tee abzukühlen. „Gefällt es dir hier?“, fragte Grell, der diese Stille kaum aushielt. Wieder ein zaghaftes Nicken. „Du bist nicht sonderlich gesprächig, was?“, fragte der Ältere und stütze sein Kinn gelangweilt in seiner linken Hand ab. Ciel senkte seinen Blick in seine Tasse und nahm vorsichtig einen winzigen Schluck. Der Tee war noch recht heiß, also stellte er ihn zurück auf den Tisch. Einige Augenblicke musterte er Grell, dann fragte er unverwandt: „Bist du ein Mann?“ Der Ältere, der gerade trinken wollte, ließ das Glas langsam sinken und schaute Ciel empört an. „Also wirklich Kleiner! Ich bin eine Lady, das sieht man doch!“, sagte Grell mit hoher Stimme und lehnte sich möglichst lady-like nach hinten. „Aber du hast keine Brüste“, sagte Ciel und lachte leise, da dem Älteren kurz alle Gesichtszüge entglitten und dieser entrüstet nach Worten suchte.

Sebastian, der diese kurze Szene von der Tür aus mitbekommen hatte, lachte auch. Er legte Grell eine Hand auf die Schulter und sagte mit einem breiten Grinsen: „Seh es nicht so eng, er meint es nicht böse.“ Der Angesprochene öffnete und schloss seinen Mund wieder. Ihm fehlten die Worte. „Wow, dich mal sprachlos zu sehen ist auch ein seltenes Privileg“, schmunzelte Sebastian. Ein leises Lachen erklang und beide schauten zu Ciel. In diesem Moment wirkte er wie ein ganz normales, glückliches Kind. Selbst Grell konnte ihm bei diesem Anblick nicht böse sein. Sebastian wurde ganz warm ums Herz. Er wusste nicht, dass sich ein Kinderlachen so schön anhören konnte.
 

„Grell, möchtest du vielleicht zum Essen bleiben?“, fragte Sebastian. Er hatte das Bedürfnis sich dem anderen erkenntlich zu zeigen, dafür, dass er es geschafft hatte, Ciel zum Lachen zu bringen. Hatte dieser doch bisher kaum eine Gefühlsregung gezeigt.

Augenblicklich wurde er von einem gelbgrünen Paar leuchtender Augen angeschaut. „Oh Sebastian~, wirklich? Wenn du mich so nett fragst bleibe ich natürlich gerne~!“
 

Nach dem Essen verabschiedete Grell sich, er hatte noch ein Date. Ciel trug die Teller in die Küche und reichte sie Sebastian, dieser stellte sie auf die Arbeitsfläche. „Danke“, lächelte er. Der Kleinere gähnte und rieb sich die Augen. „Bist du müde? Willst du schlafen gehen?“ Er bekam ein Nicken als Antwort. Ein kurzer Blick auf die Uhr an der Mikrowelle zeigte ihm, dass es schon nach acht Uhr war. „Dann geh schon mal ins Bad und putz dir die Zähne, ich mach das hier noch schnell fertig.“ Ciel nickte, unterdrückte ein Gähnen, und ging ins Badezimmer. Sebastian hatte ihm einen Hocker hingestellt, sodass er ohne Probleme ans Waschbecken kam. Außerdem hatte er eine Kinderzahnbürste und Zahnpasta, die für Kinder geeignet war, gekauft und schon ins Badezimmer gebracht

Als Ciel fertig war kam der Ältere gerade aus der Küche. Im Schlafzimmer zog Sebastian ihn aus und das viel zu große T-Shirt von letzter Nacht wieder über. Dank Grell war er nicht dazu gekommen noch zu waschen. Das würde er dann eben am nächsten Tag erledigen. Nachdem Ciel umgezogen war, kroch er weiter aufs Bett und kuschelte sich in das Kissen. Sebastian deckte ihn ordentlich zu und gab ihm einen Kuss auf die Stirn: „Schlaf gut.“ Kurz wartete er noch, doch Ciel war schon eingeschlafen. Leise verließ er den Raum und ging ins Wohnzimmer. Um die Uhrzeit konnte er beim besten Willen noch nicht schlafen.
 

Es war mitten in der Nacht, als Sebastian durch ein Geräusch geweckt wurde. Kurz war es still und er dachte es käme von draußen, als er leises Husten neben sich hörte. Alarmiert drehte er sich zu Ciel um. Dieser lag zusammengekrümmt auf der Seite, hustete und sein Atem rasselte bei jedem Atemzug. „Ciel? Was ist los? Kriegst du keine Luft?“, fragte Sebastian erschrocken und beugte sich über ihn. Die Antwort war ein angestrengtes Einatmen, gefolgt von Husten.

Sebastian flog beinahe aus dem großen Bett, da er auf der Decke abrutschte. Schnell griff er nach einer Jogginghose, die auf dem einzigen Stuhl in seinem Schlafzimmer lag, und zog sie sich über. Dann nahm er Ciel hoch, wickelte ihn in eine Strickjacke, die auch auf dem Stuhl lag und stolperte, ohne das Licht einzuschalten, in den Flur. Dort schlüpfte er in das erstbeste Paar Schuhe, schloss seine Wohnungstür auf und betete, dass der Aufzug oben war. Er zog die Tür hinter ihnen zu und drückte wie wild auf den Knopf, der den Aufzug rief. Zu seinem Glück war dieser nur ein Stockwerk tiefer gewesen und Sekunden später gingen die Türen vor ihnen auf.

Sebastian hatte den kleinen Raum noch nicht einmal richtig betreten, da drückte er mehrmals auf den Knopf für das Parkhaus. Ciel in seinen Armen hustete immer noch und atmete angestrengt. Er flüsterte ihm beruhigende Worte zu und eilte zu seinem Auto, kaum hatten sie die Tiefgarage erreicht.
 

Sebastian brauchte zwei Anläufe, bis er den Jungen richtig angeschnallt hatte. Schnell ging er um sein Auto herum, riss die Fahrertür auf, ließ sich auf den Sitz fallen und startete den Wagen. Noch im Ausparken zog er die Autotür zu, betätigte die Fernsteuerung um das Tor zu öffnen und schoss beinahe auf die Straße. Derweil begann es immer lauter und penetranter zu piepen, als Zeichen dafür, dass er sich gefälligst anschnallen sollte. Mit einer Hand hielt Sebastian das Lenkrad, mit der anderen angelte er nach dem Gurt, um sich anzuschnallen. Zum Glück war um diese Zeit nicht viel auf den Straßen los, da er viel zu schnell fuhr. Doch die Sorge um Ciel war zu groß.

Als er an einer roten Ampel stehen bleiben musste, fluchte er und suchte nach seinem Smartphone, um Claude anzurufen und musste festzustellen, dass er es nicht dabei hatte. Ungeduldig klopfte er mit den Fingerspitzen auf das Lederlenkrad und warf der Ampel Todesblicke zu, bis diese wieder auf grün schaltete. „Na endlich!“, murmelte Sebastian und fuhr mit durchdrehenden Rädern los. Hoffentlich war die Polizei nicht in der Nähe und würde ihn aufhalten!
 

Doch Sebastian hatte Glück und Minuten später kam er mit quietschenden Reifen vor dem Haus seines Freundes zum Stehen. Er schnallte sich ab, stieg eilig aus dem Auto, umrundete es und holte Ciel raus. Dieser atmete immer schwerer und sein Husten klang immer erstickter.

An der Haustür klingelte Sebastian Sturm. Es war ihm egal, dass es an einem Wochentag mitten in der Nacht war und dass da zwei kleine Kinder schliefen. Es dauerte fast zwei Minuten, dann öffnete ihm ein sichtlich genervter Claude die Tür. „Ich brauche deine Hilfe!“, sagte Sebastian, bevor der andere überhaupt fragen konnte, was los war. „Komm mit“, sagte Claude nach einem kurzen Blick auf Ciel und ließ seinen späten Besucher eintreten. Sie gingen in den Keller, dort hatte der Kinderarzt eine kleine Notfallpraxis eingerichtet. Seine eigentliche Praxis war mitten in London.
 

„Setz ihn da hin und mach seinen Oberkörper frei“, sagte Claude und öffnete eine Schublade. Er nahm etwas Blaues heraus und schüttelte es kräftig, dann rollte er mit seinem Stuhl vor Ciel. „Kleiner, ich zähle jetzt bis drei und bei drei atmest du so tief ein wie du kannst und hältst die Luft an, solange du kannst, okay?“ Er bekam ein schwaches Nicken als Antwort.

Ciel nahm die Öffnung des Sprays in den Mund und tat wie ihm geheißen. „Sehr gut“, lobte Claude ihn. Dann nahm er sein Stethoskop um den Jungen abzuhören. Sebastian stand die ganze Zeit mit besorgtem Blick daneben und schwieg. Er war noch nie so froh wie in diesem Moment, dass sein bester Freund Kinderarzt war. Dieser wiederholte die Prozedur mit dem Spray nochmal. Ciel atmete merklich ruhiger und leichter, auch das Husten hatte aufgehört.

„Du kannst ihn wieder anziehen“, sagte Claude, während er mit seinem Stuhl zu einem der weißen Schränke rollte und eine Schublade aufzog. Dann kam er mit zwei Packungen zurück und drückte diese Sebastian in die Hand. Ernst sah er ihn an: „Der Junge hat Asthma. Und das war gerade ein Asthmaanfall, wahrscheinlich weil er über längere Zeit keine Medikamente bekommen hat. Das hier“, er deutete auf die eine Packung, „muss er jeden Morgen nehmen, am besten gleich nach dem Aufstehen. Und das andere ist, wenn er schlecht Luft bekommt. In ein paar Tagen testen wir seine Lungenfunktion und dann bekommt er passende Medikamente.“ „Danke Claude!“, sagte Sebastian und wäre diesem am liebsten um den Hals gefallen vor Erleichterung. „Schon gut. Lass uns erst mal wieder nach oben gehen.“
 

In der Küche saß Hannah mit einem kurzen Nachthemd. „Alles in Ordnung?“, fragte sie besorgt. „Wieder“, sagte Sebastian und ließ sich auf einen Stuhl sinken. Ciel in seinen Armen war schon eingeschlafen. Müde fuhr er sich durch die schwarzen Haare. „Entschuldigt, dass ich euch geweckt habe.“ „Dafür sind Freunde doch da“, sagte Claude. „Außerdem hast du uns damals auch sehr geholfen, bei der Adoption von Alois und Luca.“ „Möchtest du heute Nacht hier schlafen?“, bot Hannah ihm an. „Danke, aber ich denke es ist besser, wenn Ciel in einer vertrauten Umgebung aufwacht. Das lange Einkaufen gestern hat ihm schon viel abverlangt.“ „Na gut, dann komm gut nach Hause.“ Claude begleitete ihn noch zur Haustür.
 

Als Sebastian wieder in seinem Auto saß atmete er kurz durch und schaute zu Ciel, der ruhig in dem Kindersitz schlief. Allmählich konnte er seine Freunde verstehen. Er konnte sich noch genau an den Tag erinnern, als Claude ihm mitteilte, dass sie zwei Jungen adoptieren wollten. Sebastian hatte ihn angeschaut wie ein Auto. Sein bester Freund und Hannah waren schon seit Ewigkeiten zusammen und obwohl Claude Kinderarzt war, waren Kinder nie ein Thema gewesen für die beiden. Und plötzlich traten zwei Waisenkinder auf die Bildfläche und stellten ihr Leben auf den Kopf.

Kaum war die Adoption nach einigen Monaten Ungewissheit endlich durch, hatten sie ihr großes Apartment in der Innenstadt verkauft und sich ein Familienhaus mit großem Garten etwas außerhalb gekauft.

Kopfschüttelnd startete Sebastian den Wagen und fuhr langsam los. Wer hätte das gedacht? Ausgerechnet die beiden, die auf den ersten Blick kühl und distanziert wirkten, adoptierten zwei kleine Kinder. Alois war damals drei und Luca erst eineinhalb gewesen. Sie hatten ihre Eltern sehr früh verloren und wurden dann ins Waisenhaus gebracht, da sie keiner wollte. Sie waren oft ausgebüchst, da sie dort schlecht behandelt wurden, bis sie eines Tages, im tiefsten Winter, auf Claude stießen. Hannah war anfangs nicht sonderlich begeistert gewesen, als ihr Mann zwei kleine Jungs mit nach Hause brachte, doch nicht einmal sie konnte bei so großen, leuchtenden Kinderaugen hart bleiben und schloss beide sofort ins Herz.
 

So ähnlich war es Sebastian auch ergangen, als er den kleinen, verdreckten Jungen dort alleine stehen gesehen hatte. Hätte ihm noch vor einer Woche jemand erzählt, dass er einen kleine Jungen bei sich aufnehmen und ihn bei sich im Bett schlafen lassen würde, hätte er die Person wahrscheinlich ausgelacht.

Da Sebastian bisher keine wirklich langfristige Beziehung hatte war das Thema Kinder auch nie wirklich präsent gewesen. Das Leben ging manchmal schon seltsame Wege.

Er schüttelte über sich selbst den Kopf. Keimten da etwa, nach so kurzer Zeit, Vatergefühle in ihm?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück