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My divided soul

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Kia Ora meine Lieben!
Es tut mir leid, dass ich erst heute ein neues Kapitel hochlade, aber momentan ist soooviel bei mir los, dass ich ab und an zum zeichnen komme und dann zum Schreiben... es fällt mir auch nicht leicht, dass diese Fanfiction schon bald ihr Ende findet. Es dauert nicht mehr lange und wir kommen beim letzten Kapitel an.
Ich hoffe dieses Kapitel wird noch vieles aufklären und ich hoffe ihr versteht ihre Gefühle, wie auch die der Anderen.
Viel Spass beim Lesen!
lg eure miladytira Komplett anzeigen

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Dein richtiges Leben ist hier!

«Mama, was habe ich getan?!»

Meine Arme zitterten und ich erkannte die traurigen kristallblauen Augen, bevor mich die Dunkelheit einnahm und ich das Bewusstsein verlor.

 

Die Lider weiteten sich, denn als ich in ihr zierliches Gesicht sah, waren da keinerlei Verletzungen aufzufinden, keine Verbrennung an der Lippe, nicht einmal ihre Hand glühte, welche mich vorsichtig an der Wange berührt hatte.

Ich verstand es nicht, wie konnte sie mich gefahrenlos berühren?

«Erinnerst du dich nicht mehr an diesen Tag?»

Ihre Stimme war leise, flüsternd und ich liess meine Iren in ihren Goldigen verweilen.

An diesen Tag?

 

«Du hättest dich verletzen können!»

«Ayame, ich bitte dich, so beruhige dich. Es ist nichts geschehen. Ihr innerlicher Phönix hat sich schon längst festgelegt».

Verwirrt verzog ich meine Augenbraue, als ich die Stimmen neben meine Ohren vernahm.

Wer diskutierte da mit meiner Mutter?

«Wie meinst du das, Kami?»

Ein leises Kichern und ich erkannte es sogleich.

«Sie hat sich für meinen Sohn entschieden.»

 

Mein Blick wich an ihr vorbei zu Kyo, welcher auf seinen verletzten Arm starrte, der nicht heilte. Ich hatte es schon einmal getan und abermals war es sie, welche mich aufgehalten hatte, zu beenden, was ich angerichtet hatte.

«Ihr schützt mein Leben damit…», waren meine stockenden Worte und ich sah aus dem Augenwinkel, wie sie sanft zu nicken begann.

Es würde mein Leben verkürzen, würde ich ein anderes beenden.

Die Glut des Phönix führt zu Asche und somit zum Tod.

«Sohn, so erstarrt kenne ich dich ja gar nicht».

Ein Kichern, welches von einem tiefen Knurren übertönt wurde.

Sesshomaru war entrüstet von der Tat seiner Mutter, doch wäre ihm dies gewiss auch möglich gewesen, hätte er einst noch von meinem Vater lehren können.

«Kami-sama, tut ihm kein Unrecht. Er weiss nichts davon», waren meine bittende Worte und ich liess meine Iren erneut in die Ihre gleiten. Sie schmunzelte leicht.

«Du hast es ihm nicht erzählt?»

«Ich kam erst vor wenigen Tagen zurück in diese Zeit.»

«Das ist mir bewusst, meine kleine Hime».

Verdutzt zog ich eine Augenbraue hoch, als ich meinen Blick auf das mittige Amulett an ihrem Hals fallen liess.

Sicher.

Sie hatte die Meidō. Ein Stein, welcher ihr einen Ausblick auf alles gab.

Rötlich färbten sich meine Wangen.

«Ihr habt es gesehen?!»

Ein lautes Lachen drang durch ihre Kehle, bis ihre Stimme verstummte.

Sesshomaru hatte sie angesprochen.

«Weshalb bist du hier, Mutter?»

Kühl stellte er seine Frage an sie und sie liess ihren Blick über ihre Schultern fallen. Ich sah, wie ihre Gesichtszüge sich veränderten.

Die Sanftheit verschwand und gab ihrer emotionslosen Seite Platz.

«Sohn der südlichen Länder».

Ich hielt die Luft an, denn die Stimme war unterkühlt. Eisiger, als ich es von Sesshomaru selbst erlebt hatte in meinem früheren Leben.

«Inu no Kami».

Er wählte die Worte bedacht, wusste er doch genau, was für eine Persönlichkeit vor ihm stand.

«Ihr verstiesst über mehrere Gebote der Daiyõkais und wenn ich es dazumal versäumte euch zu bestrafen, so werde ich es jetzt tun. Ihr habt euer Erbe mit Blut befleckt».

Seine Gesichtsfarbe entwich ihm und er liess seinen Arm nach unten senken.

Hätte er nicht mit diesem Urteil rechnen müssen?

All die Jahre verletzte er eines seiner Gleichen.

«Mein Handeln erfolgte durch Liebe».

«Eine kranke Liebe».

Ihre Worte zischend und ihr Yõki war gefährlich erdrückend, auch für mich selbst.

«Ihr wart doch diejenige, die sie sogleich in Besitz nahm!! Wie krank ist also eure Liebe?!»

Ich riss die Augen auf.

Was redete Kyo da?

War das alles geplant gewesen von an Beginn?

Hatte sie mich schon immer als Schwiegertochter im Sinn; schon seit klein auf?

«Du wagst es?!»

Ihre Stimme war eines Dolches gleich, welcher sich tief in die Brust stiess. Sie war gefährlich und ich spürte das Beben unter meinen Füssen. Kamis Wut war greifbar.

Eine Hand ergriff die Meine und ich liess meine Augen in die bergsteingoldigen Iren gleiten.

Ich sah den Zorn in ihnen, doch ich konnte ihr keinerlei Beachtung schenken, als ich einen Namen vernahm, der mich erstarren liess.

Was hatte er gerade gesagt?!

Seine azurblauen Iren funkelten.

Ein Lächeln zierte seine Lippen.

«Wartet, Kami-sama!»

Ich entriss mich der Hand, welche mich festhielt und hörte das Knurren in meinen Ohren. Die Lider zusammengepresst, schluckte ich es hinunter. Er hatte es vernommen.

Sesshomaru wusste, welcher Name gefallen war und meine Reaktion gefiel ihm nicht.

 

«Wiederhole dich».

Meine Stimme war ein Flüstern und doch lag ein leiser Befehl in ihr. Ich wollte hören, was er soeben von sich gegeben hatte.

«Weshalb sollte ich?»

Höhnisch lächelnd sah er mir ins Gesicht.

Meine Finger ergriffen den Kragen seines Kimonohemdes und ich riss ihn an mich.

«Sag mir sofort, weshalb du seinen Namen in den Mund nimmst!»

Sein Lachen betäubte meine Ohren und ich spürte die innere Wut in mir aufkeimen. Erneut war da dieses Verlangen ihn mit meiner Glut zu Asche fallen zu lassen.

«Weshalb ist er noch von Wert, deine Entscheidung hast du doch bereits gefallen, Aiko, oder täusche ich mich da?»

Sofort entglitt mir der Stoff seines Kimonohemdes aus den Fingern, als er diese Worte an mich richtete. Meine Brust zog sich zusammen.

Er hatte recht.

Meine Liebe galt dem Mann hinter mir und nun liess ich mich durch den Namen von ihm aus der Ruhe bringen?

War das nicht eine Lüge an mich selbst?

Mein Blick starrte in die Leere, als ich wieder die braunen Iren erkannte.

Wie verlogen war ich geworden?

 

«Du Mistkerl!»

Erschrocken wich ich zur Seite, als ich das laute Klatschen zu hören bekam.

Kagome war neben mich geeilt und hatte Kyo vor mir eine Ohrfeige verpasst.

Er knirschte mit den Zähnen, seine Augen wurden zu Schlitzen, doch bevor er sich auf sie stürzen konnte, war es die Anwesenheit von Inu no Kami, welche ihm Einhalt gebot.

«Du Menschenweib, wagst es?!»

Ihre Hände waren zu Fäusten geballt und ich hörte nur die mürrische Stimme von Inuyasha, welcher ihren Namen nannte.

Wie so oft handelte sie selbst ohne gross nachzudenken, in was für eine Gefahr sie sich bringen könnte.

Meine Hand wollte soeben ihre Schulter erfassen, als sie sich erneut Kyo näherte.

«Ich, Menschenweib, wage noch vielmehr! Wer ihr was wert ist, hast du nicht zu entscheiden! Also sag uns, was du vorher von dir gelassen hast oder du lernst mich als Miko kennen!»

Ihre Hand griff nach einem der spirituellen Pfeilen und sie wollte soeben den Bogen spannen, als er mit der Zunge schnalzte.

Kyo wandte den Blick ab und liess ihn erneut in meine Iren weichen.

«Kuro wird dich nie kennenlernen».

Mir stockte der Atem.

Ich fühlte, wie meine Körpertemperatur sank und das Gleichgewicht in meinen Beinen nachliess. Übelkeit überkam mich, als ich seine Worte anfing zu verstehen.

Sein Tod…

Er würde mich vergessen lassen.

All meine gelebten Leben wären nie passiert.

Ich würde verlieren, was ich einst geliebt habe – erneut.

 

«Ist dein eigentliches Leben nicht hier?»

 

Aufgeschreckt von der Stimme, die mich erfasste, starrte ich in die goldigen Iren des Mannes, welcher sich als Bruder meines Gefährten bezeichnen konnte.

Inuyasha stand da in der Ruhe selbst, wie ich es sonst nicht von ihm gewohnt war.

Schluckend spürte ich die Tränen in mir aufkeimen und ich fühlte all die Trauer erneut, die ich hinter mir gelassen hatte.

Ich würde nie existiert haben und die Zeit würde sich erneut drehen.

In eine andere Richtung.

Ohne mich an ihrer Seite.

«Mein Leben…» leise flüsterte ich diese zwei kleinen Worte und sah, wie alles an mir vorbeizog.

Das Lachen von Ruffy, wie breit es immer gezogen war. Die mürrischen Ausdrucke von Zorro, schon als ich sehr klein war, die ganze Crew, wie sie immer hinter einem standen, egal was geschah.

Ich schluckte.

Würde ich es nicht missen?

Mich von Kyo abgewandt und einige Schritte von ihm gehend, sah ich auf meine Innenflächen meiner Hände, spürte die warmen Griffe meiner einstigen Tochter, die mich voller Vorfreude zu ihrem Grossvater zog, welchen ich Vater nennen durfte, der die gleichen grauen Haare, wie ich und sie trug. Ich sah das zögerliche Lächeln und fühlte noch genau die Finger an meiner Stirn, welche mir die Zuneigung von Sasuke immer und immer wieder kundgaben.

Meine Finger strichen zitternd über meine Lippen und ich starrte in die Weite hinaus, vorbei an dem Mann, der mich nun seine Eigene nennen konnte.

Wie weich waren diejenigen von Kuro gewesen, wie zärtlich hatte er mich das erste Mal geküsst und wie schwer fiel es uns beiden, uns die Liebe einzugestehen.

Er war mein Erster gewesen, so dachte ich zumindest und nun…

Bebend bewegte sich mein Mund und ich fühlte, wie das Schluchzen durch meine Kehle gedrückt werden wollte.

Die Lider geschlossen, ballte ich meine Hände zu Fäusten.

War das das Schicksal eines Phönix?

Schmerzen erleiden zu müssen, um Glück erfahren zu können?

 

«Halte deine Herkunft in Ehren».

«Weshalb sollte ich das?!»

Meine Augen starrten in die Ihrige als ich mich zu Kami umgewandt hatte und es verlor sich eine weitere Träne auf meiner Wange.

«Seht doch, was mir meine Herkunft bis anhin alles gebracht hat!»

Ich fühlte eine innere Wut in mir aufkeimen und verspürte die Sehnsucht nach Frieden. Es sollte endlich enden.

Dieser Verlust.

Mir auf die eigene Brust getippt, fing ich an, wild zu gestikulieren.

«Mein Herz weint! Versteht ihr nicht?! All diese Leben waren meine Leben!»

Wütend ballte ich erneut die Hände zu Fäusten. Die Tränen flossen unaufhaltsam meiner Haut entlang.

«All diese Leben wären nie geschehen, wenn du dich dazumal nicht so leichtsinnig…»

«Mutter!»

Ich zuckte zusammen.

Sesshomarus tiefe grollende Stimme übertönte die aufgebrachte Stimmung und ich liess meinen Blick zu ihm weichen.

Erneute Übelkeit zog mich Heim, realisierte ich mit einem Schlag, was ich für verletzende Worte ihm gegenüber ausgesprochen hatte.

Ich verfluchte mein Sein und somit auch…

Ihn.

«Du wagst es mich zu unterbrechen, Sohn?!»

Ihre Zähne knirschten.

«Wenn ich ihm nicht so leichtsinnig vertraut hätte».

Flüsternd beendete ich ihren Satz und wich dem Blick von Sesshomaru aus.

Ich wusste selbst, was mein damaliger Fehler gewesen war und doch wollte ich ihn nicht einsehen.

All diese Leben, all dieser Verlust, waren meiner Leichtgläubigkeit zu verschulden.

Mein Blick wich zurück zu Kyo, welcher noch immer drohend einen Pfeil ins Gesicht gespannt bekam.

Er lächelte und es erinnerte mich an das Lächeln vor so vielen Jahren.

Ich hätte ihn lieben können.

Ja, vielleicht hätte ich ihn wahrlich lieben können.

 

«Du denkst mich gebrochen zu haben, nicht wahr?»

Er schwieg und ich ging mit langsamen Schritten auf ihn zu. Hielt meine Hand auf die Schulter von Kagome und zwang sie dazu den Pfeil zu senken.

«Du denkst, mir sind die anderen Leben wichtiger, als die Liebe zu Sesshomaru, nicht wahr?»

Wieder schwieg er und doch…

Das Lächeln verschwand nicht und ich fühlte, wie sich meine Brust abermals zusammenschnürte.

Ich würde Lügen, würde ich nicht einen weiteren Weg suchen wollen, um diese Leben behalten zu können, doch mein Schicksal sah anders aus und ich wusste tief in meinem Herzen wollte ich immer nur dieses Leben führen können.

Denn schliesslich wollte ich schon immer sein Herz für mich gewinnen.

Das Herz des Sohnes von Inu no Taishõ.

«Es ist vorbei, Kyo».

Seine Lider rissen sich auf, die Gesichtszüge verzogen sich und bevor er sich meinen Worten bewusst wurde, wandte ich mich ihm, mit Kagome an der Hand, ab.

«Du… Du wirst alles vergessen! Alles und Jeden!»

Sein Schrei war mit einem tiefen Knurren umhüllt und ich hielt in meiner Bewegung inne, als ich meinen Blick in den Iren verharren liess, die zu mir gehörten.

«Nein, nicht jeden».

Ein Schnauben und tiefes Grollen vernommen, hörte ich das zugleich darauffolgende ächzende Geräusch, welches aus der Kehle gedrückt wurde.

Schluckend verharrte ich, als Sesshomaru schweigend an mir vorbei ging und zu seiner Mutter schritt.

Ich hatte mich von ihnen abgewandt und starrte zu Boden, als ich einen erneuten schmerzenden Laut vernahm. Das aufgebrachte Yõki war merklich spürbar und ich wusste nicht, ob ich Teil dieses Szenario sein wollte.

Es war noch immer ein Leben, welches beendet wurde.

«Sieh hin».

Erschrocken wich mein Blick in die Augen des Hanyous vor mir.

Der Ausruf von Kagome hallte in meine Ohren nach und ich sah, wie sie ihm schon eine Kopfnuss verpassen wollte, doch mit einem finsteren Blick in meine Iren hielt er ihre Faust davon ab, ihn zu treffen.

«Sieh hin, sonst wirst du nie abschliessen können!»

Zusammenzuckend musste ich ihm recht geben.

Einst allein das Wissen würde mich nicht befriedigen können.

 

Die Lider zusammengepresst, wandte ich mich um und öffnete meine Augen, als ich einen erneuten schmerzenden Laut vernahm. Blut floss an den Armen von Kyo nach und ich sah, wie die Knochen gebrochen worden waren. Es würde nicht lange dauern, dann wären diese wieder geheilt, bloss die Stelle, die ich verletzte, schien nichts von dieser Gabe abzubekommen.

Hinunterwürgend spürte ich den Ekel in meiner Kehle und konnte das Zittern in meinen Beinen vernehmen.

Es war schrecklich mitansehen zu müssen und doch wusste ich, dass es das Richtige war.

Kyo hatte Leid zugefügt.

Nicht nur mir.

Meine Hand bewegte sich auf meinen Bauch.

Es wäre sein Erbe gewesen und auch wenn ich nicht wusste, ob ich es hätte lieben können, wäre es mein Kind gewesen.

«Noch letzte Worte?»

Verharrend liess ich meine Finger von meiner Mitte weichen und hörte, wie die Klinge des Schwertes aus der Scheide gezogen wurde. Es wurde in die Höhe gehoben und es gefror mich, als der Blick von Kyo zu mir wich.

Ein sanftes Lächeln lag auf seinen Lippen.

«Ich habe sie immer geliebt».

Eine unangenehme Gänsehaut zog sich über meinen Rücken, als der Kopf von Kyo von seinem Körper getrennt wurde.

Knurrend wandte sich Sesshomaru von dem nun leblosen Körper ab, doch ich…

Ich konnte meinen Blick nicht von dem getrennten Kopf nehmen.

Noch immer lächelte er.

Warum lächelte er?

Warum?!

Zitternd liessen meine Beine nach und ich konnte nicht anders, als meinen Mageninhalt zu leeren.

Die Übelkeit hatte mich besiegt.

«Itõmo!»

Dumpf nahm ich den Ruf von Rin wahr und stützte mich schweratmend mit beiden Armen ab, würgte immer und immer wieder.

Diese azurblauen Iren brannten sich in meinen Kopf ein und ich schloss gequält meine Lider.

Ich wollte ihn vergessen, nie wieder an ihn denken, doch, als würde ich sein Lachen noch immer hören können, durchfuhr es mich wie ein Echo, das nicht entschwinden wollte.

Zitternd hielt ich mir beide Hände an die Schläfe, drückte dagegen und fing an zu schreien.

Es sollte aufhören.

«Rin, geh weg von ihr! Sofort!»

Eine Wärme umschloss mich und ich spürte die glühende Hitze an meinen Handflächen.

Mein Phönix wollte sich befreien. Entweichen und alles in Asche verwandeln.

Er wehrte sich gegen die Zeit.

Die Zeit, die nun verändert wurde.

Mein Atem stockte und ich hielt die Luft an.

Was war das?

Ganz deutlich vernahm ich es.

Schreiend windete ich mich unter dem plötzlich aufkommenden Ziehen in meinem Kopf und ich schloss schmerzerfüllt meine Lider, bis die komplette Schwärze über mich eintraf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Boahencock-
2020-11-16T06:25:20+00:00 16.11.2020 07:25
Ihr Menschen Weib wagt es,das hätte ich lieber nicht gesagt.
Ich, Menschenweib, wage noch vielmehr. Und das kannst du annehmen.

Ich würde verlieren, was ich einst geliebt habe – erneut.
Schon wieder.🥺🥺🥺 das hat sie nicht verdient.

Mein Phönix wollte sich befreien. Entweichen und alles in Asche verwandeln.
Wasssssssssss ist den jetzt los?🤔🤔🤔

😼😉😼
Antwort von:  miladytira
22.11.2020 11:42
Ja Kagome verhau ihn! hehehehe ich mag ihre Art wen sie wütend ist!

Ja der Phönix, wiedergeboren in seinem eigenen Leben.... ach.... 🤭
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-11-15T16:37:49+00:00 15.11.2020 17:37
Oooo Kyo hat denn Kopf verloren. 😭
DAS TUT MIR ÜBERHAUPT NICHT LEID PARTY PARTY PARTY 🥳🥳🥳🥳 HOCH DIE KRÜGE PROST 🍻🍺🍾🍶🍶🍶🍶🥩🥓 Ich hätte Kyo LAAAAAAAAAAAAAAAAAAANGE leiden lassen. Aber Hauptsache Kyo ist tot PARTY PARTY PARTY 🥳🥳🥳🥳 HOCH DIE KRÜGE PROST 🍻🍺🍾🍶.

Aiko vergisst alle ihre Leben 😢😢😢😢 weil sie nicht gelebt hat
( Leben wird ) Kuro wird sie niemals kennen lernen 😢😢😢 na ja einerseits ist es vielleicht auch besser so 😩😩😩😫.

Was spinnt/ dreht Aikos Phönix durch????

😈😈😈😈
Antwort von:  Boahencock-
16.11.2020 07:27
Party hört sich gut an,das ist ein Grund zum Feiern🍷🍾🍺🧉 Prost und last es euch schmecken.😼🤔😼
Antwort von:  miladytira
22.11.2020 11:41
Hahaha ihr feiert aber wild! 🤭 Naja er war ja auch ned nett ned wahr?

Ich habe noch einen Ass im Ärmel, einen schönen Epilog. Versprochen!
Antwort von:  Boahencock-
22.11.2020 12:24
Wild hört sich gut an.

Ass im Ärmel schönen Epilog.da bin ich gespannt 😉😉😉


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