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My divided soul

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Kia Ora meine Lieben!
Es ist Mittwoch und Zeit für ein neues Kapitel!
Wir gehen mal auf den Grund des Verlustes von Aiko ein und ich hoffe sehr, dass euch dieses Kapitel zusagt!
Am Sonntag... werden wir dann einen gewissen Lord wieder zu Gesicht bekommen... bin sehr gespannt und kann es kaum erwarten, es euch hochladen zu können *warte ungeduldig auf meine Beta Leserin* :D
Nun aber ganz viel Spass und lg miladytira Komplett anzeigen

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Seine Beweggründe

Schweigend sass ich nun neben ihm und liess meinen Blick nicht von der Ramen Schüssel abweichen, welche vor mir stand. Der Dampf der heissen Brühe legte sich auf die offenen Stellen in meinem Gesicht, welche nicht von dem Oberteil verdeckt waren.

Wir waren unerkennbar Tochter und Vater.

Ich hatte dazumal seinen Stil als Hatake übernommen, wollte das man mich erkannte, wenn man mich sah, auch wenn die Haare allein schon genug Wiederkennung waren.

Gräulich, leicht in das silberne gehend, so wie er es hatte, lediglich meine Augenfarbe hatte ich von meiner damalig lebenden Mutter geerbt. Graubläulich, mit einem sanften Hauch von violett in sich.

Diese und die besondere Eigenschaft den Menschen von Weitem ansehen zu können, was sie bedrückte. Etwas was mich Sasuke einst näher gebracht hatte.

Für viele war er unscheinbar und für mich…

Schluckend versuchte ich den abermals aufkommenden Schmerz zu unterdrücken.

Ein Stoss an meinem Arm und mein Blick wich von der noch vollen Schüssel zu Naruto, welcher mich sorgendvoll ansah. Es war seine Idee gewesen hier her zu kommen.

Er hoffte, dass diese gemeinsame Zeit, das Eis brechen würde, doch ich konnte nicht auf die Schnelle vergessen, was mich soeben wieder übermannt hatte.

Sein Verlust lag noch immer tief und ich spürte wie meine Seele weinte.

Ich konnte spüren, weshalb ich mich nicht vollkommen fühlte. Es doch nicht das Selbe wie bei Inuyasha war.

 

«Hast du keinen Hunger, Aiko?».

 

Seine Stimme.

Noch immer strahlte sie diese unverwechselbare Wärme aus und ich fühlte mich sogleich wohl in seiner Nähe. Meinen Kopf an seine Schulter gelehnt, schüttelte ich ihn von links nach rechts und schob meine Schüssel zu ihm rüber. Ein breites Grinsen legte sich auf seine Lippen, als ich mich abermals von ihm löste. Er liebte Ramen, würde wahrscheinlich dafür sogar viele Stunden ohne Essen auf sich nehmen, um nur eine Schüssel davon vertilgen zu können.

Lächelnd unter meiner Maske, legte ich meine Arme vor mir ab.

Verschränkte sie ineinander und sah auf den dunklen Stoff, welcher meine helle Haut überdeckte. Ich war nicht wirklich gebräunt, hatte einen hellen Hautton und unweigerlich liess ich meine Augen kurz zu den Händen von meinem Vater gleiten.

Er war eine Nuance dunkler. Hatte eine gesunde Farbe an sich und ich fragte mich ob es vielleicht auch daran lag, dass ich in Sunagakure die Sonne vermieden hatte.

Bekanntlich war ich dort meist im Schatten oder in der Nacht unterwegs gewesen.

«Wie geht es Gaara?», aufsehend als Naruto wieder seine Stimme erhoben hatte, lächelte ich zaghaft. Es war als würde ich spüren, wie ich ihn schon vermisste.

«Ihm geht es soweit gut. Er ist Kazegake geworden und hat nun einige Aufgaben zu erledigen», gab ich zu verstehen und erkannte das Nicken meines guten Freundes.

Er hatte noch einen weiten Weg vor sich um Hokage zu werden, aber ich glaubte fest daran, dass er dies schaffen würde.

 

«Aiko?»

 

Verwirrt wandte ich mich um, als mein Name gefallen war. Die braunen Augen von Shikamaru erfassten mich und ich fiel ihm freudig um den Hals. Temari war für die Chunin Auswahlprüfungen immer wieder mal hierhergereist, hatte mir Grüsse von ihm ausgerichtet, doch ich hatte ihn nun zwei Jahre lang nicht mehr gesehen.

«Du bist also zurück», waren seine schmunzelnden Worte, als ich mich wieder von ihm löste. Nickend bejahte ich diese Annahme.

Ich verharrte in meiner Bewegung, als ich erkannte, dass sich sein Blick leicht zur Seite abwandte. Verwirrt zog ich die Augenbraue nach oben.

Was hatte er denn?

«Was ist los, Shikamaru?», gab ich leise zu verstehen und sah wie er seine Lippen verzog. Es bekümmerte ihn etwas, was merkwürdig war.

Shikamaru war kein Gefühlsmensch. Er nervte sich sichtlich über solche Dinge, war sogar jemand, welches vieles Nervig sah.

«Hast du uns verziehen?»

Meine Lider rissen sich nach oben.

Ihnen?

Ich war lediglich auf den Mann hinter mir wütend.

Enttäuscht. Verletzt…

Nein verletzt, war ich von jemand anderem und ich spürte wieder diesen drückenden Schmerz in meiner Brust.

Diesen Verlust.

 

Den Blick sinken lassend, atmete ich tief aus. Liess den Moment, als sie zurückkehrten noch einmal Revue geschehen.

Sie hatten ihr Bestes gegeben, waren fast alle zu Tode gekommen, so hatte ich es als Information mitbekommen und als ich Naruto, dann besuchte, war die Entscheidung schon gefallen gewesen, dass er mit Jiraya mitreisen würde.

Er gab ihn nicht auf und es hatte mich dazumal nichts mehr hiergehalten, weshalb ich mich sogleich wieder nach Sunagakure aufmachte.

Ich wollte weg von hier… weg von dem Ort, wo mich alles an ihn erinnert hatte.

War es vielleicht deswegen?

Glaubte Shikamaru, dass ich wegen ihrem Versagen nicht hiergeblieben war?

 

«Ich gebe nicht euch die Schuld für sein Gehen», waren meine darauffolgenden Worte und sah dabei zu, wie Shikamaru abermals in meine Iren blickte.

Es waren also seine Gedanken gewesen und bevor er etwas weiteres erwidern konnte, hörte ich den Stuhl hinter mir. Er wurde von seinem Ort gezogen und ohne neben mich sehen zu müssen, wusste ich wer seinen Platz verlassen hatte.

Mein Blick wandte sich auf seinen Rücken, als er an uns vorbeigeschritten war.

Er hatte wie immer seine Hände in die Hosentasche gesenkt, bevor er nach draussen trat.

Stille kehrte ein, bevor der leicht Ältere vor mir sich wieder zu mir wandte.

«Gibst du deinem Vater, etwa die Schuld?»

Schluckend wich ich sogleich seinem Blick aus und hörte das Seufzen. Nun war es auch Shikamaru, welcher seine Hände in die Hose versenkte.

Was hatten die beide nur mit dieser Haltung?

«Du solltest wohl wissen, dass ich dazumal aus einem spezifischen Grund berufen wurde, diese Mission zu übernehmen».

Verwirrt zog ich die Augenbraue nach oben, was meinte Shikamaru damit?

«Wir hatten nicht genug Chuunin oder Jounin zu diesem Moment im Dorf, auch Kakashi, dein Vater, war an diesem Tag an einer wichtigen Mission unterwegs. Er wusste nicht was zu diesem Zeitpunkt in Konoha geschah», glitt ihm über die Lippen und ich riss entgeistert meine Lider auf.

Was hatte er soeben von sich gelassen?

«Du meinst…»

Er nickte und liess seinen Blick auf die anderen im Raum fallen, welche bedrückt zu Boden sahen. Naruto schien seine Hände zu Fäusten geballt zu haben, als ich mich kurz umgewandt hatte.

«Wären sie da gewesen, wäre dies alles nie geschehen und Sasuke wäre noch immer ein Teil dieses Dorfes».

 

Schwer atmend blieb ich stehen, liess meinem Blick über den Weg gleiten, welcher er hätte gehen müssen, als er nach rechts abgebogen war, doch er war nicht aufzufinden.

Die Schweissperlen an meiner Stirn weggewischt fluchte ich leise.

Weshalb musste er auch solch ein erfahrener Jounin sein und so ein verdammt schweigsamer Mann?

Wie konnte meine Mutter sich dazumal nur auf solch einen Mann einlassen?!

«Hast du ihn?».

Mein Blick wich nach oben, als ich den Ruf aus meiner Kehle gelassen hatte, doch das Kopf schütteln von Naruto liess mich nur laut murren.

Dieser grauhaarige Mann würde mich noch um den Verstand bringen.

Ich sah endlich ein, dass ich die letzten zwei Jahre im Unrecht war und nun, wo ich sauer auf mich selbst wurde, war er nicht da, dass ich es auslassen konnte.

Warum hatte ich nicht auf seine Emotionen geachtet, nicht auf seine Körpersprache, so wie ich es sonst mit den Menschen tat. Sie waren doch auch sonst ein offenes Buch für mich.

Nur mein eigener Vater.

Mein Vater war mir ein Rätsel. Ein grosses verdammtes Rätsel.

Nach oben auf die Dächer gesprungen, wo auch Naruto stand, sah ich über das Dorf hinweg.

Wo würde er hingehen?

Wo würde er nach seinen Gedanken sortieren?

Es traf mich wie ein Blitz, als mir die Erkenntnis kam und mich die Erinnerung von früheren Tagen heimsuchte.

«Ich weiss wo er ist», gab ich leise zu verstehen und sah wie die blauen Iren mich musterten. Er schien auf die Information zu warten, doch ich schüttelte sogleich den Kopf.

«Ich werde allein gehen. Es ist ein Gespräch zwischen Tochter und Vater», waren meine erklärenden Worte und bedankte mich dafür, dass er mir geholfen hatte.

«Keine Ursache! Ich bin bei den anderen, solltest du mich suchen».

Nickend sah ich ihm nach, als er von den Dächern sprang und wieder auf dem Boden landete. Er winkte mir noch einmal zu, bevor er den Weg zurück zu Sakura und Shikamaru rannte.

Sie würden sich später noch im Badehaus treffen und zusammen entspannen, natürlich Geschlecht getrennt.

Tief atmete ich aus, als ich mich in die Richtung aufmachte, wo ich ihn sicherlich finden würde.

 

*

 

«Das ist der einzige Ort, an dem ich dich schon als kleines Mädchen immer wieder fand».

Er wandte sich nicht zu mir, als ich auf den Gedenkstein, der gefallenen Ninjas zuging. Es wunderte mich nicht. Er hatte es nie getan.

Neben ihm zum Stehen gekommen, liess ich meinen Blick über die Innschriften der Gefallenen schweifen. Hielt an einem Namen an und wusste genau, dass er einer derjenigen war, weshalb mein Vater immer wieder hier stand.

Ruhe benötigte oder fragte er sogar still und heimlich nach deren Rat?

«Hast du Mutter besucht?»

Ein stummes Nicken folgte.

Viele Jahre war es her, doch ich erinnerte mich gut an dem Tag, als sie eingeschlafen war. Sie war krank gewesen. Schwer krank und auch die besten Ärzte aus Konoha konnten sie dazumal nicht mehr retten. Ihre Seele war zerfressen und augenblicklich erinnerte ich mich an mein sonstiges Dasein.

Wie viele Stunden war ich schon in dieser Welt unterwegs?

Auf das Armband nach unten sehend, erkannte ich die Steine darin. Ich hatte jegliche Gedanken an meine sonstige Welt ausgeblendet.

 

«Wie war es in Sunagakure?»

 

Verdutzt sah ich zu dem älteren Mann neben mir. Sein Blick war nicht von dem Gedenkstein abgewichen. Weshalb war er nur… war er nur so er?

«Vater, das ist nicht gerade das Thema was ich mit dir besprechen möchte?»

Ein Schmunzeln legte sich unter seine Maske. Er schwieg. Wieder.

Es war zum Haare ausreissen und ich ballte meine Hände zu Fäusten.

«Warum hast du es mir verschwiegen?»

«Was meinst du?», fragte er sogleich und ich glaubte wirklich, dass er mich soeben verarschen wollte.

Meinen Blick zu ihm gewandt, sah ich ihn mit verengten Augen an.

«Das du an dem Tag nicht in Konoha warst, sondern einer Mission nachgingst?!».

Er schwieg.

Abermals.

«Vater, rede!», zischte ich ihm entgegen und sah wie er mit den Schultern zuckte.

Sein Blick wich zum ersten Mal in den letzten Stunden in meine Iren.

«Ich dachte es wäre einfacher für dich, wenn du jemand hättest auf den du sauer sein könntest».

War das gerade sein Ernst?!

Wie bescheuert war diese Idee?!

«Und das war Grund genug, mir nicht entgegen zu wirken und mir zu sagen, dass ich unrecht hatte?!».

Sich am Kopf gekratzt, nickte er zögerlich.

Was hatte ich nur für einen Vater?

Den Kopf darüber geschüttelt, biss ich mir auf die Lippen und liess meinen Blick abermals auf den Gedenkstein fallen.

 

«Hast du mich deswegen nicht aufgehalten, als ich entschied wieder zurück nach Sunagakure zu gehen?».

Meine Stimme hatte an Ruhe zugenommen. Ich war verwirrt über das Verhalten meines Vaters und zugleich musste ich mir eingestehen, dass er schon immer so war.

So aufopfernd.

Er nahm die Bürde lieber auf seine Schultern.

«Ich hielt dich nicht auf, weil ich dachte, dass es das Beste für dich ist mit Gaara zu gehen».

Aufsehend hatte er seinen Blick wieder zu dem Stein gewandt.

Die Hände waren noch immer in seine Hosentaschen versenkt.

«Ich dachte, du würdest so lernen am Besten mit dem Schmerz umgehen zu können».

«Verstehe», waren meine leisen Worte, als ich meine Augen von ihm abwandte und eine Hand an meine Haare legte, als der Wind sie zur Seite strich.

Er hatte also versucht mir zu helfen.

Mir die Zeit zu geben, die Wut zu verstehen, den Schmerz nicht mehr zu fühlen und den Verlust von Sasuke zu akzeptieren.

 

«Wir haben ihn alle verloren, nicht wahr?»

 

Seine Hand legte sich auf meine Schulter und er zog mich unweigerlich an seinen Körper heran. Eine Körpernähe die ich nur selten von ihm bekam.

«Wir haben ihn nicht verloren. Wir werden ihn wieder nach Hause bringen. Du wirst ihn wieder nach Hause bringen, mit dem restlichen Team 7».

Schluckend hielt ich meine linke Hand an seine Rüstung.

Ob wir das wirklich hinbekommen würden?

Konnten wir Sasuke, wirklich aus den Händen von Orochimaru befreien?

Und würde er mir zuhören?

Würde er mein Gehen nach Sunagakure verzeihen?

Ich hatte so viele Fragen an ihn und dennoch war nur eine essenzielle darunter.

 

Warum?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-07-23T09:37:24+00:00 23.07.2020 11:37
Kakashi macht mich wahnsinnig. 2 Jahre Krieg er den Mund nicht auf und spielt denn bösen macht sich zum Süden Bock. AAAAAAAAAAAAA . ob das die richtige Entscheidung Methode war ?????🤔🤔🤔🤔 die Wahrheit ist nun raus nun können sie gemeinsam nach sasuke suchen ( warum ausgerechnet Sasuke 😩😩😩😩)

😈😈😈😈
Antwort von:  miladytira
26.07.2020 14:48
Väter machen oft Dinge die man als Tochter nicht versteht. 🤭
Magst du Sasuke nicht?😂
Antwort von:  Vigeta_Lord_d_T
26.07.2020 20:21
🤔🤔🤔🤔 na ja er ist nicht gerade ein ....... von mir Garra Naruto u.s.w. kommen weit vor im 😈😈😈😈
Antwort von:  miladytira
26.07.2020 20:44
Aha deshalb so die Freude mit Gaara 😄 Ja er ist halt einer meiner Favos, aber mal schauen wie es sich entwickelt 😁
Von:  Boahencock-
2020-07-23T05:36:33+00:00 23.07.2020 07:36


Shikamaru da freut sich ja eine und viel imm um den Hals.

Ich sah endlich ein, dass ich die letzten zwei Jahre im Unrecht war und nun, wo ich sauer auf mich selbst wurde, war er nicht da, dass ich es auslassen konnte. Einsicht ist der erste Weg zur Besserung.

Das ist ein Gespräch zwischen Tochter und Vater.
Sie weiß also wo ihr Vater ist.
Dann mal schnell los zu ihm.

Naruto wenn du Hilfe brauchst, du weißt wo ich bin.🙂

Das mit ihrer Mutter tut mir sehr leid.🥺🥺

Wie bescheuert war diese Idee?!
Ich denke so verkehrt ist die Idee garnicht gewesen.

Wir haben ihn alle verloren, nicht wahr? 🥺 das ist so traurig.

Was er niehmt sie in die Arme.
Das muss gefeiert werden.🥳
Das kommt ja sehr selten vor.

Wir haben ihn nicht verloren du wirst in mit denn restlichen Team 7 zurück hollen. Du schaffst es du und das Team 7 werdet ihn zurück bringen💪✊.

Sie hat so viele Fragen an ihn, aber nur eine einzelne .WARUM?🤔🤔🤔

Auf unseren Lord bin ich gespannt.
😼😉😼


Antwort von:  miladytira
26.07.2020 14:48
Freut mich, dass dir das Kapitel gefällt🤭😊
Ist schon traurig, mal schauen wie schnell sie sich wiedersehen werden🤭
Von:  Boahencock-
2020-07-23T05:36:23+00:00 23.07.2020 07:36


Shikamaru da freut sich ja eine und viel imm um den Hals.

Ich sah endlich ein, dass ich die letzten zwei Jahre im Unrecht war und nun, wo ich sauer auf mich selbst wurde, war er nicht da, dass ich es auslassen konnte. Einsicht ist der erste Weg zur Besserung.

Das ist ein Gespräch zwischen Tochter und Vater.
Sie weiß also wo ihr Vater ist.
Dann mal schnell los zu ihm.

Naruto wenn du Hilfe brauchst, du weißt wo ich bin.🙂

Das mit ihrer Mutter tut mir sehr leid.🥺🥺

Wie bescheuert war diese Idee?!
Ich denke so verkehrt ist die Idee garnicht gewesen.

Wir haben ihn alle verloren, nicht wahr? 🥺 das ist so traurig.

Was er niehmt sie in die Arme.
Das muss gefeiert werden.🥳
Das kommt ja sehr selten vor.

Wir haben ihn nicht verloren du wirst in mit denn restlichen Team 7 zurück hollen. Du schaffst es du und das Team 7 werdet ihn zurück bringen💪✊.

Sie hat so viele Fragen an ihn, aber nur eine einzelne .WARUM?🤔🤔🤔

Auf unseren Lord bin ich gespannt.
😼😉😼




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