Zum Inhalt der Seite

My divided soul

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Kia Ora meine Lieben!
Entschuldigt, aber meine Beta Leserin war verhindert und da ich erst ein Kapitel hochlade, wenn ich ihren Segen bekomme, kommt das Kapitel erst heute on :)
Momentan ist bei uns beiden sehr viel los!
Ich hoffe jedoch ihr habt sehr viel Spass beim Lesen und freue mich auf eure Reaktionen!
GLG miladytira Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Innere Verwirrung

In Namis braunen Iren sehend, strich sie mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich hatte nichts mehr von mir gegeben, sondern war schweigend ihren Bewegungen nach oben gefolgt, als Ruffy sich Wapol zugewendet hatte.

Nun lag ich hier mit ihr im Bett und versuchte die Geräusche um uns zu ignorieren.

Seine wütenden Augen tauchten immer wieder auf und schluckend versuchte ich die aufkeimenden Tränen zu unterdrücken.

Zuviel war in den letzten Tagen geschehen, als dass ich die jetzige Situation herausfiltern könnte.

«Aiko!»

Ein Ruf ging durch das Gebäude und schnell richtete ich mich auf.

Sekunden später wurde die Türe aufgezogen und Zorro trat über die Schwelle. In seine grünen Iren sehend, erschütterte sich mein Inneres.

Tränen liefen die Wangen entlang.

Mein Körper zitterte und obwohl ich es nicht wollte, gab ich meine Schwäche vor ihm preis.

Verbissen hörte ich die Nachfrage an Nami gewandt, was mit mir los sei, als er mich in eine Umarmung zog.

Seine Wärme erreichte sogleich mein kaltes Herz.

«Ruffy gab ihr zu verstehen, dass sie hier oben bleiben sollte.»

«Das ist alles?»

Ich hörte das leise Seufzen, welches über die Lippen der Navigatorin ging.

«Du kennst ihn doch, wenn er wütend ist».

Die Arme um mich wurden stärker und ich hatte meine Hände und den Kopf an seinen Bauch gelegt, sass ich doch noch immer auf dem Bett.

Sanft strichen sie meinem Rücken entlang und nur schwach konnte ich vernehmen, wie sich die Matratze unter mir bewegte. Nami schien sich aufzurichten.

«Ich gehe mal zu den Anderen. Es scheint ja, als wäre der Kampf vorbei».

Zorro blieb stumm, zumindest hörte ich keine Bejahung, weswegen ich davon ausging, dass Nami wohl recht haben würde. Tief atmete er aus, als die Türe ins Schloss fiel und ich spürte wie sich seine Arme auf meinem Rücken lösten. Er legte sie an die Schultern und mit einem sanften Druck brachte er mich dazu mich von ihm zu lösen.

Raue Finger glitten meinen Wangen entlang und zum ersten Mal in den letzten Tagen konnte ich wieder diese Geborgenheit und Sicherheit fühlen.

Eine Sicherheit, dass nichts passieren würde, dass alles gut wäre.

«Hör auf zu weinen», gab er mit seiner tiefen Stimmlage von sich und ich schluchzte leise, bis ich mit einem letzten nervösen Atemzug schniefend die Tränen versiegen liess.

Meine Handrücken glitten noch einmal über die Lider, als Zorro sich neben mich auf die weiche Matratze setzte.

«Hier zieh die an».

Blinzelnd auf seine Hände sehend, erkannte ich die dicke Wolljacke, welche er mir wohl mitgebracht hatte.

«Wo warst du?»

Zittrig gab ich die Frage über meine Lippen und er kratzte sich verlegen am Kopf.

«Naja, ich war schwimmen… und als ich dann den Fischen gefolgt war, bin ich irgendwo im Nirgendwo gelandet, bis ich Vivi und Lysop getroffen hatte».

Leise kicherte ich und schüttelte meinen Kopf, der schmerzlich bei dieser Bewegung zusammenzuckte.

Argwöhnisch sah er mir in die Augen und strich über den Verband.

«Von wo hast du die?»

Schulterzuckend zog ich gerade die Jacke zurecht und liess den Reisverschluss nach oben gleiten.

«Ich weiss es nicht. Chopper meinte ich wäre schon so zu ihm gekommen».

Zähneknirschend erkannte ich wie Zorro seine Hand ballte.

«Sanji hat dich sicher fallen lassen… der Idiot ist ja selbst verletzt».

Sanft legte sich ein Lächeln auf meine Lippen, als ich meine Hand auf die seine legte und ihm damit zeigte, dass es okey war.

Okey, dass er nicht bei mir gewesen ist.

Ein tiefer Seufzer glitt ihm abermals über die Lippen und er sah sich kurz im Raum um.

«Weshalb hast du geweint?»

Schluckend liess ich meinen Kopf sinken und spürte sogleich wieder das Zittern meines Körpers.

Seine und die Augen von Ruffy verfolgten mich.

«Ruffys Reaktion hat mich erschüttert», gab ich die halbe Wahrheit von mir, konnte ich Zorro doch schlecht erzählen, dass die hier lebenden Seele nicht vollständig hier her gehörte.

Er strich sanft meinem Handrücken entlang.

«Auch wenn ich es, als grosser Bruder, nicht gerne sehe», seine Lippen verzogen sich, als ich meine Augenpaare wieder in seine Gesichtszüge gewandt hatte, «aber Ruffy war ausser sich, als du zusammenbrachst – mir ging es nicht anders und wäre Vivi nicht gewesen, wären wir wohl beide aufeinander los gegangen».

Verdutzt zog ich die Augenbraue nach oben.

Wie jetzt?

Mein Bruder und Ruffy hätten sich geprügelt, weil sie nicht mehr weiter wussten?

 

«Ich verstehe».

Leise glitten mir die Worte über die Lippen und Zorro seufzte abermals.

«Wir waren alle in Sorge um dich und Nami und als wir hier waren und es immer schlimmer wurde… hat Ruffy entschieden mit Sanji loszuziehen, das hat mir zumindest Lysop erzählt».

Wieder ballte sich seine Hand zur Faust und ich konnte spüren wie es ihn nervte, dass er nicht derjenige war, welcher mich hier hergebracht hatte.

Meine Hand auf die Brust gelegt, atmete ich nochmals tief aus.

Er hatte sich lediglich Sorgen gemacht.

Wohlige Wärme machte sich in meinen Gliedern breit und ich legte ein leichtes Lächeln auf meine Lippen.

Die Augenpaare von Zorro tauchten vor Meinigen auf und ich wich erschrocken zurück. Seine Lider pressten sich leicht zusammen.

«Er sollte dennoch seine Griffel von dir lassen, genau wie dieser Smutje».

Röte schlich sich auf meine Wangen und automatisch boxte ich ihm in die Schulter.

«Zorro!»

Lachend wandte er sich ab und zog mich sogleich auf die Beine, als er meine Hand packte und aufstand.

«Ich bin noch immer dein grosser Bruder».

«Jetzt hör auf!»

Die wohlige Wärme wich zu einer pochenden Hitze und hätte ich nun einen Spiegel zur Hand konnte ich mir gut vorstellen, dass mein Gesicht einer Tomate glich.

 

*

 

Mein Blick wich über das weite Meer hinaus, als ich die Kajüte verlassen hatte.

Ein wolkenloser Himmel erstreckte sich vor meinen Augen und lächelnd richtete ich den Blick nach oben um die Sterne sehen zu können, welche sich mir darboten.

Der Verband war gelöst und eine leichte Wunde zierte meine linke Schläfe. Sanji hatte mich, wie Zorro es vermutet hatte, beim Angriff fallen gelassen. Seine tausend Entschuldigungen konnte ich mir bis zum Schlaf anhören.

Lachend hatte ich es hingenommen, doch Zorro schienen bald die Sicherungen durchzubrennen, weshalb ich Sanji bat es zu lassen.

Zorro hätte ihn schlussendlich nur ins Meer geschossen, wie es nunmal typisch für einen grossen Bruder war.

Seufzend glitten meine Iren wieder auf die dunklen Wellen, welche durch die kleinen Lichter vereinzelt aufblitzten.

Mit Ruffy hatte ich kein Wort mehr gewechselt, auch nicht als wir Chopper dazu überredet hatten mit uns zu kommen. Zu frisch war sein Ausbruch und dennoch fragte ich mich nun verstärkt, weswegen mich die Welt gerufen hatte?

Weshalb kam ich erst hier hin, als die Gefahr schon gebannt war?

Es konnte doch nicht sein, dass die andere Seele solch einen Einfluss auf diese Welt gehabt hatte.

«Ich werde Kyo fragen müssen», gab ich leise von mir und konnte hören wie die Türe der Kajüte sich öffnete.

Die Schritte waren sogleich zu erkennen, denn das Geräusch von sich lösenden Flipflops, welche klatschend auf dem Boden aufkamen, drangen an mein Ohr.

Verdutzt zog ich die Augenbrauen zusammen.

Er liebte es zu schlafen, weswegen war er also wach?

Eine Haarsträhne, welche vor meiner Nase tanzte, zwischen meine Finger genommen, strich ich sie nach hinten und konnte aus dem Augenwinkel erkennen, wie er sich neben mich gesellte.

Er schwieg und hatte wie ich den Blick nach vorne gewandt.

 

«Ich bin noch immer wütend auf dich».

 

Die Lider geschlossen, atmete ich tief aus.

«Ich weiss.»

Leise hatte ich die Worte gewählt, bedacht darauf keinen Streit anzuzetteln.

Das Gesicht verzog sich, als ich meinen Blick zu ihm wandte und er nahm seinen Strohhut in seine Hand.

«Warum hörst du nie auf mich?»

Die Augenbraue nach oben gezogen, dachte ich nach, welche Situation er nun meinen würde.

«Warum vertraust du mir nicht?», glitt es mir stattdessen über die Lippen und ich konnte sehen wie sich seine Finger um den Hut verkrampften.

«Du siehst doch was dabei rauskommt?!»

Seine Stimme wurde laut und nun war er es, welcher sich zu mir wandte. Mir auf die Lippen gebissen, konnte ich den Zorn in seinen Iren erkennen und dennoch war da auch etwas anderes.

Etwas das wie Angst aussah. 

«Ruffy…» leise fiel mir sein Name über die Lippen, zögerlich hatte ich mich nun komplett zu ihm gedreht. Er wich meinem Blick sogleich aus, als ich ihn fixierte und meine Hand nach ihm ausstreckte. Sachte legte ich sie auf diejenige welche seitlich an seinem Körper nach unten hing.

Sie war angespannt und ich konnte die Adern darunter genausten erspüren. Tief atmete ich aus. Bloss nichts Falsches sagen.

Mein Inneres benötigte Ruhe.

Ruhe vor weiteren Stürmen.

«Vor was hast du Angst? Bis anhin hast du mir immer vertraut, was hat sich geändert?»

Seine Gesichtszüge änderten sich und er biss sich auf seine Unterlippen. Eine Reaktion die ich so nicht von ihm kannte.

«Ruffy rede mit mir», war mein weiterer Anstoss, um endlich zu erfahren, was mit ihm los war.

Ein knirschendes Geräusch durchdrang die Stille der Nacht und ich konnte fühlen, wie er versuchte sich aus meinem Griff zu lösen.

«Warum denkst du wohl habe ich Angst?!»

Verbissen stellte er mir eine Gegenfrage und ich zog meine Augenbraue hoch wollte in seinen Augen eine Antwort erfassen können, doch der Blick war weiterhin von mir abgewendet. Er hatte ihn schlussendlich sinken lassen.

Woher sollte ich wissen, weshalb er auf einmal Sorge um mein Wohl hatte?

War es mein kurz bevorstehender Tod, den er nicht hätte verhindern können, da es ein giftiger Biss gewesen war?

Es wäre doch nicht seine Schuld gewesen.

«Ruffy, ich lebe noch», gab ich leise und vorsichtig von mir und er zuckte merklich zusammen. Die Versteifung in seinem Arm löste sich und langsam richtete er seine Iren wieder in die Meinen. Ein zögerliches Lächeln lag auf meinen Lippen und bevor ich mich versehen konnte, war ich an seine Brust gezogen worden.

Er drückte mir seine Hände auf den Rücken, den Strohhut hatte er dabei weiterhin fest im Griff.

«Ich bin verdammt nochmal wütend! Du hättest sterben können Aiko und das nur, weil ich nicht aufgepasst habe».

Bitter liess er den Satz über seinen Mund gleiten und hatte seinen Kopf fest auf meine Schulter abgelegt.

Tief atmete ich aus. Ich verstand zu einem seine Wut, aber ich war doch nicht mit ihm gegangen um ständig unter seinem Schutz zu stehen.

Ruffy musste lernen mich loszulassen, auch wenn der Gedanke mir ein dumpfes Gefühl zurückgab, so konnte es nicht weiter gehen.

«Ich lebe aber noch und du kannst nicht immer zur Stelle sein Ruffy. Du bist unser Kapitän. Du bist für uns alle verantwortlich, nicht nur für mich und mein Leben», fing ich an auf ihn einzureden und spürte, wie sich der Griff um meinen Körper sich verstärkte.

Es schien als wolle er dies nicht hören.

«Ich habe es aber versprochen».

Seufzend atmete ich tief aus.

«Du meintest, als wir Sanji zu uns holten, dass du meine Stärke für dich nutzen willst – gib mir die Chance dazu dir zu beweisen, dass du mich allein lassen kannst, Ruffy. Ansonsten kann ich in Alabasta auch vom Schiff gehen und mich von Vivis Gefolgsmännern, nach unserem Kampf, nach Hause bringen lassen.»

Es zerbrach mir fast selbst das Herz, als ich dies über meinen Mund gleiten lassen hatte, als sich dieser Gedanke in meinem Kopf gefestigt hatte und ich konnte unter meinen Fingern spüren, wie der Körper abermals aufzuckte.

Ein Druck kam mir entgegen und er sah mir tief in meine grünen Iren.

«Das meinst du nicht ernst?»

«Was soll ich sonst machen, Ruffy? Wenn du mich ständig beschützen musst, bin ich dir nur ein Klotz am Bein».

«Das ist es nicht!»

Er senkte abermals seinen Blick und ich spürte, wie mein Puls nach oben schoss. Irgendetwas sagte mir, dass da mehr war als nur dieses Versprechen, aber wollte ich wirklich wissen, was es war?

 

 «Aiko?»

 

Meine Iren wandten sich zu der Kajüten Türe, als Chopper mit reibenden Hufen über seine müden Augen auf uns zukam.

Er hatte mir und Nami Bettruhe verordnet, da unsere Körper noch immer geschwächt waren.

«Was machst du hier draussen?»

«Ich rede mit Ruffy», gab ich wahrheitsgetreu von mir und sah dabei zu wie dieser sich den Strohhut aufsetzte und tief ins Gesicht zog.

Was war den nun los?

«Chopper, bring sie wieder ins Bett».

Verwundert wandte ich mich abermals zu Ruffy, war das sein Ernst?

Die Hufe legte sich um mein Handgelenk und ich wurde von dem kleinen Rentier mitgezogen. Ich gab keine Widerworte. Er hatte mich abermals weggeschickt, ohne mir Antwort zu stehen.

 

*

 

«Kyo?!»

Mein Ruf hallte durch die Zwischenwelt. Er konnte doch nicht schon wieder bei meiner Mutter sein, oder? Wo war dieser Kerl, wenn man ihn brauchte.

«Kyo!»

Wieder ging mein Ruf durch den Raum, welcher sich weit hinausstreckte und ich sah mich abermals um, bis mein Blick an der Türe haften blieb, an der noch immer ein Schloss hing.

Die dritte Welt.

Mir unbekannt.

Ob sie wohl auch solch eine Auswirkung auf mich haben wird, wie diejenige von Inuyasha?

Bei dem Gedanken erschauderte es mich und sogleich sah ich wieder die Iren von Kuro vor meinem inneren Geist. Mir auf die Lippen gebissen hörte ich nicht wie sich Schritte näherten, bis eine Hand sich auf meine Schulter legte.

Erschrocken wandte ich mich um und griff sogleich nach dessen Arm, bereit dazu ihn über meinen Rücken zu schlagen, als ich in der Bewegung innehielt.

«Bist du wahnsinnig?!» fuhr ich ihn sogleich an, wobei er ein schelmisches Lächeln auf den Lippen trug.

«Was schreist du auch so rum? Was ist los?», war seine Gegenfrage und seine azurblauen Augen glitten über meinen Körper hinweg.

Versuchte er herauszufinden ob es mir besser ging?

«Weshalb hat mich die Welt von Ruffy nicht vorher gerufen?»

Seine Finger glitten über seinen Nasenrücken, bis er seine Arme hinter seinen Rücken verschränkte und vor mir auf und ab ging.

«Das ist eine gute Frage, welche ich soeben nachgegangen bin. Wie es scheint hat deine Seele nicht genug Kraft aufwenden können, als wäre in der Welt von Inuyasha eine gewisse Blockade aufgebaut worden».

Verwirrt legte ich meine Stirn in Falten.

Wie jetzt?

Eine Blockade, was sollte denn das bedeuten?

«Ich bin genau wie du verwirrt darüber. Als hätte etwas Einfluss auf dich gehabt. Es könnte am Reiki liegen oder dass der Lauf der Geschichte mit der Anwesenheit beider Seelen bei wichtigen Ereignissen nicht unterbrochen werden darf», gab er weiter von sich, doch für mich hatte sich ein plötzlicher Gedanke gefestigt.

Was wäre, wenn er der Einfluss wäre, welcher nicht sein durfte?

Was wäre, wenn Kuro der Grund für diese Blockade war?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Boahencock-
2020-07-12T02:35:19+00:00 12.07.2020 04:35
Ruffy sollte mit Aiko reden.
Ich denke das ist wäre mal angebracht.

Band sich da zwischen Ruffy und Aiko was an🙂🙂

Aiko will das Schieff verlasen.

Was wäre, wenn er der Einfluss wäre, welcher nicht sein durfte?

Was wäre, wenn Kuro der Grund für diese Blockade war?

Ich bin verwirt🤯🤯
Bin gespant wie es weiter geht.
😼😉😼
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-07-10T03:04:28+00:00 10.07.2020 05:04
Ja Zorro sollte sich ein bisschen schämen er hätte anstelle von Sanji mitgehen müssen.

Große Brüder 🤭🤭🤣🤣 oooo ist das etwas im Busch???? Raffy und Aiko????

😠😠😠😠 na gut es fällt mir schwer aber wenn Raffy nicht sein Maul aufmacht und mit Aiko zu reden. Dann ist es glaube ich besser wenn Aiko wirklich das Schiff verlässt. Raffy du sturer Hund 😠😠😠😠

Hyo Finger weg von Aiko 😡😡😡😡 sonst reiß ich im den Arm samt Schulter Gelenk aus seinem verdammten Körper 🤬🤬🤬👹.

Warum sollte Kuro der Grund für die Blockade sein????
Er will nur das beste für Aiko.

😈😈😈😈
Antwort von:  miladytira
11.07.2020 23:54
Zorro wäre definitiv der bessere Begleiter gewesen nicht wahr?;D

Würdeste auch gehen oder? Ich würde auch nicht weiter bleiben wollen - dann schickt er einen auch immer weg schlimm >.<

Hihihi da kommt die Wut wieder auf Kyo -aiaiaiaiaia XD

Das will er ja, da hast du recht, mal schauen ob sie ihm glauben wird :D


Zurück