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My divided soul

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Kia Ora meine Lieben und whakapãha >.<
Ich hätte fast das Kapitel vergessen hochzuladen, dafür ist es doch fertig >.<
Naja wenn das Backen und der Besuch zu sehr abklenkt!

Ich hoffe sehr, dass es euch gefällt und ihr Ruffy ein wenig versteht!
Viel Spass beim Lesen meine Lieben :D

lg miladytira Komplett anzeigen

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Du bleibst hier!

Schmerzend legte ich meine Hand auf meine Stirn. Ich konnte einen Stoff unter meinen Fingern erspüren und als ich meine Augen öffnete, erkannte ich sogleich, dass ich in einem mir fremden Zimmer lag.

Was war geschehen?

Mich umsehend konnte ich lediglich viele medizinische Bücher ausfindig machen, als ich eine leise Atmung vernahm. Die Wärme um meine neben mir liegenden rechten Hand nahm mich ein und als ich den Blick auf die Seite schweifen liess sah ich den schwarzen Haarschopf von Ruffy.

Mein Herz setzte aus, doch bevor mich eine Nervosität einnehmen konnte, spürte ich das pochende Ziehen an meiner Schläfe.

Eine Erinnerung nach der Nächsten liess mein inneres Auge flattern.

Was war das für eine Frau mit blauen Haaren und hochgebunden langen Zopf?!

Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, versuchte die Worte wahrzunehmen, welche sich immer wieder wiederholten.

Vivi.

Eine Prinzessin.

Die Prinzessin von Alabasta.

 

Die Lider zusammengepresst, hörte ich die Worte deutlicher in meinen Erinnerungen.

Sie hatte sich einer Firma namens Barouqe angeschlossen und verschwommen erkannte ich, wie wir schon mehreren von dessen Mitgliedern begegnet waren.

Hatte ich von ihnen meine Verletzung?

Schmerzend hielt ich meine Stirn.

Das Pochen darunter war unerträglich.

Vivis Stimme hallte weiter in meinen Gedanken wider.

Sie hatte es geschafft Informationen zu beschaffen.

Die Firma aufzudecken und den Boss hinter den ganzen Anschlägen zu finden.

Es war kein geringerer als einer der sieben Samurais.

Die stärksten Piraten auf dem Meer.

Sein Name; Das Krokodil.

 

Unbewusst drückte ich meine Finger fester um diejenigen, welche mich festhielten, durchfuhren mich doch soeben Bilder eines Kampfes meine Gedanken.

Wir hatten also doch gegen welche von ihnen gekämpft.

Auf der Insel.

Die Insel mit den Riesen.

Mein Puls erhöhte sich. Panik brach über mich ein. Wir waren dem Tode nahe gewesen und ich konnte den Wachs in meiner Lunge abermals spüren, welcher Mr. 3 über uns hatte regnen lassen. Er wollte uns alle in Wachsfiguren verwandeln und Ruffy… er war ausser Gefecht gesetzt worden von einem Mädchen, welches durch Farben die Stimmung beeinflussen konnte.

Knirschend liess ich ein stöhnendes Geräusch über meine Lippen gleiten.

Weshalb hatte mich die Welt nicht davor gerufen?

 

Erleichternd konnte ich spüren, wie der Schmerz allmählich nachliess.

Er zog sich zurück und ich konnte entspannt ausatmen.

Die Türe vernommen, welche sich öffnete, trat soeben ein kleines Rentier auf zwei Beinen in den Raum. Verdutzt sah ich ihm dabei zu wie er abrupt stehen blieb und in seiner Bewegung verharrte. Hatte er nicht damit gerechnet, dass ich wach wäre?

Mich aufgerichtet, schien er sich hastig verstecken zu wollen, aber merkwürdiger Weise verdeckte er nicht seinen Körper, sondern lediglich sein Gesicht.

«Du weisst, dass ich dich noch sehen kann?»

«Halt die Klappe!»

«Wie bitte?»

Empört versuchte ich meine Augen zu verengen und wollte soeben zu einem weiteren Ausruf ansetzen als mich das Drücken an meiner Stirn, wieder ins hier und jetzt brachte.

«Leg… leg dich wieder hin, Mensch».

Mensch?

Warte Mal.

Das Rentier konnte reden und es lief auf zwei Beinen?

Teufelsfrucht.

Es konnte nichts anderes sein, als die Auswirkung einer Teufelsfrucht.

«Mein Name ist Aiko, nicht Mensch», gab ich zu verstehen und er schien mich argwöhnisch zu begutachten. Was hatte er erwartet, dass ich aufschrie, weil er sonderbar war?

«Wie heisst du?»

«Was interessiert es dich?»

«Bist du immer so unhöflich?»

Er schürzte seine Lippen und schüttelte den Kopf, kam schlussendlich mit langsamen Schritten auf mich zu.

«Ich heisse Chopper».

Lächelnd legte ich mich daraufhin wieder zurück in die Matratze, weiterhin bedacht darauf keine zu plötzlichen Regungen von mir zu geben, da Ruffy noch immer tief schlief.

«Warum bin ich hier, Chopper?»

«Erinnerst du dich nicht?»

Mein Kopf legte sich schief und ich bewegte ihn so gut es ging hin und her.

Verneinte seine Frage.

«Die Kopfverletzung scheint doch schlimmer zu sein als gedacht. Euer Kapitän hat euch hierhergebracht.»

«Euch?»

«Naja dich, die Orangehaarige und diesen blonden Kerl. Er schien verletzt worden zu sein, auf den Weg hier hin und du und diese Andere hattet starkes Fieber, was wir sofort senken mussten, zudem du eine offene Wunde am Kopf trugst, welche einfach nicht zu bluten aufhören wollte, wann du dir diese zugezogen hast, weiss ich jedoch nicht…»

Verstehend nickte ich und liess meinen Blick auf den Mann neben mir schweifen, welcher seinen Kopf neben meiner Hand abgelegt hatte.

Seine Atmung ging ruhig.

«Wie lange liegt er schon hier?»

Seufzend atmete er tief aus, als er sich daran machte, meinen Verband zu kontrollieren.

«Seid ihn Dr. Kureha wieder zu dir gelassen hat. Das ist nun schon 5 Stunden her».

Ich schwieg.

Hatte sich Ruffy solche Sorgen gemacht?

«Kam kein Schwertkämpfer mit ihm?»

Ein Kopfschütteln.

Verwundert darüber, liess ich es erst einmal so stehen.

Sie hatten sicherlich ihre Gründe sich zu trennen und ich konnte mich einfach nicht daran erinnern, weil ich nicht bei Bewusstsein gewesen war.

Merkwürdigerweise, genau um die gleiche Zeitspanne, wie die letzten Tage.

Ob es da einen Zusammenhang gab?

Nein, das konnte unmöglich sein.

Diese Seelen waren nicht miteinander verknüpft. Es musste Zufall sein, ganz sicher.

Schmerzend zusammengezuckt, als die Hufe meine Wunde berührte, liess ich meinen Blick noch einmal zu Chopper gleiten.

Seine Nase war violett. Anders als diejenigen von normalen Rentieren und es bestätigte mir nur noch einmal, dass dies das Werke einer Teufelsfrucht sein musste.

Ein Murren vernommen konnte ich die Regung an meinen Fingern spüren. Chopper verharrte in seiner Bewegung und legte den Verband sogleich wieder so hin, wie er vorhin an meine Stirn drückte, bevor er sich in Windeseile davon machte.

Was war denn nun los?

Hatte er Angst vor Ruffy?

 

Aufgeschreckt durch die hastige Bewegung von Ruffy, sah ich ihm in die dunklen Augen, als er sich über mich gebeugt hatte.

«Du bist wieder wach!»

Eine Erleichterung machte sich in seinem Gesicht breit und ich legte ein sanftes Lächeln auf meine Lippen, als er sich wieder neben mir niederliess.

«Wie geht es dir?»

Abermals legte er seine Hand auf die Meine.

Es war ungewohnt und dennoch erinnerte ich mich daran, dass wir als Kinder schon solche Berührungen ausgetauscht hatten, aber weswegen brachte es mich so sehr aus dem Konzept?

«Der Kopf schmerzt noch, aber sonst scheint es mir besser zu gehen», gab ich erklärend von mir, denn ich konnte ihm nicht viel davon erzählen, wie sich das Fieber angefühlt hatte.

Ich erinnerte mich nicht mehr daran.

Verstehend nickend hörte ich den tiefen Atemzug und konnte dabei zusehen, wie er seine Augen schloss.

«Wie geht es Nami?»

Ich wollte vom Thema ablenken.

Er legte wie sonst auch sein breites Grinsen auf und erklärte mir, dass sie schon länger wach wäre. Man hatte ihm erklärt, dass ich wohl längere Zeit brauchen würde, durch meine Kopfverletzung.

«Und wo ist Zorro?»

Ruffy hob kurz seinen Strohhut vom Kopf und erzählte mir, dass er mich mit Sanji und Nami hier hochgetragen hätte, da wir sofort zu den Ärzten mussten, doch Sanji hatte sich auf dem Weg verletzt, weil ein gewisser Wapol uns angergriffen hatte.

Zorro wäre bei den Anderen geblieben.

«Wapol?»

«Das ist ein Poser, scheint jedoch der König von diesem Reich Drumm zu sein», gab er mir zu verstehen und es wunderte mich, dass Ruffy wohl zugehört zu haben schien, als es mal um etwas Wichtiges ging.

 

Ein Knall liess uns beide aufzucken und als ich mich soeben aufrichten wollte, spürte ich sogleich die Arme an meiner Schulter.

«Du bleibst liegen, Aiko».

Verwirrt sah ich ihm in die dunklen Augen.

«Ruffy, lass mich mitkommen. Vielleicht kann ich dir helfen und..»

«Du bleibst liegen!»

Seine Stimme war laut geworden, fest sah er mir in die Augen und ich schluckte, als ich die leichte Wut dahinter erkannte.

Er wandte sich ab und legte abermals seinen Strohhut auf den Kopf, als er dann seine Jacke überzog. Aus Reflex griff ich nach seinem Handgelenk und hatte mich gegen seinen Willen aufgesetzt.

«Weshalb, warum lässt du mich hier zurück?!»

Ich war doch nicht ohne Grund zurück in diese Welt gekommen.

Das Allein sein, würde mir nichts bringen, meine Gedanken würden nur abschweifen.

Abschweifen zurück in meine Welt und da wollte ich nicht hin.

«Du bist verletzt, Aiko!»

«Das bist du doch auch immer wieder mal!», schrie ich ihm entgegen und sah ihm in die dunkelbraunen Iren, welche mich einnahmen.

Sie erinnerten mich so sehr an ihn und dennoch…

Es war anders.

«Du bleibst hier! Ich habe es Zorro versprochen und ich werde nicht noch einmal…»

Abermals wandte er sich ab und richtete seinen Kopf nach unten. Seine Hand war zur Faust geballt.

Was würde er nicht noch einmal zulassen?

Zähneknirschend spürte ich wie er sich aus meinem Griff befreite.

«Warum behandelst du mich anders?! Das Fieber hätte jeden von uns befallen können!»

Verbittert war mir der Satz über die Lippen geglitten, doch er gab mir keine Antwort darauf.

Er ging und liess mich mit der Frage im Raum zurück.

 

*

 

Das Gebäude erschütterte unter einem weiteren lauten Knall und ich konnte sehen wie sich leichte Brocken von der Steinwand lösten.

Meine Zähne drückten sich in die Unterlippe und ich presste meine Augen zusammen. Die Finger waren zur Faust geballt.

Weshalb hatte die Welt nach mir gerufen, wenn ich nicht mal handeln durfte?

Ich verstand es nicht.

War es, weil es irgendwann an der Zeit war mich wieder mit den Seelen zu verbinden?

War es mein Fieber, meine Verletzung am Kopf?

Die Augen lagen auf meinen weissen Knöchel, die durch den Druck heller geworden sind. Wissend, dass ich seinen Zorn auf mich ziehen würde und denjenigen meines Bruders gleich mit, zog ich meine Bettdecke auf die Seite und versuchte mich aus dem Bett zu kämpfen.

Die Kälte, welche durch die Wände zog, nahm mich sogleich ein und ich suchte den Raum nach einer Jacke ab. Murrend erkannte ich, dass hier nichts war, um meinen Körper von dieser eisigen Kälte zu schützen, weshalb ich die Bettdecke um meinen Körper legte und das Katana darunter versteckte.

Man konnte schliesslich nie wissen.

Die Holztüre aufgezogen, linste ich nach draussen. Die Kampfgeräusche waren nicht weiter dumpf in meinen Ohren. Ich konnte klar vernehmen, wie das Gefluche von Ruffy die Mauern einnahm. Verbissen liess ich meinen Blick durch die Gänge schweifen.

Es lag überall Schnee.

 

«Aiko, du bist wach!»

 

Aufsehend sah ich in die braunen Iren von Nami und lächelte zaghaft. Strich mit meiner Hand über den Verband.

Verwundert legte sie ihren Kopf schief.

«Woher hast du denn die Kopfverletzung?»

Schulterzuckend hatte ich Ruffy nicht danach gefragt, als mir Chopper weiss machte, dass er selbst auch nicht wusste, von wo sie gekommen ist.

«Ist ja egal, weisst du was da draussen los ist?»

Ging meine Frage das Wesentliche nach und sie schüttelte zu meinem Bedauern den Kopf.

Tief atmete ich aus und hörte wie Schritte näherkamen. Den Blick nach unten gerichtet, erkannte ich einen dickeren Mann mit einem weissen Fell über seinem Kopf.

Argwöhnisch begutachtete er uns und sogleich fragte ich mich ob das dieser Wapol war, welche Ruffy vorhin erwähnt hatte.

Den Kopf schief gelegt, als er uns fragte ob wir zu dem Strohhut gehören würden, hörte ich Nami dabei zu, wie sie ihm eine Lüge auftischte.

Ihm weiss machte, dass wir ihn nicht kennen würden.

Die Augenbraue hochgezogen, schien er es erst einmal zu glauben, doch es war nur eine Sekunde der Ruhe möglich, als er sich darauf machte Nami zu verfolgen.

Zischend fluchte ich leise und liess die Decke fallen.

Die eisige Kälte nahm sofort Einzug und ich spürte wie sich eine Gänsehaut über meine Haut legte. Reflexartig legten sich meine Hände um meine Arme. Versuchten die restliche Wärme an Ort und Stelle zu halten, doch der Schrei von Nami liess mich abermals aufhorchen.

Die Zähne zusammengebissen folgte ich den Zweien und war heil froh, dass dieser Kerl so dick war, dass er Nami erst mal nicht nachkam.

Krampfhaft legte sich meine Hand um den Schwertgriff.

Diese Kälte war unerträglich und der Schmerz an meiner Stirn wurde noch einmal verstärkt.

Verschwommen vernahm ich wie der Kerl sich selbst verschluckte.

Es entgleisten mir die Gesichtszüge, als ich erkannte, wie sich dieser in einen schlaksigen Mann verwandelte.

Schnell nahm ich nochmals meine Beine in die Hand und konnte noch soeben knapp den Angriff auf Nami parieren, als er mit einem Schlag ausgeholt hatte.

Die Schwertscheide dagegenhaltend, spürte ich sogleich, wie schwach mein Körper war. Er hatte sich noch nicht erholt von dem Gift, welches mich und Nami eingenommen hatte.

Zitternd drückte ich weiter gegen die Kraft, welcher Wapol gegen mich wendete.

Ein Grinsen lag in seinem Gesicht als er seinen Mund öffnete.

Wollte er uns etwa fressen?

Die Augen aufgerissen, schluckte ich stark.

«Nami, geh!»

«Was? Nein!»

«Jetzt geh!», gab ich ihr lautstark entgegen und spürte sogleich wie das Gewicht vor mir verschwand.

Ruffy war zu uns geeilt.

«Habe ich dir nicht gesagt du sollst liegen bleiben?!»

Seine Wut war auch aus seiner Entfernung zu spüren. Er hatte mit seinem ausgestreckten Bein Wapol an die Wand geschlagen.

Zitternd spürte ich wie mein Körper von der erneuten Kälte, welche durch den Adrenalinaustausch verschwunden war, eingenommen wurde.

«Geh sofort wieder hoch!»

Ich brachte kein Wort heraus.

All die letzten Jahre, hatte ich ihn noch nie so wütend erlebt.

Erinnerte ich mich doch bis anhin nicht an solche Momente.

 

«Aiko», zischend legte er meinen Namen auf seine Lippen ab und ein tiefes Schlucken löste sich in meiner Kehle.

Was war in ihn gefahren?

Ich war doch lediglich krank gewesen, gut die Wachsfigur… aber auch die anderen befanden sich in einer brenzligen Situation.

«Was soll das, Ruffy? Aiko hat mich nur geschützt.»

Leise vernahm ich die Worte von Nami hinter mir, die mich sanft in ihre umhängende Bettdecke zog. Wärme umschloss meinen Körper und das Zittern nahm ab.

«Und nun kann sie wieder hoch ins Bett, wo sie hingehört».

Verdutzt verzog ich die Augenbrauen.

«Nami war genauso krank wie ich, weshalb tust du so als wäre ich fast gestorben?!»

Die Hände zu Fäusten geballt, sah ich ihm tief in die Augen.

Er verzog die Lippen und nun war es Nami welche sich eng um mich schloss. Die Arme um meinen Oberkörper legte, damit mein Körper endlich die Wärme zurückerhielt, welche er benötigte.

«Aiko… das Fieber war tödlich und wären wir nicht rechtzeitig hier gewesen, wären wir nun tot.»

Hastig atmete ich aus und wandte meinen Kopf leicht nach hinten.

Zögerlich hatte sich auf ihre Lippen ein Lächeln abgelegt.

War das vielleicht der Grund?

Hatte meine Seele nicht genug Kraft erhalten, als ich bei Inuyasha meine Miko Kräfte erweckt hatte und mich deshalb zu spät hier her zurückgeholt?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Boahencock-
2020-07-06T13:57:29+00:00 06.07.2020 15:57
Mein Name ist Aiko, nicht Mensch Ruffy macht sich sorgen, mag er sie vieleicht liegt da was in der Luft.

Ich würde lieber tun was Ruffy sagt den wenn Ruffy was verspricht dann haltet er sich daran. Ob wol ich sagen mus wenn ich einen Grosßen Bruder hätte dan würde ich ihm als Begleiter haben wollen🙂🙂🙂🙂

Das würde mich auch interessieren warum ist sie in diese Welt gerufen worden?🤔🤔🤔

Wachsfigur????🤔🤔🤔🤔

Schönes Kapitel.
Bin gespant wie es weiter geht.😼😉😼
Antwort von:  miladytira
08.07.2020 20:55
Ja nicht wahr? Wo war wohl wieder dieser Zorro... der macht so oft sein eigenes Ding, dass er gar nicht merkt, was dann geschieht - mal schauen ob ich dich zum Schmunzeln bringe XD

Ja gute Frage nicht wahr? Ob ich das wohl im heutigen Kapitel auflöse?
Hmmm...

Ich freue mich immer wieder von dir zu lesen! :D
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2020-07-06T04:16:31+00:00 06.07.2020 06:16
Oooooo Raffy macht sich Sorgen um Aiko 😳🤭😁😁 mag er sie vielleicht????
Warum hat diese Welt sie erst gerufen als die Gefahr vorbei war. ????

Warum hat nicht Zorro sie begleitet ? Ich wäre in solch einer Situation nicht von der Seite meiner Schwester gewichen.
Antwort von:  miladytira
08.07.2020 20:54
Wer weiss wer weiss ob du wohl mehr Anhaltspunkte im neuen Kapitel bekommst hihi xD
Das ist eine gute Frage nicht wahr??

Ja der liebe Zorro... der hat doch so manch komische Ideen... du wirst im nächsten Kapitel schon sehen, was er mal wieder getrieben hatte XD


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