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Liebe, Urlaub und Hawaii

von

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Ryo und Polizeipräsident Shirayuki

Etwas plötzlich, doch kommt hier Kapitel 31 dieser FF, 33 wenn man die Special-Kapitel mitzählt. Dies dürfte bislang das längste Kapitel dieser FF sein. Ich hatte mir vorgenommen, noch vor Weihnachten ein neues Kapitel herausbringen zu wollen, was ich mit diesem Kapitel auch geschafft hat. Da ich nicht weiß, ob ich ein weiteres Kapitel schaffen werden, wünsche ich euch an dieser Stelle schon einmal frohe Weinachten, ein gutes Fest und einen guten rutsch in ein hoffentlich gutes neues Jahr.
 

Viel Spaß beim lesen.
 


 


 


 

Yukiko freute sich wie ein kleines Kind das wusste, dass es gleich seinen Lieblingskuchen bekommen würde und dass es diesen mit niemandem zu teilen brauchte. Während sie unterwegs war, blickte sie dabei in den Rückspiegel, wo sie Conan und Ai beobachtete. Diese waren extrem bleich.
 

(Haben die beiden etwas Schlechtes gegessen?) fragte sich Yukiko dabei, während sie die beiden Mittelschüler abwechselnd ansah, (Hoffentlich sind sie nicht krank. Ich habe eigentlich überhaupt keine Lust, die beiden jetzt gesundpflegen zu müssen.) Dass die beiden wegen etwas ganz anderem bleich waren, wusste sie nicht. Schließlich hatte es noch niemand gewagt ihr direkt zu sagen, dass ihr Fahrstiel nicht von dieser Welt war, im negativen Sinne.
 

Dabei war es soweit. Das Hotel Heaven`s Tree war mittlerweile in Sichtweite gekommen. Conan und Ai konnten derzeit aber keinen klaren Gedanken diesbezüglich fassen. Ihre oberste Priorität war es im Moment, diese Autofahrt heil zu überstehen. Ein Gedanke, den, so vermutete Ai, vermutlich jeder Mitfahrer dieser Frau hatte, wenn er bei ihr im Auto saß.
 

Doch Gott sollte die Teenager erhört haben. Yukiko wurde nun nämlich langsam, was dem Verkehr zu schulden war. Dabei bekamen die Gesichter der beiden Mittelschüler nun wieder mehr Farbe. Hierbei erblickten beide nun das Hotel. Dieses sahen sich den Großen Baum hierbei genau an. etwas, was Yukiko nicht entging.
 

„Und… gefällt euch, was ihr seht?“ dabei war Yukiko nicht entgangen, dass Conan und Ai die ganze Fahrt über die Hand des jeweils anderen hielten, war Yukiko nicht entgangen.
 

„Ja…“ sprach Ai hierbei, die Conans Hand nun etwas fester drückte, „Das ist mal ein etwas anderes Hotel. Vor allem diese hell, cyan-azurblaue Farbe. Das Hotel macht seinem Namen alle Ehre.“ Conan nickte dazu, „Ja. Das Hotel ist bestimmt sehr beliebt.“
 

„Ist es auch ihr beiden. Vor allem aber, da die Preise für den Luxus verhältnismäßig billig sind. Das Heaven`s Tree Hotel ist in seiner Art einzigartig. Wir werden jedoch nicht im Hotel selbst unterkommen, sondern im Penthouse über dem Hotel, welches die oberen Stockwerke umfasst. Dort warten Ryo und Sakura bereits auf uns.“
 

(Ryo? Den Namen habe ich doch schon einmal irgendwo gehört.) dies ging Conan hierbei durch den Kopf, als er von seiner Mutter die Namen den beiden Mittelschüler erfuhr, die sie im Penthouse erwarten würden. Ai hatte hierbei eine andere Priorität. Es geschah nicht selten, dass irgendwelche Mädchen, die sie auf ihren Ausflügen trafen, gefallen an Conan finden. Allerdings, war sie unter den Jungs genauso beliebt, was Ai manchmal wirklich nicht gefiel. Er erinnerte sich noch gut. Es war letzten Herbst gewesen. Sie hatte gegenüber den Jungs angegeben, dass sie bereits einen Freund hatte. Einige kamen dabei schnell auf Conan, da Ai sich oft in seiner Nähe aufhielt. Nach einer Scherzhaften Andeutung von Ran und um den schein perfekt zu machen, hatte Ai an diesem Tag die Rolle von Conans Freundin gespielt. Kurze Zeit später, erklärte sie Ayumi während dem Schulfest offiziell den krieg, in dem sie Conan vor den Augen Ayumis und aller anderen Anwesenden, auf den Mund küsste.
 

Ein wenig später, näherten sie sich dem Hotel. Dort fuhr Yukiko in die VIP einfahrt, was Conan nicht überraschte. Die Schauspielerin in Yukiko kam gerne einmal zum Vorschein und wenn dies geschah, stand sie sehr gerne im Mittelpunkt. Dies war etwas, was sich zur Zeit der Organisation, nicht mit dem Leben von Conan und Ai vertragen hat.
 

Dennoch schauten Conan und Ai dann, wie Yukiko über diesen Zugang ins Innere des Baumes fuhr. Dort fuhr Yukiko, zum Glück für die beiden Mittelschüler, etwas normaler. Allgemein war es hier drinnen ohnehin nicht, derart schnell zu fahren. Auch nicht, wenn man Yukiko Kudo war. Was Conan und Ai aber überraschte, war, als Yukiko in eine Art Aufzug fuhr und an der Konsole etwas eingab. Daraufhin fuhr der Aufzug bereits los. „Gleich sind wir oben.“ Conan und Ai lächelten auf diese Worte hin. Sie hatten die Fahrt überlebt und weitgehend unbeschadet überstanden, was ein Zeichen für ihre Überlebensfähigkeit war. Dies war bei beiden die mit großem abstand am stärksten ausgeprägte Fähigkeit.
 

Kurz darauf, war es soweit. Sie hielten. Zu ihrer großen Überraschung, fuhr Yukiko nicht wie eine bekloppte los, sondern ließ das Auto langsam herausrollen, ehe sie dieses abstellte. Dann. schaltete Yukiko den Motor aus und verließ das Auto. Die Mittelschüler, sahen sich daraufhin gegenseitig in die Augen, ehe sie das Auto ebenfalls verließen.
 

„Wir sind da.“ Verkündete Yukiko fröhlich, während sie sich einmal streckte. Conan bewunderte Yukiko dafür, dass sie so viel Energie hatte. Da konnte er nicht mithalten. Ai hingegen, bewunderte Yusaku Kudo dafür, dass er diese Frau geheiratet hatte. Beide hingegen bewunderten den Fahrlehrer, der diese Frau freiwillig als Schülerin nahm.
 

Yukiko, die durchaus bemerkte, wie sich beide Teenager hier umsahen, lächelte, ehe sie sprach, „Dieser Aufzug ist eigentlich dafür gedacht, dass man die Einkäufe und Gepäck einfach nach oben bringen kann oder hier beladen kann und diese nicht schleppen muss. Tief unterhalb des Hotels, sind die eigentlichen Parkplätze. Sowohl für das Hotel, als auch das Penthouse. Bei Bedarf, kann man das Auto aber auch hier Parken.“ Dabei öffnete Yukiko bereits den Kofferraum. Conan und Ai traten daher nun an diesen und holten ihre Taschen aus dem Kofferraum. Yukiko schloss den Kofferraum daraufhin wieder. „Kommt mit.“ Mit diesen worte ging Yukiko gut gelaunt voran. Conan und Ai folgten ihr kurz darauf, da sie nicht wussten, wo sie sonst hinsollten. Yukiko war die einzige von ihnen, die sich hier auskannte.
 

So ging es noch etwas weiter höher. Zur Überraschung für Conan und Ai, durch einen Geheimgang. „Das Penthouse ist Privat und gehört nicht zum eigentlichen Hotel. Nicht jeder muss wissen, wie man hierherkommt.“ War die Erklärung der Frau. Nach einem weiteren Geheimgang, sahen sowohl der Boden, als auch die Wände und die Einrichtungen freundlicher aus. Auch wurde es heller. Dabei führte Yukiko sie in einen Raum, wo sie ihre Schuhe auszogen. Conan, Ai und Yukiko waren nun barfuß. Danach ging es durch einen großen Durchgang in diesem Raum weiter.
 

Das erste, was Conan und Ai dann zu Gesicht bekamen, war eine riesige Scheibe, durch die nach draußen sehen konnten. Wie hoch sie genau waren, sahen Conan und Ai erst jetzt. Conans Wangen wurde rot, als er aus den Augenwinkeln zu Ai sah. Diese blickte mit einem warmen, liebevollen und vor allem zufriedenen Lächeln auf das Meer, welches man von hier oben aussehen konnte. Conan verstand Ai gut. Die Aussicht war einfach nur atemberaubend. Der Schwarzhaarige überlegte nun, ob er Ai in den nächsten Tagen vielleicht hier sein Geständnis machen und ihr seine Liebe gestehen sollte. Aber vielleicht würde sich noch ein besserer Ort finden lassen. Ja, Conan wollte sein Geständnis so bald wie möglich über die Lippen bringen. Über die beiden Teenager, machte er sich derzeit wenig Sorgen. Stattdessen, um Yukiko. Conan wusste nicht, was diese Frau noch alles vorhatte. Wenn er Pech hatte, konnte er sich noch auf einiges gefasst machen.
 

Eine gefühlte Ewigkeit später, lösten sie sich von diesem Anblick. Yukiko sah beide dabei mit einem lächeln an. In all der Zeit, die die beiden nach draußen sahen, hatte die Frau nicht einmal versucht sie anzusprechen. Dies änderte sich nun, „Und… gefällt euch die Aussicht?“ dazu nickten beide, „Ja, sehr sogar.“ Antwortete Ai, die noch einen kurzen Blick auf Conan und die Aussicht warf.
 

Yukiko, sah ihren Sohn auch vielsagend an, „Und was dich betrifft… Ich möchte dich bitten, hier keinem Verbrecher nachzujagen. Ich würde mich nämlich wirklich freuen, wenn wir zumindest einmal zusammen Urlaub machen können, ohne dass daraus eine Jad nach irgendwelche irren oder wahnsinnigen wird. Ich habe von Ran durchaus erfahren, was letzten Winter im Hotel full Moon spring geschah. Was hättest du wohl ohne deine Uhr gemacht?“ Yuki sah ihren Sohn dabei eindringlich und vorwurfsvoll an.
 

Diese kratzte sich nun an Hinterkopf, „Naja… die Uhr…“ dabei sah sich Conan jenes Objekt an seinem Handgelenk an, „Ist mit großer Sicherheit die beste Erfindung von Professor Agasa. Nicht nur im Bezug auf das Betäuben von Sonoko und Onkel Kogoro. Ich weiß nicht, wie oft mich diese Uhr bereits gerettet hat.“ (Und wer weiß…) fügte er dann noch in Gedanken hinzu, (Vielleicht rettet sie mich ja auch vor dir. Dann hätten Ai und ich zumindest ein paar ungestörte Stunden.)
 

Yukiko seufzte hier, ehe sie ihren Kopf schüttelte. „Ich bin zumindest froh, dass du mittlerweile deutlich weniger mit solchen Fällen zu tun hast.“
 

„Vermutlich, weil der Schluckspecht mittlerweile auch weniger Fälle hat.“ Warf Ai dann ein, „Immerhin hat Conan ihm Anfang des Jahres dabei geholfen, einen international gesuchten Verbrecher Dingfest zu machen. Dafür bekamen sie immerhin eine sehr hohe Belohnung, weshalb er es nicht mehr so nötig hat, Verbrecher zu überführen.“
 

„Onkel Kogoro war allerdings wenig erfreut, als Eri kam und einen Teil des Geldes verwaltete, damit Onkel Kogoro nicht alles versäuft.“ Dazu lachten alle. Conan erwähnte hierbei nicht, dass Kogoro und Eri an diesem Tage sogar zusammen ausgegangen waren. Auf drängen von Ran, sollte Conan an diesem Tage bei Ai und dem Professor bleiben. Außerdem, durfte Conan nichts davon erzählen.
 

„Wie dem auch sei…“ sprach Yukiko dann weiter, „Gehen wir lieber. Ich möchte euch Ryo und Sakura Vorstellen. Danach zeige ich euch euer Zimmer.“ Dazu nickten beide. So nahmen sie wieder ihre Taschen und gingen weiter. Conan war hierbei auf die beiden Teenager gespannt.
 

Diese beiden hielten sich im großen Wohnzimmer auf, welches wie alles hier, extrem groß war. Auch die Einrichtung, war überaus teuer, was Ai schnell aufgefallen war.
 

Im Wohnzimmer angekommen, saß Sakura einfach da, mit einem Beutel Eiswürfel auf dem Kopf. Ryo hingegen saß an seinem Laptop. Vor ihm etwas, was aussah wie ein Pinguin. Dieser war an der Rückseite offen, von wo ein paar Kabel herausgingen und mit dem Laptop verbunden waren. Das rothaarige Mädchen, beachtete der Junge dabei gar nicht. Der fahrende Albtraum, Yukiko, welche wieder zurück war, sowie die beiden Mittelschüler, die ebenfalls angekommen waren, ignorierte der Junge komplett. Dies ließ Yukiko lächeln, die nun nähertrat, „Na du kleines Genie. Wieder an deinem Spielzeug.“ Hierbei registrierte Sakura nun, zu ihrem entsetzten, dass Yukiko wieder da war.
 

(Mist! Der Anstandswauwau ist wieder da! Hätte die sich nicht noch ein paar Stunden mehr Zeit lassen können. Oder Tage.) Ja, Sakuras erster Eindruck von Yukikos Fahrstiel, war kein guter gewesen.
 

„Hä…“ waren Ryos Worte, als er die verrückte Frau nun ansah, „Auch wieder da, Yukiko.“ Diese nickte dazu, „Ja, bin ich. Ohne den Stau, wäre ich schon deutlich früher wieder hier gewesen.“ Dabei streichelte sie Ryo nun einfach durchs Haar.
 

Sakura hingegen, musste sich zusammenreißen, nichts zum Stau zu sagen. Die Rothaarige war der festen Überzeugung, dass der Unfall, der den Stau ausgelöst hat nur dadurch zustande kam, weil andere Autofahrer sich ein schlechtes Beispiel an Yukikos Fahrstiel genommen haben.
 

Bei einem Blick auf Ryos Laptop, musste Yukiko lächelten. Neben den Daten über den Pinguin, an dem Ryo gerade arbeitete und mit denen Yukiko nichts anfange konnte, war nämlich auch eine Übertragung zu seiner kleinen Schwester, die Seelenruhig schlief.
 

Einige Augenblicke später, sah sie auf Sakura, die die einer Hand ihren Eisbeutel festhielt, der sich auf ihrem Kopf befand, „Was ist den mit dir passiert, Sakura?“ diese ließ den Beutel mit den Eiswürfeln dabei nicht los, „Naja…“ dabei wanderte ihr Blick auf die Pfanne, die neben Ryo lag. Yukiko kicherte hierzu vergnügt. Ja, sie kannte dies bereits. Ryos etwas andere Angewohnheit.
 

„Wolltest du nicht jemanden abholen?“ fragte Ryo kurz darauf, ohne Yukiko auch nur eines Blickes zu würdigen.
 

„Habe ich auch.“ Kam die Rasche Antwort, wobei Yukiko ihren Kopf bereits in Richtung Conan und Ai gedreht hatte. Sakura sah sich diese beiden nun an. „Das sind sie also.“ Stellte sie hierbei fest.
 

„Richtig. Der gutaussehende Junge heißt Conan Edogawa und das hübsche Mädchen Ai Haibara.“ Stellte Yukiko die beiden nun vor. Ryo, sah derzeit weiterhin auf seinen Laptop, auf welchem er etwas eingab.
 

Dann deutete sie mit ihrem Arm auf Ryo und Sakura, „Das Mädchen hier heißt Sakura und der Junge am Laptop, ist Ryo.“
 

Sakura lächelte, während sie die beiden ansah, „Sind die beiden ein Paar?“ Conans Wangen wurden auf diese Frage hin rot. Damit, hatte er nicht gerechnet. Ai hingegen, deren Wangen auf diese Frage hin auch einen zarten Rotschimmer aufwiesen, stellte sich nun etwas näher zu Conan, um den Schein noch zu verstärken. Es war nicht das erste Mal, dass sie beide für ein Paar gehalten werden. Ai erinnerte sich noch gut, wie sie vor ein paar Wochen einen Ausflug gemacht haben, da Ran diesen gewonnen hatte. Da die Empfangsdame am Hotel sie für ein Paar hielt, weshalb sie sie in einem Zimmer unterbrachte.
 

Um den schein Perfekt zu machen, griff Ai vorsichtig nach Conans Hand, woraufhin sich sein Rotschimmer noch verstärkte.
 

„Nun…“ sprach Yukiko dann, „Die Beziehung der beiden ist vergleichbar mit der zwischen Haru und Sayuri.“
 

„Ah…“ Während Sakura dies sagte, ließ sie nun ihren Blick über beide Mittelschüler schweifen und sah sich Conan genauer an, „Hm… ich habe das Gefühl… als hätte ich den Jungen schon einmal gesehen.“ Sprach Sakura ihre Gedanken aus.
 

Yukiko lächelte dazu, „Kein Wunder, Sakura.“ Der Blick des Anstandswauwaus, der gerade auf Ryo und Sakura lag, wanderte hierbei einmal zu Conan, „Vermutlich hast du Conan schon einmal irgendwo in der Zeitung oder im Fernsehen gesehen. Du musst nämlich wissen… Conan lebt einem sehr bekannten Privatdetektiv namens Mori.“
 

Sakura sah Yukiko nun Intensiv an, „Mori?!“ Yukiko nickte dazu, während Conan zu überlegen begann. Doch dann, ergriff Ryo das Wort.
 

„Kogoro Mori, auch bekannt der schlafende Kogoro. Der Detektiv, der seine Fälle im schlaf löst. In alter Zeit sagte man, der West gehöre Hattori und der Osten Kudo. Shinichi Kudo und Heiji Hattori.“
 

„Ja.“ Sprach Sakura hier, „Diese Namen habe ich auch schon einmal gehört, doch was haben diese Namen mit dem schlafenden Kogoro zu tun?“
 

„Ganz einfach. Früher, was Kogoro Mori nicht so bekannt. Zu dieser Zeit, nannte man Kudo des Ostens und Hattori des Westens in einem Atemzug, bis Shinichi Kudo eines Tages spurlos verschwand. Die Zeitungen und Nachrichten waren normalerweise voll Berichten über ihn, dies änderte sich schlagartig. Er war wie vom Erdboden verschluckt. Daraufhin trat Kogoro Mori, der bis dahin nur wenig Beachtung bekam, an seine Stelle.“
 

Hierbei bewegte sich der Pinguin auf dem Tisch nun. Diese drehte sich zu Sakura und richtete seinen Kopf in ihre Richtung aus. Dann, öffnete dieser seinen Schnabel, wo Sakura einen Ventilator entdeckte. Diese begann sich nun zu drehen, woraufhin die Rothaarige einen kühlen Windstoß abbekam.
 

„Gerüchten zu Folge, soll man Shinichi Kudo ab und an noch mal gesehen haben, doch dies änderte sich irgendwann. Mittlerweile wurde er offiziell für tot erklärt und Kogoro Mori hat den Ostens Japan übernommen. Diese 3, zusammen mit Masumi Sera und Saguru Hakuba, galten als die Vorzeige-Detektive Japans. An Polizeipräsident Shirayuki, kommen aber alle nicht heran.“
 

Conan und Ai, die während Ryos Erzählung nähergetreten waren, horchten nun auf. „Polizeipräsident Shirayuki? Wer ist das?“
 

„Polizeipräsident Shirayuki…“ antwortete Sakura auf Conans Frage, „Ist ein sehr alter und Erfahrener Polizist. Er gilt als der beste und Weißeste Polizist des Landes. Soweit ich gehört habe, wird er selbst von den Polizeipolizeipräsidenten aus Osaka und Tokio hoch geschätzt, welche sich immer wieder ihm in Verbindung setzten.“
 

„Richtig.“ Fuhr Yukiko dann fort, „Polizeipräsident Shirayuki hat die mit großem Abstand längste Amtszeit aller Polizisten Weltweit. Obwohl er das für den Ruhestand vorgesehene Alter längst überschritten hatte, war er weiterhin im Amt aktiv. Niemand wagte es ihm zu sagen, er solle in den Ruhestand gehen. Sowohl unter Polizisten, als auch der Bevölkerung, war er sehr beliebt und alle waren froh, dass er nach wie vor im Amt blieb.“
 

„Allerdings gibt es auch welche…“ kam es dann von Sakura, „Denen Polizeipräsident Shirayuki ein Dorn im Auge ist. Ihrer Meinung nach, sollte er sich zurückziehen. Entweder in den Ruhestand oder noch besser ins Grab.“
 

Ai kicherte nun, „Das kann ich mir gut vorstellen. Über Detektive wie Kogoro Mori, Shinichi Kudo oder Heiji Hattori denken doch viele genauso.“
 

„Stimmt.“ Kam es von Yukiko, die nun ebenfalls kicherte, „Ryo hat eine gute Beziehung zu Polizeipräsident Shirayuki.“
 

Währenddessen, beobachtete Conan Ryo ganz genau. Conan hatte so ein komisches Gefühl bei diesem Jungen. Er war sich sicher, er hatte diesen Jungen schon einmal gesehen. Allerdings wollte ihm gerade nicht einfallen wo.
 

„Heiji Hattori…“ sprach Ryo daraufhin, „Denn habe ich doch schon einmal getroffen, wenn ich mich nicht irre.“ Dabei überlegte er, „Ach ja… Als ich vor 2 Jahren in Osaka war, hat dieser Trottel des Westens Ryoko umgerannt.“
 

Ai lächelte hierzu. Conan jedoch, kam die Situation die Ryo schilderte bekannt vor. Im nächsten Moment. bekam er ein Bild zu dem Jungen und er wusste auch, wo er den Jungen schon einmal gesehen hatte.
 

„Ja, das kann ich bestätigen. Ich erinnerte mich. Wir haben uns vor 2 Jahren in Osaka getroffen, als Heiji und Kazuha, Ran und mich eingeladen hatten, wobei Ai uns begleitete.“
 

Ryo sah den Jungen dabei nun einmal an, wobei er dank der Brille und der Situation von damals Conan auch sofort identifizieren konnte. „Stimmt. Du bist dieser Junge von damals.“ Conan nickte dazu, während er sich umsah, während Ai ihn neugierig ansah. Sie wusste, was Conan meinte. Vor 2 Jahren, kurz nach Ende der Organisation, war dies gewesen.
 

„Wo wir gerade von deiner kleinen Schwester sprechen. Wo steckt die eigentlich?“
 

Sakuras Blick wurde auf Conans Frage hin sauer, was Ai nicht entging. Ryos Blick hingegen, wurde ein wenig traurig, „Ryoko ist leider krank und muss das Bett hüten weshalb sie nicht mitfliegen konnte.“ Hierbei sah er auf seinen Laptop. In der Übertragung seiner Schwester, umarmte diese gerade ihre Decke. „Allerdings erholt sie sich nur sehr langsam, obwohl wir ihr hervorragende Medikamente besorgt haben. Hoffentlich erholt sie sich gut von ihrem unfreiwilligen Ausflug wer weiß wohin.“ Seine Sorge, hörte man aus Ryos Stimme gut heraus. Conan jedoch, waren seine letzten Worte nicht verborgen geblieben.
 

„Unfreiwilliger Ausflug?“
 

Ryo nickte dazu, „Ja. Der Kontakt zu Ryoko, meiner Mutter und Meiner Cousine war plötzlich abgebrochen. Außerdem konnte ich Zuhause auch niemanden erreichen, noch auf das Sicherheitssystem zugreifen, obwohl ich Admin-Zugriff habe. Außerdem konnte ich auch ihre Handys nicht orten. Ich rechnete mit dem schlimmsten, schließlich wäre es nicht das erste Mal, das jemand versucht uns zu entführen.“
 

Conan kannte sich mit solchen Situationen bereits aus, „Das klingt nicht gut.“
 

„Ich weiß.“ Dabei stand Conan bereits neben Ryo und konnte über den Laptop ebenfalls einen Blick auf de Übertragung der schlafenden Ryoko werfen, was Conan lächeln ließ Ryoko sah einfach nur süß aus, wie sie dort lag und schlief.
 

„Doch wie sich herausstellte…“ sprach Ryo kurz darauf weiter, der nun einen Blick zu Sakura warf, „Was dies das Werk von Sakuras Mutter gewesen. Diese wollte wohl, dass ich mich nicht wie ein guter Bruder um meine kranke Schwester kümmere, sondern lieber meinen Urlaub genieße und Zeit mit Sakura verbringe. Dennoch hat sie ihren Plan den Kontakt zwischen uns komplett zu verbieten aufgeben müssen, als ich plante zurückzufliegen und Polizeipräsident Shirayuki anzurufen.“
 

Conan sah daraufhin Ai an, ehe er zu seiner Mutter sah, welche einen entsetzten Gesichtsausdruck hatte, „Hat die Frau den verstand verloren?! Sakuya hätte eigentlich wissen müssen, dass dies so enden wird. Ryos Mutter leitet eine große und auch noch extrem erfolgreiche Firma, mit Zweigstellen auf der ganzen Welt. Er und seine Familie stehen daher nicht ohne Grund unter ständiger Beobachtung eine privaten Sicherheitsdienstes und auch hin und wieder mit der Polizei zusammenarbeiten. Polizeipräsident Shirayuki ist dafür bekannt, solche Situationen nicht zu unterschätzen.“
 

Conan hatte gerade seinen typischen Detektiv-Blick wie Ai diesen nannte, aufgesetzt, was sie lächeln ließ.
 

„Ich weiß.“ Sprach Sakura dann, „Doch würde mich wirklich interessieren, in welcher Beziehung Ryo zu Polizeipräsident Shirayuki steht. Ich meine, ich weiß ja, dass Polizeipräsiden Shirayuki immer ein offenes Ohr für Probleme hat und Ryo seine Privatnummer beitzt und ihn jederzeit anrufen kann, wenn irgendetwas passiert sein sollte oder auch nur der Verdacht auf so etwas besteht.“ Sakura sah hierbei nun zu Ryo, „Meine Mutter, die ja sehr großen Einfluss hat, weiß auch nicht, wie es dazu kommen kann. Nicht einmal sie, wird direkt zu Polizeipräsident Shirayuki durchgestellt, wenn sie anruft, Ryo jedoch schon.“
 

Der Blick der Rothaarigen lag nun auf der verrückten Autofahrerin, deren Fahrstiel Sakura immer noch Angst einjagte. „Wissen sie vielleicht, was es damit auf sich hat?“
 

Yukiko sah das Mädchen einige Augenblicke lang an. „Ja, ich weiß was es damit auf sich hat. Nun Sakura… eigentlich dürfte ich dir das gar nicht erzählen…“ dabei machte Yukiko eine kurze Pause, wobei sie ihren Blick im Raum wandern ließ. Ihr Blick lag hierbei auch einmal auf Conan und Ai, aber auch ein einer Stelle, von der sie wusste, dass dort eine von zahllosen verstecken Kameras angebracht war.
 

Kurz darauf, lag ihr Blick wieder auf Sakura, „Aber da du dich anscheinend weitestgehend benommen hast, während ich weg war, erzähle ich es dir, Sakura.“ Diese lächelte dazu. Was wirklich alles geschah, während sie nicht da war, musste Yukiko nicht wissen. Außerdem bezweifelte Sakura, dass sich Yukiko besser benommen hat, als sie in ihrem Alter war. Allerdings war Conan ebenfalls neugierig.
 

„Polizeipräsident Shirayuki…“ begann Yukiko dann, wobei sie zur großen Glasfront gelaufen war und durch diese nach draußen in den blauen Himmel blickte, „Hat viel durchgemacht. Seine Frau, seine Kinder und sein Enkel, wurden allesamt von Verbrechern umgebracht. Diese gehörten wohl zu der Verbrecherbande, die vor etwas mehr als 2 Jahren ausgeschaltet wurden und die auch deinen Vater getötet haben.“
 

Conan und Ai wussten genau, welche Verbrecherbande Yukiko gerade ansprach. Die Organisation, welche mittlerweile glücklicherweise nicht mehr existierte.
 

„Ein jeder dieser Fälle, hat ihn Schwer getroffen. Doch bewusst welche Last und Verantwortung man als Polizeipräsident zu tragen hat, trauerte er im Stillen und fuhr mit seiner Aufgabe Recht und Ordnung zu bewahren und neue Polizisten auszubilden fort. Gleichzeitig, Sakura…“ hierbei machte Yukiko eine kurze Pause, hat Polizeipräsident Shirayuki stets ein Auge auf seine übrigen verwandten. Da er sich wohl bewusst ist, dass es viel gibt, denen er in Dorn im Auge ist. Vor 2 Jahren, kurz nachdem diese Verbrecherbande zerschlagen und ihre Mitglied in Polizeigewahrsam genommen wurden, hatte man ihn zwangsmäßig in den Ruhestand geschickt, welchen er eigentlich auch wirklich verdient hatte.“
 

„Ich weiß.“ Sprach Sakura dazu, „Davon hat mir Yori erzählt.“
 

„Richtig. Doch einen Polizeipräsidenten gab es danach nicht mehr, weil keiner diesen Posten annehmen wollte. Selbst als er im Ruhestand war, haben die Polizisten ihn nach wie vor als ihre Polizeipräsidenten angesehen und hielten mit ihm kontakt und haben stets seinen Rat eingeholt. Kurz darauf, wurde während eines Falles gefordert, dass er zurückkehren sollte, was er auch tat. Nach diesem Fall wurde sowohl von einigen Politikern, als auch von Zahllosen Polizisten beschlossen, dass Polizeipräsident Shirayuki solange im Amt bleiben soll, bis er entweder nicht ehr kann oder aus eigenem Willen beschließt in den Wohlverdienten Ruhestand zu gehen.“
 

Ryo, der diese Geschichte schon kannte, konzentrierte sich die meiste Zeit über auf seinen Laptop. Sakura, sowie Conan und Ai, die mittlerweile auch der der Couch saßen, hörten genau zu und unterbrachen Yukiko nicht.
 

„Ja, gut…“ sprach Sakura dann aber, „Doch was hat dies mit Ryo zu tun?“
 

Einige Augenblicke blieb es ruhig, ehe Yukiko fortfuhr, „Ganz einfach, Sakura. Polizeipräsident Shirayuki… war Ryotas Großvater und folglich…“ damit drehte sich Yukiko mit einem Mal um und sah auf Ryo, „Ryos Urgroßvater!“
 

Damit hatte Sakura nicht gerechnet, weshalb sie Ryo nun ungläubig ansah. Doch auch die Blicke von Conan und Ai waren auf Ryo gerichtet. „Das nenn ich mal eine Familie.“ Sprach Ai hierzu, die dabei an ihre etwas spezielle Beziehung zu Conan dachte, die sich mittlerweile zu einer richtigen Liebesbeziehung entwickelt hatte. Es fehlte lediglich der letzte Schritt. Doch Ai wusste, Conan plante diese während ihres Urlaubs hinter sich zu bringen. Doch ist da noch ihre Ungeduld und die Ungewissheit, wann es soweit sein würde.
 

Kurz darauf, wandte sich Yukiko an Conan und Ai, „Wie dem auch sein, ich bin froh, dass ihr beide unbeschadet angekommen seid.“ Sakura musste sich hier ein kichern und ihre Kommentare verkneifen.
 

„Jetzt zeig ich euch euer Zimmer. Kommt.“ Damit setzte sich Yukiko wieder in Bewegung. Conan und Ai erhoben sich damit wieder von der Couch, „Bis später…“ verabschiedeten sich diese nun, ehe sie Yukiko folgten. Ryo und Sakura waren somit allein. Etwas, worüber zumindest Sakura froh war. Doch, dass Polizeipräsident Shirayuki Ryos Urgroßvater war. Dabei sah sie Ryo nun wieder an. Dies hatte sie nicht erwartet. Sakura fragte sich, ob Misaki und Sakuya davon wussten.
 

Yori hingegen, die versteckt war, sah derzeit auf den Bildschirm vor sich, „Also… Das müssen Sakuya und Misaki noch nicht wissen. Dafür ist es dann doch noch zu früh.“ Damit tippte sie etwas an der Tastatur vor ihr ein, während ihre Lippen von einem Lächeln geziert wurden.
 


 

Bei Ryo Zuhause, verließ gerade ein älterer Mann das Anwesen, in dem Ryo mit seiner Familie lebte. Von diesem aus, sahen 2 Personen zum Fenster hinaus. Es waren 2 Mädchen. Das eine war Misaki. Das andere war ein Mädchen im gleichen Alter, mit langen blauen Haaren und genauso blauen Augen. Misaki sah hierbei etwas genervt aus, „Polizeipräsident Shirayuki… Das der wirklich hier auftaucht…“ so genervt wie sie war, so überrascht und verwundert war die Rothaarige auch, „Woher wusste Polizeipräsident Shirayuki überhaupt, was wir getan hatten?“
 

„Ganz einfach.“ Antwortete das Blauhaarige Mädchen, wobei Misaki diese nun ansah, „Ryo hatte seiner Lehrerin, Shinsei-Sensei, Bescheid gegeben, da jeglicher Kontakt zu seiner Familie abgebrochen war und man nicht sagen konnte, ob diese nun entführt wurden oder was sonst mit ihnen geschehen war und diese hatte Polizeipräsident Shirayuki darüber informiert.“
 

Misaki entglitten nun die Gesichtszüge, „Ernsthaft, Akina. Was hat diese Frau sich nur dabei gedacht. Hätten wir Ryoko jetzt nicht zurückgebracht, hätte die Polizei unter der Führung von Polizeipräsident Shirayuki jetzt nach ihr gesucht, obwohl sie niemals in Gefahr war.“
 

Akina nickte dazu, „Richtig. Doch woher will man wissen, dass sie nicht in Gefahr ist. Ihr hätte auch wer weiß was passieren können. Hätte die Polizei dies ignoriert, hätte man ihr Urteilsvermögen wirklich in Frage stellen können.“ Damit drehte sich diese weg, „Euch hätte eigentlich klar sein müssen, dass das ganze früher oder später auffallen wird. Ich sehe wieder nach Ryoko.“ Damit ging Akina weg, wobei Misaki ihr hinterher sah. Kurz darauf seufzte diese, „Also wirklich… Früher oder später… später wäre es besser gewesen. Idealerweise aber gar nicht.“
 


 

Auf Hawaii, führte Yukiko Conan und Ai gerade in ein großes Zimmer. „Hier wären wir. Dies wird für die Dauer eures Aufenthaltes hier euer Zimmer sein.“ Conan und Ai sahen sich dieses nun an. Vor allem die Glasfront mit dem wunderschönen panoramablick und das große Bett fielen auf. Wie Ai bemerkte, gab es wohl auch einen großen Wandschrank, in welchem sie ihre Sachen verstauen konnten. Gegenüber dem Bett, war ein riesiger Bildschirm in der Wand. Doch vor allem das Bett gefiel ihr. Aufgrund der Größe bot es mehr als genug Platz für Conan und sie. Ai hatte in diesem Augenblick starke erotische, nicht jugendfreie Gedanken, was dort in den nächsten Stunden und Tagen wohl alles passieren kann. Vor allem durch die Größe des Bettes und die Tatsache, dass neben der Tür eine Steuerung war. Ai vermutete ganz stark, dass sie damit das Zimmer verriegeln konnte, sodass sie und Conan zumindest Zeitweise unter sich waren. Dies war mittlerweile Normalität. Ai wusste noch, wann immer sie seit Ende der Organisation einen Ausflug machten und irgendwo über Nacht blieben, landeten sie am Ende im gleichen Bett, auch wenn dies nicht immer von Anfang an so geplant war. Etwa der Aufenthalt letzten Winter im Geisterhotel. Dort lud Conan sie aus Sorge ein, bei ihr zu bleiben, was sie natürlich sofort annahm. Oder kurz darauf bei ihrem Ausflug mit Ran, dem Professor und den Kindern, in die Berge, wo sie während einer Lawine von den anderen getrennt wurden. Dank dem Wissen, dass die Familie Hattori dort ein Haus hat, konnten sie sich in Ruhe aufwärmen. Neben einem gemeinsamen Bad, verbrachten sie dort ein paar schöne Stunden gemeinsam vor dem Kamin. Nach ihrem Sieg gegenüber Ayumi, waren diese für Ai ein gutes Zeichen ihrer Beziehung mit Conan, vor allem wenn man bedachte, dass sie mit nicht weiter als einer Decke vor dem Kamin saßen. Keine Kleidung. Keine Kommunikationsmittel, wie Handy oder Microremitter, da sie ihre Handys im Auto vergessen hatten und ihre Microremitter im Haus des Professors lagen, weil sie diese dort vergessen hatten. Vor allem aber, trug Conan dabei auch seine Brille nicht, die Conan vor dem Bad abgenommen hatte. Die Voraussetzungen für eine schöne, ungestörte Zeit nur zu zweit waren gegeben.
 

Conan hingegen, stand noch im große Türrahmen. „Ziemlich dick.“ Bemerkte er, während er sich den Türrahmen genau ansah. Dieser enthielt keine Normale Tür, sondern eine elektronische, die im Türrahmen verschwunden war.
 

„Natürlich. Dadurch soll das Gebäude als Ganzes trotz der enormen Größe auch stabil bleiben. Außerdem, sind die Wände allesamt Schalldicht. So können die Gäste im Hotel auch dann noch ihre Ruhe genießen, wenn andere auf den Zimmern noch weiterfeiern oder durch Einfluss von Alkohol andere Dinge treiben, wenn du weißt was ich meine.“
 

Conan trat damit ins Zimmer ein, um zu verhindern, dass seiner Mutter auffiel, dass sich ein Rotschimmer auf seinen Wangen bildete. Auf ihre Worte hin musste er sich nämlich vorstellen, wie Ai und er ihre Kleider ausziehen und Ai vor ihm auf die Knie fällt, um ihr Spiel aus dem Flugzeug fortzusetzten. Ein Gedanke, mit dem er sich durchaus anfreunden könnte. Dies zeigte auch die Beule in seiner Hose.
 

„Also dann…“ erklang dann Yukikos Stimme. „Räumt in Ruhe eure Sachen ein. Wir sehen uns später. Ich muss noch wohin. Von daher, benehmt euch.“ Bei diesen Worten zwinkerte Yukiko. Ihr war sehr wohl klar, dass weder Ai noch Sakura, sich anständig benehmen würden, wenn sie jetzt gehen und sie alleine lassen würde. Für sie war es kein Geheimnis, das Sakura während ihrer Abwesenheit versucht hat, Ryo näher zu kommen. Wie sie dies anstellte und was genau geschah, wusste Yukiko nicht, doch hatte sie genügend Respekt vor einem Mädchen in diesem Alter und vor allem ihrem Herz und ihrem Willen, dass sie sich hier nicht einmischte. Yukiko war im Laufe der letzten Jahre durchaus bewusst, wie sich Conans Verhalten zu Ran und Ai verändert hat. Früher redete er während ihrer Telefonate, wenn sie sich nicht gerade über Yusaku beschwerte, sehr viel über Ran. Dies nahm aber ab. Stattdessen wurde Ai zu einem immer beliebteren Thema, nachdem Yukiko ihn einmal au sie angesprochen hatte. Daher verließ Yukiko nun den Raum, wobei sie die Türe hinter sich schloss. Ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, als sie sah, wie sich die Farbe eines Lämpchens an der Steuerung neben der Tür zu rot färbte. Ein Zeichen dafür, dass die Türe verriegelt war.
 

Tatsächlich stand Ai neben der Tür und hatte ein Grinsen auf den Lippen, während sie dafür sorgte, dass sie jetzt wirklich mit Conan alleine war. Als sich Ai zu diesem drehte, sah sie ihn an der Glasfront, durch die er nach draußen blickte. Gleichzeitig, hielt er eine Hand am Glas, wobei sein Blick auch etwas Prüfendes an sich hatte.
 

„Mehrfach verglaste Fenster…“ sprach er leise, „Nach dem was Mama gerade gesagt hat, sind die Wände nicht nur besonders dick, sondern auch vollkommen Schalldicht. Und von außen habe ich gesehen, dass die Fenster verspiegelt sind.“ Daraufhin lächelte er, „Wenn das auch auf das Hotel unter zutrifft bedeutet dies, dass man hier in aller Ruhe seinen Urlaub genießen kann.“
 

„Sehe ich auch so, Conan. Doch wir sind im gleichen Zimmer. Das bedeutet, dass du unsere Wette verloren hast.“ Dieser drehte sich nun zu Ai, welche gerade näherkam.
 

„Hm… Es gibt schlimmeres, als mit dir ein Zimmer teilen zu müssen. Wäre ja nicht das erste Mal. Ich sage nur Geisterhotel und Osaka. Aber auch im Haus der Hattoris in den Bergen, haben wir ein paar schöne Stunden zusammen verbracht.“
 

Ai nickte dazu, „Aber da du unsere Wette eindeutig verloren hast, heißt es für dich nun, ausziehen!“ forderte Ai. Conans Wangen färbten sich auf diese Worte hin rot. Ja, er wusste, er hatte sich aus freien Stücken auf diese Wette mit ihr eingelassen und war nun mit ihr allein. Bei Licht gesehen, konnte er sich nicht beschweren, doch hatte er lieber sein Geständnis hinter sich bringen wollen. Conan hatte sich nämlich vorgenommen, dieses über seine Lippen zu bringen. Wenn dies geschafft war, würde er mit dem größten Vergnügen auf ihre Verführungsversuche eingehen. Er verstand inzwischen, dass Ai sich seiner Gefühle voll und ganz bewusst war und ihm auf diese Weise nur helfen wollte. Auch, dass sie seine Gefühle erwidert verstand Conan. Doch Conan wollte für sein Geständnis eine schöne Atmosphäre haben. Vor allem aber, wollte er mit ihr allein sein. Wenn dies überstand war, würde er dann vielleicht auch mal versuchen sie zu Verführen. Conan stellte sich dies sehr interessant vor.
 

Aus diesem Grund, nahm Conan nun seine Brille ab, welche er zusammenklappte. Diese legte Conan dann auf den kleinen Tisch neben dem Bett, weshalb er sich von Ai entfernte. Als er sich wieder zu seiner geliebten begeben wollte, war diese ihm bereits entgegengekommen und platzierte Conan mit einem gezielten Schubs aus dem Bett, was für diesen unerwartet kam.
 

„Wollen wir das Bett austesten?“ fragte sie dabei verführerisch. Dabei hatte sie sich zu ihm gelehnt und massierte die Beule in seiner Hose mit ihrer Hand. Ja, dass Conan durch Yukikos Worte wohl bestimmte Gedanken hatte, die bei seinem Körper eine Reaktion in seiner Hose hervorrief, war ihr nicht entgangen, wie Conan nun mitbekam. Dabei stellte Conan sich nun vor, wie sie ebenfalls ihre Kleider fällen lässt und dann, nachdem seine weg waren, erst das Spiel aus dem Flugzeug fortsetzt, bevor sie gänzlich auf seinem Schoss platznahm. Obwohl Conan Ai gebeten hatte noch zu warten, hatte er solche Gedanken, was bei diesem Mädchen nicht verwunderlich war. All seine männlichen Schulkameraden, würde es wohl genauso ergehen.
 

Gegen den Vorschlag seiner Freundin, hatte Conan wenig, daher nickte er. Doch mit den folgenden Worten, als könnte Ai Gedanken lesen, kam nun ein weiter Vorschlag. „Wie wäre es mit einem Spiel. Derjenige von uns, der sich zuerst ausgezogen hat, darf mit dem anderen heute machen was er will, ohne Tabus, oder dass dieser Gegenwehr leisten darf.“
 

Conan verstand Ai sofort. Sie wollte das Bett austesten, indem sie möglicherweise das Spiel aus dem Flugzeug, welches Conan sehr gefallen hatte, was er auch zugab, fortsetzt, bevor es vielleicht auf das nächste Level geht. Sie hatte zwar gesagt, sie würde seinen Wunsch respektieren und noch etwas warten, doch wollte sie ihn hiermit wohl etwas ermutigen und weiter aus der Reserve locken. Etwas, wogegen Conan keinerlei Einwände hat. Bei Licht besehen, waren seine Chancen genauso groß wie die von Ai, dieses Spiel zu gewinnen. Er trug lediglich sein T-Shirt, seine Boxershorts und seine kurze Hose, die glücklicherweise einen Gummibund hatte. Ai hingegen trug ihr Kleid und einen Slip.
 

Nach einem nicken, legte Ai ihre Lippen kurz auf seine, ehe sie sich wieder von ihm lösten, „Na sieh mal einer an. Da wird jemand wohl langsam ein wenig mutiger. Ich glaube, es sind nur deine Unsicherheit und deine unbegründete Angst, die einer Beziehung mit dir im Weg stehen. Ansonsten wärst du damals nicht mit Ran mit Tropical Land gewesen, sondern möglicherweise im Bett.“
 

Conan musste sich dies nun bildlich vorstellen. Shinichi und Ran, die er als Conan ja auch das ein oder andere Mal nackt gesehen hat. „Ich weiß nicht wieso… aber das ganze kommt mir gerade so fremd vor, Ai. Vermutlich… weil meine Gefühle für Ran nicht mehr das sind, was sie ursprünglich einmal waren. Du hast Rans Platz in meinem Herzen eingenommen und das würde ich um nicht auf der Welt ändern wollen.“
 

Ai gefielen diese Worte. Es war ein indirektes Liebesgeständnis. Nun fehlte nur noch ein richtiges. Als Belohnung hierfür, bekam er einen weiteren Kuss. Bei diesem, schenkte Ai ihm noch eine sinnliche Berührung mit ihrer Zunge, während sie mit ihrer Hand, die derzeit seinen Schritt massierte, nun unter seine Hose wanderte, wobei Conan kurz zusammenzuckte.
 

„Na dann… let’s go!“ damit richtete sie sich wieder auf, während Conan bereits sein T-Shirt ergriff, um sich dieses über den Kopf zu ziehen. Würde er gewinnen, hätte er Ai nicht nur für sich allein. Nein, sie würde sich ihm auch noch auf seinem Silbertablett servieren. Welcher Junge träume nicht davon, dass sein Traummädchen dies tat. Conan würde es Ai vermutlich nicht sagen, doch auch er hatte bereits hiervon geträumt.
 

Als er sich sein T-Shirt ausgezogen hatte und diese gerade weglegte, wurden seine bereits stark geröteten Wangen noch röter. Ai stand gerade nur auf einem Bein, wobei sie das andere gerade nach hinten angewinkelt hatte, während sie mit einer Hand ihren Slip von diesem entfernte. Ihr Kleid hingegen, lag wie ein Kreis um ihre Füße herum. Dieses Spiel, hatte Ai gewonnen, während sie ihren Slip gerade mit einem Finger herumwedelte.
 

Conan musste zugeben, er hatte dieses Spiel unterschätzt. Während er sich sein T-Shirt auszog, hatte Ai wohl einfach die Träger ihres Kleides über ihre Schultern geschoben und das ausziehen ihres Kleides einfach die Schwerkraft übernehmen lassen. Ihr Slip, war dann schnell ausgezogen. Eben diesen, warf Ai nun zur Seite, sodass dieser auf seiner Brille landete. Ai hingegen, sah ihn Siegreich an.
 

Im nächsten Augenblick, schubste Ai ihn weiter aufs Bett, ehe sie sich selbst auf dieses begann. Dabei ergriff sie mit ihren Händen, deren Finger unter den Gummibund seiner Hose und seiner Boxershorts glitt und diese mit einem Mal auszog und wegwarf. Ai hatte gewonnen und als Siegerin, konnte sie nun mit Conan machen was immer sie wollte. Dieser durfte nicht einmal Wiederstand leisten. Dabei lag Conan derzeit mit angewinkelten, leicht gespreizten Beinen auf dem Bett, während er sich mit seinen Ellenbögen abstützte. Ai hingegen kniete aufrecht mit reicht gespreizten Beinen zwischen seinen. Im nächsten Augenblick jedoch, nahm sie verführerisch und elegant auf seinen Schoss Platz, ohne jedoch Conan in sie eindringen zu lassen. Ihre Hände, die nun zu seiner Brust wanderte, drückten Conan daraufhin zurück aufs Bett.
 

Der Schwarzhaarige Detektiv wusste, so etwas, hatte Ai noch nie mit ihm gemacht. Mehr noch, war er entschlossen, ihr seine Liebe zu gestehen. Doch jetzt, wollte er dies nicht. Er wollte eine schönere Atmosphäre. Es sollte eine Romantische, jedoch weniger erotische sein. Conan überlegte, ob er sich trauen wollte, es vielleicht heute Abend noch hinter sich zu bringen. Doch Ai hatte recht. Seine Unsicherheit und seine unbegründete Angst vor ihrer Antwort und Reaktion, obwohl er sich ihrer Gefühle für ihn bewusst ist, machten dies nicht leichter. Das war auch der Grund, weshalb er in seine Beziehung mit Ran nicht vorankam. Diesen Fehler, würde er bei Ai jedoch nicht machen.
 

Für den Moment jedoch, würde er sich Ai hingeben. Er hatte ihr Spiel verloren und er stand hierzu. Dennoch glitt sein Blick über ihren nackten Körper. Ihre blaugrünen Augen, die ihn verführerisch ansahen. Ihre Rotblonden Haare, die ihr Gesicht perfekt einrahmten. Ihre glatte Haut. Ihre runden Brüste, die ihn einluden sie zu massieren. Ihr flacher Bauch. Ihr Intimbereich, mit dem sie auf seinem saß, jedoch ohne eine intime Verbindung einzugehen. Conan wusste, es gab Jungs an ihrer Schule, die Theorien über bestimmte Mädchen und ihre Maße aufstellten. Ai. Ayumi. Dies waren nur Beispiele, auch wenn Ai das mit großem Abstand beliebtest Mädchen der Schule war. Conan würde als Detektiv auch gerne die Antwort wissen. Vielleicht, sollte er Ai einfach mal vermessen. Doch dies würde nun warten müssen. Für den Moment jedoch, war er ihr Spielzeug. Dass, des rotblonden Mädchens, welches er sein jetziges Leben zu verdanken hat. Das Vermächtnis der Organisation.
 

An den Wurzeln des Heaven’s Tree Hotel, fuhr dabei gerade ein Auto heraus. Es war das Auto von Yukiko Kudo, in welchem die Verrückte Frau gerade saß. Doch nicht nur sie. Auf dem Beifahrersitz, saß Yori, welche einfach aus dem Fenster sah und den Wind in ihrem Gesicht und ihren Haaren genoss.
 

„Ich hätte nicht gedacht…“ sprach Yori dabei, „Dass du von meiner Anwesenheit weißt, Yukiko.“
 

Diese lächelte einfach, „Natürlich wusste ich es, Yori. Du bist Ryos Leibwächterin und hast im allgemein eine große Schwester – Kleiner Bruder bzw. kleine Schwester Beziehung zu Ryo und Ryoko. Die beiden sind bereits mehrere Male entführt worden, sodass es eine Dummheit wäre, ihn ohne dich hierher zu schicken. Es hätte mich daher eher gewundert, wenn du nicht hier wärst.“
 

Yori sah auf diese Worte hin zu Yukiko.
 

„Im Penthouse, ist er sicher. Ich finde, man muss den Kindern auch etwas Privatsphäre gönnen, vor allem in diesem Alter. Darum habe ich Conan und Ai hierher eingeladen. Nebenbei ist Hawaii einfach nur schön. Außerdem ist das Penthouse sicher, du brauchst dir um Ryo also wirklich keine Sorgen zu machen. Wir haben sämtliche Zugänge zum Penthouse mit Hilfe des Sicherheitssystems Versiegelt. Es kommt also kein ungebetener herein.“
 

Damit erhöhte Yukiko das Tempo, was Yori jedoch nicht störte, „Die Beziehung von Conan und Ai ist etwas zu vergleichen mit der von Haru und Sayuri. Bei Ryo und Sakura sieht es derzeit eher nicht so gut aus, auch wenn ich der Meinung bin, dass diese beiden ein süßes Paar abgeben würden.“
 

Yori lächelte hierzu, „Ja, das glaube ich auch. Allerdings ist während deiner Abwesenheit ein kleiner Unfall zwischen ihnen geschehen, an welchem Sakuya nicht ganz unschuldig ist.“ Yukiko sah hiermit zu Yori, „Ein kleiner Unfall?!“
 

Yori nickte, „Ja. Nach der Sache mit dem abgebrochenen Kontakt zu seiner Familie, was sich jetzt wieder geregelt hat, habe ich kurz mit Ryo sprechen können, ohne Das Sakura dabei war. Ryo ist mit seinen Gefühlen derzeit total überfordert. Er weiß nicht, ob er Sakura die Kleider oder die Haut vom Leib reißen will.“
 

Auf diese Worte hin, lachte Yukiko, „Für Ryos Verhältnisse, nenn ich das schon einmal einen großen Fortschritt.“
 

Yori lächelte hierzu, „Ja, das stimmt. Außerdem, hat Sakuya zu Ryo gesagt, dass dieser herausfinden soll, was Sakura noch für ihn ist, außer einem Mädchen aus einer Yakuza-Familie. Daher ist es vermutlich gar keine so schlechte Idee, die Kinder alleine zu lassen.“
 


 


 

Das war es dann auch schon. Ich muss an dieser Stelle zugeben, dass dieses Kapitel deutlich länger geworden ist, als ursprünglich geplant. Dies dürfte aber niemanden gestört haben. Ich habe sogar überlegt, dieses Kapitel zu teilen, doch habe ich dies gelassen. Ich würde mich über eure Meinungen zu diesem Kapitel freuen. Bis zum nächsten Kapitel.
 

P.S. Wie viele Kapitel noch folgen werden, weiß ich jedoch nicht. Auf jeden Fall geplant sind Conans Geständnis und Ais Entjungferung. Bei Ryo und Sakura, bin ich noch unsicher. Vielleicht kommt dies in die Fortsetzung, die bereits geplant ist.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Knaeki
2022-01-24T17:33:59+00:00 24.01.2022 18:33
Die neue Folge in der TV Serie nächste Woche heißt:
Gefangen im Schneesturm Teil 1
4 Folge der 30.Staffel (Episode 1036)
Mfg
Von:  Knaeki
2022-01-04T12:08:40+00:00 04.01.2022 13:08
Frohes neues Jahr wünsche ich dir noch nachträglich.
Vielen Dank für dieses Kapitel. Sehr interessant und macht mega neugierig wie es weiter geht.
Du weißt wie man die Spannung und Erwartung vorantreibt. Bin sehr gespannt und Vorfreude auf die nächsten Kapitel.
Die Länge vom Kapitel war,ist völlig korrekt.
Bitte weiter so.
MfG. Meiner einer
Von:  FireStorm
2021-12-27T07:20:30+00:00 27.12.2021 08:20
Sehr intresanten kapi freu mich schon wenns weiter geht und was so alles auf Hawai pasieren wird :D

Antwort von:  Merlot
27.12.2021 13:50
Schön, dass es dir gefallen hat. Das waren jetzt bestimmt ein paar viele Kapitel für die wenigen Tage. 4 an der Zahl, auch wenn > Shinigami - die Geheimwaffe der Organisation II < nur auf Fanfktion.de zu finden ist. Freut mich dennoch, dass es dir gefallen hat.


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