Zum Inhalt der Seite

Liebe, Urlaub und Hawaii

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ryos Vorahnung

Hier kommt Kapitel Nummer 26, den beiden Sonderkapiteln, wenn man die unzensierten Kapitel so nennen mag, Kapitel 28. Ursprünglich, was dieses Kapitel erst morgen geplant, doch weiß ich nicht, ob ich morgen zum schreiben komme, daher bin ich länger auf geblieben und ihr bekommt es noch heute Nacht. Also, viel Spaß beim lesen.
 


 


 


 

Conan und Ai befanden sich nach wie vor im Café im Flughafen. Dabei sah Ai nach wie vor auf seinem Schoss. Von Seiten Conans, gab es hierzu keinerlei Einwände. Allerdings müsste Conan dann schon extrem Blöd sein. Ai war ein wunderschönes Mädchen. Conan wusste, die ganzen Liebesbriefe die sie täglich bekam, und sie ihm das eine ums andere Mal ein Dorn im Auge waren, bekam sie nicht von ungefähr.
 

„Euer kleiner Krieg war wirklich ziemlich extrem…“ sprach Conan, der sich gerade von Ai mit dem Kuchen füttern ließ. Seine Hände hatte der 15-jährige dabei nach wie vor an der Hüfte des rotblonden Mädchens. Ai lächelte einfach, während sie die Gabel nun ein weiteres Mal in Conan Mund einführte. „Kann schon sein. Doch mir war schon immer klar, dass du für Ayumi nicht die gleichen Gefühle hast, wie sie für dich empfindet. Außerdem wollte ich diesbezüglich langsam einmal einen Schlussstrich ziehen. Das war auch dringend nötig, Conan, dass hast auch du mittlerweile verstanden. Ayumi hätte sonst womöglich noch ewig gewartet, mit dem glauben, dass du für sie die gleichen Gefühle empfindest, wie sie für dich. Dass du dich unsterblich in sie verliebt hast. Es war das beste so, Shinichi. Glaub mir.“ Dabei klang Ais Stimme ruhig und beruhigend zugleich. Damit aß sie selbst etwas vom Kuchen. Dass sie diesen Krieg auch wegen ihrer Liebe zu ihm startete, sagte sie ihm hierbei noch nicht, auch wenn Conan wusste, dass die gewisse Gefühle für ihn hatte. Gefühle, die weit über Freundschaft hinausgehen. Ansonsten, wäre sie in ihrem Krieg nicht vor ihm auf die knie gefallen, noch hätte sie ihm die Hose heruntergezogen oder ihn derart verwöhnt.
 

„Da magst du recht haben, Ai.“ Sprach Conan ein wenig später weiter, „Doch am letzten Tag, hast du es für eine Verhältnisse ein wenig zu weit getrieben. Ich meine… du bist vor mir auf die Knie gefallen und hast mir, vor Ran und Ayumi, die Hose heruntergezogen und hast sogar...“ Conan konnte nicht weitersprechen. Es war ihm nicht möglich, diese Worte über seine Lippen zu bringen. Dies bemerkte auch Ai. In dieser Beziehung, war Conan wirklich noch 15. Er benahm sich dabei genauso schüchtern und unbeholfen, wie ein Junge, nach dem er aussah. „Allerdings hast du durchaus recht, mit dem was du sagst, Ai. Das schönste an diesem Krieg jedoch, war für mich das Ende.“
 

Ai, die Conan dabei genau beobachtete, wusste genau was er meinte und wieso er dies sagte, daher lächelte sie. „Für mich, Conan, war das schönste an diesem Krieg, die Dusche am Ende und natürlich, dass ich gewonnen habe.“ Conan wurde bei der Erwähnung der Dusche rot. Dies entging Ai natürlich nicht. Sie hatte sich ihm auf einem Silbertablett serviert, während sie Zeitgleich auf einem goldenen Präsentierteller saß. Conan wusste, ihm hatte diese Dusche auch sehr gefallen. Die Versuchung war groß gewesen, Ais Körper noch weiter zu erkunden. Schließlich bot sich die Gelegenheit dazu. Conan war bewusst, wenn er damals noch ein wenig weitergemacht hätte, hätte er möglicherweise noch etwas ganz anderes mit Ai machen können. Etwas, was er damals eigentlich nicht mit ihr machen wollte, auch wenn dies mit Sicherheit eine schöne und vor allem intime Zeit geworden wäre. Conan war sich ziemlich sicher, dass Ai sich ihm nicht wiedersetzt hätte. Das wäre mal ein anderes Ende für diesen Krieg gewesen.
 

„Aber bin ich froh, dass sich euer verhalten hinterher wieder, mehr oder weniger, normalisiert hatte. Ihr beide habt euch verhalten, fast so, als hätte es diesen Krieg nie gegeben. Und doch… ich bin mi sicher, dass ich Ayumi ab und an Mal eine gewisse Traurigkeit ansehen konnte. Mittlerweile, ist sie aber darüber hinweg. Das habe ich einzig und allein dir zu verdanken, Ai und dafür bin ich dir unendlich dankbar. Es war deine Idee, nach dem darauffolgenden Ausflug in die Berge, Ayumi und Mitsuhiko zu verkuppeln. Ein Plan, der wirklich weit besser funktionierte, als ich es mir vorgestellt hatte.“ Ai kicherte nun, ehe sie Conan das letzte Mal die Gabel in den Mund führte, „Ja, ich weiß, Conan. Aber hatte ich auch meine Bedenken, ob dies wirklich eine gute Idee war. Ich meine… es gab so viele verschiedene Möglichkeiten. Wir haben sie beide am Wochenende mit Handschellen aneinander gekettet und in der Dusche der Umkleide der Teitan Mittelschule eingesperrt. Alles was sie am Leib trugen, waren jeweils ein Handtuch. Ihre Klamotten, habe ich ja mitgenommen.“
 

Ai lächelte nun, während sie den Teller hinter sich, auf den Tisch stellte. „Doch haben sie es auf diese weise endlich einmal geschafft sich ihre Gefühle zu gestehen. Etwas, was aufgrund unseres Krieges lange genug gedauert hat. Ich wusste nämlich, als ich Ayumi fragte, wie sie zu Mitsuhiko steht, dass sie sich ihrer Gefühle für ihn, nicht ganz bewusst war. Dies hatte ich in der folgenden Woche geändert, indem ich mit Ayumi, dass oder andere Gespräch geführt hatte, von Mädchen zu Mädchen. Daher hatte ich in dieser Woche auch keine Zeit für dich, Conan.“
 

Dieser lächelte auf diese Worte, „Mit dem Ergebnis, bin ich aber auch zufrieden, Ai.“ Antworte Conan dann, „Es schmeichelte mir zwar wirklich sehr, dass Ayumi derartige Gefühle für mich hatte, obwohl ich anfangs noch extrem arrogant war, wie auch früher als Shinichi, doch war es mir einfach nicht möglich, Ayumis Gefühle in der gleichen Art zu erwidern.“
 

„Ja… Mit Mitsuhiko geht es mir dabei ähnlich. Auch wusste ich schon sehr lange, dass Mitsuhiko starke Gefühle für Ayumi, genauso wie für mich hegte. Allerdings konnte ich nicht glauben, dass Ayumi wirklich nur Freundschaft für Mitsuhiko empfand. Wann immer Ayumi nicht bei uns war, war sie mit Mitsuhiko unterwegs. Dies war mir nicht entgangen. Daher wollte ich diesem Spiel endlich ein Ende bereiten. Das war auch der Grund, weshalb ich diesen Krieg begonnen hatte und dich auf dem Schulfest küsste. Ayumi sollte verstehen, dass du ihre Gefühle nicht erwidern wirst, wie du gar nicht dazu fähig bist.“ Damit legte Ai ihre Arme um seinen Hals und sah Conan mit einem zufriedenen und liebevollen Blick in ihren Augen und einem Lächeln auf ihren Lippen an. „Oder willst du mir etwa sagen, dass du dich auf einmal in Ayumi verliebt hast und planst sie bei der nächsten Gelegenheit zu vögeln?“
 

Conans Wangen wurden daraufhin hochrot. Mit solchen Worten, hatte er nicht gerechnet. „Nein, Ai! Natürlich nicht! wie kommst du denn auf so eine absurde Theorie? Während eures Krieges, hätte ich ja mehr als genug Möglichkeiten gehabt, da ihr diesen Krieg ja besonders freizügig geführt habt. Ein wenig zu freizügig für meinen Geschmack, wenn du weißt, was ich meine. Aber Ayumi, überlasse ich mit größtem vergnügen Mitsuhiko. Dieser freut sich bestimmt genauso sehr darüber. Da du Ayumi während eures Krieges ja genug provoziert hast, würde es mich nicht wundern, wenn sie sich ohne scheu vor Mitsuhiko umzieht oder auch gemeinsam mit duschen oder baden geht. Ich wüsste wirklich gerne, ob Ayumi sich ihm gegenüber genauso verhält, wie in eurem Krieg mir gegenüber.“
 

Ai kicherte nun, „Ja. Ayumi ist während unseres Krieges wirklich deutlich mutiger geworden. Sie war wohl nicht bereits aufzugeben. Wer weiß… vielleicht hat Ayumi es ja bereits durchgezogen und mit Mitsuhiko geschlafen. Gönnen würde ich es ihnen auf jeden Fall. Soweit ich weiß, ist Ayumis Mutter über die Ferien verreist und Mitsuhikos Eltern, sind ja auch nicht da. Lediglich seine Schwester passt ab und an mal auf die beiden auf. Von daher gibt es niemanden der sie stören wird, sollten sie sich bei Ayumi aufhalten. Ayumi kann also ohne seuch ihre Kleider für Mitsuhiko fallen lassen. Aber etwas anderes, Conan. Was machen wir jetzt?“ damit drehte sie sich etwas und blickte auf den riesigen Fernseher, in dem eine Dokumentation über Meerestiere lief. Dort blickte sie aktuell auf die Uhr. „Es kann noch gut eine Stunde dauern, bis deine Mutter kommt.“
 

„Vielleicht auch länger…“ sprach Conan dann, an Ais Stelle weiter, „Schließlich sagte Mama ja, dass der Umfall ziemlich schrecklich war, auch wenn sie nichts Genaueres sagte. Und wir haben auch keine Ahnung, wo genau dieser Unfall stattgefunden hat.“ Ai nickte dazu, „Also haben wir vermutlich noch mehr als genügend Zeit. Irgendwelche Vorschläge, was du in der Zeit gerne machen würdest, Ai?“ Ai überlegte kurz. Sie hätte eine Idee, doch ob sie dies wirklich hier am Flughafen durchziehen soll? Anderseits, wer weiß, wie ihre Tage in den nächsten Wochen aussehen werden. Schließlich passte Yukiko Kudo auf sie auf. Was im Kopf dieser Frau vor sich ging, wusste Ai beim besten Willen nicht, obwohl sie Yukiko schon seit einiger Zeit kannte. Die einzige Person, die diese Frau wirklich verstand, war Conans Vater, Yusaku Kudo. Ai bewunderte den Kriminalschriftsteller wirklich, dass dieser sich freiwillig mit dieser Frau einließ.
 

„Hm…“ überlegte Conan, während er nun das rotblonde Mädchen, welches auf seinem Schoss saß und auch als die Prinzessinder der Teitan Mittelschule bekannt war, genauer betrachtete. Dabei wusste Conan ganz genau, dass sie unter ihrem Kleid keine Unterwäsche trug. Allerdings wollte er dies nicht ausnutzen, obwohl die Versuchung doch da war. Aber ihr Krieg mit Ayumi war vorbei. Kazuhas Aphrodisiakum hatte mittlerweile auch wieder seine Wirkung verloren. Aus diesem Grund, entschloss Conan sich, lieber nicht daran zu denken, was er alles mit ihr hätte machen können. Er wollte lieber brav bleiben. Außerdem war dies nun wirklich der Falsche Ort. Das Flugzeug war für diese Art der Spiele zwar auch nicht besser geeignet, doch waren sie dort allein und er war unter dem Einfluss von Kazuhas Aphrodisiakum. Aktuell versuchte Conans sich damit herauszureden, dass er sich von Ai derart mitreisen ließ. Stattdessen, musste er daran denken, wo er Ai die 3 magischen Worte sagen will. Hier auf Hawaii, würden sich bestimmen ein paar schöne Orte finden lassen. Am Strand oder unter dem Sternenzelt.
 

„Naja…“ sprach Conan dann, in dem versuch, Ai nicht anmerken zu lassen, an was er gerade gedacht hatte. Dass diese seine roten Wangen aber bereits bemerkt hatte, wusste er nicht. Ebenso hatte sie aufgrund von Conans Gedanken, eine ganz andere Reaktion seines Körpers bemerkt. Eine, die er anscheinend selbst noch nicht bemerkt hatte. Doch ließ sich Ai davon nichts anmerken.
 

„Wir könnten langsam einmal unsere Sachen holen. Bald landen die nächsten Flieger und dann wird es noch mehr Gepäck geben. Und außerdem…“ damit legte Conan seine Arme nun gänzlich um seine Ai und zog diese etwas an sich heran, „Würde ich dich bitten, dir dann zumindest einen Slip anzuziehen. Wer weiß, was Mama sonst noch von dir denkt. Es ist immerhin nicht ausgeschlossen, dass der Wind möglicherweise dein Kleid lüftet. Wie wollen wir das bitte erklären? Sollen wir Mama etwa sagen, dass wir unter dem Einfluss eines Aphrodisiakums standen und was wir im Flugzeug alles getrieben haben. Ich bin nicht scharf darauf, von meiner Mutter verhört zu werden. Ran wird mich noch früh genug verhören, ob ich dir endlich meine Liebe gestanden habe oder nicht. Auf einen Tadel oder Sex-Tipps von meiner Mutter, kann ich getrost verzichten.“ Ai lächelte dazu einfach, „Da hast du recht, Conan. Ich auch. Aber dennoch, habe ich etwas Angst vor deiner Mutter.“
 

Dies verwunderte Conan nun wirklich, „Angst… aber Ai. Vor meiner Mutter brauchst du wirklich keine Angst zu haben. Du hast es letzten Sommer doch selbst gesehen. Mama mag dich wirklich gern. Oder hast du vergessen, wie sie mich beiseite gezogen hat?“ Ai schüttelte dazu den Kopf, „Nein, habe ich nicht. Doch hast du mir nie gesagt, was sie von dir wollte.“
 

Conans rote Wangen, nahmen dabei nicht ab. Im Gegenteil, Conans Wangen waren nun so rot, wie eine reife Tomate, „Mama hat mich darauf angesprochen, wie die Beziehung zwischen uns beiden eigentlich genau abläuft. Ihr waren wohl die Gerüchte, dass zwischen uns etwas laufen soll, zu Ohren gekommen. Sie hat mich auch sehr direkt gefragt, ob wir schon Sex hatten, da ihr anscheinend nicht entgangen war, dass ich mich in den letzten Jahren immer mehr von Ran entfernt habe und man uns beide eigentlich so gut wie immer zusammen sieht.“ Ai kicherte nun, „Das stimmt allerdings.“
 

„Ich habe Mama gegenüber dann gestanden, dass meine Gefühle für Ran schon lange nicht mehr die gleichen sind, die sie früher einmal waren und dass ich in ein anderes Mädchen verliebt habe.“ Bei diesen Worten sah Conan Ai nicht direkt an, sondern blickte verlegen weg. Für Ai, die dank seines Geständnisses im Schlaf, ja bereits über seine Gefühle im klaren war, war dies ein weitere beweis, dass Conan sie gemeint hatte.
 

„Doch das meinte ich nicht, Conan.“ Sprach Ai dann weiter, „Ich habe Angst vor dem Fahrstiel deiner Mutter.“
 

„Ja, Ai. Ich auch. Und auch Papa ergeht es nicht besser, weshalb dieser lieber selber fährt, als Mama den Schlüssel zu überlassen. Doch hab bitte keine Angst, Süße. Ich bin bei dir, egal was auch passiert.“ Dabei schlang Conan seine Arme nun um die Taille des Rotblonden Mädchens und zog diese nun näher an sich heran. Ais Herzschlag nahm dabei deutlich zu. Ihr gefiel es, wenn Conan sich an sich heran zog. Dies machte Conan eigentlich immer dann, wenn sie Angst hatte oder sich unwohl fühlte. Dann fühlte sie sich gleich wohl und geborgen, so wie jetzt auch. Das wusste Conan. Ai lehnte sich daher nun auch zu Conan und schlang ihre Arme noch mehr um seinen Hals, „Macht es dir etwas aus…“ fragte Ai dann liebevoll, „Wenn wir ein bisschen so bleiben?“ Conan war ein wenig verwundert über diese Frage, lächelte aber, „Nein, Ai… Natürlich nicht.“ Diese schloss auf diese Worte hin überglücklich ihre Augen und legte ihren Kopf auf Conans Schulter ab. Conan schloss daraufhin ebenfalls seine Augen. Dabei genoss der schwarzhaarige Junge die Nähe und die Wärme des Mädchens auf seinem Schoss. Conan würde es Ai zwar nie erzählen, doch gab es Momente, in denen er sie am liebsten nie wieder loslassen würde. So auch jetzt. Diese Zweisamkeit war zwar nicht so intim, wie Ais kleiner Krieg mit Ayumi oder ihre zweisame Zeit im Flugzeug oder im Hause Hattori, doch genoss Conan diese Zeit und vor allem die Nähe zu seiner Ai dennoch sehr. Conan aber wusste, dass es durchaus möglich war, dass er Ai nach seinem Geständnis näher kommen wird, als jemals zuvor. Und insgeheim, freute Conan sich bereits darauf. Dabei schlug sein Herz nun deutlich schneller. Doch konnte er auch Ais Herzschlag spüren, welcher zugenommen hatte.
 


 

Yukiko Kudo derzeit, saß nicht mehr in ihrem Auto. Die Frau, die ein kurzes, Figurbetonendes Kleid trug, stand aktuell neben ihrem Auto. Yukiko hatte dabei ihre Arme verschränkt und sich dabei an ihr Auto gelehnt, während sie ihre Arme auf dem Dach ihres Autos ablegte. Ihr Kopf, ruhte dabei auf ihren Armen, „Ich langweilige mich hier zu Tode.“ Sprach Yukiko dabei, während sie durch ihre Sonnenbrille hinauf in den Himmel blickte. „Was Conan und Ai wohl gerade treiben? Die langweiligen sich doch bestimmt ebenfalls zu Tode. Die wissen doch gar nicht, was sie in der ganzen Zeit am Flughafen machen sollen.“ Damit richtete Yukiko sich auf und blickte nach vorne. Ein stück weiter, war die Unfall-Ort. Dort war aktuell die Polizei anwesend. „Wie lange brauchen die eigentlich noch. Conan hätte den Fall bereits 10-mal gelöst.“ So blickte sie hinauf in den Himmel, „Conan… ob er Ai mittlerweile seine Liebe gestanden hat? Schließlich sagte er mir doch, dass er sich in die verliebt hat.“ Yukiko erinnerte sich genau. Während dem Krieg zwischen Ai und Ayumi, war sie schließlich auch einmal vorbeigekommen und nach Conan zu sehen. Dabei konnte sie es nicht lassen, den Krieg der beiden Mädchen mit dem größten Vergnügen zu beobachten.
 

So holte sie nun ihr Handy hervor und entsperrte dieses. Dabei rief se ein Video auf. Es war der letzte Tag, des Krieges, „Die Kameras im Haus des Professors zu installieren, war wirklich eine Gute Idee.“ Dabei beobachtete sie derzeit, wie Ai vor Conan auf die Knie ging und diesem dann die Hose herunterzog.
 

„Du erkennst an einer Leiche, wer diese um ihr Leben brachte, aber erkennst nicht die Gefühle der Mädchen um dich herum, Shinichi.“ Damit lächelte Yukiko, die nun ihr Handy wieder wegpackte. Dann, nahm sie ihre Brille ab und sah hinauf in den Blauen Himmel.
 

Yukiko war wirklich gespannt, was in den folgenden Wochen noch so alles passieren würde. Sie hatte 4 Teenager die alle ungefähr im gleichen Alter waren, da sie Conan und Ai nicht als 25-jährige, sondern nur als 15-jährige wertete. Yukiko wusste auch über Sakuras Gefühle für Ryo Bescheid. Die ehemalige Schauspielerin, hatte immerhin beobachtet, wie sich Sakura mitten in der Nacht zu ihm ins Bett schlich.
 


 

Eben dieser Junge, befand sich derzeit in seinem Zimmer. Dabei warf er einen Blick zur großen, geschlossenen Tür. Neben dieser war an der Wand ein kleines, elektronisches Gerät angebracht. Dort sah er ein rotes Licht. Dies ließ den 15-jährigen lächeln. „Damit dürfte ich erst einmal meine Ruhe vor Sakura haben.“ Dabei blickte er nun an die Wand hinter dem Kopfende seines Bettes. Diese leuchtete nun und entpuppte sich als großer Bildschirm. Hinter dem Kopfende des Bettes, fuhr nun eine Tastatur hervor. Neben dieser, befand sich noch eine Maus. Akio lächelte dazu, „Ist schon eine weile her, dass ich diesen Computer benutzt habe. Allerdings, war ich auch schon lange nicht mehr hier auf Hawaii. Nur warum ausgerechnet mit Sakura.“ Dabei klang Akio ein wenig genervt. „Nun darf ich mein Zimmer also jede Nacht absperren, damit ich in Ruhe schlafen kann.“ dann setzt er sich vor die Tastatur. „Allerdings muss ich jetzt erst einmal mit Mama reden. Vielleicht weiß sie, was mit meinem Sanft los ist.“ Sein Blick fiel dabei auf den 2 Liter Getränkebehälter. Auf diesem, hatte er, der der Mitte einer Seite, über die Oberseite, bis zur Mitte der anderen Seite, etwas geklebt. Einen Siegelstreifen. Dieser hatte eine Nachtblaue Farbe und war mit mehreren hellen blauen Zeichen versehen.
 

„Was ist da nur passiert?“ Ryo verstand es wirklich nicht. So blickte er zur großen Glasfront, die seinem Zimmer als Fenster diente. Durch das Kristallklare Glas, sah er nun hinaus in den Himmel. Dies ließ ihn Lächeln. Für einige Augenblicke, vergas er so Sakura und was durch mithilfe seines Saftes vorhin im Wohnzimmer geschah. Auch die Tatsache, dass Sakura zu einer Yakuza-Familie gehörte, vergas er für einen Moment. Sogar seine kleine Schwester Ryoko blendete er kurzzeitig aus.
 

Dann jedoch, wandte er seinen Blick von der Glasfront ab und sah wieder zu seinem Computer, jedoch nicht, ohne einen Blick auf den versiegelten Getränkebehälter zu werfen, „Vielleicht weiß Mama ja mehr darüber?“ so tippte er etwas auf der Tastatur ein. Daraufhin änderte sich das Bild.
 

Anwesen Hakurai
 

Die stand nun dort. Dabei gab es mehrere Kanäle. Überall, konnte man eine Lade-Zeichen sehen. Ryo wartete Geduldig. Was er nicht wusste. Vor seinem Zimmer stand Sakura.
 

Diese sah natürlich, dass das Zimmer verriegelt war. Die Rote Lampe, was nicht zu übersehen. Dabei hielt sich die 15-jährige eine Hand an ihre Brust, während sie die andere an seine Tür gelegt hatte. „Ach, Ryo…“ sprach sie dabei leise. Ihre Wangen waren dabei so rot wie ihre Haare. Sakura musste immer noch daran denken, was sie im Wohnzimmer getan hatte.
 

In Ryos Zimmer wiederum, war dieser nicht gerade erfreut. „Wie, keine Verbindung?“ haben sie Ryoko alleine gelassen?“ damit tippte Ryo etwas anderes ein, „Dann in der Firma.“ So lud als nächstes das Büro und das Penthouse in der Firma.
 

Kurz darauf, bekam er aber wieder eine Fehlermeldung.
 

„Was hat den zu bedeuten? Ryoko wird doch nicht etwas bei Sakuya Zuhause sein. Das wäre eine Katastrophe. Wer weiß, was sie dort mit ihr machen werden.“ Dann suchte er etwas anderes, „Das Sicherheitssystem.“ Sprach Ryo dabei leise. So blickte er gespannt auf den großen Bildschirm, der so gut in die Wand eingearbeitet war, dass man diesen gar nicht erkennen konnte. Doch kurz darauf, erschien erneut eine Fehler-Meldung. „Was hat das den zu bedeuten? Wieso kann ich nicht auf das Sicherheitssystem zugreifen?“ damit versuchte er es erneut.
 

Aber wieder, erschien kurz darauf eine Fehler-Meldung. Aber Ryo gab nicht auf. Er versuchte es erneut. Doch egal, wie oft er es auch versuchte, kein einziges Mal, konnte er auf das Sicherheitssystem zugriefen. Jedes Mal, erschien die gleiche Fehlermeldung.
 

„Da stimmt was nicht…“ sprach Ryo beunruhigt. „Das Sicherheitssystem der Firma…“ damit versuchte er dieses Mal auf das Sicherheitssystem der Firma zuzugreifen. Doch auch dieser Versuch, war nicht von Erfolg gekrönt.
 

„Das gefällt mir nicht.“ sprach Ryo nun stark beunruhigt. Ein erster Schweißtropfen, lief dabei von seiner Stirn. So griff er nun zur Seite, wo er nach seinem Handy griff. Dort öffnete er sofort seine Kontakte. Viele waren es nicht, doch ihm reichten diese.
 

Ryoko
 

Diese wählte er zuerst. Doch was er am Telefon hörte, gefiel ihm nicht. „Die von ihnen gewählte Rufnummer ist zurzeit nicht erreichbar.“ Eine weitere Schweißperle lief dabei nun über seine Stirn.
 

Mama
 

Diese rief er als nächstes an. Doch auch wieder hörte er das gleiche, „Die von ihnen gewählte Rufnummer ist zurzeit nicht erreichbar.“
 

Haru
 

Diesen rief er als nächstes an. aber wieder kam er nicht durch, „Die von ihnen gewählte Rufnummer ist zurzeit nicht erreichbar.“
 

„Was hat das zu bedeuten.“ Dabei versuchte er gleichzeitig, eine Verbindung zur Familien-Firma, wie auch seinem Zuhause zu bekommen. Ebenfalls versuchte er weiterhin das Sicherheitssystem aufzurufen. Aber alle diese versuche, trugen keine Früchte.
 


 

Was Ryo nicht wusste, an einem ganz anderen Ort, saß jemand. Diese Person, blickte derzeit auf den Bildschirm vor ihr. Auf diesem, war gerade Ryo zu sehen, wie er versuchte eine Verbindung herzustellen. Ein Unterfangen, welches ihm gerade nicht gelingen wollte.
 


 

„Aria, vielleicht.“ Damit hielt sich Ryo erneut sein Handy an sein Ohr, „Die von ihnen gewählte Rufnummer ist zurzeit nicht erreichbar.“ Was er hörte, gefiel ihm nicht. „Aria auch nicht…“ Ryo sah damit geschockt auf sein Handy, „Was hat das nur zu bedeuten.“
 

Als nächstes, reif er nun die Nachrichten auf. „Hm… es wurde nichts über eine Entführung oder dergleichen berichtet. Also… was ist da los? Wieso kann ich weder eine Verbindung herstellen, noch irgendjemanden erreichen?“
 

„Vielleicht Shinsei-Sensei…“ damit hielt er sich sein Handy erneut ans Ohr. Und tatsächlich. Dieses Mal, erreichte er jemanden. „Oh, Ryo…“ erklang eine freundliche Stimme, „Schön von dir zu hören. Wie kann ich dir helfen?“
 

Ryo amtete erleichtert auf, „Phew… gut das ich sie erreichte, Shinsei-Sensei. Ich habe ein großes Problem. Ich kann weder bei mir Zuhause, noch in der Firma irgendjemanden erreichen, noch kann ich auf das Sicherheitssystem zugreifen. In den Nachrichten kam auch nichts, von irgendeiner Entführung oder andere Unfällen. Wissen sie etwas darüber? #ich mache mir wirklich Sorgen um Ryoko.“
 

Die Antwort kam kurz darauf, „Ich verstehe… Aber nein, Ryo. Ich habe nichts dergleichen gehört. Doch habe ich dir schon so oft gesagt, dass du mich nicht mit Sie ansprechen sollst. Wir kennen uns nun schon wirklich lange genug.“
 

Ryo lächelte nun, „Ja. Entschuldigung, Shinsei-Sensei. Rufst du mich bitte an, wenn du etwas erfahren solltest.“
 

„Das mache ich doch gerne, Ryo.“ Damit legte er auf, „Also an meinem Handy, liegt es schon einmal nicht. Doch was ist da passiert?“ dabei sah er immer noch auf den Bildschirm vor sich. Doch nach wie vor, bekam er nur die Fehlermeldung als Antwort.
 

„Das gefällt mir nicht.“ sprach Ryo nun extrem beunruhigt. „Was ist da passiert.“ Dabei blickte er wieder auf sein Handy. Dort versuchte er derzeit wieder jemanden zu erreichen.
 

Haru
 

„Die von ihnen gewählte Rufnummer ist zurzeit nicht erreichbar.“ Diese stimme erklang jedes Mal, wenn er jemanden von seiner Familie oder seinen Freunden anrufen wollte.
 

„Ich mache mir jetzt wirklich sorgen…“ sprach Ryo dabei voller Sorge zu sich selbst. „Ryoko erholt sich, trotz der erstklassigen Medikamente, nur extrem langsam. Normalerweise, müsste sie längst wieder gesund sein. Und ich komme immer noch nicht durch. Das geht doch nicht mit rechten Dingen zu. Ich befürchte es bringt alles nichts. Ich fliege noch heute zurück nach Hause. Wer weiß, was da passiert ist. Ich rechne mit dem schlimmsten.“ Dabei sah Ryo wirklich besorgt aus.
 


 


 

Das war es dann auch schon. Hoffe doch, es hat euch dennoch gefallen. Würde mich über eure Meinungen zu diesem Kapitel sehr freuen. Bis zum nächsten Kapitel.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  FireStorm
2021-03-25T07:07:10+00:00 25.03.2021 08:07
was ein tolles kapi und ai nimmt echt kein blat vor den mund freu mich schon sehr wie es weiter geht auf Hawaii is eine sehr schöne insel mit traumhaften orten


Zurück