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Liebe, Urlaub und Hawaii

von

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Ai VS Ayumi - Krieg der Liebe - Teil 3

Hier kommt das Kapitel 24 für euch. Eigentlich war es noch nicht geplant, doch habe ich mich umentschieden, damit die Lesegierigen unter euch, etwas zum lesen haben. Ich kenne das selbst, dass ich gerade ein neues Kapitel einer guten FF bekommen habe und sofort das nächste haben will. Für diejenigen unter euch, die Interesse haben, Kapitel 17 gibt es jetzt auch in Adult, also nicht jugendfrei, da euch das Kapitel 23 in nicht jugendfrei ja auch gefallen hat.
 

Aber genug davon. hier ist das Kapitel. Viel spaß beim lesen.
 


 


 

Mittlerweile, war das Anwesen Agasa leer. Conan und Ai, sowie Ayumi und Ran, waren nicht mehr dort. Doch auch das Auto von Ran war nicht mehr auf dem Gelände. Dieses stand gerade wo anderes. Vor einem anderen Haus im Stadtteil Beika. Es war das Haus, in dem sich das Apartment befand, in welchem Ayumi mit ihrer Mutter lebte. In diesem befand sich Ayumi gerade. Ran war aber ebenfalls mit hineingegangen. Conan und Ai blieben bei laufender Heizung alleine im Auto zurück. Ai wartete dabei solange, bis Ran und Ayumi wirklich im Haus verschwunden waren. Ai wollte Ayumi hierbei nicht unnötig provozieren. Ais Aktion im Anwesen Agasa war erst einmal genug. Ai wollte ihre Freundin nicht zu ähnlichen Aktionen ermutigen. Zwar glaubte Ai nicht, dass Ayumi sich direkt vor Conan ausziehen und dann vor ihm auf die Knie fallen würde, wie sie es getan hatte, doch wollte die Rotblonde lieber kein Risiko eingehen. Vorsicht war die Mutter der Porzellankiste.
 

Doch bevor Ran mit Ayumi im Haus verschwand, blickte die Frau aufs Auto, wo sie Conan und Ai zulächelte und ihnen einen Daumen nach oben zeigte. Erst dann, verschwand Ran im Haus, in welchem auch Ayumi gerade verschwunden war.
 

Ai nutze dies natürlich aus. Diese beugte sich nach vorne, zu ihrem Conan, der auf dem Beifahrersitz saß. Conan selbst, hatte dabei ein Buch in der Hand. Wie man es von ihm kannte, war es ein Buch seines Vaters. „Und so wären wir wieder alleine, Conan…“ dieser drehte sich nun zur Seite, wo er seine Ai anblickte. Dabei musste Conan hierbei nun an Ais Aktion in Anwesen Agasa denken. Dies hatte natürlich einen Rotschimmer zur Folge. Einen starken.
 

Dies entging Ai natürlich nicht, die Conan nun frech und zugleich liebevoll anlächelte, „Dir hat mein kurzer Blowjob wohl sehr gefallen.“ Conans Rotschimmer verstärkte sich daraufhin. Ai grinste dazu. Conans Gesicht sagte ihr genug. „Es muss dir nicht peinlich sein, Conan. Du bist eben auch nur ein Junge. Obwohl ich zugeben muss, dass du besser bestückt bist, als ich es mir vorgestellt hatte.“ auf diese worte hin, verfärbten sich nun auch ihre Wangen rot. Conans Wangen jedoch, wurden nun hochrot. Solche Worte, hätte er von Ai nicht erwartet. Doch war etwas anderes wichtiger. Ein Thema, dass er mit Ai besprechen wollte. „Ähm… Ai…“ dabei suchte Conan nach den richtigen Worten, „Nicht, dass mir dein kleines Spiel nicht gefallen hätte, ich bin eben auch nur ein Junge und ich würde Lügen, wenn ich sagen würde, dass ich dieses Spiel nicht gerne fortsetzten, wprde, aber… glaubst du nicht, dass du es ein wenig übertrieben hast?“
 

„Ach wirklich…“ dabei grinste Ai sehr frech, „Aber schön, dass du zugibst, dass es dir gefallen hat. Und ich glaube nicht, dass ich es übertreiben habe. Oder glaubst du etwa, ich hätte nicht bemerkt, wie du überlegst hast, mein Angebot anzunehmen.“ Ai sah Conan dabei intensiv in die Augen. Ihre Hand, war dabei bereits an Conans Hose und massierte diese ein wenig. Sie wollte ihren Freund wecken, der, ihrer Meinung nach, bestimmt Sehnsucht nach ihr hat. Und sie hatte recht. Sie spürte genau, wie der kleine Conan größer wurde.
 

Conans Wangen glühten nun regelrecht. Er wusste genau auf was Ai hinaus wollte. >Also Conan… Sag schon. Soll ich weitermachen… oder nicht? Die Entscheidung liegt ganz allein bei dir. Ich werde tun was du sagst<
 

Daher Schluckte Conan nun, „Bei solch verlockenden Worten.“ Ai grinste nun noch mehr, „Ich weiß, dass meine Worte sehr verlockend waren und jeder andere Junge an der Mittelschule hätte mein Angebot ohne zu zögern angenommen.“ Conan nickte dazu, „Ja, Ai. Ich weiß. Allen voran Mitsuhiko.“ Ai kicherte nun, „Ja, dass ist allerdings wahr. Der hätte nicht gezögert, wenn ich ihm dieses Angebot gemacht hätte.“ Dabei blickte Ai nun zum Fenster nach draußen. Ihr Blick fiel dabei auf das Haus in welchem Ayumi lebte. In einem Zimmer, brannte Licht. Ai wusste auch ganz genau, dass dies das Zimmer von Ayumi war. Ai erkannte sofort, dass dort jemand am Fenster stand. Es war für die Rotblonde kein Geheimnis, dass dies Ayumi war. Diese ließ Conan alleine mit Ai, nicht zu lange aus den Augen. Daher grinste Ai nun.
 

Conan wiederum, war Ayumi an ihrem Fenster mittlerweile auch aufgefallen, „Ai. Meinst du nicht, dass euer kleiner Krieg langsam zu weit geht.“ Wandte sich Conan dann an das ehemalige Organisationsmitglied. Diese sah den ehemaligen Oberschuldetektiven nun an. Ein paar Sekunden später, lächelte sie. „Nein. Aber du brauchst gerade zu reden. Du hast Ayumi und mich oben mit dem größten Vergnügen ausgezogen.“
 

„Wenn ihr euch schon derart präsentiert und tu nicht so, als ob ihr euch gewährt hättet. Ihr beide wolltet ja, dass ich euch ausziehe. Aber schon überraschend, wie sich die Beziehung zwischen uns seit Ende der Organisation verändert hat.“
 

„Dank Ran.“ Sprach Ai dabei, die in Ayumis Zimmer auch kurz Rans Silhouette ausmachen konnte. Dann jedoch, wurde das Licht gelöscht. Ai seufzte dazu. Ihr versuch Conan zu verführen, solange sie mit ihm alleine war, hat nicht geklappt. Doch fragte sich Ai dann, wie wohl das Geisterhotel sein würde.
 

Conan wiederum, widmete sich nun wieder seinem Buch, wobei sich sein kleiner Freund wieder beruhigt und auch sein Rotschimmer nachließ. Ai setzte sich wieder auf ihren Platz. Kurz darauf kamen auch Ran und Ayumi, wobei sie die Tasche Ayumis im Kofferraum verstauten. Dann nahm Ayumi im Auto Platz, bevor auch Ran wieder einstieg und es sich auf dem Fahrerplatz gemütlich machte. Als Ran angeschnallt war, startete sie den Motor und fuhr los. Das Hotel war schließlich nicht um die Ecke.
 

Während der Fahrt, beobachteten Ai und Ayumi die Schneeflocken bei ihrem wilden Tanz im Wind. Dabei konnte man nicht weit sehen, so viele Schneeflocken tanzten. Selbst der Horizont, war hierbei nicht zu sehen. Ran störte dies allerdings nicht. Stattdessen lächelte die Frau, während sie ab und zu einmal Ai und Ayumi im Rückspiegel beobachtete, aber auch einmal zu Conan sah.
 

„Also euer kleiner Krieg, ist wirklich süß mitanzusehen.“ Sprach Ran dann, nach einer Gefühlter Ewigkeit der Autofahrt. Ai und Ayumi sahen hierbei nun natürlich auf die Braunhaarige frau am Steuer. Diese sah gerade weiterhin nach vorne. Einige Sekunden später, sah se in den Rückspiegel, wo sie auf Ai und Ayumi blickte. „Ich selbst, darf nichts dagegen sagen, schließlich habe ich euch doch sogar dazu angestachelt, dennoch…“ hierbei sah Ran auf den Beifahrersitz. Ihre Lippen wurden dabei von einen liebevollen lächeln geziert. Etwas, was Ai und Ayumi sofort aufmerksam machte. Diese lehnten sich nun nach vorne, um zu sehen, warum Ran so lächelte, während sie auf Conan sah. Ai und Ayumi erblickten auch sofort den Grund für dieses Lächeln. Conan schlief. Dabei hielt er nach wie vor sein Buch in den Händen.
 

„Euer kleiner Krieg, wird allmählig auch für Conan anstrengend. Der Grund, weshalb er bisher keine Wahl getroffen hat, ist, dass er keine von euch verletzt will.“ Dabei sah Ran bereits wieder nach vorne. Schließlich konnte sie es sich nicht leisten, die ganze Zeit nur auf ihren kleinen Bruder zu sehen, auch wenn klein es nicht mehr traf. War Conan mittlerweile schon 14 Jahre alt und zeigte, ganz anders als früher, wo er sich nur für Verbrecher und Kriminalromane interessierte, auch Interesse am anderen Geschlecht.
 

„Das wird sich aber nicht vermeiden.“ Sprach Ai dann, nachdem sie sich wieder nach hinten lehnte. Ayumi stimmte Ai mit einem nicken dazu, als auch sie sich wieder nach hinten in den Sitz sinken ließ, „Conan wird sich langsam einmal entscheiden müssen, wer von uns ihm wichtiger ist.“ Ran, die einen prüfenden Blick in den Rückspiegel warf, sah dort beide Mädchen genau. Dabei lächelte die Braunhaarige, „Ja, ich weiß was ihr meint. Eine von euch, wird die Möglichkeit bekommen sein Herzen in ihren Händen zu halten, während die andere… tot unglücklich sein wird. Von daher, wird es an der Zeit, diesen Krieg zu beenden. Und ich habe auch schon einen sehr guten Plan, wie wir dies zu Stande bringen können. Vertraut mir.“ Dabei lächelte Ran. Ai und Ayumi wiederum, sahen sich gegenseitig in die Augen. Was Ran wohl vorhat? Sie wissen es nicht. Dann blickten sie wieder zu Conans großer Schwester und lächelten, ehe sie synchron nickten.
 

So ging die Fahrt dann weiter, während dieser, erläuterte Ran ihren kleinen Plan zum Ende des Krieges. Ein Plan, der beiden Mädchen gefiel. Für Ran war zu dieser Zeit bereits klar, dass zu über 99% Ai als Siegerin aus diesem Krieg ehrvorgehen wird. Ayumi wird in diesem Falle zwar tot unglücklich sein, doch zumindest macht sich diese keine falschen Hoffnungen mehr. Denn wenn man sich zu viele falsche Hoffnungen macht und man dann doch nicht die auserwählte ist, ist man umso mehr enttäuscht und am Boden zerstört, wenn man die Wahrheit erfährt. Darum wollte Ran diesen Krieg beenden, bevor Conan seine Gefühle, bei deren Einordnung er noch nie gut war, zu 100% eingeordnet hatte und den Plan fasst, seiner Herzensdame, dem Mädchen, dass er irgendwann für immer an sich binden möchte, seine Leibe zu gestehen.
 

Ein paar Stunden später war die Fahrt geschafft. Conan schlief dabei die ganze Fahrt über durch. Nichts schien seinen Schlaf stören zu können. Aber nicht nur bei ihm. Auch Ai ließ sich durch Conan zu einem kleinen Schläfchen inspirieren. In ihren Träumen trat dabei nur Conan auf. Ayumi, die sich die meiste Zeit über mit Ran unterhielt, musste langsam einmal ihre Gefühle hinterfragen. Ran machte während dieses Gesprächs nämlich stets Anmerkungen zu ihren Gefühlen und Conan und Mitsuhiko, sowie zu Mitsuhiko selbst. Ran wollte von ‚Ayumi nämlich wissen, wie sie reagieren würde, sollte Conan sich für Ai entscheiden und wie ihre Pläne für die Zukunft und einen eventuellen Freund dann aussehen würden.
 

Als Ran dann auf den riesigen Parkplatz des Hotels einfuhr, schneite es nach wie vor. Der gesamte Parkplatz war von einer Schneedecke verhüllt. Die Spuren, die Rans Wagen im Schnee hinterließ, waren dort genau zu sehen. Allerdings, würde diese nicht ewig zu sehen bleiben. Der Schneefall hörte nämlich nicht auf.
 

Ran und Ayumi, weckten dann natürlich Ai und Conan auf. Beide wirkten hierbei dann noch ein wenig verschlafen. Conan musste sich hierbei erst einmal orientieren. Wo genau war er. Ai hingegen, rieb sich erst einmal die Augen, ehe sie es Conan gleichtat und sich umsah. Dabei fiel beiden zuerst der Schnee auf, der vom Himmel rieselte. Wenige Augenblicke später, erblickten sie das riesige Gebäude. Dieses betrachteten sie nun. Es war groß und Weiß wie Schnee. Zusätzlich zu dem starken Schneefall, wirkte dieses Haus wegen des Wetter ein wenig unheimlich, aber auch ungreifbar.
 

So stiegen sie dann aus, wonach Conan das Hotel genauer betrachtete. Dabei fiel ihm sofort etwas auf, „Die Beleuchtung ist anscheinend defekt oder außer betrieb.“ Ai die nun ebenfalls nach oben blicke, stimmte ihrem Freund zu. „Daher macht das Hotel auch einen leicht schaurigen Eindruck. In Zusammenhang mit der Tatsache, dass es hier spuken soll, passt der begriff Geisterhotel sehr gut wie ich finde.“ Dabei sahen nun auch Ayumi und Ran auf das Gebäude nach oben, „Da habt ihr recht…“ sprach das schwarzhaarige Mädchen dazu. Trotz des Schneefalls und der Kälte, waren Ai, Ayumi und Ran jeweils mit Rock oder Kleid bekleidet. Allerdings trug Ayumi zusätzlich lange Strümpfe, während Ran einen langen Mantel trug. Ai trug einen einfachen Wintermantel. Auf ihrer linken Brust befand sich dabei ein Zeichen. CxA in einem Herz. Das C war dabei blau umrandet und das A rot, wie eine Aura die den jeweiligen Buchstaben umgab und sich beim x vermischte. Das Herz selbst war Rosa. Was dies zu bedeuten hatte, wusste nur wenige. Es war keine Marke.
 

„Schnappt euch eure Sachen.“ Sprach Ran dann, nachdem sich die Frau einmal gestreckt hatte. dabei öffnete sie den Kofferraum. Jeder der 4 hatte eine eigene Tasche. Diese nahmen sie sich nun aus dem Kofferraum, ehe Ran diesen schließ und das Auto verriegelte. Dieses fiel hier auf dem Parkplatz sehr auf. War es auch das einzige Auto, welches hier auf dem Parkplatz stand. Doch begaben sich Ran und die 3 Teenager dann zum Eingang des Hotels.
 

Obwohl das Hotel noch nicht eröffnet war, öffnete sich die Türe tatsächlich. Dabei kam ihnen gleich eine Hitzewelle entgegen. Dies war etwas, was wirklich alle erstaunte. „Ist das hier warm.“ Sprach Ayumi, die nun ein wenig schwitzte. „Da hast du recht, Ayumi.“ Sprach Ran dann, der es nicht besser erging.
 

Ai hingegen, war klüger als Ran und Ayumi. Sie öffnete ihre Jacke und zog diese direkt aus. Unter dieser, so sah man, trug Ai lediglich ein einteiliges Kimono-Minikleid. Etwas, dass Conan einen Rotschimmer ins Gesicht trieb. Dieses Kimono-Minikleid hatte er gemeinsam mit Ai gekauft. Dies war etwa 3 Tage her. Conan erinnerte sich dabei ganz genau an diesen Tag. Es war einer der wenigen Tage, seit beginn dieses Krieges, dass Ayumi nicht bei ihm war. Ai wollte dies ausnutzen, um einfach mal wieder, einen ungestörten Tag mit Conan verbringen zu können. Etwas, dass Conan gerne annahm. Dieser Krieg wurde langsam anstrengend. Daher war Conan für einen ruhigen Tag sehr dankbar. Während eines Einkaufs, stieß Ai dabei zufälligerweise auf dieses Kimono-Minikleid, welches ihr auf anhieb gefiel. Doch auch Conan schien von diesem Kleidungstück angetan zu sein, so wie es an ihrem Körper sitzt. Daher kaufte Ai dieses und zog es auch direkt an, wobei sie mit Conan in die Damenumkleide ging und dort sämtliche Kleider für ihn fallen ließ, ehe sie sich von Conan, das Kimono-Minikleid anziehen ließ, wobei sie dafür sorgte, dass Conan mit seinen Händen auch über ihren Körper wanderte.
 

Dies war ein Tag, den beide so schnell nicht vergessen werden. Ayumi oder den anderen davon erzählt, hatten sie nicht. vermutlich besser so. Und doch, symbolisierte dieser Tag einen wichtigen Schritt in ihrer Beziehung.
 

Kurz darauf war es dann soweit. Als Conan, Ayumi und Ran sich ebenfalls von ihren überflüssigen Kleidern befreit hatten, kam ihnen eine Frau entgegen. Diese hatte lange schwarz Haare und rote Augen. Von der Figur her, so bemerkten Conan und Ai, hatte diese Frau ein wenig Ähnlichkeit mit Vermouth, nur dass diese noch üppiger war.
 

„Hallo.“ Sprach die Frau dann freundlich, „Wenn ich mich vorstellen darf. Ich heiße Rika Asakura. Sie müssen Ran Mori sein, nicht wahr?“ Ran nickte dazu, „Ja, das bin ich.“ Dann deutete sie auf die Mittelschüler, welche sie bei sich hatte, „Das hier sind mein kleiner Bruder Conan. Seine Freundin, unsere Prinzessin Ai und seine Klassekameradin Ayumi.“ Diese verneigten sich allesamt.
 

„Es tut mir leid, dass mein Vater nicht persönlich kommen konnte. Doch er und auch meine Mutter meinen, dass dies bestimmt nur ein Trick oder ein verrückter Spaßvogel sein.“ Rika lächelte einfach, „Ja, genau das meine ich auch. Doch können wir nicht ignorieren, dass irgendjemand die Bauarbeiten hier im Hotel sabotiert hat. Dabei fehlen nun nur noch Kleinigkeiten. Diese wären innerhalb eines Tages erledigt. Zu den kommenden Weihnachtsferien, sollte dieses Hotel eigentlich eröffnet werden, daher wollte Satsuki-sama auch, dass ein Detektiv dies erledigen soll. Sie scheute keinerlei Kosten uns einen zu organisieren.“
 

Ran lächelte, während sie an den Auftrag zurückdachte. (Ein Vorschuss von 10 Millionen Yen ist fast schon ein wenig übertrieben. Aber ok.) „Ich verstehe was sie meinen. Könnten sie uns erst einmal unsere Zimmer zeigen.“ Damit blickte sie nun zurück nach draußen, „Bei diesem Wetter, möchte ich später nicht mehr zurückfahren, wenn sie wissen was ich meine.“ Rika kicherte dazu, „Ja, ich weiß genau was sie meinen. Bei dem Wetter, würde auch ich nicht fahren, wenn ich die Option hätte zu wählen.“ Somit drehte sie sich um, „Kommt. Ich zeige euch eure Zimmer.“ Die Gruppe nickte dazu. So ging Rika voraus, Ran direkt hinter ihr. Conan und die beiden schwer verleibten Mädchen, folgten ihnen mit einigen Metern Abstand.
 


 


 

Das war es leider schon. Eigentlich, wollte ich den Rückblick in diesem Kapitel beenden, doch daraus wurde nicht. für diejenigen, die die Adult-Version von Kapitel 17 >Engel X Dämonin< gelesen haben, wissen vermutlich schon, dass ich bei diesem Kapitel hier etwas festhing und schon geplant hatte, dieses zu überspringen.
 

Eure Meinungen zu diesem Kapitel, würden mich dennoch sehr interessieren. Das nächste Kapitel, will ich auf jeden Fall noch vor Jahresende herausbringen. Dann bis zum nächsten Kapitel. Euer verrückter Autor. Merlot



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Knaeki
2020-11-26T19:22:08+00:00 26.11.2020 20:22
Wie immer hat sich das Warten gelohnt. Vielen Dank für die tolle Story. Hoffentlich geht es bald weiter mit unseren Freunden. Freue mich schon sehr darauf.
Von:  FireStorm
2020-11-24T05:04:36+00:00 24.11.2020 06:04
wie immer ein tolles kapi ich freu mich immer jedes mal wenns bei deinen ffs weiter geht frau mich schon riesig wenns weiter geht :)


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