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Decision

von

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Kampf

Am Anfang war es ein ungewohntes Gefühl, auch wenn sie nicht das erste Mal flog. Aber nach wenigen Minuten konnte sie sich damit anfreunden. Hoffentlich wurde der Heli nicht irgendwie abgeschossen. Lest hatte seine Augen geschlossen, ein Arm ruhte auf seinem Bauch und sein Kopf war etwas zur Seite gedreht. Seine Atmung ging gleichmäßig. Schlief er etwa? „Er ruht nur etwas. Jetzt ganz einzuschlafen ist zu riskant, auch wenn wir schnell wach werden, falls wir angegriffen werden zählt jede Sekunde“, beantwortete Urd die nicht ausgesprochene Frage. „Also, Urd Geales. Was meintest du damit?“, fragte sie ohne Umschweife, jetzt war sie durchaus neugierig. „Dann hör besser zu, es ist auch die Geschichte des hohen Rates der Urahnen“, Urd lehnte sich zurück und verschränkte die Arme vor seinem Körper, „Vor tausenden von Jahren verwandelte der Urahn der Vampire zwei Menschen kurz hintereinander. Einer davon war ich, der andere ein Mann namens Rigr Stafford. Er nannte uns seine Auserwählten. Lange Zeit blieben wir allein mit ihm, doch dann wählte er zwei neue Menschen aus, die von da an unsere Begleiter werden sollten: Geschwister namens Krul und Ashera Tepes. Auch wenn er das noch lange so weiter machte, merkte ich irgendwann doch, dass er nur an einem von uns wirklich großes Interesse hatte. Ashera Tepes. Ich weiß bis heute nicht warum, aber nach einiger Zeit verließ er uns, gemeinsam mit Ashera. Seit diesem Tag haben wir unseren Vater und Kruls Bruder nie mehr gesehen. Er war fort und hatte uns in dieser Welt im Chaos zurückgelassen. Wir mussten uns damit abfinden, von jetzt an unsere eigenen Wege zu gehen. Kurz danach entdeckten wir, dass auch unser Blut die Kraft hatte, Menschen in Vampire zu verwandeln. Was wir bekanntermaßen auch taten. Als unsere Population wuchs, beschlossen wir, dass wir Regeln brauchten. Also gründeten wir den hohen Rat der Urahnen, um alles besser überwachen zu können. Ich und Rigr wurden zu Urahnen zweiten Ranges. Ab da war auch das Adelssystem, wie es heute ist, eingeführt. Doch es blieb nicht lange so. Schon kurz nach der Gründung des Rates verließ auch Rigr uns und tauchte in der Menschenwelt unter. Nach seinem Verschwinden wurde ich der alleinige Vorsitzende des Rates.“ Und somit zum alleinigen Herrscher der Vampire. „Aber dann hast du ja wirklich einen Anspruch auf diesen Platz. Nach euren Maßstäben hast du ihn dir nicht erschlichen“, stellte Aoi fest, „Was wurde aus diesem Rigr? Habt ihr ihn je wieder getroffen?“ „Und ob wir ihn wieder getroffen haben“, hörte sie Lest Karr sagen, er musste ihrem Gespräch teilweise zugehört haben, „Ich jedenfalls kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie er mich vor ein paar Stunden in zwei Hälften geteilt hat.“ „In zwei Hälften?“, war es das wonach es sich anhörte? Lest fuhr mit seinem Finger einmal durch seinen Oberkörper: „Oh ja, genau da. Wie du siehst, sind wir nicht allzu gut auf ihn zu sprechen.“ Aoi hatte gewusst, das Vampire abgetrennte Gliedmaßen wieder anwachsen lassen konnten, aber das konnten sie wohl mit allen Teilen ihres Körpers tun. Wollte sie wissen, wie es sich anfühlte, wenn einem der Brustkorb durchtrennt wurde? Nicht wirklich, aber sie würde das wahrscheinlich auch gar nicht überleben.
 

„Ich muss euer Gespräch kurz unterbrechen, aber ich würde gerne noch ein paar Details zur anstehenden Mission loswerden“, wechselte Urd das Thema, „Die Helikopter werden uns in einiger Entfernung in den Ruinen absetzen, dort werden wir uns versammeln und dort ein kleines Lager aufschlagen. Also, die erste Aufgabe an uns lautet, das Gebiet von Gefahren zu säubern. Falls sich dort apokalyptische Reiter herumtreiben, davon gehe ich auch fest aus, müssen wir als erstes sie beseitigen. Macht aber keinen unnötigen Lärm dabei, hört ihr? Wir wollen das Überraschungsmoment für uns nutzen, sodass die Menschen sich gar nicht erst formieren können. Deswegen werden wir auf den Einbruch der Nacht warten. Dann sind die Sinne der Menschen getrübter und ihre Posten werden uns nicht so leicht sehen können. Von mir aus kannst du uns bei den Reitern helfen, Aoi. Aber sobald es nach Sanguinem geht, bleibst du bei mir.“ Aoi nickte: „Gut. Mach ich.“ „Schön. Da das geklärt ist können wir alle noch etwas Ruhen. Ein paar Stunden sind wir noch unterwegs, also sammelt alles was ihr habt.“
 

„Aoi? Aoi“ Hallo, Aoi!“, eine Stimme drang zu ihr. Langsam öffnete sie die Augen. Es war nebelig um sie herum. Wo war sie? Nicht in dem Helikopter, so viel war klar. „Da bist du mal wieder, Aoi“, Chijiryu saß vor ihr auf dem senkrecht im Boden steckenden Schwert. „Ah, du schon wieder“, sagte Aoi. Chijiryu schnaubte beleidigt: „Also wirklich, Aoi. Ist das die Art mit einem alten Freund umzugehen?“ Aoi seufzte leise: „Entschuldige. Aber ich…“ Chijiryu erhob sich und sprang hinter sie. Seine Hände legten sich auf ihre Schultern: „Schon gut. Ich sehe alles was du siehst. Du bist verwirrt. Nun bist du mit den Blutsaugern unterwegs, um Sanguinem zurückzuholen. Jetzt weißt du gar nicht mehr, was du willst. Deine Gefühle für Kureto Hiragi sind unverändert. Aber…du hast schon längst eine Beziehung zu Urd Geales aufgebaut, auch wenn du es verdrängen willst. Beide stehen auf unterschiedlichen Seiten, du kannst sie nicht beide haben, Aoi.“ Aoi schüttelte ihren Dämon ab: „Darüber haben wir schon mal gesprochen, Chijiryu. Lass das.“ Doch Chijiryu kicherte nur. Er begann sich um Aoi zu drehen: „Leugne es nicht länger! Du bist…“ „Sei still! Halt die Klappe! Du kommst damit nicht durch!“, schrie sie ihm entgegen. „Aoi! Wach auf!“, das war nicht Chijiryus Stimme. „Hey, Aoi! Mittagsschlaf ist vorbei!“, das war definitiv eine Kinderstimme. War das Lest Karr? Sie spürte, wie ihr Bewusstsein fortgetragen wurde, als würde sie in ihren Körper zurückfliegen.
 

„Aoi!“, das war Urd. Aoi öffnete ihre Augen. Sie hörte die Rotoren des Helikopters. War das wieder nur ein Traum gewesen? Wahrscheinlich, es war nicht das erste Mal, das Chijiryu in ihren Träumen mit ihr sprach. Aber seit kurzem war er immer provozierender. Er wollte ihre emotional schwierige Situation für sich nutzen, sie musste sich beherrschen, damit er sie nicht übernehmen konnte. Sie lag auf der Sitzfläche, Urd und Lest hatten sich über sie gebeugt. „Na? Ausgeschlafen?“, fragte Lest sie, „Du solltest schnell wach werden, wir haben unseren Zielort erreicht.“ Damit verschwand Lest aus ihrem Blickfeld. Aoi richtete sich auf: „Bin ich eingeschlafen?“ „Ja. Schon nach kurzer Zeit. Aber du hast im Schlaf gemurmelt. Ich weiß zwar nicht was du offenbar geträumt hast, aber irgendjemand sollte die Klappe halten“, beantwortete Urd ihre Frage. „Wa…“, Aoi lief erneut rot an. Hatte sie das wirklich laut im Schlaf gesagt? Dann wurde das Geräusch der sich drehenden Rotorblätter lauter, Lest musste die Seitentür geöffnet haben. „Ich hoffe, du bist bereit, apokalyptische Reiter gesichtet, ganz wie vermutet.“ Aoi stand auf, es war also soweit, das Warten hatte ein Ende. Jetzt musste sie sich konzentrieren, ein Fehltritt und sie war tot, sie konnte sich nicht darauf verlassen, dass Kameraden ihr den Rücken deckten. Ihre rechte Hand legte sich auf Chijiryu, er brodelte schon fast, er musste wissen, dass ein Kampf bevor stand. Ihre linke Hand fuhr fast zufällig in ihre Tasche und sie ertastete etwas Rechteckiges. Das Aufputschmittel! Das hatte sie ganz vergessen, aber damit fühlte sie sich tatsächlich etwas sicherer. Sollte sie gleich eines nehmen? Wenn sie erst mal unten war, dann würde sie dazu bestimmt nicht mehr die Gelegenheit bekommen. Urd ging bereits zu der geöffneten Seitentür, sie zog es raus. Es war noch fast ganz voll, sie konnte es sich also leisten, eines zu nehmen. In 15 Minuten würden sie es hoffentlich schaffen, die alle zu erledigen. Langsam öffnete sie die Schachtel und nahm eine der runden Tabletten heraus, bevor sie den Rest wieder zurück in ihre Tasche steckte. Nach kurzem Überlegen nahm sie die Pille ein. Sicher war sicher. Anschließend stellte sie ihren Wecker. Sie hatte dreizehn Minuten. Besser, wenn die Vampire das nicht sahen, sie mussten nicht alle Geheimnisse der Menschen kennen. Sie ging zu den beiden. Dennoch wurde ihr ein wenig mulmig, da sie den Boden nicht sehen konnte. Es war zwar noch nicht vollkommen dunkel, aber Aois Sichtfeld war eingeschränkt, was den Kampf zusätzlich erschweren würde. „Wir bleiben besser zusammen. Ich decke deinen Rücken, Aoi und du meinen. Lest wird uns aus der Entfernung Feuerschutz geben. Nun gut, zumindest gut zu wissen, dass Urd ihren Rücken im Blick hatte.
 

„Halt dich gut fest, Mädel“, damit hob er Aoi auf seine Arme und sprang von dem Helikopter in die Tiefe. Er konnte das natürlich, aber wenn er sie losließ, dann würde sie da unten zerschellen wie ein Boot an einer Klippe. Ihre Dämonenwaffe erlaubte ihr zwar die Grenzen des menschlichen Körpers zu überschreiten, aber das war dann doch etwas zu hoch. Aber hatte sie sicher im Griff. Der Wind peitschte ihr ins Gesicht und die Kälte der Nacht umfing sie. Sie war eindeutig zu lange in der Wärme gewesen, es war schon ziemlich kalt heute. Aber ihr würde bestimmt gleich warm werden. Als wäre er eine Feder landete Urd auf dem Boden und setzte sie ab. Er zog sofort seine Waffe: „Schwert, nimm mein Blut!“ Aoi umfasste Chijiryu sicher und holte ihn aus seiner Scheide: „Es ist Zeit, Chijiryu. Erwache!“ Die altbekannte Macht ihres Dämons durchflutete sie, das Mittel tat seinen Job. Zwölf Minuten konnte sie nun ohne Einschränkungen auf die Kraft von Chijiryu zugreifen. Besser, sie brachten es schnell hinter sich. „Sie haben uns bemerkt und kommen!“, rief Urd ihr zu. „Alles klar“, sie atmete noch einmal tief durch, „Dann mal los.“
 

Kureto zog die Handbremse und ließ sich in den Sitz fallen. Er schloss die Augen. Es waren schon mehr als vierundzwanzig Stunden her, seit Aoi als vermisst gemeldet worden war. War sie denn wirklich tot? Das irgendetwas sie aufgehalten hatte, das war sicher. Sonst wäre sie schon wieder da. Stellte sich nur die Frage, was. Wenn die Vampire sie aufgegriffen hatten, dann bestanden noch Chancen, dass sie lebte. Bei den Reitern sah das etwas anders aus. Die Tür zu seinem Auto wurde von Guren geöffnet: „Was ist? Willst du nicht aussteigen, Kureto?“ „Doch“, sagte er. Er schnallte sich ab und stieg aus dem Wagen. „Was willst du nun machen? Deinen Vater ohne Aoi herausfordern? Oder deine Pläne aufschieben?“, fragte Guren. Kureto schlug mit seiner Faust auf das Dach des Autos: „Ich weiß nicht. Es ist eigentlich schon zu spät, um meine Pläne aufzuschieben. Aber…“ „Sie war immer deine Rückendeckung, nicht wahr?“, sagte Guren, „Aber sie ist zäh, sie wird sich nicht so einfach umlegen lassen. Ich habe im Gefühl, das du sie schon bald wiedersehen wirst.“ Kureto schloss die Tür seines Wagens: „Deinen Optimismus will ich haben, Guren. Aber wenn du meinst…dann werde ich auf sie warten.“ Bitte, Aoi. Sei unversehrt.
 

Aoi hob Chijiryu über ihren Kopf und bereitete dem Reiter ein Ende. Ein paar Mal war es schon eng für sie gewesen, aber die Kugeln von Lest retteten ihr immer wieder die Haut. Immerhin, treffen konnte er, er war ein guter Scharfschütze. Warum waren das auch so viele? Urd schien hinter ihr wohl keine Probleme zu haben, aber das war von einem Urahn zweiten Ranges auch zu erwarten. Momentan konnte sie sich noch gut zur Wehr setzen, aber die Wirkung des Aufputschmittels war endlich, sie wusste nicht wie viel Zeit verstrichen war, aber wenn ihr Wecker klingelte, dann musste sich dieser Vampir etwas einfallen lassen. Sie parierte gerade eine der Klauen, als sie aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrnahm. Bevor sie überhaupt wusste was passiert war, hatte sich Urd bereits vor sie geworfen und sie mit einer Hand weggestoßen. Sie stolperte zurück und kam hart auf dem Boden auf. Der Reiter hinter ihr wurde von Lests Kugeln zerfetzt. „Urgh…“, hörte sie Urd vor sich. Sie sah auch warum, der Reiter hatte seine Schwerthand abgetrennt. „U-Urd!“, sie tastete hastig nach Chijiryu, der ihr bei dem Sturz aus der Hand gefallen war. Doch Urd fing die Klaue mit seiner linken Hand ab und stieß den Reiter zurück. Anschließend sprang er hoch in die Luft und mit seiner Hand, mit seiner bloßen Hand, erledigte er das Monster. Sie hatte schon vieles gesehen, aber noch nie hatte jemand in ihrer Gegenwart einen apokalyptischen Reiter mit bloßer Hand besiegt. „Alles in Ordnung, Aoi?“, fragte er, mit einer Hand hielt er seine Wunde. Aoi konnte nur nicken, mit ihrer rechten Hand ertastete sie Chijiryu und hob ihn auf. „Ich glaube, das waren alle. Meister Geales, ich habe Euren Arm“, Lest Karr war von seinem Posten gesprungen, „Hier, flickt Euch wieder zusammen.“ „Danke, Lest Karr“, Urd nahm ihm seinen Arm ab und brachte ihn wieder an seinem Platz an. Er wuchs sofort wieder an. Aoi wusste zwar, dass Vampire das konnten, aber es war das erste Mal, dass sie es sah. Urds Schwert lag direkt vor ihren Füßen. Sie verstaute Chijiryu wieder und hob es vorsichtig auf. Es war schwer, sie könnte es wahrscheinlich nicht führen, erst recht nicht mit einer Hand. Was für ein Material die Vampire wohl verwendeten? Es musste stabil genug sein, um den enormen Karfteinwirkungen standzuhalten, mit der die Vampire zuschlugen. Gleichzeitig hatten ihre Waffen die Fähigkeit, Vampirblut zu absorbieren und somit ihre Stärke um ein vielfaches zu erhöhen. Was für eine Technologie steckte da bloß dahinter? Vielleicht eine, die den menschlichen Verstand überstieg. Urd riss sie aus ihren Gedanken, als er ihr sein Schwert wieder abnahm. „Gegen Ende wurde es etwas eng, aber das war keine schlechte Leistung. Da kann man mit arbeiten“, sagte Urd ihr, „Aber deine Schläge sind viel zu statisch. Du musst mehr aus dem Handgelenk zuschlagen. Ich schätze mal, das du von einem Mann trainiert wurdest.“ Aoi war verblüfft, zum einen wegen dem Lob, zum anderen das Urd das erkannt hatte: „Ja, schon. Aber woher weißt du das?“ „Du bewegst nur deinen Arm, aber nicht deinen Körper. Das soll keine Beleidigung sein, aber dafür fehlt es dir an Kraft. Du kämpfst wie ein großer, schwerer Mann, aber du bist keiner. Du kannst viel effektiver angreifen, wenn du stattdessen den Schwung, den du geholt hast, die Arbeit erledigen lässt“, erklärte er. Ja, an seinen Gedankengängen war etwas dran. Vielleicht sollte sie noch etwas an ihrer Technik feilen, man lernte ja bekanntlich nie aus. „Gut, lasst uns die letzten Vorbereitungen treffen und da-“, doch Lest Karr konnte nicht ausreden, denn das schrille Geräusch eines Weckers durchschnitt die nächtliche Stille. Alarmiert sprangen die Vampire in Kampfposition. Ups. „Was zum Teufel?“, rief Lest Karr. „Tschuldigung…“, murmelte Aoi und kramte hastig ihre Uhr aus der Tasche. Schnell brachte sie das Teil zum Schweigen. Die Zeit war also fast abgelaufen, hatte ja gerade so gereicht. Noch zwei Minuten, und ihre Waffe war deaktiviert. Dann war sie wieder ein gewöhnlicher Mensch. Lests Körper entspannte sich wieder: „Meine Güte, was fällt dir ein! Erschreck uns doch nicht so!“ Urd steckte sein Schwert wieder weg: „Warum hast du dir den Wecker gestellt? In der Zeit hast du dich wohl etwas verschätzt. Oder hatte das eine andere Bewandtnis als dich ans aufstehen zu erinnern?“ Sie steckte ihre Uhr wieder ein: „Also…“ Eigentlich wollte sie das mit den Tabletten nicht ausplaudern. Das war der Trumpf der Dämonenarmee. Wenn die Vampire herausfanden, das die Zeit endlich war, dann brauchten sie einfach nur solange Zeit schinden, bis das Mittel aufgebraucht war. „Darüber können wir auch später noch plaudern, jetzt bereiten wir aber den Rest vor. Wir haben schon viel Zeit durch diese Dinger verloren“, sagte Lest und machte sich auf den Weg zu den Truppen. In dem Moment war sie ihm dankbar, aber so wie sie Urd kennengelernt hatte würde er sie später noch genauer dazu befragen und bis dahin sollte sie sich eine gute Ausrede einfallen lassen…



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