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Die Sonnenprinzessin und der Koboldprinz

Fortsetzung von "Prinzessin Aline und die Groblins"
von

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Die ungeliebte Königin

Kapitel 12 – Die ungeliebte Königin

 

* ~12 Monate später~ *

 

Bald würde unser König Froschlippe zurückkehren. Alle freuten sich und die Vorbereitungen für sein Empfang waren im vollen Gang. Speisen wurden zubereitet, der Saal dekoriert. Nur eines machte mir ernsthaft Sorgen. Seine Begegnung mit unserer Königin. Oder sollte ich sagen ihre Begegnung mit unserem König?

Ohne dabei gewesen zu sein war ich mir sicher das Hannelore, die Königinmutter ihrem Sohn mitgeteilt hatte wie ihre unliebsame Schwiegertochter sich benahm. Aline hatte an Selbstbewusstsein wiedergefunden. Teilweise. Ich war mir sicher das sie versuchte ihren Kummer und ihre Angst zu überspielen. Sie wollte den anderen wehtun ehe ihr weh getan werden konnte. Ihr Los war nicht einfach, das wusste ich, doch benahm sie sich egoistisch.

Wen sie nicht um sich haben wollte, dem entwich sie. Was sie nicht sehen wollte, sah sie nicht an. Wo sie nicht sein wollte, da ging sie nicht hin. Aline benahm sich ganz die Sonnenprinzessin die sie war. Es verging kein Tag an dem sie nicht zeigte das sie zu den Menschen gehörte. Sie trug die Kleidung die ihr Vater mitgegeben hatte, frisierte ihre Haare in komplizierten Haarknödel, trug den Schmuck ihrer Mutter, sonnte sich tagsüber viel, nahm sich Blumen der Oberwelt mit hinunter und organisierte sich Sträuße in gläsernen Vasen und ihre menschlichen Früchte lagen in Keramikschalen neben ihren Frisiertisch. Es war umständlich, doch hatte sie dafür gesorgt das abermals ein Gang geschaffen wurde um sich eine weitere Truhe und Möbel schicken zu lassen. Froschlippes Schlafgemach hatte sie für sich beansprucht, doch sein Bett blieb unbeachtet. Täglich verlangte sie nach einem Bad, hielt sich sehr rein und mochte es nicht wenn ihre Schuhe, das Saum ihres Kleides oder ihre Hände schmutzig wurden. Benutzte natürlich nur Tinkturen und Duftöle der Menschen. Aline aß wenig von unserem Essen, verzog das Gesicht, stocherte darin herum, lehnte es ab. Sie mied den Gang in die Stadt. Noch immer kannte sie nicht mehr als den Speisesaal und den Thronsaal. Sie tätigte das Nötigste. Wurde im Thronsaal ihre Person verlangt war sie da, saß still auf dem Thron, dem früher Prinz Froschlippe gehört hatte und blickte gleichgültig zu Boden. Stumm und still wie die Erde die uns umgab.

Silki und ich schienen die einzigen Groblins zu sein, die sie wirklich mochte. Wenn wir allein mit ihr waren lachte sie, war offen und lustig. Bei ihren Schwiegereltern verhalten und ängstlich, doch schätzte sie Helmut, der seine Frau Hannelore immer wieder davon abhielt Aline wüst zu beschimpfen.

Sie war jung. Zu bald wurde sie aus ihrem Zuhause weg geholt um zu wissen was von ihr erwartet wurde. Ihr fehlte die Weitsicht für die Folgen ihrer Taten.

„Tambelina!“

„Öhm.... wie bitte?“, schreckte ich aus den Gedanken und sah zu meiner jungen Königin auf.

„Glaubst du, Froschlippe wird es akzeptieren das ich in meinem eigenen Bett schlafe?“, fragte Aline deutlich verunsichert und nestelte verlegen an ihrem rosafarbenen Kleid herum.

„Nun, das kann ich nicht sagen. Doch vergesst nicht das er als Euren Gatten jedes Recht hat.“

„Genau das macht mir Angst“, seufzte sie enttäuscht und versuchte die aufkeimenden Tränen aus ihren Augen zu zwinkern. „Seit ich... nun ja... seit ich die Blutungen habe....“

„Ich verstehe dich.“

„Könntest du mir einen Gefallen erweisen?“

„Kommt drauf an“, ahnte ich Schlimmes.

„Falls er fragen sollte, bitte sage ihm nicht das ich … das schon habe.“

„Ich kann dir versprechen das ich ihm von mir aus nichts sagen werde, doch wenn er mich fragt...“

„Bitte, ich bitte dich aus tiefstem Herzen“, schluchzte sie.

Ein Kloß steckte mir im Hals und ich seufzte schwer. „Aline, wenn er herausfindet das ich ihn angelogen habe...“

„Ich werde so tun als wäre es das erste Mal.“

„Tu das nicht. Nicht nur unsere Ohren sind besser. Deine Blutungen sind erst seit einer Woche vorbei, du bist jetzt..... in der Zeit.“

„In der man Kinder zeugen kann?“

Mit gesenktem Blick nickte ich. Ich konnte ihr nicht in die Augen sehen. Auch ohne sie anzusehen wusste ich das die Tränen über ihre Wangen liefen.

„Ich weiß doch nicht einmal wie das geht“, schniefte sie.

„Nun... Dort wo eure Blutungen herauskommen, dort wird er mit seinem Schaft eindringen.“

„Du meinst mit dem Ding da unten das er zwischen den Beinen hat.“

„So ist es. Die größten Unterschiede zwischen Mann und Frau bestehen zwischen ihren Werkzeugen um Kinder zu zeugen. Frauen haben Brüste um die Kinder zu säugen und eine Scheide um den Samen zu empfangen und den Bauch die Kinder auszutragen.“

„Tu....tut es...tut es weh?“, weinte sie nun vollends verunsichert, das sie zwischen weinen, durch-schüttelnden-Schluchzern und den-Rotz-in-der-Nase-hochziehen, kaum sprechen konnte.

Richtig, inzwischen wusste ich davon das Aline in der Hochzeitsnacht nicht entjungfert wurde. Am Tag als sie verängstigt nach mir schrie, weil Blut ihre Beine hinunter lief und das ganze Laken mit einem roten Fleck beschmutzt war, hatte sie mir ihr Geheimnis verraten. In ihrer Angst hatte sie panisch vor sich hin geredet und nicht darauf geachtet was sie gesagt hatte. Auch mussten wir Silki drohen es heimlich zu säubern und niemanden davon zu erzählen, da sie gewohnt war Auskunft zu geben wenn es von ihr verlangt wurde.

„Es tut meist weh...aber nur sehr kurz“, erklärte ich sogleich, nachdem ich das geschockte Gesicht gesehen hatte. „Und ist der Schmerz erst einmal überwunden kommt ein aufregendes, lustvolles, gutes Gefühl. Man möchte dann mehr davon.“

„Ich bin mir sicher das ich von Froschlippe nicht mehr möchte.“

„Weißt du, es gibt viele Paare die nach der Hochzeit zueinander gefunden haben. Ihr hattet bisher keine Gelegenheit euch kennenzulernen. Ihr sitzt im selben Boot. Und wenn beide auf den anderen achten, und wenn man dann weiß wie er es mag, dann ist das Liebe machen sehr sehr schön.“

„Nein, er wird mich nicht kennenlernen wollen“, weinte sie.

„Hast du schon einmal darüber nachgedacht das es ihm ebenso gehen könnte wie dir?“, verlor ich langsam die Geduld und konnte meinen Unmut nicht verbergen.

„Denkst du?“, sah sie mich überrascht an.

„Ich bin mir sicher. Wie du versucht er seine Unsicherheit zu verstecken. Er hat eine große Verantwortung und hat sich nach deiner Entführung schon verändert. Du solltest ihm eine Chance und euch gemeinsam Zeit geben. Ob du willst oder nicht, du bist unsere Königin und wirst bei uns bleiben bis du stirbst. Wie du die Zeit verbringst ist deine Entscheidung“, sagte ich und verabschiedete mich sogleich um ihr Zeit zum Nachdenken zu geben.

 

*~ Tage später~ *

 

Heute war es soweit. Froschlippe kehrte zurück. Ein Groblin war voraus geeilt um ihn anzukündigen. Für die Feierlichkeit hatte ich mein schönstes Kleid und meinen Schmuck mit den größten Diamanten angelegt. Meine Krone angelegt und meinen inzwischen sehr langen Ponie über die Halterungen frisiert, das gewährte mir besseren Halt und diese wurden dadurch versteckt. So ließ es mich vollständig wie eine Teufelin aussehen. Es war schon wieder eine Weile her das ich mich im Thronsaal hatte blicken hab. Der Gang dorthin war mir noch nie so schwer gefallen. Die letzte Begegnung mit Froschlippe endete furchtbar und es war zudem auch noch unsere Hochzeitsnacht. Er wird es nachholen wollen und vielleicht würde er nicht zimperlich mit mir umgehen. Das was Tambelina mir erzählt hatte mochte bei gleichen Paaren der Fall sein, doch zwischen Groblin und Mensch, war das da möglich? Ich konnte mir das nicht vorstellen. Er und ich glücklich. Aber irgendwann wird es passiert, er wird mich drängen mich auf sein Bett zu legen. Und irgendwann werden Kinder dabei heraus kommen. Ob sie ihm ähnlich sehen würden? Wäre ich in der Lage es zu lieben und großzuziehen? Würde es vielleicht ebenso von den Groblins verspottet werden wenn es zu sehr nach mir aussähe? Wie ich es auch drehte und wendete, es war schrecklich.

Die Menge war bereits da, ebenso Königvater und Königinmutter. Auf dem Boden sehend lief ich durch die Ansammlung hindurch und setzte mich auf meinen Thron. Wobei es eigentlich Froschlippes Thron war. Es war kein weiterer Thron für mich angefertigt worden. Ob es ein gutes oder schlechtes Zeichen war vermochte ich nicht zu deuten.

Mein Herz pochte wild und meine Finger wurden so eklig schwitzig. Weiterhin blickte ich starr an einen Punkt und malte mir die grausigsten Sachen aus. Würde er mich boshaft begrüßen? Mich vor den anderen bloßstellen oder demütigen? Vielleicht sogar misshandeln? Versuche ruhig zu atmen Aline, lass dir nichts anmerken, sei stark, du schaffst das.

Da, da kam jemand die Stufen zum Saal hinunter. Die Kobolde die nahe der Treppe standen und hinaufsehen konnten begannen zu jubeln und steckten den Rest näher den Thronen an.

Ruhig atmen, Aline, amte ruhig. Sei stark.

Seine Füße konnte ich sehen, den Saum seinen Umhangs.

Seine Knie.

Seinen Lendenschurz.

Das Rauschen in meinen Ohren begann, habe das Gefühl keine Luft zu bekommen.

Bleib ruhig Aline, bleib ruhig.

Seine Brust.

Keinen Zweifel er war es. Mit einem siegreichen Lächeln, als käme er von einer gewonnen Schlacht zurück kam er uns entgegen. Die Kobolde jubelten, kreischten, manche griffen nach seinem Umhang um ihn kurz zu berühren. König und Königin stand auf um ihn zu begrüßen und zu umarmen.

Verhalten und wie von Angst gelähmt reagierte ich verzögert und erhob mich nur langsam, blickte ihn nicht direkt an. Sah mehr zu seinen Füßen. Doch seinen Blick spürte ich die ganze Zeit auf mir.

„Mein Junge ist wieder da. Mein grässlicher Teufel, ich habe dich so vermisst. Lass dich ansehen. Du bist gewachsen. Und deine Haut, sag warst du in der Sonne? Später musst du mir alles erzählen.“

„Hannelore, nun lass ihn doch mal los. Er bekommt ja keine Luft mehr.“

„HALT DICH DARAUS!“

„Du musst müde sein, meine Junge, setz dich.“

Ja Froschlippe, setz dich und ignoriere mich bitte. Oh mein Gott, er kommt auf mich zu. Schnell stand er vor mir.

„Erst möchte ich meine liebe Frau begrüßen“, sagte er, laut genug das alle es hören konnten. Seine Hand nahm mein Kinn und zwang mich ihn anzusehen. Er war wirklich größer geworden und seine Haut hatte ein satteres Grün angenommen. Wie auch ich, sah er teuflisch aus mit seinen langen dunklen, geschwungenen Hörnern.

Weiter kam ich mit meiner Erkundung nicht denn plötzlich drückte er mir seine Lippen auf meine. Geschockt starrte ich vor mich hin, unfähig mich zu bewegen, ich hörte nichts mehr, das Blut rauschte so stark in meinen Ohren oder war die Menge ebenso vor Schock verstummt wie ich?

„Du hast mich bestimmt auch so sehr vermisst wie ich dich“, raunte er in mein Ohr.

Ohne eine Reaktion von mir abzuwarten hatte er sich auf seinen Thron, den großen in der Mitte gesetzt und mich auf die Armlehne gezogen, seine Hand besitzergreifend an meine Hüfte.

„Ich kann nicht lange bleiben, auch werde ich mehr Groblins mitnehmen müssen. Ich weiß, es ist schwer wenn Familien getrennt sind“, und um wie seine Aussage zu verdeutlichen strich er mir über den Oberschenkel. „Doch ist es wichtig, das wir schnell voran kommen. Es gibt viel zu tun. Aus jeder Familie benötige ich einen Mann. Die Familien die nur einen haben, müssen durch andere Familien die mehrere haben ausgeglichen werden. Sie werden wieder ein Jahr fort sein. Solltet ihr Briefe an eure Liebsten schreiben wollen ist es ab sofort möglich, die Straßen sind geschaffen. In einer Woche brechen wir auf. Und verschwendet keine wertvolle Zeit eure jetzigen Häuser zu erweitern oder neue zu bauen. Wir werden in absehbarer Zukunft umsiedeln. Auch soll jeder Kobold Steinschuhe besitzen und Wachs oder Steine für die Ohren. Ich freue mich wieder hier zu sein. Nun lasst uns feiern und das Essen genießen“, rief er triumphierend aus.

Die Kobolde grölten, jubelten, klatschten und sprangen. Sogleich machten sie sich auf in den anderen Saal. Man spielte Musik, Groblin-Musik. Mit Trommeln und anderen mir fremden Instrumenten, mit einem wilden, primitiven Klang. Das Essen wurde genüsslich hinunter geschlungen, Grüppchen hatten sich gebildet und es wurde sich angeregt unterhalten.

„Warum so ein trauriger Gesichtsausdruck in deinem sonst so schönen Gesicht? Freust du dich nicht deinen liebsten Gemahl wieder bei dir zu haben?“, flüsterte eine Stimme nah an meinem Ohr. Sein Atem an meinem Hals ließ mich erschauern und ich spürte seinen Körper nah an meinem.

„So sehr wie du dich freust mich zu sehen“, flüsterte ich zurück und blickte wieder auf den Boden, den Blick der anderen Kobolde auf mich spürend.

„Du beleidigst mich, du freust dich sicherlich kein Stück das ich da bin. Wenn ich bei den Arbeiten ums leben gekommen wäre, hätte es dir wohl besser gefallen.“

„Wie kannst du das sagen, warum sollte ich dir das wünschen?“, fragte ich ehrlich schockiert.

„Ich sah die Angst in deinem Blick als ich zu euch stieß und ich habe nicht vergessen was du in jener Nacht gesagt hast.“

„Ich hatte es so unbedacht ausgesprochen.“

„Du hast die Wahrheit gesagt.“

„Ich war entführt, eingesperrt und mit kalten Wasser gefoltert worden...“

„Ich habe sie bestraft, du musstest sie nie wieder sehen“, zischte er leise in mein Ohr.

Froschlippe mochte leise sprechen, doch wurde seine spürbare Wut nicht weniger gemindert.

„Ich war eingesperrt worden in einen kleinen Raum.“

„Das war nur eine Maßnahme bis wir Schuhe hergestellt haben um dich versorgen zu können.“

„Wie nett. Bist du schon mal so lange eingesperrt gewesen mit niemanden außer dich selbst?“

„Ja.“

Mit der Antwort hatte ich nicht gerechnet.

„Bestimmt nicht so lange wie...“

„Länger als du.“

„Warum?“

„Meine Mutter sperrte mich ein damit ich lernte zurecht zu kommen falls ich durch einen Erdrutsch oder sonstigem Unvorhergesehenen eingeklemmt oder eingesperrt werde. Hier unten zu leben ist nicht das Selbe wie bei euch.“

„Wie lange?“

„Zehn Tage.“

„Das ist nicht viel länger.“

„Ohne das ich versorgt wurde so wie du.“

„Du warst alleine eingesperrt ohne das du versorgt worden bist?“

„Ja. Essen konnte ich nur die Kriechtiere die zu finden waren und ein Rinnsal den ich nach viel suchen, klettern und graben gefunden hatte.“

Das war schrecklich. Grausam und furchtbar.

„Das muss entsetzlich gewesen sein.“

„Das war es, aber es ist unsere Realität. Tag und Nacht. Umgeben nur von Stein, es kann jeder Zeit etwas passieren. Wenn wir nichts jagen oder unsere Felder nichts abwerfen hungern wir. Wir haben nicht wie ihr so viele Möglichkeiten und keine Sonne. Du sonnst dich und lässt dir Früchte und andere Dinge von dort oben bringen während dein Volk sehen muss wo es bleibt.“

„Woher weißt du?...“

„Ich kann die Sonne auf deiner Haut riechen“, flüsterte er und roch merklich an meinem Hals was mir wieder einen Schauer über den Rücken jagte. „Die süßen Früchte rieche ich in deinem Atem. Die Seife und Öle auf Haut und Haar. Befehlen kannst du, ich hatte mir nur erhofft das du es anders nutzt.“

„Was willst du, was erwartest du von mir?“, fragte ich mit einem Kloß in meinem Hals. Tränen sammelten sich in meinen Augen.

„Das du dich wie eine Königin benimmst. Du tust nichts für dein Volk.“

„Ich bin kein Groblin.“

„Das hat nichts damit zu tun. Du bist auch kein Bauer. Dennoch tätest du dich um sie sorgen.“

„Es ist alles so anders und fremd.“

„Nur so lange du dich weigerst es kennen zu lernen.“

„Ich hatte immer gedacht das du dich rächen willst an die Menschen. Das du ihnen schlechtes willst, das du ….“

„Das wollte ich...“

„Aber?“

„Ich will mehr.“

„Was bedeutet das?“

„Freiheit für mein Volk. Und dafür brauche ich dich. Du weißt nun wie es ist hier unten zu leben, trotz deinem unfairen Vorteil. Wenn du es schon nicht für die Groblins tust, die nichts für dein Leben und dein Schicksal können. Dann tu es für dich selbst. Sorge dafür das du nicht länger hier unten leben musst.“

„Lass mich mit meinem Vater sprechen.“

„Nein, das kommt ganz zum Schluss. Es ist ein langer weg. Beginne hier.“

Plötzlich wurde es kalt. Es fröstelte mich und ich schlang die Arme um mich herum. Er war fortgegangen, seine Wärme nicht mehr da. Tränen liefen meine Wangen hinunter. Kopfschmerzen stellten sich ein und ich war müde. So ging ich eilig hinaus und suchte die Zuflucht in meinem Zimmer.

 



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