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Magic Kaito - Juwel der Morgenröte

Das Herz der Nachtigall
von
Koautor:  Mentas12

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Dreamstone

Mein Atem ging gleichmäßig, ehe ich von der sanften Stimme meiner Mutter geweckt wurde. Sie strich mir durch die Haare und ich seufzte wohlig, ehe ich meinen Körper erhob. Langsam kam ich an meinen Zimmerspiegel und schaute mich an. Mein Blick glitt aus dem Fenster. Dicke Regentropfen fielen aus dem grauen Himmel. Ich seufzte und zog meine Regenjacke aus dem Schrank. Ich brachte alles an mich und hatte mich angezogen und eilte nach unten in die Küche. Dort an meinem Frühstückstisch saß meine Mutter und ich konnte meinen Augen nicht trauen. Meine Mutter hatte in meine Bento-Box gefüllte Reisbällchen mit Thunfisch eingepackt. „Gut mein Schatz, dann mach dich auf den Weg in die Schule. Und wenn du wieder kommst gibt es Sushi mit Gurke.!“ meinte sie und ich musste lachen. Ich nickte, schnappte mir meine Tasche und schmunzelte leicht.
 

Ich nahm einen Regenschirm und rannte los und sah wie Kaito auch zur Schule rannte. In diesem Moment schüttelte ich kurz den Kopf und schaffte es noch bis zum 2. Läuten der Schulglocke. Aoko begrüßte ich, in dem ich sie in meine Arme schloss. Unsere Klassenraum füllte sich langsam und wir entschlossen uns, dass wir uns auf unsere Plätze setzten. Einige Minuten verstrichen ehe ein Lehrer kam und sagte das unsere Lehrerin erkrankt sei. Die meisten von uns freuten sich, doch dann kam der Dämpfer. Wir sollten uns still beschäftigen bis die nächste Stunde anfing. Aoko sah zu mir und fragte mich ob ich heute noch etwas vorhabe. Ich verneinte und sie wollte mich gerade zu etwas einladen, als Kaito wieder sein tägliches Ritual anfing uns wieder nach den Slips zu sehen.
 

Ich wollte gerade antworten, als Kaito uns zu nahe kam und Aoko dem Braunhaarigen nach setze. Ich lachte und fing an ,während die anderen über die Jagd der beiden zu sahen, zu summen und zeichnete etwas auf ein Stück weißes Papier. Das Bild zeigte einen Heliotrop(Bloodstone) in einem Ring eingepasst. Staunen erklang als Keiko Momoi, welche die beste Freundin von Aoko war, das Bild entdeckte. „Wahnsinnig gut, Minako-chan. Wo hast du das denn gelernt?“ Ich schreckte zurück und sah die junge Frau an. Ich lief verlegen an. „Selbst beigebracht.“ antwortete ich knapp und die anderen stimmten ein. So verging der Rest des Tages und ich streckte mich auf meinem Stuhl in die Höhe.
 

„Endlich geschafft. Sorry Aoko...Ich habe heute keine Zeit mehr, morgen können wir auf jeden falls treffen.“ meinte ich verbeugte mich vor den anderen und schnappte meine Tasche, um nach Hause zu gehen. Zu Hause angekommen, legte ich meine Tasche im Flur ab und sah zu meiner Mutter. „Gomen, Minako. Ich muss los. Die Arbeit ruft, ich melde mich wenn ich wieder zu dir komme. Vllt kommt dann auch Papa mit.“ Sie nahm ihre Tasche und verließ die Wohnung. Ich wank ihr zu und fing an ihr Essen zu genießen. Nachdem ich mein Geschirr ins Waschbecken gelegt habe, fing Rima an zu zwitschern und flog kurz im Käfig herum. „Ist ja gut Süße. Ich gebe dir gleich was.“ sagte ich und füllte ihr die Tränke und das Kachel auf. Ich beschloss in dem Tagebuch meines Opas zu lesen. Eine ganz besondere Stelle fiel mir ins Auge.
 

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7. 7. 19**
 

Liebes Tagebuch,
 

du kannst nicht glauben was ich und Toichi heute vorhaben. Ich denke mir dass es unser Schicksal ist, den Feueropal zu finden und an uns zu nehmen. Schließlich sind wir beide sehr erfolg-

reiche Magier und lassen uns durch nichts aufhalten. Heute starten wir die Operation Feueropal.
 

⭐⭐~~~~~~~❤️~~~~~~~⭐⭐
 

8.7.19**
 

Hallo Tagebuch,
 

Ich und Toichi haben unseren Coup durchgezogen. Doch zu unserem Bedauern mussten wir feststellen, dass dieser FeuerOpal eine Fälschung war. Doch wir geben nicht auf dass eines Tages das Original uns gehören wird.
 

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Einige Stunden später sah ich zu meinem Bett. Es war zwar erst 20:30 Uhr, aber die Müdigkeit übermannte mich. Langsam legte ich mich ins Bett und schlief sofort ein. Heute war seit langer Zeit wieder ein Traum dran. Ich konnte mich in einem weißen Kleid erkennen und hatte einen rot-schwarzen Stein in meinen Händen. Und auf meinem Gesicht saß eine weiße Maske.
 

//Was hatte das zu bedeuten?//


Nachwort zu diesem Kapitel:
1. Deine Mutter wird dich am morgen wecken und ihr werdet gemeinsam frühstücken.
2. Geh zur schule, doch auf dem weg dahin wirst du Kaito sehen, der dich allerdings noch nicht bemerkt hat.
3. Es gibt eine Vertretungsstunde, da deine Lehrerin Krank geworden ist. Aoko möchte mit dir reden und dich fragen ob ihr was zusammen unternehmen wollt. Dabei wird aber Kaito wieder eure Höschen sehen und bevor du antworten kannst jagt Aoko wieder wütend Kaito hinterher.
4. Wenn du wieder nach hause kommst, hat deine Mutter für dich was zu essen gemacht, aber wird auch anschließend wegen der Arbeit gehen müssen, du wirst wieder allein zuhause sein.
5. Dein kleiner Vogel zwitschert fröhlich vor sich hin und bekommt auch Hunger.
6. Falls du in den Tagebuch deines Großvaters weiter lesen möchtest, frage deine Gottheit oder nutze deine zeit anders.
7. Du wirst ein Traum haben, wo du dich in einem weißen Kleid siehst und eine Maske auf hast. Du hältst ein kleinen Edelstein dabei in deinen Händen. Komplett anzeigen

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