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Naruto x Madara
von

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Kapitel 12

Die Wochen vergingen, Madara erholte sich wieder komplett, auch in der Schule hatten wir zum größten Teil unsere Ruhe. Natürlich gab es hier und da, einige komische Kommentare aber wir ignorierten sie.
 

Sasuke und Shikamaru machten auch keinen Hehl mehr aus ihrer Beziehung, ich freute mich wirklich für die Beiden, sie haben ihr Glück verdient. Sasuke hatte ganz schön daran zu Knabbern, gerade die Blicke seines Bruders, aber er war nicht Alleine und das gab ihm Kraft.
 

Wir versuchten es einfach auszublenden, was erstaunlicherweise auch gut funktionierte.
 

Ich war gerade auf dem Weg zum Markt, es war Freitag und Madara kam wieder übers Wochenende. Er wollte Sasuke und Shikamaru etwas Zeit gönnen, ist ja nicht so als würde es uns stören.
 

Natürlich sagte er mir wieder Sasuke würde ihn rausschmeißen, doch irgendwie glaubte ich auch das er es ihm vorschlug. Mir war es gleich, von mir aus könnte er immer da sein.
 

Meine Mam war ganz aus dem Häuschen als ich ihr alles erzählt hatte, sie verstand die Familie nicht, aber sie nahm ihn mit offenen Armen auf. Ja, meine Mam war einfach die Beste. Als mein Handy klingelte ging ich einfach ran.
 

„Hey!“ Wurde mir ins Ohr geraunt und ich bekam eine Gänsehaut.
 

„Hey!“ Erwiderte ich schluckend, Madara wusste genau was er mir gerade antat.
 

„Wann kommst du?“ Fragte ich ihn einfach, wollte irgendwie von meiner Gänsehaut ablenken.
 

„Wieso, hast du noch Besuch?“ Fragte er mich amüsiert und ich rollte mit den Augen, Idiot.
 

„Nein, ich bin gerade auf dem Markt. Ich muss noch was einkaufen, immerhin kommt mein Freund übers Wochenende. Kennst du den? Groß, lange dunkle Haare, ein extrem heißer Körper und in der Öffentlichkeit ist er Kalt wie Eis.“ Bei der Erwähnung seines Körpers wurde ich rot, wie immer.
 

Leises Lachen kam durch den Hörer und ich schmunzelte, das war ein seltenes Geräusch aus seinem Mund. Ich liebte es wenn er lachte, aber das machte er wirklich nur wenn ich es sehen oder hören konnte.
 

Ich ging davon aus das er bestimmt schon im Auto sitzt, vermutlich würde er mich von hier abholen. Irgendwie wusste er immer wo ich war, auch wenn ich ihm nichts gesagt habe. Am Anfang war es recht komisch, aber es störte mich schon gar nicht mehr.
 

Es engte mich nicht ein und es war auch ein schönes Gefühl, irgendwie. Seine Stimme holte mich aus meinen Gedanken.
 

„Ich weiß nicht, kann sein das ich ihn kenne. Aber seinen Freund, den kenne ich besser. Kleiner blonder Typ, blaue Augen die aussehen als würde das Meer sich darin befinden, einen Körper der sich in jeder Lage an seinen Körper schmiegt, als würden sie perfekt zusammen passen. Dann diese Lippen ...“
 

„Oh mein Gott, hör auf.“ Unterbrach ich ihn keuchend, wieso musste er mir so etwas antun. Ja, er konnte auch anders. Ich liebte diese Seite wirklich an ihm und ich fand es immer noch toll, das ich der einzige war der diese Seite an ihm kannte.
 

„Wieso?“ Fragte er unschuldig und ich schnaubte. Oh er wusste genau wieso!
 

„Ich hätte später einkaufen gehen sollen.“ Murmelte ich in den Hörer und versuchte krampfhaft meine Gesichtsfarbe wieder Unterkontrolle zu bekommen.
 

„Vermutlich, ich hol dich ab.“ Erwiderte Madara amüsiert und ich hauchte nur ein Ja zurück. Dann legten wir auf, kurz schloss ich meine Augen und versuchte mich zu beruhigen.
 

Ich fand es immer noch komisch wie schnell er es schaffte, mich aus der Fassung zu bringen. Kurz schüttelte ich den Kopf und ging dann weiter.
 

Schlendernd ging ich durch die Straßen, als ich an einer Seitengasse vorbei ging wurde ich plötzlich gepackt. Keuchend krachte ich gegen die Wand, bevor ich auch nur etwas sehen konnte wurde mir schwarz vor Augen.
 

Stöhnend kam ich wieder zu mir, blinzelnd öffnete ich die Augen. Mein Körper fühlte sich wie Blei an. Als ich versuchte mich zu bewegen rasselte etwas, erschrocken sah ich zu meinen Händen.
 

Sie waren mit Handschellen an einem Rohr befestigt, dann viel mir wieder ein das mich Jemand in eine Gasse gezogen hatte. Aber wieso und vor allem was wollte derjenige. Es gab nicht viele Möglichkeiten, eigentlich gab es nur eine, Geld.
 

Hatten sie meine Eltern schon angerufen?

Wie lange war ich hier schon?
 

Diese und ähnliche Fragen schossen mir durch den Kopf, doch meine Kopfschmerzen machten es mir schwer mich darauf zu konzentrieren. Mein Blick schweifte durch den Raum, es sah aus wie ein Keller. Etliche Schränke und Kartons standen im Raum.
 

Ich sah ein Fenster und bemerkte das es schon dunkel Draußen war, also war ich wohl schon Stunden hier. Tage vermutete ich nicht, da ich nicht wirklich Hunger hatte.
 

Madara!

Schoss es mir durch den Kopf. Er wird mich bestimmt suchen und wenn der oder die Entführer meine Eltern schon informiert hatten, dann würde er bestimmt auch schon Bescheid wissen.
 

Mein Vater würde seine Nummer raus finden und ihn dann anrufen. Ich war geliefert, konnte mich nicht befreien und musste so abwarten. Ich hoffte irgendwie das ich nicht allzu lange hier sein würde, das alles gut werden würde aber wer wusste das schon.
 

Plötzlich vernahm ich Schritte, sie kamen immer näher und blieben vor der Tür stehen. Dann wurde ein Schlüssel in das Schloss gesteckt und die Tür aufgeschlossen, knarzend öffnete sich eben diese und eine schwarze Gestalt betrat den Raum.
 

Das schwache Licht im Raum und das Helle vom Flur aus, machten es mir schwer zu erkennen wer dort in den Raum kam. Ich fing an zu zittern, konnte es nicht unterdrücken.
 

„Ah du bist also endlich Wach.“ Hörte ich ihn sagen, es war also ein Mann.
 

Ich antwortete nicht, wozu auch, er sah ja das ich ihn ansah. Er kam auf mich zu und seine Züge wurden immer deutlicher, doch ich kannte ihn nicht. Hatte ihn noch nie gesehen.
 

Der Typ blieb vor mir stehen und sah mich einfach nur an, ich erwiderte tapfer den Blick. Als er etwas sagen wollte, wurde er durch eine erneute Stimme daran gehindert.
 

„Sehr schön, dann kannst du ja anfangen. Mal sehen wie lange wir brauchen, bis der Knirps nachgibt.“ Erschrocken weiteten sich meine Augen bei dieser Stimme, ich kannte sie und ich kannte den Mann zu dem sie gehörte.
 

„So wie der aussieht wird es nicht lange dauern. Vielleicht einen Tag und dann wird dein Neffe und Sohn wieder zu Hause sein. Der zittert ja jetzt schon, dabei habe ich nur den Raum betreten.“ Erwiderte der Andere amüsiert und sah mich immer noch an.
 

Jetzt bekam ich wirklich Angst, da waren mir die Prügel in der Schule doch viel lieber. Schoss es mir augenblicklich durch den Kopf.
 

„Na los! Mach schon!“ Wurde er aufgefordert und der Kerl vor mir nickte nur.
 

Dann schossen auch schon die Schmerzen durch meinen Körper, keuchend biss ich mir auf die Unterlippe. Wollte ihnen nicht die Genugtuung geben zu schreien, aber ich hatte bei den Schmerzen keine Zweifel daran, genau das bald zu tun. Gefühlte Stunden später hielt ich es nicht mehr aus, ich schrie meine Schmerzen raus.
 

Doch bald schon erbarmte sich die Schwärze und empfing mich mit offenen Armen. Dankend ließ ich mich fallen, ich wollte diese Schmerzen nicht mehr spüren. Hoffte das, dass alles nur ein böser Traum war.
 

Als ich wieder zu mir kam pochte mein ganzer Körper, augenblicklich wusste ich das es kein Traum gewesen ist. Ich versuchte erst gar nicht meine Augen zu öffnen, wozu auch, ich wusste wo ich war.
 

Was ich nicht wusste war, wieso man mir das antat. Ein schwache Vermutung kam auf, Fugaku wollte seinen Sohn und Neffen wieder haben. Er gab mir die Schuld! Schuld an etwas, was ich vorher nicht mal wusste.
 

Lange hatte ich selbst an meinen Gefühlen gezweifelt, aber dann kam es anders. Ich war glücklich ja keinen Zweifel, aber wieso dachte er es würde etwas ändern. Verdammt, so was suchte man sich doch nicht einfach aus.
 

Mir liefen die Tränen und mir war Kalt, mein Körper fühlte sich wie zermatschter Brei an und die Wunden brannten höllisch. Ich wollte hier nur noch raus, wusste aber nicht wie ich es anstellen sollte.
 

Irgendwann griff die Erschöpfung nach meiner Hand, ich fiel in einen unruhigen Schlaf.
 

Ich weiß nicht wie viele Tage ich schon hier bin. Ich weiß nur das sie es jeden Tag wiederholten, was auch immer sie sich versprachen davon. Mein Gesicht war geschwollen und mein Fuß tat höllisch weh, wenn ich Raten müsste würde ich sagen er ist gebrochen.
 

Von meinen Handgelenken mal ganz zu schweigen, mein Bauch und die Rippen waren nicht besser dran. Irgendwann fing ich an zu betteln sie mögen aufhören, aber das taten sie nicht.
 

Sie hatten wohl auch noch Spaß daran!

Sie sprachen nicht mit mir. Sie sprachen im allgemeinen kaum.
 

Durch einen lauten Knall und durch laute Stimmen wurde ich aus meinen glasigen Gedanken gerissen. Als ich einen Schuss hörte zuckte ich zusammen, bereute es allerdings auch gleich wieder. Schmerzhaft stöhnte ich auf und mein Kopf fiel nach vorne.
 

Als die Tür aufgerissen würde machte ich mich so Klein wie möglich, ich kniff die Augen zusammen. Wollte diese Schmerzen nicht mehr, denn sie wurden immer schlimmer.
 

„Naruto!“ Hörte ich meinen Namen, doch durch das Dröhnen in meinen Ohren, erkannte ich die Stimme nicht. Zuckte erneut zusammen als ich die Hand spürte. Wieder hörte ich meinen Namen, es klang so besorgt und ich öffnete meine Augen.
 

Verschwommen sah ich auf, versuchte das Gesicht vor mir zu erkennen. Sanfte Finger strichen über meine Wange, dann fielen meine Hände nach unten und ich wurde auf Arme gehoben. Vorsichtig wurde mein Körper gegen eine Brust gedrückt, als ich durch meine Schmerzen den vertrauten Geruch wahrnahm.
 

Augenblicklich sackte ich zusammen, Tränen liefen unaufhörlich über mein Gesicht.

Er war hier!

Er hat mich gefunden!
 

„Madara,“ hauchte ich schwach. Sofort wurde ich enger an den Körper gedrückt.
 

„Ich bin hier. Dir kann nichts mehr passieren.“ Hörte ich seine Stimme über mir Schweben, seine Worte ergaben kaum einen Sinn für mich. Aber es war mir egal, ich wusste das es jetzt vorbei war.
 

Die Hektik um mich herum bekam ich nicht mit. Ich bekam nicht mit wie Fugaku und seine Leute verhaftet wurden, genauso wenig bekam ich mit wie Madara mich zum Krankenwagen brachte.
 

Etwas glitt über meinen Körper und es schmerzte, ich zuckte unbewusst davon weg. Als ich einen leichten Schmerz spürte stöhnte ich auf, aber dann war er wieder weg. Nach endlosen Minuten bemerkte ich wie die Schmerzen verschwanden, träge öffnete ich meine Augen und sah mich um.
 

Als ich die zwei fremden Männer sah bekam ich Panik, ich wollte nur noch weg von ihnen. Das sie auf mich einsprachen nahm ich gar nicht wahr, ich hatte nur einen Gedanken und der war weg von hier.
 

Dann sah ich ihn und egal wie kindisch das aussehen musste, ich konnte es doch nicht unterdrücken. Ich streckte meine Hände aus und weinte hemmungslos, konnte mich gar nicht mehr beruhigen. Als sich die vertrauten Arme um mich schlossen ließ das Zittern etwas nach.
 

„Ist gut. Ich bin hier.“ Wurde mir ins Ohr gehaucht, voller Panik sah ich zu ihm auf.
 

„Du bist hier.“ Wie ein kleines Mantra sagte ich es immer und immer wieder. Mein Körper war so geschwächt, immer wieder fielen mir die Augen zu. Doch die Angst ließ sie mich immer wieder aufreißen.
 

Der Schock saß zu tief, ich wusste das ich eine Weile brauchen würde um da wieder raus zu kommen.
 

„Ich bin hier. Schlaf, ich passe auf dich auf.“ Vernahm ich seine Worte und vertraute ihm. Meine Finger verkrallten sich in seinem Shirt, selbst als ich einschlief löste sich mein Griff in seinem Shirt nicht.
 

Der Krankenwagen in dem ich mich befand fuhr los, doch mich ließ man da wo ich war. Vermutlich waren sie froh das ich jetzt schlief, denn egal was sie wollten ich hätte sie nicht an mich ran gelassen.
 

Das mir ein Schlafmittel gespritzt wurde bekam ich nicht mit, genauso wenig wie die Untersuchungen und die anstehende OP. Stunden später wurde ich in ein Zimmer geschoben und man gab mir Schmerzmittel und ich hing an etlichen Geräten.
 

Die stetige Stimme, die meinen Namen rief, leitete mich durch die Dunkelheit und ich wusste ich wollte zu ihm zurück. Der Klang der Stimme, die Sehnsucht in ihr, sie zeigte mir das ich nicht Alleine war. Ich wurde gebraucht und ich wusste genau wer mich da rief, meine Schritte halten in der Dunkelheit wieder. Die Stimme wurde immer lauter, ich war auf dem richtigen Weg, Erleichterung durchströmte mich.
 

Dann sah ich einen kleinen Funken, je näher ich kam desto mehr hörte ich ein gleichmäßiges Piepen. Kurz fragte ich mich was das war, doch als ich wieder die Stimme hörte rannte ich los.
 

„Es wird alles wieder gut, du hast es geschafft. Dir kann und wird nie wieder etwas passieren, ich passe auf dich auf. Naruto, ich Liebe dich. Bitte, komm zurück zu mir.“
 

„Bin da,“ murmelte ich mit kratziger Stimme. Dann wurde meine Hand, die eben noch gehalten wurde, losgelassen.
 

„Naruto!“ Hörte ich Madara seine Stimme und blickte ihn an, noch etwas verschwommen aber es wurde besser. Nickend versuchte ich zu lächeln, doch es misslang mir vermutlich.
 

Mir wurde ein Kuss auf die Stirn gegeben, dann sah ich sein Gesicht über meinen Schweben. Ich sah das verräterische Glitzern in ihnen, vorsichtig hob ich meine Hand und legte sie auf seine Wange.
 

„Bin da.“ Murmelte ich erneut und zog ihn schwach zu mir runter, sanft verschloss er unsere Lippen.
 

„Ich hatte solche Angst um dich.“ Hauchte er mir entgegen, nachdem wir den Kuss gelöst hatten. Dann richtete er sich auf und griff nach einem Glas Wasser, er half mir beim Trinken und mein Hals fühlte sich gleich besser an.
 

„Du hast mich gefunden. Wie lange bin ich schon hier?“ Sagte ich nach dem Trinken, Madara sah mich nickend an. Tränen lösten sich aus meinen Augen, die Erinnerungen kamen wieder und ich hatte Angst das es das jetzt war. Was ist wenn sie ihn umgestimmt hatten?
 

„Du hast vier Tage geschlafen. Warst eine Woche verschwunden, ich habe die ganze Stadt auf den Kopf gestellt. Bis ich nach nach drei Tagen zur Polizei bin, aber auch sie konnten nur eine Fahndung nach dir rausgeben. Als ich dann plötzlich Kusako sah, er hatte dein Handy in der Hand, folgte ich ihm.
 

Ich rief die Polizei und dann ging alles ganz schnell, nach dem man Kusako und Fugaku in Handschellen hatte, bin ich rein. Das Haus kannte ich aus meiner Kindheit, ich lief sofort in den Keller und fand dich auf Anhieb.“ Madara stockte kurz und schloss seine Augen, als er weitersprechen wollte ging die Tür auf.
 

Sofort verhärtete sich Madara sein Gesicht, vorsichtig sah ich zur Tür doch als ich den Doc sah entspannte ich mich etwas. Seine Augen huschten von Madara zu mir, dann kam er eiligst auf mich zu.
 

„Wie geht es ihnen?“
 

„Gut soweit, nur etwas Schmerzen im Bein und mein Kopf pocht etwas.“
 

„Eine Schwester kommt gleich, sie wird ihnen Schmerzmittel geben. Aber sie hatten großes Glück, ihre Eltern wissen schon Bescheid. Ihre Mutter wird Morgen hier ankommen, leider ohne ihren Vater.“ Fing der Doc an mir zu berichten, bei der Erwähnung meiner Eltern wurde mir mulmig zumute.
 

„Womit hatte ich Glück?“ Fragte ich ihn dann einfach um mich von dem Gedanken zu lösen, das meine hysterische Mutter hier bald auftauchen wird.
 

Der Doc sah von mir zu Madara, ich wusste was er dachte doch ich unterband das gleich. Wenn er ihn jetzt noch Bitten wurde den Raum zu verlassen, dann hatten wir hier gleich ein Blutbad.
 

„Schon gut, er ist mein Freund. Alles was mich betrifft kann er mitbekommen, gegenüber ihm haben sie keine Schweigepflicht.“ Nickend sah er mich an, dann schlug er die Akte auf und rückte seine Brille zurecht.
 

„Ein gebrochenen Fuß, vier angeknackste Rippen und eine gebrochene Rippe die an ihrer Lunge gekratzt hatte. Des weiteren haben sie eine Gehirnerschütterung, ein verstauchtes Handgelenk und etliche blaue Flecken. Ihr Gesicht sah auch nicht gerade gut aus, als sie hier ankamen.
 

Was aber das schlimmste war, waren die inneren Blutungen von ihrer Lunge und ihrer Niere. Wir haben sie sofort operiert und konnten so schlimmeres verhinder. Ich hatte sie ganze sieben Stunden im OP, dennoch konnten wir nach den ersten vier Stunden aufatmen da sie es geschafft hatten.
 

Ich werde ihre Eltern informieren das sie wieder Wach sind und eine Schwester bringt ihnen gleich die Schmerzmittel und etwas zu Essen.“ Endete der Doc und verließ das Zimmer wieder.
 

Seufzend sah ich Madara an, dieser zog mich vorsichtig in seine Arme. Sofort lehnte ich mich gegen ihn und genoss seine Nähe, die ich hatte solange Missen müssen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Onlyknow3
2020-07-01T10:42:23+00:00 01.07.2020 12:42
So ein Ar... von Vater und Onkel. Bleibt zu hoffen, das er für viel Jahre weg gesperrt wird, mit dem was er Naruto da angetan hat. Madara hat zum Glück richtig gehandelt und die Polizei angerufen, diese habe ihn ja auch kräftig unterstützt.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Yuna_musume_satan
2020-06-27T20:56:18+00:00 27.06.2020 22:56
Ich fasse es nicht ich bin schockiert was sich Fugaku da mit seinem komplitzen geleistet hat ist unterste schublade. Ich dachte ernsthaft das die Mädels auf der schule irgebdwas anstellen aber damit habe ich nicht gerechnet. Wirklich überraschend
Von:  Scorbion1984
2020-06-27T18:48:36+00:00 27.06.2020 20:48
Dieses Trauma wird ihn nun wohl eine Weile begleiten ,ich dachte die Halbstarken hätten ihn geschnappt ,aber Fugaku und Konsorten ,die laufen doch nicht ganz rund ! Wir leben doch nicht mehr im Mittelalter! Es sieht so aus als wollte sie ihn umbringengen ,mit ihrer Folter !
Hoffentlich kriegen sie eine saftige Strafe ,in einer Rattenverseuchten Unterkunft ,können auch zweibeinige Ratten sein 👿
Ein Glück hat er Madara ,er wird ihm dadurch helfen !

Von:  Blue-Eyes-Black13
2020-06-27T17:55:43+00:00 27.06.2020 19:55
Oh gott wie grausam. Hoffentlich kann Madara ihm helfen wieder gesund zu werden LG


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