Zum Inhalt der Seite

Found

Naruto x Madara
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 5

Als ich wieder Wach wurde, lag ich auf meinem Sofa, ausgestreckt. Blinzelnd öffnete ich meine Augen, es war Dunkel, das war das erste was ich wahrnahm. Langsam setzte ich mich auf, ich fragte mich wieso ich auf meinem Sofa eingeschlafen war, dann kamen auch schon die Erinnerungen.
 

Herrlich!

Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen, seufzend stand ich auf und machte mir erst mal etwas Licht, dann nahm ich mein Handy und sah auf die Uhrzeit. Bemerkte aber das ich gar nicht solange geschlafen haben konnte, als ich mich wieder setzen wollte bemerkte ich die Decke auf dem Boden, vor meinem Sofa.
 

Hatte er mich etwa zugedeckt? Fragte ich mich und bemerkte, wie mir wieder mal, die Röte ins Gesicht kroch. Das wird langsam zur Gewohnheit, gestand ich mir murrend ein. Es gefiel mir nicht, konnte es aber nicht ändern.
 

Ich wählte die Nummer von Shikamaru, es klingelte nur zweimal dann hörte ich auch schon seine Stimme.
 

„Wie geht es dir?“ Fragte er als erstes, nach dem wir uns begrüßt hatten. Ich rollte mit den Augen, wieso musste er sich immer solche Sorgen machen.
 

„Geht schon, ist ja nur noch Morgen, dann ist Wochenende.“ Erwiderte ich gelassener wie ich war, denn der Gedanke sie Morgen wieder zu sehen, behagte mir gar nicht.
 

„Wie war es noch mit Madara?“ Fragte er dann weiter, ich erzählte ihm alles was passiert war und auf seine Frage, wann er gegangen sei, erzählte ich ihm das ich eingeschlafen war und es nicht wusste.
 

„Ehrlich mal, wie kannst du denn einfach einpennen?“ Fragte er mich, ich könnte sein Grinsen förmlich vor mir sehen.
 

„Keine Ahnung, es war einfach zu viel. Ich habe es ja nicht mal mit Absicht getan, ich weiß nur nicht wie ich ihm wieder unter die Augen treten soll.“ Erwiderte ich seufzend und fuhr mir durch die Haare.
 

„Vielleicht solltest du dir langsam mal eingestehen, das du ihn liebst. Ich meine so wie du ihn seit Jahren angaffst, aber das sage ich dir auch schon ewig. Selbst er ist dir gegenüber ganz anders, er redet mit kaum Jemanden, geschweige denn das er Jemanden anschauen würde. Der Kerl ist kälter als mein Gefrierschrank!“ Schnaubte Shikamaru zum Schluss, ich musste bei dem letzten Satz lächeln.
 

„So schlimm ist er gar nicht!“ Sagte ich dann und verfluchte mich gleich dafür, wieso musste ich manchmal immer Reden ohne vorher nachzudenken.
 

„Aha? Na dann R.E.D.E endlich mal mit ihm, oder soll ich dir das abnehmen.“ Hörte ich ihn dann lauernd fragen, sofort hielt ich in meiner Bewegung inne, die Decke auf das Sofa zu ziehen.
 

„Bist du verrückt?“ Entfuhr es mir panisch, das konnte doch nicht sein ernst sein. Er kann mich doch nicht so in die Pfanne hauen wollen, obwohl in solchen Sachen kann er auch anders.
 

„Nein! Ich mache mir nur Sorgen, ich meine wie lange willst du ihm noch so hinterher schauen. Glaub mir irgendwann kannst auch du nicht mehr, die Frage 'was hätte sein können' wird auch dich nicht loslassen.“ Meinte er dann ruhig, ich musste ihm Stumm zustimmen.
 

„Erstmal muss ich den Aufsatz mit ihm beenden, dann kann ich darüber nachdenken. Wenn das nach hinten losgeht, kann ich nicht mehr mit ihm an den Aufsatz arbeiten, also muss das noch etwas warten.“ Sagte ich dann, ich hörte wie Shikamaru geräuschvoll die Luft ausstieß.
 

„Schon gut, ich versteh dich ja. Meine Mam ruft, wir sehen uns Morgen ja. Schlaf gut.“ Erwiderte er dann, ich wünschte ihm auch eine Gute Nacht und dann legten wir auf.
 

Ich versank sofort in meinen Gedanken, Shikamaru hatte ja Recht, aber ich wusste einfach nicht wie man so ein Gespräch anfangen sollte. Ich war noch nie in einer Beziehung, gut Schwärmereien hatte ich schon, aber nichts was dem glich was ich fühlte wenn ich Madara sah.
 

Diese Gefühle überrollten mich manchmal, ich wusste einfach nicht wie ich mich verhalten sollte. Da war es doch wirklich ein Segen, das Madara so ein ruhiger Typ war. Andere hätten mich vermutlich ausgefragt, aber er nicht, er sah mich immer nur an.
 

Gut in den letzten Tagen war er irgendwie anders, also mir gegenüber, aber das konnte doch auch Zufall sein. Oder?

Himmel!

Wieso musste das alles immer so kompliziert sein?

Konnte es nicht mal einfach sein?
 

Ich beschloss kurz etwas zu Essen und mich dann fertig zu machen, vielleicht konnte ich meine Gedanken etwas hinten anstellen wenn ich ein wenig Schlaf fand. Gesagt getan, kaum lag ich im Bett stellte ich meinen Wecker, dann beschloss ich jedoch ihm noch eine SMS zu schreiben.
 

'Tut mir Leid, wegen vorhin. Denke der Tag war einfach anstrengender wie ich dachte.'
 

Man konnte sich wenigstens entschuldigen, immerhin konnten wir den Aufsatz nicht anfangen. Ich schwor mir, das wir das Morgen machen würden, denn ich wollte mein Wochenende genießen und nicht mit Hausaufgaben verbringen.
 

Mein Handy vibrierte, diesmal sah ich zuerst wer dort anrief. Eigentlich hätte ich mir das auch sparen können, fuhr es mir durch den Kopf. Denn meine Eltern rufen so spät nicht mehr an und mit Shikamaru hatte ich schon gesprochen.
 

Seufzend schloss ich kurz meine Augen, wollte ich das wirklich, fragte ich mich in Gedanken. Doch ich hatte schon den Anruf angenommen, nach dem ich mir diese Frage gestellt hatte. Wieder einmal verfluchte ich meinen Körper, ich sollte mit ihm wirklich mal ein Wörtchen reden.
 

„Ich hoffe dir geht es besser.“ Brummte Madara in sein Handy, schluckend versuchte ich die Gänsehaut zu ignorieren.
 

„Ja, das geht schon, ist ja nur noch Morgen dann kann ich mich ausruhen.“ Erwiderte ich Leise, wieso flüsterte ich denn jetzt Bitte. Das wurde ja immer besser, frustriert über mich selbst, ließ ich mich ins Bett fallen.
 

„So was wird nicht nochmal passieren, sie werden dich ab jetzt in Ruhe lassen.“ Hörte ich ihn knurren und schluckte erneut, wieso war er denn jetzt so wütend, es betraf doch gar nicht ihn.
 

„Ich bezweifel das, dass so einfach ist, dazu geht das schon zu lange.“ Verflucht, Naruto denk nach bevor du deine Schnauze auf machst.
 

„Wie lange geht das schon so?“ Hörte ich ihn Fragen, ich schüttelte den Kopf.
 

„Das ist nicht wichtig, wichtiger ist wieso du denkst es sollte vorbei sein.“ Erwiderte ich dann einfach, denn das interessierte mich wirklich.
 

„Weil ich dafür sorgen werde, ganz einfach. Also, wie lange geht das schon so?“ Fragte er zum Schluss nochmal, stumm starrte ich an meine Zimmerdecke, versuchte zu verstehen wieso er dies tun wollte. Kam aber irgendwie auf keinen Nenner, oder ich übersah das offensichtliche gerade.
 

„Es hat vor knapp einem Jahr angefangen, nachdem dieser Sai von der Schule ging. Keine Ahnung wieso, sie fingen einfach an damit. Erst waren es nur Beleidigungen, aber irgendwann fingen sie an mich zu verprügeln. Es war meistens hinter der Schule, als ich bemerkte das sie mich im Raucherbereich in Ruhe ließen, fing ich an immer dort zu bleiben.“ Erzählte ich ihm dann, doch bevor er was erwidern konnte, sprach ich einfach weiter.
 

„Na ja und irgendwann hielt sie auch das nicht mehr zurück, keine Ahnung wieso sie es vorher taten, vor ihrer Klassenfahrt hatten sie mich, dort auf dem Dach des Schuppens, wissenlassen was sie von mir hielten. Na ja und dann eben das von Heute, aber das hast du ja mitbekommen.“ Endete ich dann, verfluchte mich dafür aber es tat auch gut.
 

Madara schwieg lange, ich dachte wirklich einen kurzen Moment er sei eingeschlafen. Bei dem Gedanken kribbelte es in meinem Bauch, die Vorstellung er könnte sich bei mir fallen lassen gefiel mir.
 

Da ich mittlerweile wusste, das er nicht ganz so Kalt ist wie er immer tat, half mir bei meinen Gedanken nicht wirklich weiter. Die Bilder in meinem Kopf nahmen ein eigen leben an, ich in seinen Armen in einem Bett. Ich spürte die Röte in meinem Gesicht, war froh das niemand es sehen konnte.
 

Ja, ich musste mir wohl wirklich eingestehen, ich liebte ihn.
 

„Diese Schweine! Sie werden dich nicht nochmal anfassen!“ Zischte er dann und ich zuckte zusammen, da er mich aus meinen Gedanken gerissen hatte und wegen dieser heftigen Reaktion.
 

Ich wusste nicht was ich erwidern sollte, mir schwirrten so viele Fragen durch den Kopf und doch kam keine über meine Lippen. Mein Herz raste, ich konnte nur nicht sagen wieso, wegen dem kleinen Schreck oder wegen dem Gedanken, er könne sich Sorgen um mich machen.
 

Ich wusste es nicht und doch fühlte ich die kleine Hoffnung, es könne wegen dem letzteren sein. Scheu leckte ich mir über meine Lippen, hatte das Bedürfnis etwas zu Trinken, da mein Hals sich plötzlich so Trocken anfühlte.
 

Ich gab dem nach und stand auf, ging in meine Küche und füllte mir ein Glas mit Wasser. Gierig trank ich es aus, atmete dann tief ein und versuchte ein Antwort zu finden.
 

„Wieso?“ Hauchte ich dann und verfluchte mich erneut, wo war Bitte meine Stimme, hatte ich sie mit dem Wasser zusammen runter geschluckt oder was.
 

Madara schwieg wieder eine ganze Weile.

Wieso schwieg er?

Hatte er mich überhaupt verstanden?
 

„Das kläre ich nicht am Telefon!“ Hörte ich ihn dann gepresst sagen, dann knackte es und der vertraute Piep Ton ertönte, da er einfach aufgelegt hatte.
 

Verwirrt sah ich auf mein Handy, was war das denn jetzt. Ich verstand gerade nichts mehr, meine Gedanken rasten und doch konnte ich sie nicht greifen. Sie waren zu schnell, egal wie sehr ich mich auch bemühte, ich bekam keine Ordnung rein.
 

Ich ging auf den Balkon, brauchte jetzt dringend eine Zigarette. Heftig zuckte ich zusammen, als ich meine Türklingel vernahm. Was zum Teufel?!
 

Die Hälfte der Zigarette in der Hand, ging ich langsam vor zum Geländer. Vorsichtig schielte ich nach Unten, da bekam ich auch schon den nächsten Schock, meine Augen weit aufgerissen.
 

Wieso war er hier?

Was wollte er?

Meine Gedanken rasten erneut.
 

Mein Blick wurde ruhig erwidert, schluckend machte ich meine Zigarette aus und ging zur Tür, ich drückte den Summer und öffnete meine Tür. Ich hörte die Schritte, hielt den Atem an und wurde extrem Nervös.
 

Dann stand er auch schon vor mir, eine Weile sahen wir uns nur an, dann blinzelte ich und trat bei Seite. Langsam und mich nicht aus den Augen lassend, kam er rein. Etwas wackelig schloss ich meine Tür, bevor ich mich umwandte schloss ich kurz meine Augen. Versuchte mich zu beruhigen, aber es wollte nicht funktionieren.
 

Langsam wandte ich mich um, stumm sahen wir uns an, meine Beine zitterten und ich verfluchte erneut meinen Körper. Ich schluckte Hart als ich sah, wie Madara den eh schon geringen Abstand, noch mehr verringerte.
 

Automatisch wich ich zurück, doch weit kam ich nicht, denn meine Tür blockierte erfolgreich meine Fluchtversuche.
 

Madara stand genau vor mir, seine Hände links und rechts an meiner Tür abgestützt, genau neben meinem Kopf. Unsere Körper waren nur Millimeter von einander getrennt, sein Atem streifte mein Gesicht als er runter zu mir sah. Tapfer erwiderte ich seinen Blick, mein Körper bebte und ich leckte mir über die Lippen.
 

Ich wusste nicht was passieren würde, oder was er machen wollte. Mir schoss einiges durch den Kopf und doch hielt ich alles für unmöglich.
 

„Du willst Wissen wieso?“ Raunte er mir plötzlich entgegen, sah mich dabei ruhig und warm an. Mir wurde Heiß, die Hölle dagegen musste Eiskalt sein. Ich vertraute meiner Stimme nicht, weswegen ich nur kurz nickte und versuchte nicht in seinen Augen zu versinken.
 

Madara seine rechte Hand ließ von meiner Tür ab, langsam senkte er sie und kurz darauf spürte ich sie an meiner Hüfte. Die Stelle wurde augenblicklich kochend heiß und kribbelte wie verrückt.
 

Seine linke Hand strich über meine Wange, runter zu meinem Hals und weiter in meinen Nacken. Ich bekam eine Gänsehaut und ein Beben ging durch meinen Körper, ich wusste, wenn er weiter machte, dann würden meine Beine gleich nachgeben. Ich betete, das mir diese Blöße erspart blieb. Bevor ich weiter nachdenken konnte, riss ich plötzlich die Augen auf. Versuchte zu realisieren was ich verpasst hatte, wieso ich das nicht kommen sah.
 

Meine Lippen brannten wie Feuer, Madara erwiderte meinen Blick ruhig, der Druck auf meinen Lippen ließ langsam nach. Als ich dies bemerkte handelte ich einfach nur, meine Hände krallten sich in seinen Mantel.
 

Ich wollte nicht das er sich löste, das er dies tun wollte weil ich den Kuss nicht erwiderte, kam mir nicht in den Sinn. Meine Augen schließend zog ich ihn näher, erwiderte den sanften Kuss und spürte dann eine Zunge an meinen Lippen.
 

Wie von selbst, öffnete sich mein Mund. Seine Zunge schlüpfte in eben diesen, erkundete jeden Winkel, er stupste meine Zunge an und stich zärtlich über sie. Ich ging auch darauf ein und umschmeichelte auch die Seine, wie lange wir letztendlich so da standen konnte ich gar nicht mehr sagen.
 

Keuchend lösten wir uns, doch wirklich trennen taten wir uns nicht. Madara seine Lippen schwebten über den Meinen, sein Atem strich über meine kribbelnden Lippen. Sanft sah er mich an, meine Hände waren immer noch in seinem Mantel gekrallt.
 

Madara lehnte seine Stirn an die Meine, kurz schloss er seine Augen und ich konnte sehen wie er versuchte sich zu sammeln und ich konnte ihn verstehen, mir ging es nämlich nicht anders.
 

Vorsichtig löste ich meine Hände, legte sie leicht auf seine Brust, spürte das sein Herz genauso schnell schlug wie das Meine.
 

Es hatte sich etwas grundlegendes verändert, für uns Beide. Ein Glücksgefühl befiel mich und ein leichtes Lächeln legte sich auf meine Lippen, genau das hier wollte ich, ich wollte bei ihm sein und ich wollte ihm gehören, ganz.
 

Madara öffnete seine Augen und sah mich wieder an, als er mein Lächeln sah erwiderte er dieses und küsste mich erneut. Sofort erwiderte ich den Kuss, schob seinen Mantel von seinen Schultern und er zog ihn sich aus. Lautlos fiel er auf den Boden, Madara zog mich in seine Arme und der Kuss wurde leidenschaftlicher.
 

Ich bemerkte nebenbei wie er sich die Schuhe auszog, dann lagen seine Hände an meinen Hüften und er hob mich auf seine Arme. Erschrocken löste ich den Kuss, er lief mit mir zu meinem Sofa und setzte sich, mit mir auf seinem Schoß.
 

Gott, wie oft hatte ich davon geträumt?

Nie hätte ich auch nur geahnt das, genau das passieren könnte. Ich fühlte mich gerade so wohl, ich könnte die ganze Welt umarmen.
 

Ich zuckte zusammen, als seine Hand über meinen Bauch strich. Madara zog seine Augenbrauen zusammen, dann schob er mein Shirt hoch und besah sich meinen grün blauen Bauch.
 

„Nie wieder werden sie dich anfassen.“ Knurrte er dann und zog mich dann an sich, mein Kopf lag auf seiner Schulter.
 

„Nicht so schlimm,“ murmelte ich dann und er schob mich etwas von sich, damit er mich ansehen konnte.
 

„Doch ist es, ich lasse das nicht nochmal zu.“ Sagte er dann Leise und ich nickte dankbar, zweifelte keine Sekunde an seinen Worten.
 

„Hatte Pain Recht?“ Fragte ich ihn dann, als mir wieder einfiel was er zu Madara gesagt hatte. - „Wegen dem hast du alles aufgegeben?“ -
 

„Ja, er hat Recht. Ich sollte irgendeine Frau heiraten weil, ein Uchiha nicht schwul sein sollte, aber ich wollte das nicht und konnte es auch nicht. Das ist keine Krankheit und es würde auch nicht einfach so weggehen, wie mein Onkel mir weiß machen wollte. Außerdem hatte ich mein Herz schon verloren, ich hätte es nicht gekonnt, selbst wenn ich gewollt hätte.“ Antwortete er mir dann und ich sah ihn Stumm an, was sollte ich auch dazu sagen.
 

„Ich habe meiner Familie den Rücken gekehrt und auch meinen angeblichen Freunden, sie konnten und wollten es nicht verstehen. Aber ich habe es nicht bereut, wenn ich mir nicht so sicher gewesen wäre, hätte ich vermutlich zugestimmt.“ Redete er dann weiter, doch nun runzelte ich die Stirn, denn ich verstand nicht worauf er hinaus wollte.
 

„Mit was warst du dir sicher?“ Fragte ich ihn dann, da er nicht weiter sprach. Madara schmunzelte mich kurz an, dann hauchte er mir einen Kuss auf die Lippen.
 

„Mit dir, deine Blicke und auch dein Verhalten. Ich wusste es würde nicht von Heute auf Morgen gehen, aber ich wollte es versuchen. Deswegen habe ich mich gegen meine Familie entschieden, denn du bist mir wichtiger als alles andere. Das habe ich ihnen auch gesagt, keinen Namen, aber meine Meinung darüber und das ich schon verliebt bin. Natürlich war der Streit nicht unausweichlich, aber ich wusste wofür ich es tat.“ Beantwortete er mir meine Frage.
 

Er hat es wegen mir getan?

Ich konnte es nicht glauben, fragte mich automatisch ob ich das selbe getan hätte, aber ein Blick in seine Augen war Antwort genug.

Ja, ich hätte es getan.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2020-06-25T10:51:13+00:00 25.06.2020 12:51
Ach wie schön, jetzt haben sie sich. Madara hat wohl lange warten müssen bis es so weit war, doch er hat seine Liebe in den Armen. Das war klar, das er das nicht am Telefon klären wollte, und lieber noch mal zu Naruto gefahren ist.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Scorbion1984
2020-06-21T05:46:19+00:00 21.06.2020 07:46
Schön das sie sich endlich ihre Gefühle eingestehen !
Schade das es immer noch Menschen gibt ,die denken es wäre eine Krankheit ,dumme Ignoranten ,Liebe sucht sich ihren Weg .
Außerdem ist es doch egal wen man liebt ,Hauptsache das sie glücklich sind ,miteinander!
Von:  Blue-Eyes-Black13
2020-06-20T20:07:09+00:00 20.06.2020 22:07
Oh wie süß. Einfach traumhaft schön aber es bleibt bestimmt nicht so friedlich LG


Zurück