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Naruto x Madara
von

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Kapitel 4

Als wir an der Schule ankamen, waren schon einige Andere da. Wir stiegen aus und dann, sah ich auch schon den erstaunten Blick von Shikamaru. Ich nickte ihm zu und in meinem Nicken war auch ein kleines Versprechen, als er mein Nicken erwiderte ging er schon in die Schule.
 

Zusammen mit Madara lief ich zum Raucherbereich, dort zündeten wir uns eine Zigarette an. Ich ließ meinen Blick über das Gelände gleiten, als ich dann eine Gruppe sah schloss ergeben meine Augen. Stimmt ja, die waren ja auch wieder zurück.
 

Unsere parallel Klasse war auf Klassenfahrt gewesen, jetzt waren sie wieder da. Ich wusste doch das, dass Heute nicht mein Tag war. Aber bis zur großen Pause hatte ich wohl noch Luft, aber danach konnte ich mich nicht mehr verstecken. Nicht das ich es dennoch versuchen würde.
 

Deidara, Hidan, Itachi, Konan und Pain, sie machten mir mein Leben in der Schule nicht gerade leicht. Wenn sie mich erwischten war ich wirklich froh das ich alleine lebte, es meinen Eltern erklären zu müssen, darauf hatte ich wahrlich keine Lust.
 

Wir liefen in unseren Klassenraum und setzten uns hin, Shikamaru wandte sich gleich zu mir um. Augen rollend nahm ich mein Handy, dann fing ich an ihm eine SMS zu schreiben. Als ich diese abgeschickt hatte, sah er augenblicklich auf sein Handy. Ich sah wie seine Augen immer größer wurden, ich konnte es verstehen.
 

Ich hätte es selbst nicht geglaubt, hatte ich ihm doch wirklich alles geschrieben was mir mit Madara passiert war. Als ich seinen skeptischen Blick sah holte ich erneut mein Handy hervor, dann machte ich meine Anrufliste auf und zeigte ihm sie. Scharf zog er die Luft ein, als er seinen Blick zu Madara drehen wollte schlug ich ihm auf den Hinterkopf.
 

Bevor er jedoch etwas sagen konnte, kam unser Lehrer. Seufzend wandte er sich wieder um, so begann dann ein normaler Unterrichtstag, na ja zumindest bis zur Mittagspause. In den kleineren Pausen redete ich mit Shikamaru, wir blieben im Klassenraum sitzen.
 

In der Mittagspause lief ich zum Schuppen, immer wieder blickte ich mich um, doch außer Madara der mir folgte sah ich keinen. Ohne darüber nachzudenken kletterte ich auf das Dach, stellte mich nach ganz hinten, in der Hoffnung sie würden mich nicht sehen.
 

„Na wen haben wir denn da?“ Hörte ich schon Deidara seine Stimme, sofort versteifte ich mich und sah ihn an. Wieso konnten sie mich nicht einfach in Ruhe lassen?
 

„Hast du uns vermisst?“ Fragte er dann weiter, schnaubend zog ich meine Augen zusammen. Etwas Stolz hatte ich dann doch, auch wenn ich gegen alle nicht ankam.
 

„Seh ich so aus?“ Erwiderte ich gelassener wie ich war, Hidan spannte sich an und holte aus. Mein Kopf flog zur Seite, zischend holte ich Luft.
 

„Was fällt dir ein du kleine Made!“ Zischte Hidan mich wütend an, ich wischte mir das Blut von der Lippe.
 

„Er hat doch gefragt, ihr habt mir immer gesagt ich soll euch nicht anlügen.“ Erwiderte ich schulterzuckend, dann kam Itachi auf mich zu.
 

„Du solltest eigentlich wissen, wann du dein Maul zu halten hast.“ Sagte er mir Kalt und so sah er mich auch an, dann zog er mich am Kragen zu sich. Ein tritt in den Bauch sorgte dafür das ich vom Dach flog, doch der harte Aufprall blieb aus.
 

Keuchend sah ich nach Oben, die kalten Augen von Madara blickten auf das Dach. Vorsichtig wurde ich auf meine Beine gestellt, zitternd stand ich da, wollte mir keine Blöße geben. Doch mein Bauch tat echt weh, da waren die Schmerzen in meinem Gesicht harmlos.
 

Madara seine Arme lagen immer noch um meine Hüften, vorsichtig drückte er mich an sich. Aber kein einziges mal sah er mich an, sein mörderischer Blick war auf die Anderen gerichtet. Mein Blick glitt auch nach Oben, kurzes erstaunen war zusehen, dann lachte Hidan los.
 

Geschmeidig sprangen sie vom Dach, abschätzend sahen sie mich an. Itachi zog eine Augenbraue nach oben, dann sah er Madara an.
 

„Wirklich süß, meinst du dadurch wird dein Ruf besser?“ Fragte Itachi dann plötzlich, ich merkte wie Madara sich anspannte. Dann schob er mich plötzlich hinter sich, verwundert sah ich auf seinen Rücken. Was war denn jetzt los?
 

„Ist mir eigentlich egal, ich bin nicht so Ruf geil wie meine ehemalige Familie oder Freunde.“ Erwiderte Madara klirrend Kalt, das selbst mir ein Schauer über den Rücken lief.
 

„Wegen dem hast du alles aufgegeben?“ Fragte Pain dann verwundert nach, das reichte aus damit ich mich neben Madara stellte. Jetzt schauten sie alle zu mir, mein Blick jedoch lag verwirrt auf Madara.
 

Dieser erwiderte meinen Blick, in diesem sah ich wieder den warmen Ausdruck. Ich wusste nicht wirklich ob ich etwas sagen sollte, oder ob ich etwas tun sollte, aber ich sah das kurze aufblitzen in seinen Augen. Egal was gerade war, Madara hatte offenbar gefunden was er gesucht hatte.
 

Sein Blick richtete sich wieder auf die Anderen, Konan machte sich eine Zigarette an und lehnte sich an den Schuppen. Itachi trat nach vorne und fixierte Madara, egal was hier gespielt wurde, es war nicht die Sache der Anderen.
 

„Denk was du willst, ich bin dir keine Rechenschaft schuldig und den Anderen auch nicht. Meine Entscheidung ist getroffen, ich werde sie nicht zurück nehmen und an gekrochen kommen.“ Meinte Madara wieder Kalt und sein Blick tat es der Stimme gleich.
 

Itachi holte plötzlich aus, ich sah nur noch wie seine Faust auf Madara zuhielt. Vor Schreck schlug ich mir die Hand vor den Mund, doch bevor Itachi ihn hätte treffen können, fing Madara die Hand ab.
 

„Du solltest dir vorher überlegen was du tust!“ Zischte Madara, dann holte er aus und schlug Itachi in den Magen. Keuchend krachte er auf den Boden, Deidara lief zu ihm und half ihm hoch.
 

Ich wurde plötzlich nach Hinten gerissen, landete im Schnee und sah nur wie Pain ausholte. Sein Arm wurde abgefangen und nach hinten gedrückt, strauchelnd fing er sich wieder. Madara hielt mir seine Hand entgegen, zitternd legte ich meine Hand in Seine und ließ mir aufhelfen.
 

„Pfoten weg!“ Zischte Madara und drückte mich gegen seine Brust, kalt sah er sie alle an. Konan hatte auf geraucht und setzte sich in Bewegung, sie lief an uns vorbei und die Anderen folgten ihr. Pure Erleichterung durchflutete meinen Körper, geräuschvoll atmete ich aus.
 

„Geht es dir gut?“ Hörte ich die Stimme von Madara, nah an meinem Ohr. Meine Hände lagen auf meinem Bauch, langsam ließen die Schmerzen nach.
 

„Geht schon, war nicht das erste mal.“ Murmelte ich dann leise, Madara drehte mich in seinen Armen um. Prüfend sah er mich an, dann hob er seine Hand und strich mit dem Daumen, über meine aufgeplatzte Lippe.
 

Bevor er hätte was sagen können kam Shikamaru um die Ecke, erstaunt sah er uns an, doch als er mich sah war alles egal.
 

„Himmel, nicht schon wieder.“ Sagte er und kam zu mir, er ignorierte Madara vollkommen. Er hob meine Jacke und Shirt nach oben, als er den blauen Fleck sah schnaubte er kurz.
 

„Du solltest echt mal was sagen, oder willst du das noch den Rest des Jahres über dich ergehen lassen.“ Meinte er dann und sah mich an, ergeben schloss ich meine Augen und zog meine Sachen wieder nach unten.
 

„Solange ist es ja nicht mehr, lass gut sein. Ich mache mir nachher wieder die Salbe drauf und dann ist es Morgen wieder besser.“ Shikamaru schüttelte nur den Kopf, dann sah er mich ernst an.
 

„Ich kann es nicht verstehen, schon schlimm genug das du mich dir nicht helfen lässt.“ Erwiderte er, bevor ich auch nur etwas sagen konnte mischte sich Madara mit ein.
 

„Das wird auch nicht nochmal vorkommen!“ Knurrte er dann, augenblicklich merkte ich wie sein Arm sich fester um meine Hüfte zog. Erstaunt sahen Shikamaru und ich ihn an, doch dann nickt Shikamaru und wandte sich zum Gehen um.
 

„Pass auf ihn auf, vielleicht lässt er dich ja.“ Hörte ich ihn noch sagen, dann war Shikamaru verschwunden.
 

Ich hörte ein Feuerzeug klicken, keine Sekunde später wurde mir eine Zigarette vor die Nase gehalten, verwundert nahm ich sie und hörte wie eine Zweite angemacht wurde. Langsam verschwand der Arm von meiner Hüfte, genauso langsam drehte ich um.
 

„Danke,“ flüsterte ich dann. Madara hatte sich an die Wand gelehnt, jetzt sah er mich an. Er musterte mich genau, irgendwie fühlte ich mich unwohl dabei. Aber ich ließ es über mich ergehen, hing meinen Gedanken nach, denn das was Itachi sagte, ließ mich nicht los.
 

Bevor jedoch einer von uns etwas sagen konnte ertönte die Klingel, seufzend rauchte ich schnell auf und ging dann mit ihm wieder rein. Der restliche Tag verlief ruhig, die Anderen ließen mich in Ruhe und ich ignorierte sie.
 

Als wir Schluss hatten stand ich mit Shikamaru am Tor, Madara stand an seinem Auto gelehnt und ließ mich nicht aus den Augen,
 

„Ruf später mal durch, egal welche Uhrzeit.“ Sagte Shikamaru und zwinkerte mir zu, schmunzelnd schüttelte ich den Kopf.
 

„Mach ich, dir viel Spaß mit Ino.“ Erwiderte ich sarkastisch, er sah mich mit einem bösen Blick an und wandte sich ab. Kurz sah ich ihm nach, dann wandte auch ich mich um und ging zu Madara.
 

Als ich auf ihn zuging stieß er sich vom Auto ab, dann öffnete er die Beifahrertür und hielt sie mir auf. Dankend stieg ich ein und beobachtete wie er um das Auto ging, dann stieg er ein und startete den Motor.
 

Wenig später kamen wir bei mir zu Hause an, zusammen stiegen wir aus und er folgte mir in meine Wohnung. Ich sah wie er sich erstaunt umsah, schmunzelnd zog ich mich aus und er tat es mir gleich.
 

„Sieh dich ruhig um, wenn du willst. Magst du auch was Trinken?“ Fragte ich dann zum Schluss, denn ich wollte mir einen Kaffee machen.
 

„Danke, ein Kaffee wäre nett.“ Antwortete er mir, nickend machte ich die beiden Kaffees. Madara sah sich nach einem kurzen Zögern dann doch um, ich stellte den Kaffee auf meinen Wohnzimmertisch und ging dann auf den Balkon eine Rauchen.
 

Ein paar Minuten später vernahm ich das knirschen des Schnees, ich wandte meinen Blick von der Stadt und sah ihn an. Madara stand neben mir, er erwiderte meinen Blick während er seine Zigarette anzündete.
 

„Schick hast du es,“ Meinte er dann nach einiger Zeit. Kurz huschte ein Lächeln über meine Lippen, nickte ihm dankend zu und blickte wieder auf die Stadt unter uns.
 

Als wir auf geraucht hatten gingen wir wieder rein, zusammen setzten wir uns auf mein Sofa. Ich zog meinen Laptop zu uns, klappte ihn auf und er fuhr summend aus seinem Energiesparmodus hoch. Dann öffnete sich die Internetseite, ich schob den Laptop noch etwas mehr zu Madara.
 

„Diese Seite habe ich gefunden, nachdem meine Mam mir den Namen gesagt hatte. Wie gesagt, ich habe es mir selbst noch nicht durch gelesen.“ Informierte ich ihn dann, Madara sah sich die Seite an.
 

„Dann sollten wir uns das auch noch durchlesen, dann unsere Notizen vergleichen und dann könnten wir schon den Aufsatz schreiben. Es sei denn du hast noch mehr gefunden.“ Erwiderte er dann, kurz sah ich ihn an, dann wieder auf die offene Internetseite.
 

„Nein, mehr habe ich nicht gefunden. Hatte aber so großartig auch nicht mehr gesucht, da ich dann auch ins Bett gegangen bin.“ Meinte ich dann, als ich an die Nacht dachte wurde ich Rot. Aber auch wenn es mir peinlich war, so wusste ich doch das ich mal gut geschlafen hatte.
 

„Dann lesen wir das jetzt, machen uns Notizen und dann können wir ja mal schauen ob wir noch etwas finden.“ Antwortete Madara, ich nickte. Ja, das war doch ein guter Plan. Ich tank einen Schluck Kaffee und fing dann an zu lesen.
 

Ein Teich der von unten her zu Leuchten vermag, keiner weiß wie das möglich ist, aber die Geschichten reichen über viele Jahrhunderte zurück.
 

Man erzählt sich das die Seelen der Toten, auf dem Grund des Teiches wanderten, auf ihre Liebsten achteten und den Teich erhellten.
 

Dieser Ort soll, laut angaben von damaligen Zeugen, sehr magisch sein. Viele beschrieben, das sie eine tiefe Ruhe fanden wenn sie dort an dem Teich waren.
 

Die Menschen haben alles dafür getan, den Teich zu pflegen und die Natur um ihn herum zu achten, doch mit den Jahren wurde der Teich immer dunkler. Es konnte sich Niemand erklären, einige sagten das man dem Teich die Seelen geklaut hatte.
 

Als das Herrenhaus auf dem Grundstück erbaut wurde, soll man bemerkt haben das es dem Teich und der Natur um ihm herum wieder besser gehen sollte. Aber niemand konnte genaueres Beschreiben, da der Teich nun dem Grafen gehörte, da er auf seinem Grundstück war.
 

Als man allerdings den Sohn des Grafen, mit einem anderen Jungen dort Tod fand, soll eine düstere Aura den Teich umgeben haben. Danach konnte man nichts mehr raus finden, da der Graf sich komplett zurückgezogen hatte.
 

Seufzend fuhr ich mir durch die Haare, das war ja nicht wirklich viel. Okay wir kannten nun den richtigen Namen und eine weitere Legende um den See, aber viel ist das nicht.
 

„Da können wir uns wohl nur hauptsächlich auf die eigentliche Legende, vom Grafen stützen, denn viel ist das ja nicht.“ Sprach dann Madara meinen Gedanken aus, ich trank meinen Kaffee aus.
 

„Schön das du meinen Gedanken aussprichst.“ Meinte ich dann, stand auf um mir einen neuen Kaffee zu holen. Den Blick von ihm bekam ich nicht mit, aber den warmen Körper hinter mir, den bekam ich sehr wohl mit. Genauso wie die leere Tasse, die mir unter die Nase geschoben wurde.
 

„Was hast du denn noch so für Gedanken?“ Wurde mir ins Ohr geraunt, meine Nackenhaare stellten sich sofort auf und ich wusste, Madara sah dies auch.
 

„Einige,“ murmelte ich und hoffte er würde es nicht Hören. Doch da er so dicht hinter mir stand, war es wohl unausweichlich das er es gehört hatte.
 

„Ich nehme mal an, die haben nicht alle etwas mit dem Aufsatz zu tun?“ Fragte er mich dann Leise, seufzend fuhr ich mir durch die Haare. Sollte ich ihn Fragen? Ich wusste es nicht, wusste nicht wirklich was ich sagen sollte.
 

„Nein, die Meisten handeln um andere Sachen.“ Sagte ich dann, wandte mich um und hob meinen Blick. Drückte ihm seinen Kaffee in die Hand, dann entzog ich mich der Situation indem ich eine Rauchen ging.
 

Ich musste versuchen meine Gedanken zu ordnen und das konnte ich nur, wenn er einen gewissen Abstand hatte, ohne diesen bekam ich keinen klaren Gedanken. Es frustrierte mich dermaßen, das ich mich so langsam wirklich fragte was eigentlich mit mir los war.
 

Ich stand eine ganze Weile Draußen, bemerkte nicht mal das ich angefangen hatte zu zittern, erst der Mantel um meine Schultern holte mich aus meinen Gedanken. Erstaunt sah ich nach hinten, blickte in warme Augen die mich besorgt mustern.
 

„Danke,“ hauchte ich und bemerkte erst jetzt das mir wirklich Kalt war. Madara legte einen Arm um mich und ging mit mir wieder rein, durch das unterdrückte Zittern spürte ich meinen angeschlagenen Bauch wieder.
 

Wir setzten uns auf mein Sofa, ich war erschöpft und merkte wie mir immer wieder meine Augen zufielen. Bis ich sie gar nicht mehr öffnen konnte, ich bemerkte nicht wie ich an Madara gelehnt einschlief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Onlyknow3
2020-06-25T10:22:09+00:00 25.06.2020 12:22
Warum ist Itachi so spießig? Warum gibt er sich mit diesen Leuten von Akatzuki ab?
Aber das ist eher Zweitranig, wichtiger ist was sich da zwischen Madara und Naruto anbahnt.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Scorbion1984
2020-06-20T04:15:38+00:00 20.06.2020 06:15
Itachi und seine Spiessgesellen ,hätte nicht gedacht das es solche Idioten sind !
Finde es aber toll wie Madara zu ihm hält !
Irgendwie kommt mir der Gedanke ,weiß bzw ahnt Kakashi etwas von Madara seinen Gefühlen zu Naruto und hat sie deshalb als Team zusammen gesetzt ?😉
Wünsche Dir auch ein schönes Wochenende !
Antwort von:  Raven_Blood
20.06.2020 20:29
Danke, ich wünsche dir auch ein tolles WE :)
Von:  Luzie_
2020-06-19T20:13:50+00:00 19.06.2020 22:13
Also Naru ist derjenige, den Madara liebt. Ich glaube es steckt mehr hinter dem See. Tolles Kapitel ich freue mich auf das nächste
Von:  Blue-Eyes-Black13
2020-06-19T18:35:20+00:00 19.06.2020 20:35
Oh Gott armer Naruto. Ich hoffe sie lassen ihn jetzt in Ruhe. LG und schönes Wochenende <3
Antwort von:  Raven_Blood
19.06.2020 20:40
Danke, das wünsche ich dir auch <3


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