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Naruto x Madara
von

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Kapitel 3

Ich hatte gerade mal die Tür geschlossen, da klingelte auch schon mein Handy, verwundert holte ich es aus der Hosentasche. Seufzend nahm ich den Anruf entgegen, „Hey Mam.“ Sagte ich und ließ mich auf mein Sofa fallen.
 

„Hallo mein Schatz, na wie geht es dir? Dein Vater und ich haben gerade mal Zeit, da dachte ich mir ich rufe dich mal an. Wir haben ja schon eine Weile nicht mehr gesprochen.“ Quatschte sie gleich drauf los, als sie nach ein paar Minuten dann fertig war, nahm ich mir raus auf einige Fragen zu antworten.
 

„Mir geht es Gut, wir haben eine Gruppenarbeit von Kakashi bekommen, dafür haben wir bis nächsten Dienstag Zeit. Jede Gruppe hat einen Ort bekommen, über den wir berichten sollen. Habe am Abend zuvor schon recherchiert, aber viel mehr als eine Legende habe ich nicht gefunden, na ja muss mal sehen wie wir das dann hinbekommen.“ Erzählte ich ihr dann einfach, wollte ihr eigentlich nicht sagen mit WEM ich diese Aufgabe machen musste.
 

„Oh aber das ist doch schön, Schatz du und Shikamaru bekommt das schon hin. Welchen Ort habt ihr denn bekommen?“ Fragte sie dann, sie war wohl ganz zuversichtlich, na das würde sich gleich ändern, daran gab es keinen Zweifel.
 

„Wir haben den schwarzen See bekommen, aber Mam, ich bin nicht mit Shikamaru in einer Gruppe. Kakashi hat die Gruppen selbst zusammen gestellt.“ Erwiderte ich dann, nur kurzes zögern lag in meiner Stimme.
 

„Der schwarze See? Hast du denn außer der Legende noch etwas gefunden? Ich meine, der wahre Name, ist viel schöner als der jetzt. Ich frage mich noch Heute wieso die Leute auf so einen Namen kamen, aber da kann man wohl nichts ...“ Plapperte sie drauf los, aber ich stoppte sie.
 

„Mam! Stopp! Halt! Du kennst den richtigen Namen? Wieso findet man den nicht im Internet? Ich habe Stunden gesucht, aber nie etwas gefunden.“ Rief ich dann frustriert aus, raufte mir meine Haare und zog meinen Laptop Auf den Schoß.
 

„Such nach dem 'Seelenteich' darunter solltest du noch mehr finden, denn so hieß er früher und diese Geschichte, oder Legende ist noch schöner. Auch wenn sie deutlich kürzer ist, aber dennoch wunderschön.“ Fing sie an zu schwärmen, ich runzelte die Stirn und tippte es dann aber ein.
 

Tatsächlich, da stand es und es war der See am Friedhof, aber er sah so ganz anders aus als jetzt. Ob es die Menschen waren, die ihn haben so runterkommen lassen?
 

„Schatz, jetzt sag mir aber mal, mit wem machst du denn die Aufgabe?“ Fragte mein Mam und holte mich damit aus meinen Gedanken, schluckend schob ich den Laptop beiseite.
 

„Also weißt du, na ja ...“ Stammelte ich dann, hörte wie meine Mam geräuschvoll die Luft einsog. Auch wenn sie nicht neben mir saß, so zog ich trotzdem den Kopf ein.
 

„Sag's schon!“ Forderte sie mich auf, ergeben schloss ich meine Augen.
 

„Madara Uchiha,“ murmelte ich dann und hoffte meine Mam würde nicht umkippen. Doch es kam gar keine Reaktion von ihr, was mich doch sehr wunderte. „Mam?“ Fragte ich dann nochmal nach, hatte schon die Befürchtung sie hätte aufgelegt.
 

„Bin hier!“ Sagte sie dann, doch irgendwie stimmte etwas nicht. „Wie kommt ihr zusammen aus?“ Fragte sie dann, jetzt wusste ich das etwas nicht stimmen konnte.
 

„Was ist los? Wieso bist du so ruhig? Sonst bist du auch immer ausgerastet, alleine wenn du den Namen gehört hast.“ Meinte ich dann, presste meine Lippen aufeinander, ich wollte so ruhig wie möglich klingen.
 

„Meinst du, wir könnten das später klären?“ Fragte sie dann plötzlich kleinlaut, ich zog meine Augenbrauen zusammen.
 

„Nein!“ Zischte ich jetzt durch das Handy, was zum Teufel ging hier vor.
 

„Schon gut!“ Rief sie dann und ich hörte wie sie den Lautsprecher anmachte, vermutlich damit mein Vater auch mithören konnte.
 

„Du kennst doch Shizune, wir hatten bei ihr Brötchen geholt, bevor wir los sind zum Flughafen. Sie fragte uns ob wir das von den Uchiha's schon wüssten, da wir nichts gehört hatten sagte ich ihr das auch. Sie erzählte uns dann, das man nun wüsste wieso Madara Uchiha sich von seiner Familie losgesagt hatte.“ Fing sie dann an zu Sprechen, ich wusste zwar nicht was das mit mir zu tun haben sollte, aber Okay.
 

„Aha?“ Erwiderte ich dann, da keiner der Beiden weitersprach.
 

„Hallo mein Sohn, was deine Mutter versucht dir zusagen ist, das Madara eine Zwangsehe aufgehalst werden sollte. Er wollte das nicht, meinte wohl er würde sich nicht verheiraten lassen, wenn dann würde er dies aus Liebe tun. Da man weiß, das er schwul ist, hieß das keiner der Familie gut. Als er dann auch noch meinte, das er sich verliebt habe, kam der große Krach.“ Sprach mein Vater dann weiter, verwirrt sah ich in meinem Wohnzimmer umher.
 

Schwul? Er war schwul?
 

„Genau, Madara hat an dem selben Abend noch seine Sachen gepackt. Er hatte wohl diese Wohnung schon länger. Da die Uchiha so sehr in der Öffentlichkeit sind, wurden sie wohl sehr unter druck gesetzt. Da man ja dachte, Madara würde einmal alles übernehmen.“ Sprach meine Mam dann schon weiter, ich war so perplex das ich nichts sagen konnte.
 

„Schatz?“ Hörte ich meine Mam nach mir Fragen.
 

„Ja, bin noch dran.“ Murmelte ich ich dann, ich wusste gerade nicht was ich Denken sollte. Schwul, Himmel! Zwangsheirat, geht es noch?
 

„Sohn, wir müssen wieder los. Wir rufen dich die nächsten Tage wieder an, wir haben dich Lieb.“ Verabschiedete mein Vater sich dann von mir, ich murmelte die Antwort ins Handy und legte dann auf.
 

Ich lief auf meinen Balkon, brauchte eine Zigarette und musste meine Gedanken ordnen. Wie kam es nur das Sasuke das nicht wusste? Er, gerade er! Das wollte mir alles nicht in den Kopf, mir tat Madara auf einmal unglaublich Leid. Ich wüsste nicht was ich getan hätte, wenn meine Eltern so gewesen wären.
 

Da bin ich wirklich froh, das sie so nicht sind. Sie wissen das ich auf mein Geschlecht stehe, sie akzeptieren es, genauso wie es sein sollte. Ich müsste nicht mal die Firma übernehmen, die Beiden sind die besten Eltern die man sich wünschen kann. Alleine in der Vergangenheit hatte sich das schon gezeigt.
 

Lange stand ich Draußen, dachte über alles nach, kam aber zu dem Endschluss das es mich eigentlich, so gar nichts anging. Natürlich, spätestens Morgen, wenn ich ihn wiedersehen würde, käme alles wieder hoch.
 

Als ich wieder auf meinem Sofa saß, zog ich meinen Laptop wieder zu mir und wollte anfangen zu Lesen, hielt dann aber inne. Es war eine Gruppenarbeit, was würde es bringen wenn jeder von uns, alles alleine machte, also zog ich mein Handy.
 

'Habe den wirklichen Namen gefunden. Können uns Morgen gerne bei mir Treffen, dann sehen wir es uns zusammen an.' Schrieb ich ihm dann eine SMS, ich klappte nebenbei den Laptop einfach zu. Ob nun mit ihm oder alleine, Morgen würde ich es Lesen.
 

Ich machte mir etwas zu Essen und beschloss dann, ins Bett zu gehen. Gesagt getan, kaum lag ich im Bett, wollte mein Handy Aufmerksamkeit. Ich zog es zu mir, nahm dann einfach den Anruf entgegen, ohne drauf zu schauen.
 

Ein Fehler, wie ich eine Sekunde später mitbekam. „Ja?“ Fragte ich einfach, wenn man mich anrief sollte man schon Wissen, zu wem diese Nummer gehörte.
 

„Ich hoffe du hast noch nicht geschlafen?“ Kam dann eine tiefe Stimme an mein Ohr, sofort gefror ich. Nahm mein Handy vom Ohr, sah auf das Display und musste hart Schlucken.
 

„Nein, habe noch nicht geschlafen.“ Brachte ich dann etwas wackelig raus, mein Herz lief schon wieder quer durch meinen Körper. Wieso ruft er denn an?
 

„Gut,“ brummte Madara dann, mir lief ein heißer Schauer über den Rücken, unwillkürlich musste ich mich schütteln.
 

Tief atmete ich ein, versuchte wieder runter zukommen. Wenn das jetzt schon so schlimm war, wie sollte es denn dann erst Morgen werden, wenn er hier war. Noch wollte ich daran nicht Denken, das konnte bis Morgen warten. Wie lange wir nicht sprachen, konnte ich später gar nicht mehr sagen, hätte es auch gar nicht gekonnt. Nicht mal unter Folter.
 

„Soll ich dich Morgen abholen? Dann nehme ich dich mit zur Schule, danach fahren wir zusammen zu dir.“ Kam es dann sanft durch mein Handy, ich bekam eine Gänsehaut. Wieder sah ich die warmen Augen von ihm vor mir, fragte mich wieso er mich so ansah. Wieso er so ...Liebevoll … Ja, Liebevoll mit mir sprach.
 

„Okay,“ konnte ich nur durch mein Handy hauchen. Hörte ihn kurz Brummen, dann war es wieder Still. Er hatte aber nicht aufgelegt.
 

„Woher weißt du von dem Namen?“ Fragte er mich dann, nach einer Weile.
 

„Ich habe vorhin mit meiner Mam gesprochen, sie hatte angerufen. Sie wollte Wissen ob alles Okay ist, wie die Schule läuft und halt der ganze andere Mist eben.“ Erwiderte ich dann leise, legte mich bequemer ins Bett und lauschte seinem Atem.
 

„Mh,“ schnaubte er durch die Leitung. Ich konnte mir Denken wieso, aber ich sprach ihn nicht darauf an. Wozu auch? Er würde eh nicht mit mir Reden, also ließ ich es einfach bleiben.
 

„Ich habe es schon rausgesucht, es stimmt was meine Mam mir sagte. Wollte es mir aber mit dir zusammen durchlesen, bringt ja nichts wenn wir Beide alles alleine machen und dann jeder einen Aufsatz hat.“ Erzählte ich ihm dann, denn irgendwie wollte ich nicht das wir auflegten.
 

„Vernünftige Idee, hätte ich auch so gemacht.“ Erwiderte Madara dann leise, dann schwiegen wir wieder.
 

Ich bemerkte kaum wie mir die Augen zufielen, alleine seine Anwesenheit am Handy, reichte mir aus damit ich tief und fest einschlief. Am nächsten Morgen würde mir das ja so was von peinlich sein, aber jetzt hier in meinen Träumen, kam es mir so unglaublich richtig vor.
 

Der nächste Morgen kam, wie immer viel zu früh für mich, ich wollte nach meinem Handy greifen, aber es war nicht da. Verwirrt setzte ich mich auf, sah mich um und fand mein Handy direkt neben mir, auf dem Kopfkissen.
 

Schulterzuckend nahm ich es, wollte den Wecker ausstellen und meine Musik anmachen, doch dann hielt ich in meiner Bewegung inne. Mein Handy leuchtete auf, so ganz von alleine und siehe da, ich hatte einen aktiven Anruf.
 

Mir schoss die Röte ins Gesicht, augenblicklich!

So eine verdammt Scheiße aber auch!

Das war ja so mega peinlich!

Wieso immer ich?
 

Kurz hielt ich mir das Handy ans Ohr, doch ich hörte nichts. Dann nahm ich es wieder vom Ohr, überlegte ernsthaft ob ich Auflegen sollte. Entschied mich aber dann dagegen, immerhin hat er auch nicht einfach aufgelegt als ich eingeschlafen bin. Zack, da war ich wieder Rot, bei dem Gedanken.
 

Seufzend nahm ich mein Handy, die Musik würde dann wohl ausbleiben, ich ging ins Bad und machte mich fertig. Der Lautsprecher von meinem Handy war an, ich wollte zumindest mitbekommen wenn er wach war und mit mir sprechen würde.
 

Die Frage, ob er einfach Auflegen würde, die verdrängte ich bis in die hinterste Ecke meines Gehirns.
 

Als ich mir meinen Kaffee machte, stellte ich meinen Ton aus, wollte ja nicht das er wegen eben diesem Wach wurde. Konnte ja nicht Jeder so einen gestörten Schlaf haben wie ich, gleichzeitig fragte ich mich, was ich mit der Zeit anstellen sollte. Mein sonstigen Rhythmus konnte ich ja nicht frönen, denn Madara wollte mich ja abholen.
 

Ich nahm meinen Kaffee und machte meinen Ton wieder an, dann zog ich mich an und ging auf meinen Balkon. Ich wollte mir eine Zigarette nehmen, aber meine Schachtel war leer. „Wieso ausgerechnet jetzt?“ Fluchte ich nicht gerade leise, ging wieder rein und holte mir eine neue Schachtel.
 

Als ich dann endlich den ersten Zug nehmen konnte, vernahm ich ein Geräusch aus meinem Lautsprecher, sofort hielt ich inne. War er Wach? Angespannt lauschte ich, aber innerlich schlug ich mir vor die Stirn, wenn ich jetzt auch Leise bin dann denkt er nachher ich würde noch Schlafen. Geräuschvoll atmete ich aus, wieso hatte ich die Luft angehalten?
 

Ich hörte wie Madara scheinbar aufstand, dann laute raschelnde Geräusche, die mir sagten er hat sein Handy in die Hand genommen. Dann kam nichts mehr. Sollte ich was sagen? Herr Gott nochmal! Wieso zum Teufel stellte ich mich so an?
 

Als ich Wasserrauschen hörte, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Das Rot in meinem Gesicht nahm augenblicklich zu, alleine diese Vorstellung. Madara nackt und unter der Dusche.
 

Ich seufzte und fuhr mir durch die Haare, dann trank ich einen Schluck Kaffee und machte mir die nächste Zigarette an. Der macht mich noch zum Kettenraucher! Das klicken seines Feuerzeuges, ließ mich zusammenzucken. Ich holte mein Headset und steckte es an mein Handy, dann setzte ich mir die Kopfhörer auf und mein Handy landete in der Hosentasche.
 

Ich rauchte auf und nahm meine leere Kaffeetasse, klopfte mir die Schuhe vom Schnee frei und betrat mein Wohnzimmer. Ich ging in die Küche und spülte meine Tasse ab, gerade wollte ich die auf meine Spüle stellen, als sie geräuschvoll auf den Boden sprang und ihrem Leben in meiner Küche ein Ende setzte.
 

„So eine verdammte Scheiße!“ Fing ich sofort an zu Fluchen, das Madara alles hörte ignorierte ich voll, ich wollte nur meiner Wut freien lauf lassen. Das ist definitiv nicht mein Tag Heute, soviel stand schon mal fest. Wenn es in der Schule auch so ging dann, habe ich großes Kino Heute.
 

„Alles Okay bei dir?“ Hörte ich dann auch schon Madara seine Frage, seufzend sammelte ich dich Scherben auf.
 

„Ja, außer das meine Tasse sich gerade das Leben genommen hat, ist alles Perfekt.“ Meine Stimme triefte nur so vor Sarkasmus, ich war einfach kein Morgenmensch.
 

„Willst du sie begraben?“ Fragte er dann, das Schmunzeln hörte ich dabei ganz genau heraus. Wollte er gerade einen Witz machen?
 

„Wozu? Sie hat sich das selbst angetan, vielleicht sollte ich sie kleben und ihr zeigen das Flucht keine Option ist.“ Erwiderte ich und musste leise Lachen, alleine das ich hier gerade um 7:00 Uhr Morgens, mit Madara am Telefon kleine Scherze machte, war so unglaublich.
 

„Ich hoffe sie hatte keinen Grund dazu, ansonsten würde ich mir echt Gedanken machen.“ Kam es grübelnd von ihm, ich hielt in meiner Bewegung inne.
 

„Hey, ich bin gar nicht so schlimm, auch wenn man das nicht Glauben mag.“ Rief ich und dann hörte ich es, so unglaublich dieser Morgen auch war, DAS war noch unglaublicher. Madara lachte leise ins Handy, seine Tiefe Stimme jagte mir eine Gänsehaut über die Arme.
 

„Ich habe damit irgendwie kein Problem, dir das zu Glauben.“ Sagte er dann wieder ernster, schluckend schmiss ich die Überreste meiner Tasse in den Müll.
 

„Dann bist du einer der wenigen.“ Murmelte ich nach einiger Zeit. Keine Ahnung wieso ich das sagte, aber so gelogen war das gar nicht. In meinem Leben gab ich eigentlich nur meine Eltern und Shikamaru, die mich wirklich kannten.
 

Ich hörte eine Autotür klappen, sah dann auf mein Handy und rannte dann los um meine Tasche zu holen. Zum Glück hat wenigstens einer von uns auf die Zeit geachtet, ich hechtete nach unten und blieb dann an der Tür stehen.
 

Da ich nicht wusste, wie lange er bis zu mir brauchte, machte ich mir nochmal eine Zigarette an. Als ich die Hälfte geraucht hatte, sah ich sein Auto schon und plötzlich wurde ich total aufgeregt.
 

Madara hielt genau vor mir an, dann sah ich wie er auflegte und ich zog mir meine Kopfhörer ab. Dann stieg ich zu ihm ins Auto, kaum hatte ich mich angeschnallt fuhr er auch schon los.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Onlyknow3
2020-06-25T09:56:17+00:00 25.06.2020 11:56
Na da bahnt sich wirklich was an, das schleicht sich so langsam an. Mir gefällt diese Art, wie sich einander annähern.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  Scorbion1984
2020-06-18T20:51:22+00:00 18.06.2020 22:51
Tolle Geschichte ,Hauptsache sie endet nicht so ,wie die Geschichte vom See !
War ein Scherz ,freu mich aufs nächste Kapitel !
Antwort von:  Raven_Blood
18.06.2020 23:02
na ich hoffe doch sie endet besser :D
Von:  Luzie_
2020-06-18T19:08:58+00:00 18.06.2020 21:08
Hi, ich finde das ist eine wirklich tolle Geschichte und ich freue mich schon auf weitere Kapitel. Ich finde es toll, das du die Zeit zum Schreiben findest.
LG Luzie
Antwort von:  Raven_Blood
18.06.2020 21:24
danke für dein Kommi :)
Wenn ich Zeit habe dann nehme ich sie mir auch ^^ dazu schreibe ich einfach zu gerne
Von:  Blue-Eyes-Black13
2020-06-18T17:52:06+00:00 18.06.2020 19:52
Madara kann einem echt Leid tun. Mal sehen ob Naruto ihn nicht doch anspricht LG


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