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The Name of the Game - Love

von

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Sneak peek

Zusammenfassung: Seto lässt sich in der Mathestunde von unanständigen Gedanken ablenken.
 

Warnungen: Es gibt kleine Ort- und Zeitsprünge. Ich hoffe, ihr kommt nicht durcheinander.
 

*~*~*~*
 

An diesem Montag fragte sich Kaiba, ob es normal war, wenn er als Mann auf den Hintern eines anderen Kerls starrte und daran dachte, wie gut es sein würde, diesen zu fassen zu bekommen und richtig durchzukneten. Für gewöhnlich hegte er solche Gedanken für attraktive und selbstbewusste Frauen, die mit ihrer ganzen Ausstrahlung einem geradezu entgegenschrien ‚Komm und fresse mich!‘, doch gerade eben war das anders. Mal davon abgesehen, dass es hier um nicht irgendeinen Kerl ging, sondern um seinen heißen, exotischen Freund, der ihn in letzter Zeit leider zu oft auf unanständige Gedanken brachte, besonders wenn er es nicht gebrauchen konnte. Wie eben jetzt in dieser Klassenstunde.
 

Yami stand mit dem Rücken zu ihm und der ganzen Klasse, während er die Lösung einer Matheaufgabe auf das schwarze Brett aufschrieb, die Seto schon längst richtig in seinem Heft stehen hatte. Er wirkte konzentriert und achtete nur darauf, was er schrieb, überprüfte es sorgfältig, ehe er zur nächsten Zeile ging und weitere Zahlen und Zeichen aneinanderreihte. Seine Bewegungen dabei waren flüssig, ja schon fast anmutig, oder zumindest sahen sie für den jungen Firmenchef so aus, der im Vergleich zu seinen Mitschülern den Pharao genau betrachtete und das geschriebene ignorierte. Kaiba war ein Ass in Mathe, so dass er es sich leisten konnte in der Stunde nicht aufzupassen und etwas anderes zu machen, wie gerade jetzt. Keiner bemerkte wirklich, dass er abgelenkt war, da er weit in den hinteren Reihen saß und niemand in seine Richtung sah. Selbst der Mathelehrer stand ganz weit vorne, nahe der Fensterfront, und verfolgte Yamis Ergebnis, ohne auf seine Schüler zu achten.
 

Vielleicht war es nicht normal, dass er als Mann auf den Hintern eines anderen Kerls starrte, doch das störte ihn keines bisschen, noch fühlte es sich falsch an. Seltsam ja, fremd – vielleicht, aber nicht falsch. Lustig dabei war, dass er eigentlich nicht mal schwul war, obwohl es gerade eben anders wirkte, weil er einen Freund hatte. Aber Yami war die einzige Ausnahme, die ihm überhaupt begegnet war und wohl begegnen würde. Er fand immer noch Frauen attraktiv und schaute auch ab und an welchen hinterher, doch sein Hauptfokus kehrte immer wieder zum Pharao zurück und blieb dort. Andere Männer zogen ihn nicht mal an und er verspürte bei keinem das Bedürfnis ihn in seinem persönlichen Bereich hereinzulassen. Sein Freund allerdings durfte alles.
 

Sein Freund.
 

Diese Bezeichnung hatte sich in den letzten Tagen einfach ganz spontan in seinem Kopf eingepflanzt und war auf fruchtbaren Boden gestoßen, wodurch er sich immer oft dabei erwischte über Atemu als ‚sein Freund‘ zu denken. Sie drückte ein Gefühl der Verbundenheit und Zugehörigkeit aus und irgendwie machte sie ihn etwas stolz, auch wenn er nicht ganz genau sagen konnte warum. Im Prinzip war diese auch angebracht, denn die Beziehung, die sie nun beide führten, hatte bereits die Maßstäbe einer ernsten Partnerschaft erreicht. Zumindest fühlte es sich für Seto so an.
 

Sie gingen regelmäßig aus, auch wenn diese Dates gerade geheim waren. Der Grund dafür war wohl der, dass sie sich noch an die neuen Umstände gewöhnen wollten und über ihre Beziehung schwiegen, bis sie sich wohl genug fühlten, um andere daran teilhaben zu lassen. Kaiba hatte es nicht mal Mokuba gesagt und er glaubte auch nicht, dass sein Bruder etwas davon wusste. Die einzige Person, die wahrscheinlich eine Ahnung davon hatte, war sein eigener Hausbutler, dem sicherlich der ungewöhnliche Besuch Yamis vor etwa zwei Wochen, wo alles anfing, aufgefallen war. Allerdings würde der Butler das nie ansprechen, geschweige denn jemand anderem mitteilen, so dass ihr kleines Geheimnis noch eine Weile geheim bleiben würde. Ein sehr beruhigender Gedanke in diesem Moment.
 

Mit den Dates teilten sie auch viele intime Augenblicke mit einander, so wie jedes normale Paar. Genauer genommen waren diese mehr, als die Gespräche, die sie führten. Auffallend für ihr neues Verhältnis war, dass sie die meiste Zeit schwiegen und zwar nicht, weil sie sich nichts zu sagen hatten. Seto vermutete, dass das ihre Art war, den anderen kennen zu lernen und sich auf ihn einzustimmen. Der erste und einzige sentimentale Ausbruch der beiden vor etwa zwei Wochen war eigentlich ausreichend genug gewesen, um sie daran zu hindern in der Anfangszeit ihrer Beziehung unnötige Worte zu verschwenden, nur damit sie etwas sagten. Sie brauchten es einfach nicht. Sie wussten, wo sie standen, und sie wussten, wohin sie wollten. Sie bereiteten nur ihre Züge bis dahin vor und für Kaiba fühlte es sich an, dass bald etwas geschehen würde. Was genau, konnte er nicht sagen, aber die Atmosphäre zwischen ihnen hatte sich erneut verändert.
 

Vielleicht war diese neue Atmosphäre der Grund, warum er sich gerade in der Mathestunde nicht konzentrieren konnte. Oder eben Yamis süßer Hintern in der blauen Schuluniform... Obwohl, wenn der Juniorchef so recht überlegte, die schwarzen engen Jeans, die sein Freund sonst trug, ein Stückchen besser waren, als die blaue Hose. Sie umschlossen seinen Hintern dann einfach so wunderbar, dass er dieses unhaltbare Verlangen danach verspürte ihm…
 

Seto öffnete die Augen und blinzelte, ohne zu realisieren, dass er diese eben geschlossen hatte, um seiner Vorstellungskraft mehr Raum für Kreativität zu geben. Die Realität sah zu seinem Bedauern anders aus, als er sie gerne hätte. Leise schnaubte er, ließ den Kugelschreiber auf sein Heft fallen und verschränkte frustriert die Arme vor der Brust, während er versuchte seinen Blick vom Pharao abzuwenden. Er brauchte eindeutig eine Beschäftigung für die Zeit, wo Yami in einer Unterrichtsstunde etwas auf das schwarze Brett aufschreiben musste. Er hatte einfach einen zu gut platzierten Sitzplatz in der Klasse und die perfekte Aussicht auf das, was er gerade eben nicht haben konnte. Das war mehr als nur ärgerlich, zumal er es nicht mochte, wenn er nicht das bekam, wonach er verlangte.
 

„Vielen Dank, Muto-kun.“
 

Die Stimme des Lehrers ließ ihn wieder nach vorne blicken, um zu sehen wie Yami die Kreide ablegte und sein Heft zuklappte, bevor er dem Lehrer zunickte und in seine Richtung kam. Sein Schritt strahlte Selbstbewusstsein und Kraft aus, so dass es fast unmöglich war, ihn nicht anzusehen. Zumal Kaiba sicherlich nicht die einzige Person war, die das gerade tat. In der Zeit hatte der Firmenchef bemerkt, dass der Pharao einige Verehrerinnen hatte und einige davon waren aus ihrer Klasse. Er konnte es ihnen mittlerweile nicht verübeln, dass sie Atemu hinterherschwärmten – sie hatten alle Gründe dazu. Allerdings würden sie diesen Kerl niemals kriegen, denn er gehörte bereits ihm. Nur ihm allein.
 

Plötzlich wandte die Person, die seine Gedanken gerade einnahm, den Blick in seine Richtung und Seto hatte das Gefühl bei etwas erwischt geworden zu sein, weshalb er den Kopf schnell wegdrehte, um stur geradeaus zu sehen. Aus den Augenwinkeln meinte er seinen Freund schmunzeln zu sehen, doch dessen konnte er sich nicht sicher sein, denn Yami schaute auf seinen Platz, legte das Heft auf den Tisch und ließ sich im Stuhl nebenan nieder. Eine unerklärbare Gänsehaut rieselte über Kaibas Rücken, breitete sich in seinen Körper aus und hinterließ ein kribbeliges Gefühl der Herausforderung in seinem Bauch. Innerlich musste der Brünette schief lächeln. Dieser Schultag würde sehr lang werden. Er konnte seinen Freund dafür verfluchen. Der Kerl war einfach gut. Leider zu gut. Doch er würde nicht Seto Kaiba heißen, wenn er ihm das so einfach durchgehen ließ.
 

Rache war süß.
 

Vor allem, wenn man in der nächsten Stunde Sport hatte.
 

Seto musste bei dem Gedanken aufpassen nicht plötzlich zu grinsen.
 

Wer hatte gesagt, dass man sich nur in Duellmonsters mit einander messen konnte?
 

*~*~*~*
 

[In der Sportstunde]
 

„Ernsthaft jetzt! Das geht zu weit!“
 

Hiroto blieb stehen, lehnte sich vor und stützte sich mit den Händen an den Knien ab, während er nach Luft schnappte. Er war froh, dass sie jetzt fünf Minuten Pause hatten, bevor das Basketballspiel weiterging, sonst musste er befürchten, irgendwo vom ganzen Gerenne in dieser Sportstunde umzufallen. Das Spiel hatte schon längst den Rahmen des Gewöhnlichen gesprengt und erinnerte schon etwas an den Matches der NBA. Irre, wenn man bedachte, dass sie nur einfache Oberschüler waren und keine Basketballprofis.
 

Yugi, in dessen Nähe er stehen geblieben war, sah fragend zu ihm herüber und wischte sich den Schweiß aus der Stirn.
 

„Hast du eine Ahnung, was mit Kaiba und Yami los ist, Yugi? Das ist ja wahnsinnig mit ihnen! Sie spielen keinen Basketball mehr, sondern veranstalten daraus einen Wettkampf! Und als würden ihre seltsamen Rivalitätskämpfe in letzter Zeit allein nicht reichen, reißen sie uns alle in dieser Sache mit! Katsuya ist schon voll auf 180° bei jeder Gelegenheit, die sich ihm bietet, Kaiba in irgendeinem Spiel zu schlagen. Er ist auch nicht mehr aufzuhalten! Und nicht nur er!“
 

Sein Mitschüler nahm ein paar tiefe Atemzüge, ehe er ihm antworten konnte.
 

„Da bin ich, ehrlich gesagt, überfragt, Honda. Ich glaube, die Sache zwischen Yami und Kaiba funktioniert einfach so – sie brauchen diese Rivalität, weil sie ihre Freundschaft ausmacht und für Spannung in ihrem Alltag sorgt.“
 

„Spannung im Alltag? Das ist schön und gut, aber können sie dabei nicht irgendwie das Tempo herunterschrauben? Das ist doch nicht mehr normal!“, beschwerte sich Honda und das brachte Yugi zum Lächeln.
 

„Ich bin mir sicher, dass das eine kurze Phase ist, bevor sie ihre Duelle fortsetzen können.“
 

„Gott helfe uns dabei bis dahin das zu überstehen!“, war die dramatische Antwort auf diese Versicherung. Hiroto ließ sich auf die Seitenbank nieder und lehnte sich zurück, um dann einfach tief durchzuatmen. Er legte den Kopf in den Nacken und schloss für ein paar Augenblicke die Augen.
 

Eigentlich fand Yugi die Sache zwischen Kaiba und Yami gar nicht so schlimm. Es stimmte schon, dass ihre Rivalität in der letzten Zeit neue Maßstäbe angenommen hatte und ihre Freunde und die Klasse mitriss, positiv mitriss, doch das war nicht schlecht. Sie hatten Spaß und gaben das Beste von sich und es war seltsam, doch Yugi glaubte, dass diese kleinen Wettkämpfe zwischen ihnen die Freundschaft und den Zusammenhalt der Klasse stärkten. Jeder machte mit und war ein Teil der Gruppe und das war… erfrischend neu, aber auch schön. Selbst den Lehrern fiel das positiv auf.
 

„Hey, kleiner Bruder, alles okay?“
 

Yamis besorgte Stimme riss ihn aus seinen Gedanken und er blinzelte sein größeres Ich kurz verwundert an, bevor er sacht nickte.
 

„Alles Bestens. Nur ein bisschen außer Puste“, stand Yugi und schmunzelte, ehe er selbst auf der Bank Platz nahm und seine Flasche Wasser holte, um seinen Durst zu stillen. Gut, dass er sich daran erinnert hatte, sie zu bringen. So viel wie er gerade vom Gerenne schwitze, würde es nicht vorteilhaft sein wegen Dehydration umzukippen.
 

Nach einem prüfenden Blick setzte sich Yami auch neben ihm hin. Sein Blick wanderte umher, um Augenblicke später auf das Profil des jungen CEOs auf der anderen Seite des Salons stehen zu bleiben und zu beobachten, wie dieser seine Flasche Wasser leerte. Sein Kopf lag in den Nacken und ein Schweißtropfen rannte von seiner Schläfe herab, den ganzen Hals entlang, um am Ende vom weißen Stoff seines T-Shirts aufgesaugt zu werden. Das war wieder ein Anblick, der den Pharao daran erinnerte, wie gern er heute seinen Freund für sich beanspruchen wollte. Am Wochenende hatten sie sich nicht getroffen und jetzt merkte er, dass ihm das fehlte. So gesehen hatte er nach der Schule nichts vor, also konnte er theoretisch…
 

„Yami?“
 

Yugis drängende Stimme unterbrach seine Überlegungen und der Angesprochene drehte sich nach links zu seinem Partner um, der ihm offensichtlich etwas sagen wollte. Er setzte ein sanftes Lächeln auf.
 

„Ja, Yugi? Hast du etwas gesagt?“
 

„Ich habe gefragt, ob du heute nicht Lust hättest nach der Schule mit uns in der Stadt Eis essen zu gehen“, wiederholte der Jüngere und fragte sich, woran der andere gedacht hatte. Allerdings war er doch zu scheu, um nachzufragen.
 

„Nach der Schule?“
 

Yami sah seinen Partner bestätigend nicken und überlegte. Eigentlich sprach nichts dagegen, auch wenn er wirklich gern etwas allein mit Seto sein wollte, aber wenn sie nicht zu lange unterwegs waren, wäre das kein Problem. Kaiba würde ihm ja nicht weglaufen. Er wusste ja, wo sich dieser bis zum Abend aufhalten würde. In der Kaiba Corp. wie gewöhnlich. Daher…
 

„Klingt gut. Ich bin dabei“, sagte er dann und Yugi nickte lächelnd. Zugegeben, es war ein bisschen schwer für Yami seine Freundschaft mit Yugi und den anderen und seine Beziehung mit Seto unter einem Hut zu bringen, wo er letztere geheim hielt, doch bis jetzt hatte sich weder jemand beschwert, noch jemand etwas gemerkt. Daher konnte er sich immer noch den Luxus leisten beide Sachen sauber voneinander zu trennen.
 

Die fünf Minuten waren schnell um und so rief der Lehrer die Jungs der Klasse (die Mädchen spielten draußen Volleyball) wieder auf das Basketballfeld. Sie trennten sich wie am Anfang der Stunde in zwei Teams auf und wie am Anfang nahmen Seto und Yami die Position in der Mitte des Feldes ein, um das Spiel zu eröffnen.
 

„Bereit das Spiel zu verlieren, Yami?“, fragte ihn sein Rivale mit dem typischen arroganten und herausfordernden Ton, trotz Tatsache, dass Yamis Team mit 4 Punkten in Führung lag. Das Spiel war jedoch nicht vorbei und man konnte immer noch das Blatt wenden und das hatte Seto vor zu tun. Der Blick, den er dem Pharao schenkte, erinnerte dem einer Raubkatze, die bereit war zu springen und das jagte Yami einen Schauer in seinem Inneren. Er verspürte das Verlangen danach, Kaiba seine Krallen spüren zu lassen und wie er den anderen kannte, forderte dieser genau das mit seinem Auftritt heraus.
 

Das trieb die Spannung zwischen ihnen wieder einmal an die Spitze.
 

Yami grinste.
 

„Das wollte ich dich auch fragen, Kaiba! Schließlich habe ich nicht vor, dir diesen Sieg zu überlassen.“
 

„Wehe dir, du denkst nur daran. Aber keine Sorge. Ich mache dich gern fertig!“
 

„Nur zu!“
 

„Ich will ein sauberes Spiel von euch beiden!“, ermahnte sie der Lehrer, der nach diesem Wortaustausch wohl ein unfaires Spiel vermutete. Die beiden schwiegen daraufhin und sahen einander unverwandt in die Augen. Der Kampf zwischen ihnen hatte bereits auf eine mentale Ebene angefangen und ihr Fokus lag nur auf dem Sieg.
 

Die Spannung stieg. Es ertönte ein Pfiff und dann flog der Ball…
 

*~*~*~*
 

[In der Pause zum nächsten Unterricht]
 

‚Ich verlange eine Revanche‘
 

‚Dann komm nach der Schule zu mir und bring dein Deck mit‘
 

‚Ich werde um 6 da sein. Sei fertig bis dann‘
 

‚Darauf kannst du wetten‘
 

Yamis Lippen wurden von einem leichten Grinsen umspielt, bevor er sein Handy in die Hosentasche einsteckte und den Weg zur Klasse mit seinen Freunden fortsetzte. Das würde ein schönes Duel-Date sein…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  _bloody_rose_
2016-09-19T22:38:37+00:00 20.09.2016 00:38
ahhhh wie geil XDDDD
ich komm aus dem grinsen nicht mehr raus
du hast beide sehr~~~~~ gut getroffen
und dieses spiel, erinnert mich sehr an das jubiläum aus unserem rpg ^.~
hach wenn ich nur daran denk, wie sie sich da gegenseitig aufgeheizt haben und das
ohne das jemand was mitbekommen hat...
es ist genau dasselbe und daher extrem gut ^^
Antwort von:  Nepatan
20.09.2016 11:36
Das kann ich mir vorstellen. xxxd Ich war schon beim Schreiben am Grinsen, da ich das Bild so lebhaft vor mir hatte. Ich hab mich köstlich amüsiert.
Danke ^.^ Sie machen mir wirklich sehr viel Spaß. Tolle Charaktere und ein sehr interessantes Paar~ Mag ich so gern.
Ja, das Basketballspiel an sich sollte so etwas sein. Dass sie sich durch die Herausforderung einfach anheizen. Das Duel-Date an sich hat die gleiche funktion. Wie Yugi meinte: so fuktioniert es bei ihnen einfach xd

Danke, für die Meldung, mein Tiger~

LG
Dein Seto
Von:  mrs_ianto
2016-09-19T16:15:04+00:00 19.09.2016 18:15
Also nein auch, wie kann Seto Yami nur so auf den Hintern starren und so schmutzige Gedanken haben... *grins*
Da hat es wohl jemanden ganz schön erwischt, wenn er schon von Yami als seinem Freund denkt.

Das Basketballspiel hätte ich gern gesehen, wie die beiden sich bemühen immer besser als der andere zu sein und dabei ihre Klassenkameraden mitziehen oder soll ich sagen mitleiden lassen.

Hoffentlich lässt du uns an dem Dueldate teilhaben, ich wüsste zu gern, wie das zwischen den beiden abläuft.

Lg mrs_ianto
Antwort von:  Nepatan
20.09.2016 11:33
Er kann sich das leisten, weil er ein Ass in Mathe ist *grinst* Da kann er sich denken, was er will XD
Jup, hat es. Ich find ihn voll süß, wenn er verliebt ist ^.^

Ich hab mit dem Gedanken gespeilt das zu beschreiben. Weil es wirklich unterhaltsam gewesen wäre. Aber ich denke, so gut kann ich das nicht machen, daher habe ich das eurer Fantasie überlassen.

Mmmh~ wirst du sehen wie xd Wahrscheinlich nicht so, wie du es dir vorstellst, aber habe ich vor ja xd

Danke für die Meldung!

LG
Nepatan


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