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The Curse ~ Your Truth

~A Jojo's Bizarre Adventure Story~
von

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~Ink 8~

"Wie, du musst deinen Urlaub um zwei Wochen verlängern?"

"Mir ist leider mein Gepäck mit meinem ganzen Hab und Gut gestohlen worden und die Polizei sagte, dass sie mich hier so lange nicht weggehen lassen würden, solange ich meine Sachen nicht wieder habe."

"Ehrlich jetzt, Nika? Findest du nicht selbst, dass das sehr weit hergeholt ist? Du bist keine gute Lügnerin."

"..."

"Nika?"

"Tut mir leid, Billy. Du hast recht, es sind andere Gründe. Ich...ich kann dir leider nicht sagen, was passiert ist. Wahrscheinlich...würdest du mir eh nicht glauben."

"Nika...bist du in Gefahr? Was ist geschehen?"

"Vertraust du mir, Billy?"

"Natürlich vertraue ich dir aber bitte sag mir, was los ist. Ich mache mir solche Sorgen und wenn Jared das erfährt, er wird ausflippen!"

"Wenn du mir vertraust, dann hinterfrage nicht weiter und geb bitte in der Tanzschule Bescheid, dass sich meine Rückkehr etwas verzögert."

"Bist du krank? Oder in Gefahr? Sag es mir, Nika! Bitte!"

"...ich werde wieder nach Hause kommen, Billy. Ich verspreche es. Aber für den Moment...musst du mir bitte einfach vertrauen."

"...nun gut. Mir bleibt wohl keine andere Wahl. Aber Nika...egal, was es ist...ich stehe hinter dir."

"Danke."

"Ich hoffe nur inständig, dass du dich nicht in irgendeine Lage hineinmanövriert hast, aus der du nicht mehr rauskommst."

"Glaub mir, das hoffe ich auch. Ich versuche mich zwischendurch nochmal zu melden."

"Bitte...bitte pass auf dich auf, Nika."

"Das werde ich. Und drück Jared von mir wenn er nach Hause kommt."

"Was soll ich ihm sagen? Er fragt jeden Abend nach dir."

"Sag ihm, dass ich hier jemanden kennengelernt und bei diesem Jemand für eine Weile bleiben werde. Oder ich bin weiter nach Europa geflogen. Wollte mir Paris anschauen oder ähnliches. Ein kleines Abenteuer...was meine Situation so gesehen schon beinahe ist."

"Er wird durchdrehen wenn er das hört aber gut, ich werde es tun."

"Danke, Billy. Ich schulde dir was."

"Du schuldest mir nur, dass du heil wieder nach Hause kommst. Pass auf dich auf."

"Billy?"

"Ja?"

"Ich hab dich und Jared unheimlich lieb. Ihr seid die besten Freunde, die man sich vorstellen kann...und meine ganze Familie."

"Hör auf, das klingt ja beinahe so, als ob du sterben und nicht mehr nach Hause kommen würdest. Hau rein, Nika! Egal, was passiert ist, du packst das schon!"

"Danke. Bis dann, Billy."

Während er bereits Nachforschungen anstellte, bekam Rohan deutlich das Gespräch zwischen Nika und ihrem Kumpel mit. Als er ihren Gesichtsausdruck sah, war Rohan sofort bewusst, dass es ihr eindeutig unangenehm war, ihren besten Freund so anzulügen.

Kurze Zeit später betrat sie Rohan's Arbeitszimmer wieder und setzte sich auf die Fensterbank. Ihr Blick war voller Sorge.

"Fandest du es die richtige Entscheidung ihn anzulügen?"

"Wäre es besser gewesen wenn ich ihm die Wahrheit gesagt hätte? Ich liebe Billy und Jared wie eine Familie aber wenn sie hören, dass ich in Schwierigkeiten bin, drehen bei ihnen die Sicherungen durch. Außerdem...wenn ich ihm die Wahrheit gesagt hätte, wäre die Wahrscheinlichkeit sicher höher gewesen, dass er mich für durchgeknallt hält als mir zu glauben. Die beiden sind dauernd besorgt um mich, wie Eltern, die ständig ein Auge auf ihr Kind werfen wollen. Aber ich brauche keine Beschützer. Ich habe mich nun für diesen Weg entschieden, dann gehe ich ihn auch!"

"Du bist sehr mutig dafür, dass du auch Angst hast."

"Ich habe keine Angst, Rohan. Ich habe vor nichts mehr Angst."

Bei ihrem zweiten Satz hatte Nika den Blick abgewendet. Egal, was es war, neben dem Tod ihrer Mutter als auch dem Brustkrebs muss sie eine weitere, sehr schmerzhafte Erfahrung gemacht haben, die sie ihm keinesfalls preisgeben wollte, doch so neugierig wie Rohan auch war, er beließ es für den Moment dabei. Er hatte gerade Nika's Vertrauen gewonnen, nun wollte er es nicht wieder verlieren.

"Ich habe in der Zwischenzeit nach Hinweisen im Internet gesucht. Also das genannte Gemälde ist vor drei Monaten nach dem Vorfall im Louvre tatsächlich verbrannt worden, deswegen werden wir dieses wohl nicht mehr als letzte Ruhestätte für Nizaemon Yamamura nutzen können. Was allerdings mit der Asche passiert ist kann ich dir nicht sagen."

"Was spielt die Asche noch für eine Rolle?"

"Wenn wir die Asche finden könnten, könnte Josuke sie mit der Fähigkeit von Crazy Diamond wieder in das ursprüngliche Gemälde zurückverwandeln und Nizaemon dort zur Ruhe betten."

"Wäre das nicht ein wenig zu riskant? Was passiert, wenn der Fluch wieder zum Leben erwacht mit seiner Seele und das Morden von Menschen und Angehörigen wieder von vorne losgeht?"

"Auch wieder wahr."

"Rohan, sagtest du nicht, dass Nizaemon die Pigmentierung dieses Schwarz aus einem heiligen Baum gewonnen hätte? 310 Jahre ist eine Menge Zeit. Vielleicht ist der Baum seit damals wieder gewachsen. Was ist wenn wir ihn dort zur Ruhe betten würden? Es wäre jedenfalls eine Möglichkeit."

"Die Idee wäre gar nicht mal so schlecht. Lass mich einige Recherchen anstellen, vielleicht kann ich herausfinden, wo dieser Baum sich befindet."

"Rohan?"

"Ja?"

"Danke nochmal. Danke, dass du mir hilfst."

"Nun hör schon endlich auf dich dauernd zu bedanken!"

"Es ist aber so, Rohan. Du müsstest das nicht tun, um mir zu helfen. Letzten Endes habe ich mich selbst in diese heikle Situation gebracht. Glaub mir, ich nehme deine Hilfe nicht als selbstverständlich hin, eigentlich bin ich nach wie vor eine Fremde für dich. Dass du mir hilfst...das bedeutet mir wirklich sehr viel."

Ihr Lächeln war aufrichtig und wunderschön. Ihre grünen Augen schimmerten im Licht der Abendsonne und ihre volle Lippen...ja, ihre Lippen verleiteten ihn beinahe etwas zu tun, was er im Nachhinein sicher bereuen und sie sich sicher nicht gefallen lassen würde. Er verstand nicht, warum er sich Nika auf einmal so nahe fühlte. Es war, als ob ein verschwundener Seelenverwandter nach Jahren wieder aufgetaucht wäre. Er fand keine Worte auf ihre Dankbarkeit, doch die peinliche Stille zerriss als Nika das Wort erneut erhob.

"Kann ich mich...vielleicht irgendwann dafür erkenntlich zeigen?"

"Ehm...nun...es gäbe vielleicht etwas, was du tun könntest."

"Was denn?"

"Wenn du mir erlauben würdest, dich zu zeichnen...also nur, wenn du es möchtest und es mir erlaubst, das würde mir schon reichen."

"Sehr gerne."

Wieso lächelte sie so sehr? Wie konnte sie nach all diesen Ereignissen noch die Kraft aufbringen und so unbekümmert lächeln als ob nichts wäre? Rohan bewunderte sie und das nicht wie ein Kunstobjekt. Es war mehr als er sich je zu träumen erhoffte und es machte ihm auf eine gewisse Weise Angst, denn diese Art von Zuneigung und Verlangen, die in ihm wuchs, diese hatte er das letzte Mal vor 10 Jahren empfunden...doch es war ihm nicht vergönnt gewesen und hätte ihm am Ende beinahe das Leben gekostet.

"Sag, wäre es okay wenn ich mich ein wenig frisch machen und eine Dusche nehmen könnte?"

"Eh...natürlich, sehr gerne! Deine Handtücher liegen zum Trocknen auf der Heizung im Badezimmer."

"Danke. Ach, Rohan? Vielen Dank, dass ich erst mal hier bleiben darf."

"Nicht dafür, Nika. Ich bin es zwar nicht gewohnt Besucher für längere Zeit in meinem Haus zu haben, da ich immer alleine bin aber solange wir nicht wissen, was der Fluch eventuell noch mit dir anstellen könnte, möchte ich lieber auf Nummer sicher gehen und dich im Auge behalten."

Nika's Lippen verzogen sich zu einem verschmitzten Grinsen.

"Oder es ist einfach mal eine willkommene Abwechslung! Kommt wenigstens mal ein wenig Leben ins Haus!"

Rohan erwiderte nichts auf ihre Worte, er schaute Nika einfach nur an und verlor sich für einen kurzen Moment im Glitzern ihrer Augen, bevor sie sich abwandt und ins Badezimmer ging. Als sie fort war fuhr er sich mit dem Handrücken über die Stirn und warf sich diese anschließend vor den Mund.

"Du kennst sie überhaupt nicht, sie bedeutet dir nichts! Sie ist nur eine Fremde, nichts weiter! Sie wird wieder nach Hause gehen wenn all das wieder vorbei ist. Dann kannst du dein alltägliches Leben wieder führen. Alleine. Ich bin es doch gewohnt alleine zu sein und zu arbeiten. Ja, so ist es wohl besser."
 

*~*
 

Das warme Wasser fühlte sich unglaublich entspannend auf ihrer Haut an. Durch die ganzen Ereignisse der letzten Tage hatte Nika mittlerweile das Gefühl, dass sie gar nicht mehr duschen gegangen war und fühlte sich unglaublich dreckig. Vielleicht lag es auch nur an dem konstanten Gefühl, dass jeden Moment wieder die dichflüssige schwarze Tinte aus ihrer Haut laufen würde aber der Künstler schien sie seit ihrer Abmachung wohl in Ruhe zu lassen. Obwohl das Wasser half, ihren Kopf freizukriegen, drückte ein leichter Kopfschmerz gegen ihre Schläfe. Sie drehte sich mit dem Gesicht zur Duschwand und stützte sich ab.

"Die ganzen Dinge, die die letzten Tage passiert sind...natürlich nimmt es mich mit! Aber...ich fange bestimmt nicht an, wie ein kleines Kind rumzuheulen! Ich muss unbedingt den Kopf etwas frei kriegen. Vielleicht..."

Für einen Moment dachte sie tatsächlich daran, sich hier und jetzt unter der Dusche selbst zu befriedigen. Es würde sicher keiner mitbekommen, doch ihre unzüchtigen Gedanken verflüchtigten sich als sie spürte, wie dicke schwarze Tränen über ihre Wangen liefen. Ihre Finger wanderten zu ihren Augen und sie stellte mit Schrecken feste, dass es ihre Tränen waren. Langsam verschwamm ihre Sicht als die Tinte ihre Iris bedeckte und sie sich ruckartig dem Spiegel zuwandte, um ihr Gesicht zu sehen.

"Wieso...wieso tust du das? Ich möchte nicht weinen! Ich will es nicht! Bitte, hör auf!"

Es war als ob der Fluch merken würde, dass Nika Trauer verspürte aber nie rausließ. Als die dunkle Flüssigkeit endgültig ihre Sicht nahm, taumelte sie blind nach hinten, bemerkte die Leiste der Dusche nicht, verlor das Gleichgewicht und knallte mit dem Kopf gegen die Wand bis sie am Boden liegen blieb und nicht mehr aufwachte.
 

*~*
 

"Nika ist schon ziemlich lange im Bad. Ob ich mal nach ihr sehen sollte? Seit einer Stunde ist es ziemlich ruhig bei ihr."

Rohan erhob sich und ging Richtung Badezimmer. Bevor er klopfte lauschte er an der Türe und vernahm das stetige Prasseln des Wassers, das aus der Dusche kam. Anschließend klopfte er sanft, bekam aber keine Antwort.

"Nika? Nika, ist bei dir da drin alles in Ordnung?"

Keine Antwort. Langsam machte er sich Sorgen.

"Nika, ich komme rein!"

Die Situation würde für beide sehr unangenehm ausfallen wenn er reinkommen und sie ganz normal beim duschen erwischen würde, ihn aber wegen des laufenden Wassers nicht gehört hätte. Er spielte mit dem Gedanken, sich die Augen zuzuhalten bevor er eintrat, als er allerdings das Bild sah, was sich im Badezimmer vor ihm bot, geriet er mehr in Panik als in Verlegenheit.

"Nika!"

Ohne nachzudenken rannte Rohan in voller Bekleidung unter die Dusche als er die bewusstlose Frau dort liegen sah. Ihr Unterkörper war leicht auf die Seite gedreht, während ihr Oberkörper zur Decke gerichtet war und nichts von ihrer Weiblichkeit verdeckte. Selbst unter der Dusche merkte Rohan, wie er leicht errötete und ihm die Hitze ins Gesicht stieg als sein Blick auf die wohlgeformten Brüste der jungen Frau fiel. Gleichmäßig floss das warme Wasser über ihren Busen und ließ ihre weiße Haut wie Alabaster glänzen. Ihm fiel auf, dass sie durchaus durchtrainiert war, dies aber keinesfalls ihre Weiblichkeit in Mitleidenschaft gezogen hatte. Im Gegenteil, jeder Teil ihres Körpers war wohlgeformt und makellos. Als seine Augen allerdings etwas tiefer glitten und er das zarte Rose ihres Intimbereichs zwischen ihren zusammengepressten Beinen ausmachen konnte, schaute er vor Scham weg und versuchte jeglichen, unzüchtigen Gedanken aus dem Kopf zu verbannen. Stattdessen stellte er die Dusche aus und nahm Nika vorsichtig in den Arm. Er konnte zum Glück keine Verletzungen an ihrem Kopf feststellen und auch keinen Eingriff des Fluches. Er resultierte, dass sie ausgerutscht sein muss, denn er bemerkte eine Schürfwunde an ihrem Fuß, mit dem sie wohl an der Kante der Dusche hängen geblieben war. Falls der Fluch Einfluss auf sie genommen hatte, war er so schnell wie möglich wieder verflogen, wie er über sie hereingekommen war. Als Rohan Nika näher betrachtete, viel ihm etwas an ihrem makellosen Körper auf. Ein wenig unterhalb ihrer linken Brust erkannte er eine kleine Narbe, die einer Welle ähnlich sah. Um diese herum war ein Tattoo zu sehen, welches wie eine Verschnörkelung aussah.

"Das muss die Narbe sein, die von ihrer OP zurückgeblieben ist."

Als sein Blick wieder auf ihr Gesicht fiel und Nika aussehen ließ, als ob sie schlafen würde, kam Rohan ein Gedanke.

"Ich weiß, ich sollte das nicht tun. Entschuldige bitte aber..."

Und dann setzte er Heaven's Door ein und Seiten wie aus einem Buch erschienen in Nika's Gesicht, doch Rohan's Hoffnungen, mehr über Nika's Vergangenheit zu erfahren, zerplatzten als er die vollkommen in tiefster Schwärze gefüllten Seiten sah. Keine Buchstaben waren zu erkennen, nur leere schwarze Seiten. Rohan blätterte und blätterte, doch vergebens.

"Das gibt es doch nicht! Entweder kann sie den Fluch nun schon bereits unterbewusst so steuern, dass sie verhindert, dass ich ihre Vergangenheit lese oder Nizaemon beschützt sie in ihren schwachen Momenten vor Eindringlingen!"

In jenem Moment, wo er diese Worte aussprach, bildeten sich Buchstaben auf den schwarzen Seiten, wie als ob man umgekehrt schwarze Tinte auf weißes Papier träufeln würde und Rohan erschrak als er die Worte las.

"Du wirst die Geschichte des Mädchens niemals lesen! Ich lasse nicht zu, dass du mehr über ihre Trauer erfährst!"

Es klang beinahe wie eine Drohung und Rohan wollte es nicht provozieren. Er verschloss die Seiten wieder und die Stimme, die zu ihm sprach verklang. Ein Moment der Stille kehrte ein bis Nika sich langsam regte und sie verwirrt zu Rohan hochsah.

"Nika...ist alles in Ordnung?"

Für wenige Sekunden sagte sie nichts, sie bemerkte allerdings, wie Rohan sie festhielt während sie ihm vollkommen ihre Blöße preisgab und nicht wusste, ob sie schreien oder einfach gelassen reagieren sollte. Sie entschied sich für zweiteres und lächelte.

"Rohan...das geht mir aber jetzt etwas zu schnell."

"W-was? N-nein, du...ich habe nicht...ich wollte nicht..."

"Schon okay, ich muss ohnmächtig geworden sein. Hab mir ganz schön den Kopf an der Duschwand gestoßen."

"Was ist passiert?"

"Die Tinte...sie war für einen Moment wieder da. Ich bin wohl ein wenig in Panik geraten."

"Soll ich dir aufhelfen?"

"Danke, ich schaffe es schon alleine."

Dass sie so gar keine Hemmungen hatte wunderte Rohan trotzdem. Entweder war es der Schock, dass sie ihn nicht wütend aus dem Bad warf oder sie hatte wirklich kein Problem damit, dass ein Mann sie nackt sah. Es wirkte schon fast elegant, wie sie sich erhob und das Handtuch ergriff. Dabei konnte Rohan den Blick nicht abwenden als dieser auf ihren hübschen Po fiel sowie er auch den Anblick ihrer leicht wippenden Brüste nicht ignorieren konnte. Als sie bemerkte, wie er sie anschaute, lächelte sie.

"Möchtest du mir vielleicht beim Abtrocknen helfen?"

"N-nein, danke! Ich denke, dass kannst du alleine! Es scheint dir ja soweit ganz gut zu gehen. Ich...warte im Arbeitszimmer auf dich."

Verlegen warf Rohan die Türe hinter sich zu und als er so hinter der Tür zusammensackte, die Hitze auf den Wangen liegend, warf er sich bei den Vorstellungen, die er von Nika im Kopf hatte, die Hand vor den Mund. Es war lange her gewesen aber er konnte es nicht leugnen, dass für einen kurzen Augenblick Verlangen seine Lende eingenommen hatte.



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