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Reich mir deine Hand und ich lass sie nie mehr los

Madara x Hashirama
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich wollte mich hier mal zu Wort melden, in nächster Zeit wird es vorraussichtlich seltener Kapitel von mir geben, da bald Prüfungen sind und ich noch so manche Sachen für die Uni machen muss. Komplett anzeigen

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Abbitte

Abbitte

Konan folgt Madara so schnell sie kann. Sein Verhalten macht die Blauhaarige nur noch zorniger auf ihn. Es kostet sie so viel Kraft ihn nicht hier und jetzt zusammen zu brüllen. Er benimmt sich einfach mal wieder wie ein Idiot. Das was sie so wütend macht, ist nicht, dass er sie nicht in ihren Plan eingeweiht hat sondern, dass er das Sharingan gegen sie eingesetzt hat. Er hat ihr versprochen es nur zu benutzen, wenn sie ihn darum bittet. Eiligen Schrittes macht er sich auf den Weg in das nächste Hotel. Konan wenige Schritte hinter ihm und sie hatte einen Plan, wie sie ihm eins reinwürgen konnte. Als er gerade zwei Zimmer ordern will macht sie ihm einen Strich durch die Rechnung. „Ein Zimmer bitte. Mein lieber Bruder hat vergessen, dass sein Budget nicht ausreicht für zwei Zimmer und er hat gesagt ich bin eingeladen. Oder willst du auf der Straße schlafen Bruderherz?“ Der Uchiha verdreht die Augen, weiß er doch ganz genau, worauf das hinaus läuft. „Sie haben die Dame gehört. Ein großes Zimmer mit zwei getrennten Betten.“ „Es tut mir Leid der Herr aber wir haben nur noch Zimmer mit Doppelbetten.“ Der Nephelin will gerade sagen, dass sie sich eine andere Unterkunft suchen aber er hat die Rechnung ohne die einzige Frau von Akatsuki gemacht. Die hat ein niedliches Lächeln auf den Lippen und meint: „Das macht doch nichts. Dann teilen wir uns eben ein Bett, ist ja nichts dabei immerhin sind wir Geschwister.“ Madaras Blick ist in dem Moment gerade göttlich, denn es ist klar, dass Yahiko ihn umbringen würde, sollten sie in einem Bett schlafen. Auch wollte er nicht mit ihr in einem Bett schlafen, wenn sie wütend auf ihn war. Er wusste von seinem Freund, dass das eine schlechte Idee war. Konan hingegen, war gespannt wie er das Problem, welches sie ihm gerade verschafft hat lösen will. Ein gewinnendes Lächeln legt sich auf ihre Lippen, welches Madara nicht sieht, der würde sich warm anziehen können, wenn sie im Zimmer waren. Sie wusste nämlich genau, warum er zwei Zimmer wollte: Er wollte seine Ruhe und die würde er mit Konan in diesem Status eindeutig nicht bekommen. Er wusste genau, dass ihr Gespräch noch nicht beendet war, meinte er könne es einfach über sich ergehen lassen. Er war sich ja sicher, dass es nicht so schlimm werden würde. Ganz der Gentleman, welcher der Uchiha sein konnte, wenn er es nur wollte und um die Fasade aufrecht zu halten, nimmt er den Schlüssel entgegen, schultert Konans Sachen und meint mt einem Lächeln, das jeder als falsch erkennt, der weiß wie der Uchiha normalerweise lacht: „Wie du möchtest Schwesterherz, dann teilen wir uns ein Zimmer und ein Bett.“ Ehe er sich umdreht und alles die Treppe nach oben schleppt. Die Blauhaarige folgt dem jungen Mann ohne ein weiteres Wort aber er kann deutlich ihren wütenden Blick in seinem Rücken spüren.
 

Der Uchiha öffnet, trotz seiner Beladung, elegant die Tür und lässt Konan als erstes den Raum betreten. Wie heißt es doch so schön: Ladys first. Elfengleich betritt die junge Frau das Zimmer, schaut sich kurz schweigend den Raum an, wendet sich dem Badezimmer zu, lässt sich Wasser für ein Bad ein und wartet darauf, dass der andere das Hotelzimmer betritt und die Türe schließt. Madara betritt ein paar Sekunden später selbst den Raum und sieht sich aufmerksam um. Es handelt sich um ein mittelgroßes Zimmer mit einem Doppelbett, einem Fenster mit Erker in das man sich gut hineinsetzen und auf die Straße blicken kann und eine Tür, welche ins Badezimmer führt, indem sich, wie er bereits hört eine Badewanne befindet. Er schmeißt seine Sachen in eine Ecke während er Konans Sachen sorgfältig auf das Bett legt. Er will gerade einfach nur noch schlafen. Sein Körper fühlt sich so schwer an und er merkt schon, dass sich sein Sichtfeld verringert und seine Gliedmaßen immer schwerer werden. Er sieht sich erneut im Zimmer um und frägt sich, wo er schlafen soll immerhin gibt es hier nur ein Doppelbett und kein Sofa oder ähnliches. Ihm ist bewusst, dass Yahiko nicht gerne hören würde, dass er mit Konan im Bett liegt, da ist es egal, wie er zu ihr steht und dass er kein Interesse an Frauen hat. Wäre es jemand anderes er würde sich einfach ins Bett legen und die andere Person soll schauen, wo sie schläft aber das war Konan. Konan war etwas Besonderes für ihn. Er konnte sie zwar immer wieder ein bisschen ärgern doch am Ende war sie die Amazonenprinzessin, welche sie alle beschützen und unterstützen wollten. Jeder auf seine Weise und nicht immer kam diese gut an. Vermutlich würde er auf dem Boden oder in der Badewanne schlafen.
 

Der Nephelin lässt sich auf der Fensterbank nieder, ist erstaunt, dass Konan ihn noch nicht angeschrien hatte seitdem die Tür zu ist. Hatte er nicht schon damit gerechnet gleich in die nächste Runde von Vorwürfen zu laufen. Aber der Uchiha hatte sich zu früh gefreut. Sobald er saß betrat Konan das Zimmer und ihr Blick war alles andere als freundlich. Er selbst hatte allerdings keine Lust auf dieses hin und her. „Wenn du was zu sagen hast dann dag es aber hör mit diesem verdammten Kinderkram auf, ich hab keine Nerven für den Mist!“ „Ach du hast keine Nerven für so ein Mist?! Weißt du eigentlich wie sehr du mich mit dem was du gemacht hast verletzt hast?! Du hast mir gezeigt, wie wenig ich und unsere Freundschaft dir eigentlich wert sind! Du hast dein Versprechen mir gegenüber gebrochen hast mir gezeigt, was du wirklich von mir hältst!“ „Ach sei doch still du hast doch keine Ahnung! Du schaust doch nicht mal hin, dein verdammterblickwinkel ist subjektiv! Du siehst nur das was du sehen willst!“ „Ich sehe nur das was ich will?! Sicher! Du bist egoistisch und tust nur das was dir in den kram passt! Du hast keine Lust mehr auf Madara und deswegen handelst du wie Black, dem es egal ist was seine Freunde denken, der nur seine Ziele vor Augen hat! Früher warst du mir lieber als du noch nicht so ein Arschloch warst!“ „Du willst es nicht verstehen. Es gab Black nie wirklich! Das war schon immer ich! Den Jungen von damals mit dem du gespielt hast den gibt es nicht mehr so, wie du ihn gerne hättest! Black ist einfach das was schon immer in mir war.“ „Das glaube ich dir nicht! Du legst dir alles nur so aus wie du willst. Du verstehst nicht einmal, warum ich von deinem Handeln Verletzt bin! Du verletzt alle in deiner Gegenwart, weil du einfach nur um dein Imag besorgt bist. Ich kann dich einfach nicht mehr verstehen!“Tränen steigen der jungen Frau in die Augen während ihrer letzten Worte. Madara verstand nicht, dass es ihr nicht nur um die sache mit dem Sharingan ging das war nur die Spitze des Eisberges. Sie will ihn nicht mehr sehen will ihre Ruhe und sich beruhigen. Darum schnappt Konan sich eine ihrer Taschen und verschwindet mit einer knallenden Tür im Bad. Aus dem Flur kommt wütendes Gebrüll, dass die beiden Nepheline leise sein sollen oder sie sich eine andere Unterkunft suchen mussten aber keiner von beiden nahm es wirklich war.
 

Madara blickt dem blauhaarigen Engel einfach nur hinterher. Sie weinte seinetwegen und das wollte er eigentlich nicht. Er verstand gut, was sie meinte aber das wollte er nicht sagen. Er wusste, dass seine Aktion mit dem Sharingan tiefgreifender war und auch was seine Worte in Konan auslösten. Aber er hat mittlerweile selbst begriffen, dass er nicht mehr das Kind von früher war. Er konnte das was er getan hatte in den letzten Jahren nicht hinter Black verstecken, denn Black war Madara und Madara war Black. Sein Blick wandert zum Fenster und sein Blick geht auf die Gasse und seine Gedanken schweifen ab. Fragen sich, ob er gerade falsch reagiert hat bei Konan und dem Vampir aber sie hatten es nicht anders gewollt…. Konan hatte recht, er stieß die Leute, die ihm etwas bedeuteten langsam immer weiter von sich fort. Das war aber eher, da er nicht wollte, dass sie wegen ihm irgendwann traurig wären. Auch wollte er dem Vampir auf dem Schiff nicht die Wahrheit sagen, da ein Teil in ihm wusste, dass es falsch war es ihm zu sagen und der Vampir eigentlich Recht hat mit der Mauer. Er redete sich ein der Vampir würde sein Handeln nie verstehen, denn bevor er das tat musste er die Finsternis, welche in Madara herrschte verstehen und die würde er bestimmt nicht verkraften. Er schließt die Augen, will einen Moment darüber nachdenken, wie er nun Handeln soll, wie er das mit Konan wieder geradebiegen soll, wollte er es doch nicht so stehen lassen. Er weiß er soll sich entschuldigen bei beiden eigentlich aber er war so schlecht darin und sein Stolz lies es teilweise auch nicht zu. Er nimmt sich einfach vor mit Konan zu reden, wenn sie aus dem Bad kommt. Er würde mit ihr ganz normal reden, wenn sie raus kam. Musste ihr begreifbar machen, dass er sich verändert hat. Er selbst hatte immerhin auch erst vor ein paar Tagen akzeptiert, dass er sich nicht hinter Black verstecken konnte. Während er überlegte, wie er mit Konan reden und sich entschuldigen soll schläft er mit dem Blick nach draußen ein.
 

Als Konan das Badezimmer verlässt hat sie sich wieder beruhigt. Sie weiß, dass manches ihrer Worte nicht in Ordnung war aber sie konnte nicht mehr. Sie ist gespannt, was sie im Zimmer erwartet und besonders auf was für eine Idee der Uchiha gekommen ist, um aus der Misere, in welche sie ihn gebracht hat, raus zu kommen. Sie vermutet, dass er sich einfach auf den Boden gelegt hat, denn er würde sich sicher nicht ins Bett legen. Sie weiß, dass sie für alle von den Jungs immer eine Prinzessin sein wird und dass sie auf jeden von ihnen zählen kann. Manchmal war es zwar nervig besonders, da sie oft nicht wirklich ernst genommen wurde aber bis jetzt hatte sie immer gedacht Madara wäre anders. Er trainierte im Vergleich zu den anderen richtig mit ihr. Zwar nicht mit voller Kraft, denn sie ist sich sicher, wenn Madara sein komplettes Pensum ausschöpft, würde sogar Pain alt aussehen. Aber gerade, weil sie dachte Madara nimmt sie ernst verletzten sie seine Taten noch mehr. Hatte er ihr damit deutlich gezeigt, dass er sie nicht ernst nahm und sie genau wie viele andere Frauen betrachtete. Als jemand über den man sich einfach hinwegsetzen konnte ohne mit größeren Konsequenzen rechnen zu müssen. Ihr ist bewusst, dass er sich entschuldigen will, da ihm klar ist, dass er es verbockt hat, das hat sie an seinem Blick gesehen, doch solange er es nicht tat würde sie ihm auch nicht entgegen kommen.
 

Wie erwartet war das Bett leer doch was sie stattdessen sieht hat sie nicht erwartet: Madara schlafend auf der Fensterbank. Als sie den Uchiha sieht muss sie den Kopf schütteln. Er suchte sich doch wirklich die unbequemste Haltung zum Schlafen aus oder hatte er dort tatsächlich gewartet, bis sie aus dem Bad kam? Wollte er im Badezimmer schlafen, damit sie ihre Privatsphäre hatte? Wollte er ihr doch noch etwas sagen und die Müdigkeit hat ihn überrannt? Er sah nicht gut aus ziemlich blass und er war auf dem Schiff schon schier zusammengeklappt. Doch die Antwort warum er dort saß würde ihr nur der Schwarzhaarige persönlich geben können und sie brachte es trotz ihrer Gefühle nicht über sich ihn zu wecken, besonders als sie die noch tieferen Ringe unter seinen Augen sieht. Sie würde morgen mit ihm „reden“, doch sie vermutet, es würde ein Monolog ihrerseits werden. Manchmal war er schlimmer als alle Akatsukis zusammen. Er sah im Schlaf, wenn er nicht gerade Krank oder von Albträumen geplagt war immer so friedlich, niedlich und wie ein Engel aus und es juckte einen manchmal wirklich in den Fingern einfach durch seine Haare zu streicheln. Immer wieder versucht sie Yuki in ihm zu erkennen, doch ist der Anteil von ihr ziemlich gering. Die junge Frau geht zum Bett und legt ihre Sachen auf den Boden um schließlich unter die Decke zu schlüpfen. Erneut wirft sie einen Blick zu dem jungen Mann, den seine unbequeme Position nicht zu stören scheint. Manchmal frägt sich Konan, ob sie, wenn sie nicht auf Yahiko getroffen wäre und diese besondere Bindung zu ihm hätte mit Madara zusammen gekommen wäre. Gerade in diesem Moment kommt ihr eine Szene in den Sinn, die schon so lange her ist:
 

Das kleine Mädchen sitzt wie so oft alleine weinend im Wald, wurde sie wieder von den anderen Kindern geärgert und mit Steinen beworfen. Warum konnten die anderen nicht zu ihr sein wie Madara? Der kleine Junge, der vier Jahre jünger war als sie und doch so viel mehr verstand als alle anderen. Sie mochte ihn wirklich und manchmal stellte sie sich vor, wie er später aussehen wird und wünscht sich jemanden wie ihn an ihre Seite. Nett, zuvorkommend aber auch gleichzeitig frech mit etwas unergründlichen. „Ko-chan? Warum weinst du? Waren die anderen wieder Böse zu dir?“ Sie blickt auf und vor ihr steht niemand anderes als der kleine Schwarzhaarige, der immer wieder versucht ihr Ritter zu sein, wenn er sieht, dass die anderen sie ärgern. In seinen kleinen Händen hält er eine Schachtel mit ein paar Dangos, die er für sie von Zuhause mitgenommen hat. Als sie in diese vertrauensvollen Augen sieht kann sie nicht anders und nimmt ihn einfach in den Arm. „Warum können die anderen nicht so sein wie du? Warum kannst du nicht so alt sein wie ich und mit mir in die Schule gehen? Dann würde ich dort auch wieder gerne hin gehen.“ „Ko-chan, es tut mir leid aber ich verspreche dir: Ich werde ganz schnell groß und stark um dich zu beschützen vor diesen bösen Kindern und wenn du keinen guten Mann findest, der gut zu dir ist, dann entführe ich dich von der Hochzeit und heirate dich versprochen.“ Dieser feste trotzige Blick lässt sie schmunzeln. „Abgemacht. Dann wirst du mein Held in strahlender Rüstung und wir lassen alles zurück. Aber Ra, was ist, wenn du ein anderes Mädchen findest, dass du liebst?“ „Wenn das dein Wunsch ist, dann werde ich das. Ich will einfach, dass du glücklich bist Ko-chan. Du bist doch meine freundin und Freunde sind füreinander da. Dann ist das eben so aber ich würde dich heiraten um dich vor den anderen zu beschützen.“ Dieses Versprechen blieb ihr immer im Gedächtnis und ein paar Tage nach diesem Treffen im Wald hatte er sie zu den anderen gebracht. Erst viel später hat sie verstanden, dass er das gemacht hat um sie zu beschützen. Denn dadurch, dass sie mit Yahiko befreundet war liesen die anderen sie in Ruhe und sie war im ersten Moment als sie in die Augen des Orangehaarigen gesehen hat in ihn verliebt. Es war wie als gehörten sie zusammen.
 

In dieser Nacht waren die Alpträume, welche den schwarzhaarigen Nephelin heimsuchten noch schlimmer als sonst. Denn anders als die Träume, welche ihm sonst heimsuchten waren diese durchzogen mit der Vergangenheit, Gegenwart und seinen größten Ängsten vor der Zukunft. Seine Freunde, welche voll mit Blut vor ihm stehen und ihn fragen, ob er nun zufrieden sei, da sie nun tot sind, Hashirama, der ihn ansieht wie damals als er Black war und sich mit Hidan geprügelt hat, Konan, die mit einem Säugling in den Armen dasteht und ihn anklagend ansieht und ihn wenige Sekunden später anschreit, was für ein Monster er sei und er habe ihr Kind getötet..... In mitten all dieses Wirrwarrs bewegte sich Madara im Schlaf unruhig hin und her, bis er von der Fensterbank fällt und völlig verschwitzt aufwacht von dem Aufprall. Jede Faser seines Körpers schmerzt und seine Atmung geht schneller als normal. Sein Blick geht schnell zum Bett, in dem Konan immer noch friedlich schläft. Da er die junge Frau nicht aufwecken will und sein Körper immer noch nach Schlaf und Pause schreit, schleppt er sich zu seiner Tasche und holt eine Ampulle aus dieser ehe er sich ins Bad mit dem unbenutzten Kissen schleift um sich in die Badewanne zu legen. Er sieht die Ampulle in seiner Hand mit so viel Hass an, doch er weiß, dass er nicht um die Einnahme des Medikamentes kommt. Sein Körper brauchte die Ruhe und die bekam er eindeutig nicht anders. Mit zitternden Fingern nimmt er den Verschluss ab und kippt sich die Substanz in den Rachen. Er hat gerade noch so viel Zeit die Flasche verschwinden zu lassen, ehe er in eine Finsternis hinabgleitet in der er nichts mehr spürt und seine Gedanken in eine Vergangenheit gehen, die nie wieder kommen wird.
 

Es ist Sommer und er sitzt gerade im Garten an einem Baum gelehnt. Schmunzelnd beobachtet er die Szene, welche sich vor seinen Augen abspielt. Itachi und Deidara trainieren gerade mit ihren Brüdern und alle haben Spaß dabei. Wie gerne würde er teilnehmen an diesem Treiben aber er ist nur ein stiller Beobachter, hatte er doch hoch und heilig versprechen müssen sich auszuruhen und es ruhig angehen zu lassen. Dazu gehörte nun einmal auch einfach sitzen zu bleiben und nicht mit zu trainieren. Wenn Mikoto ihn entdeckt hätte, dann müsste er sofort wieder ins Bett. Er spürt neben sich eine Bewegung und er weiß, ohne hinzusehen, dass es Konan ist, die sich neben ihn setzt. „Solltest du nicht bei Yahiko sein? Ich denke er braucht dich immerhin hat er seinen Bruder verloren….“ „Du denkst wie immer zuerst an andere und verbirgst deine Gefühle. Yahiko wird es auch eine Weile ohne mich aushalten, du bist derjenige, um den wir uns alle Sorgen machen….“ „Sieh an, da alle so besorgt um mich sind schicken sie dich.“ „Hör auf Madara. Wir waren uns nur einig, dass bei dir weibliches Feingefühl gefragt ist.“ Bei ihren Worten hebt er eine Augenbraue an, wie als wolle er sagen: Du und welches weibliche Feingefühl? „Sei nicht so gemein zu mir.“ Sie boxt ihn leicht ärgerlich gegen die Schulter allerdings nicht böse gemeint. Madara war ihr wichtig und sie hoffte immer, dass sie nie in die Situation kommen würde, in der sie sich zwischen Madara und Yahiko entscheiden musste. Madara war für sie ihre Familie, ein Bruder jemand vor dem sie nicht immer nur die perfekte taffe Frau sein musste. Sie liebte Yahiko wirklich aber sie hat auch immer das Bedürfnis ihm etwas beweisen zu müssen. „Wie geht es dir? Yahiko mag zwar seinen Bruder verloren haben aber du hast deinen Partner verloren, das ist auch nicht etwas, dass man leicht wegsteckt und dann bist du auch noch krank geworden. Wenn ich nur daran denken würde, wie es mir gehen würde sollte Yahiko nicht mehr da sein…..Ich habe von Sasuke gehört, dass du nicht wirklich isst und noch stiller bist als sonst…“ Er hebt seine Hand und zerzaust ihr das Haar. Manchmal frägt sie sich, ob sie wirklich die Ältere von ihnen beiden ist, so wie er ihr immer mal wieder das Haar zerzaust, wenn es gerade passt.
 

„Mach dir keine Gedanken, ich werde es überleben.“ „Das ist keine Antwort auf meine Frage.“ Ein seufzen kommt über die Lippen des Schwarzhaarigen und er sieht ihr in die Augen. „Wie soll es mir schon gehen? Nicht so gut aber das wird wieder, ich muss nach vorne sehen. Die Vergangenheit lässt sich nicht mehr ändern. Er kommt nicht mehr zurück genauso wie meine Eltern.“ Konan legt ihre Arme um ihn und den Kopf auf seine Schulter. „Ich bin immer für dich da, wenn du mich brauchst, so wie du es für mich warst und immer sein wirst.“ „Ich werde so lange wie möglich für dich da sein, wie ich es versprochen habe. Nunja, ich bin ja jetzt von meinem Versprechen entbunden dich zu heiraten, nachdem du Hiko endlich hast. Wie kam ich nur auf die Idee dich heiraten zu wollen, du bist eine richtige Furie, wenn du nicht deinen Willen bekommst.“ „Idiot ich weiß genau, dass du mich liebst aber nicht auf diese Weise.“ „Ist gut Ne-san ist ja gut.“ In diesem Moment rollt ihm ein Ball vor die Füße und die beiden werden von zwei riesigen schwarzen Hunden angesprungen, welche mit den beiden Nephelinen Spielen und Kuscheln wollen. Damit ist das Gespräch zwischen den beiden auch beendet, da sie sich um die Hunde kümmern und das Lächeln des Schwarzhaarigen die Blauhaarige wieder beruhigt.
 

Als Konan erwachte ging ihr Blick zuerst zum Fenstersims. Sie wäre erstaunt gewesen, wenn Madara noch dort gesessen wäre, denn irgendwann müsste es auch ihm zu ungemütlich werden. Ihr nächster Blick durchsucht das Zimmer und besonders den Boden aber kein Madara weit und breit zu sehen. Die einzige Möglichkeit wo er noch sein könnte wäre das Badezimmer, also steht sie auf und zieht sich schnell und leise an, ehe sie das Bad betritt und in der Wanne einen zerzausten und schlafenden Madara mit einem blauen Fleck sieht. Anscheinend hatte er sich irgendwo angestoßen. Als sie ihn so betrachtet findet sie, besonders, nachdem sie die Fussel in deinen Haaren sieht, dass der Uchiha duschen muss. Also stellt sie kurzerhand die Brause mit kaltem Wasser an, damit Dornröschen auch wirklich wach wird. Dem entweicht in diesem Moment, als die Kälte ihn unerwartet aus der Finsternis reißt ein nicht männlicher Schrei, was Konan lachen lässt ehe sie das Wasser wieder ausdreht und den begossenen Pudel mit Namen Madara Uchiha, der sie entsetzt und schockiert zugleich ansieht mit einem „Guten Morgen Dornröschen, da du ja schon nass bist, kannst du gleich richtig duschen, ich erwarte dich in einer viertel Stunde.“begrüßt. Damit dreht sie dem völlig verdatterten Mann den Rücken zu und verlässt das Bad.
 

Es war ihr nicht leicht gefallen, den Blick von Madara abzuwenden immerhin hatte er ein weißes Oberteil an und jeder weiß, was passiert, wenn weiße Sachen nass werden. Sie liebte keinen der Jungs und auch keinen anderen Mann außer Yahiko aber jeder von den Jungs war gut gebaut und sie war auch nur eine Frau schauen durfte sie wohl noch immerhin taten Männer das auch. Als die Tür hinter ihr ins Schloss fällt, kann sie ein wütendes „Konan!“ vernehmen. Madara war wohl endlich wirklich wach. Sie selbst setzt sich an den Frisiertisch und will sich komplett fertig machen, als ihr einfällt, dass der Uchiha keine Kleider im Bad hatte. Genau in diesem Moment wird die Tür aufgerissen und Madara stapft heraus. „War das nötig?! War das wirklich nötig?! Langt es nicht schon, dass ich in der Wanne schlafen musste, mir mein jede Faser meines Körpers bewusst ist und ich nicht wirklich schlafen konnte? Nein Madam muss mir auch noch meine Klamotten versauen und eiskaltes Wasser verwenden!“ „Das hast du verdient Uchiha und das weißt du auch.“ Zischt sie ihn wütend an sie wollte eine Entschuldigung und eine Widergutmachung von ihm. „Glaubst du ich weiß nicht, dass es nicht richtig war? Verdammt ich bereue es ja aber ich hatte keine andere Möglichkeit!“ „Wir haben immer eine Wahl Madara! Das weißt du besser als jeder andere! Kannst du dir vorstellen, was für ein Schlag ins Gesicht das war?! Du hättest mich mit nichts mehr verletzen können, kein Schlag hätte so wehgetan wie der Bruch deines Versprechens! Du nimmst mich einfach nicht ernst!“ „Denkst du das wirklich?! Du bist eine der wenigen Frauen, deren Meinung mir wirklich wichtig ist! Denkst du ich würde wegen irgendeiner dahergelaufenen Frau so viel tun? Das Sharingan war das ungefährlichste Mittel aber ich kann gerne das nächste Mal wenn solche Maßnahmen nötig sind dich mit einem von Sasoris Giften schlafen schicken oder mit irgendeiner Chemikalie oder dich K.o. schlagen!“ „Deine Zeit läuft ab Uchiha du hast nur noch 12 Minuten.“ Fluchend nimmt sich der Schwarzhaarige ein paar seiner Sachen ehe er ins Bad verschwindet. Doch bevor er das Bad betritt glaubt Konan zu hören, dass er sagt: „Es tut mir leid, dass du dich so fühlst ich wollte dir einfach nicht weh tun.“
 

Zwanzig Minuten später saßen die beiden jungen Nepheline am Tisch und frühstückten. Es herrschte schweigen zwischen den beiden. Madara hasste dieses Schweigen zwischen ihnen wie er es auch immer hasste sich mit seinen Brüdern zu streiten. Seine Haare waren immer noch feucht und er hoffte, dass er sich keine Erkältung zuzog. Die Blauhaarige ignoriert den Uchiha war in diesem Fall doch die nicht Beachtung das schlimmste für den, da dies ihren Zorn kundtat. Madara weiß, dass er die Kurve bekommen muss sonst wäre das für alle nicht gut und wenn er es auf die niedliche Weise versuchen musste. „Ko-chan….“ Spricht er sie mit ihrem japanischen Kosenamen an, den er ihr damals gegeben hat. Doch die Blauhaarige reagiert nicht. „Nee-san, sei nicht mehr böse auf mich. Ich habe es doch nicht böse gemeint.“ „Die Masche zieht bei mir schon lange nicht mehr. Auch, wenn du es auf Japanisch versuchst. Den Dackelblick kannst du dir übrigens auch sparen. Außerdem weißt du genau, dass es mir nicht nur darum geht.“ „Sei doch nicht so hart zu mir One-san….“ Die Blauhaarige könnte gerade fluchen und lachen in einem, da war er nämlich der Welpenblick dem sie nichts wirklich abschlagen konnte egal wie alt er war. Der Mistkerl wusste genau welche Tricks er anwenden musste. Vermutlich hatte er deswegen gesagt er würde sie übernehmen. „Ich mach es wieder gut versprochen. Was kann ich tun, damit du mir nicht mehr böse bist? Ich gebe dir mein Wort darauf, dass ich machen werde, was du verlangst.“ Die zuckenden Mundwinkel gefielen dem männlichen Halbengel überhaupt nicht, denn er hatte Konan gerade einen Freifahrtschein gegeben und er wusste, sie würde gebraucht von diesen machen. „Ist das so mein lieber Madara? Du willst wirklich wieder gut machen, was du verbockt hast? Ich werde es mir merken und wenn die Zeit gekommen ist werde ich Gebrauch davon machen.“ Mit diesen Worten stibitzt sie sich von seinem Teller den Lachs und schiebt ihn sich genüsslich in den Mund. „Es wird noch dauern bis ich dir vollständig verziehen habe aber das ist schon einmal ein Anfang. Wenn wir oben sind föhn dir ordentlich die Haare. Wir können es uns nicht leisten, dass einer von uns krank wird und besonders nicht du. Wir haben noch etwas Zeit bis wir uns mit den anderen treffen vielleicht legst du dich nochmal hin.“ „Geht nicht, wir werden Yahiko und die anderen holen müssen, denn die haben kein Geld, das hier angenommen wird. Außerdem kann keiner von ihnen Korsisch.“ „Hashirama?“ „Nein. Der kann nicht mal gut Französisch.“ „Das wusstest du? Warum hast du nichts gesagt?“ „Hab ich doch aber auf mich wollte niemand hören.“
 

Pure Dankbarkeit kam den beiden Nephelinen entgegen, als sie die Gruppe von Pain abholten und die Rechnung schnell beglichen. Yahiko nahm seine Konan sofort in den Arm und gab ihr einen Kuss. Hatte er sie doch vermisst und wie es aussah hatte Madara ihre Laune gebessert. „Meine Rettung ich wäre ohne dich aufgeschmissen. Ich beschwere mich nie wieder, wenn du mir eine Sprache beibringen willst.“ Deidara stürmt sogleich auf den Uchiha zu und fällt ihm fröhlich um den Hals, seine Wut auf ihn war mittlerweile auch verflogen und außerdem war er gerade wirklich die Rettung gewesen. „Madara schön, dass du da bist. Sag mal, hat Konan dich geschlagen und die ganze Nacht wach gehalten du siehst nicht erholt aus. Fast sogar noch schlechter als gestern. Du solltest dich vielleicht noch einmal hinlegen.“ Hashirama bleibt alleine zurück und ihm gefällt überhaupt nicht, wie der Blonde an seinem Engel klebt. In ihm brodelt die Eifersucht und am liebsten würde er Deidara wegstoßen um selbst die Arme um Madara zu legen. Mit Genugtuung beobachtet der Vampir allerdings dann, wie Madara den anderen von sich schiebt: „Geh Itachi nerven du Klette. Es geht dich einen Scheiß an, was ich in der Nacht getan habe.“ „Madara wir hatten es gerade eben noch darüber, dass du nicht so unhöflich sein und deine Laune nicht an anderen auslassen sollst. Du bist wieder im Dienst falls du das vergessen haben solltest.“ Madaras Blick ist wütend und er funkeld die Blauhaarige an. „Wo habt ihr eigentlich geschlafen?“ fragt der Leader plötzlich mit einem gefährlichen Klang in der Stimme. „Oh, wir haben uns ein Zimmer geteilt. Allerdings gab es nur ein Doppelbett und Madara hat…“ „Madara? Was habe ich dir gesagt in Bezug auf Konan?“ „…..Madara hat wie ein wohlerzogener junger Mann das Fenstersims und später die Badewanne vorgezogen und mir das Bett überlassen.“ Beendet Konan ihren Satz und sowohl Pain als auch Hashirama fallen gefühlt tonnenschwere Steine vom Herz. „Kapier doch endlich, dass ich nichts von Konan will, das ist, wie als würde ich mit Itachi oder Deidara schlafen wollen und außerdem ist Konan eine Frau.“ „Einer Frau, der du versprochen hast sie zu heiraten, wenn sie keinen anständigen Mann findet.“ Flötet Konan mit einem fiesen grinsen. Zu sagen Yahiko, Deidara und Hashirama fallen die Kinnladen herunter wäre sogar noch eine Untertreibung gewesen. Bevor jemand etwas sagen kann taucht Itachi hinter seinem Bruder auf, legt ihm einen Arm um die Schultern und gibt Deidara gleichzeitig einen Kuss. „Erzählt Konan etwa von dem Versprechen, dass du ihr mit fast drei Jahren gegeben hast, weil sie so sehr geweint hat? Konan, sei nicht so gemein zu ihm und deinem Freund. Yahiko sieht aus als wolle er meinen tollen Bruder gleich den Kopf abreißen. Das hat er ja nun wirklich nicht verdient, weil er es nur für dich getan hätte. Ich bin mir sicher er hätte um das Versprechen dir gegenüber einzulösen auch mit Nagato schluss gemacht.“ „Madara Uchiha lauf um dein verdammtes Leben! Wann wolltest du mir das sagen? Du hast gesagt du Heiratest meine Freundin!“ und damit beginnt eine Jagd um die bunte Gruppe was fast alle lachen oder schmunzeln lässt bis auf Hashirama. Ihn beschäftigt stark ein Gedanke: Madara wollte Konan heiraten…..
 

Eine Hand auf seinem Arm lässt den Brünetten aufschauen. Er hatte überhaupt nicht bemerkt wie lange er an diesen Gedanken gekaut hat. Yahiko hat in der Zwischenzeit schon Madara gefangen und zerwuschelte ihm die Haare, während er ihm im Schwitzkasten hat. Neben sich entdeckt er Konan, die ihn anlächelt. „Mach dir keine Sorgen wegen mir. Er hat es nur gesagt um mir einen Gefallen zu tun und weil er seine „Schwester“ vor mehr Leid beschützen wollte. Er liebt mich nicht auf diese Weise aber eines kann ich dir versprechen: Seine liebe ist feurig und wild sollte man versuchen sie zu behalten. Wenn er liebt dann mit ganzem Herzen und für jene die er liebt würde er alles aufgeben. Versuche nie ihn zu zähmen oder einzusperren, wenn du ihm Freiheiten lässt, kommt er stets zu dir zurück.“ „Hey Konan, Senju wir müssen weiter Bewegung wir müssen uns beeilen, sonst verpassen wir das Schiff!“ Brüllt ein aufgeregter Deidara zu ihnen rüber. Der Blonde liebt Schiffe einfach. Konan lacht und schnappt sich den Vampir am Handgelenk und zieht ihn mit sich. Sobald sie die anderen erreicht haben lässt sie es wieder los und harkt sich bei ihrem Freund ein. Die Blauhaarige erntet verwirrte Blicke, da sie so locker mit dem Vampir umgeht und auch einen leicht wütenden aus schwarzen Augen, was allerdings nur die einzige Frau in der Runde bemerkt. Konan lächelt den Besitzer der Augen mit einem Lächeln an, in dem er genau den Schalk erkennt. Wenn Madara es nicht selbst verstehen wollte musste sie eben nachhelfen, denn sie ist sich sicher, dass er Gefühle für den anderen hat.
 

Hashirama ist erstaunt, als sie sich wieder auf dem Weg zum Pier machen. Hatte er doch damit gerechnet, dass sie nun die Insel bereisen würden, damit sie ihren Verfolgern entkommen. Als er eine Bewegung neben sich wahr nimmt ruckt sein Kopf sofort in die entsprechende Richtung und er ist sehr überrascht, Madara neben sich zu sehen. Vermutete er doch, er wäre für Izuna verantwortlich. „Ihr scheint mir verwirrt Mister Senju. Passen Sie auf, sonst gibt es noch Falten.“ „Lass das Siezen und um Falten brauche ich mir weniger Gedanken zu machen als du mit deinen Augenringen. Wenn du nicht aufpasst gehen die nicht mehr weg oder werden noch schlimmer, dann sieht dich niemand mehr an. Natürlich bin ich verwirrt ich habe nicht damit gerechnet, dass wir wieder mit dem Schiff reisen. Außerdem bin ich immer noch sauer auf dich. Du verleugnest deine Gefühle und schiebst deinen Frust auf andere. Du willst Vampire allgemein hassen, damit du dich nicht damit auseinandersetzen musst, dass es auch andere Wesen gibt und nicht nur solche, die du kennen gelernt hast.“ „Das ist nicht mein Problem Senju, wenn du die Wahrheit nicht verkraftest. Außerdem hör auf so einen Schwachsinn zu reden. Dir geht es nämlich nur darum, dass ich dich näher an mich ran lasse. Der Weg über das Festland würde zu lange dauern. Immerhin werden wir in Preußen und Paris erwartet. Besser gesagt ihr auf zwei Abendgesellschaften.“ „Mir geht es nicht nur darum, dass du mir eine Chance gibst. Ich finde es einfach nur daneben, dass du alle über einen Kamm scherst und nicht differenzierst. Du stößt alle Personen von dir, die dich kennen lernen wollen. Wenn du so weiter machst, wirst du in ein paar Jahrhunderten oder Jahrzehnten ein Grinch mit dem sich niemand abgeben will oder wenn du dich mit deinen Freunden streitest ganz alleine dastehen.“ „Das wird nie passieren.“ Hashirama will gerade fragen, warum er sich da so sicher ist aber in dem Moment erschallt schon der Ruf seines Bruders: „Hashirama beweg dich endlich wegen dir verpassen wir noch das Schiff und ich habe keine Lust wegen dir zu schwimmen oder noch ein Tag länger auf dieser Insel zu bleiben.“ Genervt von Tobirama brüllt er zurück: „Wir kommen schon verdammt!“ Doch der Augenblick indem er den Uchiha die Frage hätte stellen können war vorbei und wer wusste schon, ob sich noch einmal die Möglichkeit dazu bieten würde.



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