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Gleich und gleich gesellt sich gern

von

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Die Liebe der Eltern

"Wie immer kommt er viel zu spät, obwohl wir diese wichtige Mission erhalten haben" seufzte Sakura, konnte nur ihren Kopf über ihren Sensei schütteln und ging in die Hocke, um ihren schwarzen Rucksack zu ergreifen.

"Das ist doch nichts Neues, Sakura. Nenne uns nur einen einzigen Tag, an dem Kakashi pünktlich erschienen ist" grinste Kotetsu, gähnte in seine Hand hinein und lehnte sich im Stuhl zurück, nicht ohne seine Arme hinter seinen Kopf zu verschränken.

Das Haupttor zu bewachen war so ein langweiliger Job, zumindest seiner Meinung nach, aber wie schon des Öfteren waren Izumo und ihm diese Aufgabe aufs Auge gedrückt worden.

"Wenn wenigstens Touristen ein und ausgehen würden" war sein stiller Gedanke, gähnte abermals und blickte zu Sakura auf, die zu ihnen heran getreten war, um sich mit ihnen ihre Wartezeit zu vertreiben.

"Ein solcher Tag existiert nicht, jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern, dass er jemals pünktlich zum Treffpunkt erschienen ist" entgegnete Sakura nach längerer Überlegung und beobachtete, wie Kotetsu mit seinen Stuhl leicht kippelte, während Izumo ihn wohl schon das dritte Mal ermahnte.
 

"Izumo, ich bin kein kleines Kind..." wollte Kotetsu seinen besten Freund wissen lassen, verstummte allerdings im jenen Moment, als die Erde unter ihnen erzitterte und verlor das Gleichgewicht, was eine äußerst unsanfte Landung zur Folge hatte.

"Ein Erdbeben?" stellte Izumo in Frage und ignorierte Kotetsu, der sich seinen Kopf gestoßen hatte.

"Wohl kaum" ertönte eine männliche Stimme, ehe Sakura und Izumo zum Torbogen aufblickten und den stets unpünktlichen Jounin erspähten, dessen Miene ihnen verriet, dass er besorgt war.

"Sakura, wir brechen auf. Izumo, informiere Tsunade-sama über diesen Vorfall und teile ihr mit, dass ich sie auf den Laufenden halten werde" sagte Kakashi noch, bevor er vom Torbogen sprang und den breiten Weg in den Wald folgte.

"Ähm... Bis bald" verabschiedete sich die Rosahaarige schnell von Izumo oder Kotetsu, bevor sie ihrem Sensei folgte und die besten Freunde mit verwunderten Gesichtszügen zurück ließ.
 

Währenddessen, etliche Meilen von der grünen Landschaft entfernt, hielt der amtierende Kazekage inne, senkte seine Schreibfeder, mit welche er ein wichtiges Dokument hatte unterzeichnen wollen und schloss seine Augen, um sich auf die Macht zu konzentrieren, die er selbst auf dieser Entfernung spüren konnte.

"Solltest du meine Hilfe benötigen, lasse es mich durch Kurama wissen" erinnerte er sich an seine eigenen Worte, die er ihr einst in einen seiner Briefe geschrieben hatte und bat Shukaku, ihren genauen Aufenthaltsort zu lokalisieren, damit er sich auf dem Weg machen konnte.

"Sie nähert sich mit unbeschreiblicher Geschwindigkeit der Grenze zum Feuerreich" verriet Shukaku, weswegen Gaara ein Fingerzeichen formte und einen Sanddoppelgänger von sich erschuf, der ihn in seiner Abwesenheit vertreten würde.

"Gut, gehen wir" erwiderte Gaara, nachdem er etwas von seinem Spezialsand in die obrige Schreibtischschublade verstaut hatte, öffnete eines der runden Fenster, durch welches er sprang und landete auf einer Sandwolke, die sich augenblicklich in Bewegung setzte.

"Ob die Kleine in Schwierigkeiten steckt?" fragte Shukaku nachdenklich und belächelte die vorfreudigen Gefühle, die dem Kazekage durchströmten, welcher Naru das letzte Mal vor drei Jahren gesehen hatte.

"Das werden wir in wenigen Stunden wissen" antwortete Gaara ebenso nachdenklich und beschleunigte das Tempo seiner Sandwolke.

Viel Zeit blieb ihm nicht, war es ihm doch nicht einmal gestattet, Suna auf eigene Faust und ohne ein Wort zu verlassen, aber er wollte sein Versprechen der Blondine gegenüber halten, die ihm in den letzten Jahren aus dem Geheimen heraus immer wieder mit Informationen versorgt hatte.
 

Derweil erreichte Naru die Grenze, blinzelte einige Male und betrachtete das goldene Gewand, welches sie durch Kurama am Leibe trug und bewegte ihre Finger einige Male.

Jene Kraft, die sie in ein goldenes Licht hüllte, besaß sie erst seit einem halben Jahr.

"Gaara sollte inzwischen unseren Aufenthaltsort lokalisiert haben" wurde sie aus ihrer Faszination gerissen, weshalb sie ihre Augenlider senkte und sich darauf konzentrierte, in den Normalzustand zurück zu kehren.

"Sag, Kurama, was wäre eigentlich geschehen, wenn mich deine Macht übermannt und ich die Kontrolle verloren hätte?" wollte sie wissen, atmete einmal tief durch und betrachtete ihre Hände ein weiteres Mal, die nun nicht mehr in dieses goldene Licht gehüllt waren.

"Ich hätte dir nicht die Erlaubnis gegeben, mein Gefängnis zu öffnen und somit das Siegel zu brechen, wenn ich nicht an deine Willensstärke geglaubt hätte" erwiderte Kurama und erinnerte sich an jenen Tag, als sie vor seinem Gefängnis erschienen war.
 

~
 

"Hey..." wurde der Fuchs mit den neun Schweifen aus seinen Dämmerzustand gerissen, öffnete sein rechtes Auge und erblickte Naru vor den Gitterstäben.

"Was verschafft mir die Ehre deines Besuches?" erkundigte er sich, öffnete auch sein linkes Auge und studierte ihren nachdenklichen Gesichtsausdruck.

"Na ja... Wie du weißt trainiert Sasuke sehr hart und hat es sogar geschafft, die zweite Stufe des Juin zu kontrollieren, auch wenn sein Aussehen bei der zweiten Form zu wünschen übrig lässt" begann sie zu erklären, trat gänzlich zu den Gitterstäben heran und richtete ihr Augenmerk auf das Siegel.

"Kurama, wir sind doch Freunde, oder nicht? Dieses Siegel dient dazu, deine Kraft zu unterdrücken, also... Ich frage mich schon seit einer ganzen Weile, ob ich dieses Siegel nicht entfernen soll. Ich meine...". "Wenn du das von mir erzeugte Siegel brichst, könnte der Kyuubi deinen Körper in Besitz nehmen und tun und lassen, was er will, Naru" ertönte eine männliche Stimme direkt hinter ihr, weshalb sie sich erschrocken herum drehte und erblickte die geisterhafte Gestalt ihres Vaters.
 

"Namikaze Minato" murmelte Kurama und sah zu Naru hinab, die ihre Hände zu Fäusten ballte und ihre Wut mit aller Gewalt zu unterdrücken versuchte.

"Ich brauche keine Ratschläge von einem Vater, der einfach über meinen Kopf hinweg Entscheidungen getroffen hat, die mein Leben in eine Hölle verwandelt haben. Nicht du hast den Zorn der Dorfbewohner zu spüren bekommen, sondern ich. Nicht du wurdest von Kindesbeinen an als Monster bezeichnet, sondern ich" zischte sie und senkte ihren Kopf gen Boden, als ihr vereinzelte Tränen in die Augen stiegen.

"Ich traf diese Entscheidung, weil ich an meine Tochter glaube, die ich über alles liebe. Ich folgte der festen Überzeugung, dass du irgendwann in der Lage sein wirst, mit dem Kyuubi... Mit Kurama ein Team zu bilden" entgegnete Minato ihr aufrichtig, trat langsamen Schrittes zu ihr heran und zog sie zögerlich in seine Arme.

"Deine Mutter und ich werden immer sehr stolz auf dich sein, vollkommen egal, wohin dich dein Weg führen wird" fügte er aufrichtig hinzu und streichelte seiner verbittert weinenden Tochter über den Kopf, deren Wut sich allmählich auflöste.
 

"Wo... Wo ist meine Mutter? Ich will... Ich will sie sehen" nuschelte Naru und ließ sich auch in den kommenden Minuten von ihrem Vater trösten, dessen Worte sie ihren Glauben schenkte.

Ja, sie glaubte ihm und mit ihrem Glauben verblasste die gesamte Wut, die sie in den letzten Jahren über empfunden hatte.

Zu hören, dass sie von ihren Eltern geliebt wurde, war ein unbeschreibliches Gefühl, welches sie nicht in Worte fassen konnte.

Jenes Gefühl vertrieb die düsteren Gedanken an ihre schwere Kindheit, die sie hatte durchleben müssen und stärkte ihre Bindung zu Kurama.

"Du wirst ihr begegnen, wenn du das Siegel brichst" verriet er ihr, streichelte ihr noch einmal über den Kopf und sah zu Kurama auf.

"Ich vertraue dir meine Tochter an, Kurama. Nun wird sie in der Lage sein, deine Macht zu kontrollieren" sagte der Blonde noch, bevor er sich von Naru löste und auf seine durchsichtigen Hände starrte.

"Warte, ich...". "Meine Zeit ist gekommen, Naru. Folge deinen Weg, für den du dich entschieden hast und vertraut einander" fiel er ihr ins Wort, schenkte ihr ein liebevolles Lächeln und löste sich vollständig auf.

Zurück blieb Naru, die auf ihre Knie sank und ihr Gesicht in ihren Händen vergrub.
 

~
 

"Ich frage mich, wieso er mir nicht die genauen Umstände erklärt hat, sondern meine Mutter. Logischerweise war ich eine ganze Weile wütend, aber das ist doch auch verständlich, oder nicht? Na ja, ich kam zur Einsicht und habe verstanden, dass ich von meinen Eltern bis zum bitteren Ende geliebt wurde und ich denke, dass all diese Erkenntnisse mir den Willen gaben, um deine Kraft zu kontrollieren" lächelte sie und setzte sich auf einen großen Felsen, der aus dem Boden in der Nähe eines kleinen Baches ragte.

"Und dein Traum, doch eines Tages Hokage zu werden" fügte er an ihrer Stelle hinzu und hörte sie leise seufzen.

Zaghaft nickte sie seinen Worten zu, umfasste ihre angezogenen Beine mit ihren Armen und stützte ihr Kinn auf ihre Knie.

"Ja, aber diesen Traum kann ich mir wohl kaum erfüllen. Die Dorfbewohner würden mich sowieso nicht akzeptieren und abgesehen davon kann ich meine Suche nach den restlichen Jinchuuriki jetzt nicht einfach abbrechen. Ich muss unbedingt wissen, was in Ame vor sich geht" erwiderte sie ihm, streckte anschließend ihre Arme von sich und ließ sich rücklings auf den Felsen nieder.

"Aber vielleicht mache ich, nachdem ich in Ame war, einen kleinen Umweg und besuche mein Heimatdorf. Mich interessiert nämlich schon, was aus meinen Freunden geworden ist" fügte sie hinzu, betrachtete den Himmel und spielte gelangweilt mit ihrer Kette herum.
 

Einige Kilometer von der wartenden Blondine entfernt hechtete Sasuke über die hohen Äste der Bäume und hoffte inständig, dass seine Freundin noch dort war, wo er sie noch vor einigen Minuten gespürt hatte.

Er verspürte ein ungutes Gefühl in der Magengegend, weil Naru äußerst leichtsinnig ihren momentanen Aufenthaltsort offenbart hatte.

Sollten nun Mitglieder von Akatsuki in der Gegend gewesen sein, wüssten sie nun von ihr und könnten eine Strategie ausarbeiten, um sie gefangen zu nehmen.

"Oder legst du es etwa darauf an?" fragte er sie gedanklich und bei dem Gedanken an seinem älteren Bruder, der sie nun aufspüren könnte, wurde ihm ganz anders.

"Sie ist so unglaublich überheblich geworden, seit sie diese monströse Kraft besitzt" war sein nächster Gedankengang und bedachte seine eigene Überheblichkeit nicht, die er stets an den Tag legte.

Hoffentlich erreichte er sie bald und hoffentlich ließ sie mit sich reden.
 

Im selben Moment waren auch Kakashi und Sakura auf dem Weg zur Grenze, um den Verdacht, den der Jounin besaß, zu überprüfen.

"Aber wieso sollte Naru ihren Aufenthaltsort verraten? In all den Jahren, in denen nach Sasuke-kun und ihr gesucht wurde, würde sie doch nicht so leichtsinnig handeln, oder?" durchbrach die Rosahaarige die Stille und linste zu ihrem Sensei herüber.

"Genau das ist der springende Punkt. All die Spuren, denen wir gefolgt sind, sind letzten Endes im Sande verlaufen. Vielleicht war sie gezwungen, die Kraft des Kyuubi zu nutzen. Viele Erklärungen kämen für ihr Handeln in Frage" antwortete Kakashi und hoffte, dass die Blondine nicht auf Akatsuki gestoßen war.

"Deswegen machen wir einen kleinen Umweg. Ich bin mir sicher, dass Tsunade-sama Verständnis besitzt" fügte er lächelnd hinzu und war schon mehr als gespannt auf seine entglittenen Schüler, auf die sie in nur wenigen Stunden treffen würden.
 

Während sich Kakashi verschiedene Möglichkeiten durch seinen Kopf gehen ließ und entsprechende Strategien entwickelte, sollte es zu einem Kampf kommen, sah Gaara zu einem großen Waldstück hinab und atmete die etwas kühlere Luft ein.

Immer wieder rief er sich das Gesicht von Naru ins Gedächtnis, welche ihm ein Lächeln schenkte.

Waren sie und Sasuke nach wie vor ein Liebespaar oder blieb sie inzwischen nur noch bei Orochimaru, weil sie sich Sorgen um den jungen Uchiha machte?

Er ertappte sich sogar bei einer Frage, die ihm eine zarte Röte ins Gesicht trieb und die er sich vor drei Jahren schon einmal gestellt hatte.

"Dich hat es wirklich schlimm erwischt" hörte er die leise Anmerkung von Shukaku, die die Röte auf seinen Wangen verdunkelte und räusperte sich gekünstelt.

"Ignoriere meine Worte ruhig, Gaara. All deine Gefühle und geheimsten Gedanken verraten mir, was du seit geraumer Zeit für Uzumaki Naru empfindest. Insgeheim, obwohl du das überhaupt nicht willst, hoffst du, dass sie nicht mehr mit dem Uchiha zusammen ist" führte er dem Rotschopf vor Augen, der sich an seinen weißen Kragen fasste, um ihn ein wenig zu lockern und behielt sein Augenmerk auf sein Ziel gerichtet.

"Ihr Menschen seid schon merkwürdige Wesen. Anstatt dich immer wieder selbst zu belügen, solltest du ihr sagen, was...". "Unsere Freundschaft ist mir wichtiger als meine Gefühle" fiel Gaara dem Ichibi ins Wort und legte seine rechte Hand auf seine linke Brust.

"Und ich bin glücklich, wenn sie glücklich ist" sagte er abschließend und selbstverständlich war er sich im Klaren darüber, dass Shukaku seinen Worten keinen Glauben schenkte.

Dennoch wollte er, Gaara, es bei diesem Statement belassen und nichts mehr von seinen Gefühlen hören.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hokagebernd
2016-05-16T13:10:23+00:00 16.05.2016 15:10
Na endlich hat naru die volle Wahrheit erfahren
Von:  jyorie
2016-01-08T06:20:42+00:00 08.01.2016 07:20
Hey (^-^*)/

tja, und da Naru momentan nicht an Sasuke heran kommt und unglücklich ist, glaub ich ist der Gedanke von Shukaku nicht sehr beruhigend, wenn man erfährt, das Gaara in Naru verliebt ist. Von einem guten Freund lässt man sich sicher leichter trösten als von einem Fremden. Ein denkbar schlechter Ansatzpunkt für ein Treffen der beiden.

Außerdem bin ich neugierig, welche Infos Sasuke noch hat, das er sich solche Sorgen machen muss. In welchen Hinterhalt da Naru jetzt läuft? Das was man von ihr gehört hat, welche Stärke sie erlangt hat, dürfte sie doch eigentlich nicht in Gefahr kommen können!?

CuCu Jyorie

Von:  Scorbion1984
2015-12-25T05:59:10+00:00 25.12.2015 06:59
Das war ein spannendes aber auch gefühlvolles Kapitel ! Ich glaube nicht das sie Sasuke nicht mehr liebt ,nun muss er aber auf sie zugehen und ehrlich sein ,wenn er sie nicht doch verlieren will !! Also Sasuke schmeiss den Emo über Bord und steh zu Deinen Gefühlen !!!!
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
25.12.2015 14:42
Huhu und lieben Dank für deinen Kommentar ^.^
Oh ja, er muss nun ehrlich sein, sonst wird das nichts. Wäre schade, weil sie schon über drei Jahre zusammen sind und sicherlich schon eine Menge miteinander durchgestanden haben.
Wird sich also zeigen, was nun passiert.

Liebe Grüße

Sasu
Von:  Thrawn
2015-12-25T00:34:29+00:00 25.12.2015 01:34
Tolles Kapi

Ob Gaara seine Gefühle für Naru steht? Eventuell kommen die Beiden sogar zusammen nachdem Shukaku von Gaara entfernt wurde, weil Naru Ihren Aufenthaltsort preisgeben hat. Die Schuld dafür gibt Sie Sasuke, da Er Ihr mit seiner Gleichgültigkeit auf die Nerven gegangen ist. Oder aus Schuldgefühlen und weil Sasuke schon wieder gegen Itachi verloren hat und diesmal alles opfert um stärker zu werden. Aber nur eine Zeitlang, immerhin sind die Beiden das Traumpaar dieser Fanfication!

Sakura und Kakashi scheinen auch bald dazu zustoßen. Kommt da ein Treffen der wichtigsten Personen? Und Akatsuki! Das wird ein Spaß. Wie wohl die Reaktion aus Konoha ausfällt, wenn Naru mal zu Besuch kommt oder zurückkehrt?

Wenigstens weiß Sie jetzt, dass Ihre Eltern Sie geliebt haben. Und die Wahrheit weiß Sie jetzt auch. Immerhin ein Problem weniger.

MfG Thrawn
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
25.12.2015 14:36
Hallöchen und lieben Dank für deinen Kommentar :D
Gute Frage, nächste Frage ^.^
Wird sich wohl noch zeigen, wie sich ihre Beziehung zueinander entwickeln wird.
Hehe, möglich, dass sie vielleicht in Gaara einen besseren Partner für den Augenblick findet, eben weil Sasuke total mies zu ihr gewesen ist, aber auch das wird sich wohl erst noch zeigen. Vielleicht ist Gaara auch gar nicht ihr Typ? xDD
Es geht jedenfalls sehr spannend weiter ^.^

Liebe Grüße

Sasu
Von:  fahnm
2015-12-25T00:27:11+00:00 25.12.2015 01:27
Ich bin jetzt sehr Neugierig was Naru vorhat.
Sie muss doch wissen das sie damit einige leute anlockt.
Ich bin sehr gespannt was passieren wird.
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
25.12.2015 14:31
Hi und lieben Dank für deinen Kommentar ^.^
Ja, stimmt, mit ihrer Aktion bringt sie sich in Gefahr, aber es war wohl die einzige Möglichkeit, um einen weiten Vorsprung zu bekommen.
Mal sehen, wie lange sie auf den werten Kazekage warten muss und ob Sasuke sie noch einholen wird ^.^
Bis demnächst.

Liebe Grüße

Sasu
Von:  Finnair
2015-12-25T00:12:43+00:00 25.12.2015 01:12
Mal wieder ein verdammt gutes Kapitel und es ist einfach genial wie du immer wieder die Charakter in scene setzt
Hammer freue mich schön aufs nächste

MFG Finnair
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
25.12.2015 14:23
Hi und lieben Dank für deinen Kommentar :)
Freut mich zu lesen und ich werde mir auch weiterhin viel Mühe geben, damit es so glaubwürdig wie möglich bleibt.
Nächstes Kapitel folgt schon in wenigen Tagen ^.^

Liebe Grüße

Sasu


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