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Gleich und gleich gesellt sich gern

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Neugierige Fragen

Nicht sonderlich ausgeruht lief Naru neben Gaara her, der die Stille, die seit der vergangenen Nacht zwischen ihnen herrschte, bevorzugte und vergrub ihre Hände in ihren Hosentaschen.

Prüfend linste sie zum Rotschopf herüber, der sie nun garantiert für eine Perverse hielt und erahnte durch den leichten Rotschimmer, welcher auf seinen Wangen erschienen war, dass auch er an die peinliche Situation in der vergangenen Nacht dachte.

Wieso hatte er auch ausgerechnet diesen Manga aus ihrem Regal nehmen müssen?

Vermutlich bereute er seine Wahl inzwischen selbst, denn schließlich hatte er Zeichnungen betrachtet, die sie einst auch sehr schockiert hatten.

Ebenso erinnerte sie sich, wie unangenehm und peinlich ihr dieses neue Wissen vor Sasuke gewesen war.

Allerdings war ihr Freund die Ruhe in Person geblieben, hatte sie keineswegs ausgelacht, womit sie eigentlich gerechnet hätte und hatte ein ruhiges Gespräch mit ihr geführt.

Sollte sie etwa die anhaltende Stille zwischen ihnen brechen und mit ihm reden, obwohl ihr ein solches Gespräch total peinlich wäre und sie nicht einmal so genau wusste, was sie zu ihm sagen sollte?
 

"Gaara, wegen letzter Nacht, also..." begann sie unsicher und spürte, wie sich eine minimale Hitze in ihrem Gesicht ausbreitete und ihre Wangen rötlich verfärbte.

"Der Manga, der... Den hat Sasuke mir geschenkt und... Und... Im ersten Mangaband, wie du selbst gesehen hast, ist nichts Schlimmes passiert. Ich wusste... Wusste nicht, dass sie ab dem zweiten Mangaband solche Sachen miteinander machen" rechtfertigte sie sich vor ihm stammelnd, obwohl sie ihm natürlich keine Erklärung schuldig war, aber sie wollte nicht, dass er etwas Unsittliches über sie dachte.

"Und der Grund, wieso ich mir die folgenden Mangabände gekauft habe, ist, dass ich wissen wollte, wie sich ihre Beziehung entwickelt. Ich weiß, sie tun ständig unanständige Dinge miteinander, aber... Aber es ging mir um die Geschichte, die der Mangazeichner verfolgt" versuchte sie ihm zu erklären und stieß einen lautlosen Seufzer aus.

"Glaub mir, ich war auch schockiert, als ich diese Bilder zum ersten Mal gesehen habe. Mir war das peinlich und geschämt habe ich mich auch" fügte sie noch hinzu und blieb mit ihm mitten auf der Einkaufsstraße stehen.
 

"Schockiert war ich nicht direkt. Ich... Ich war überrascht, aber das lag daran, weil ich mit anderen Erwartungen diesen Manga aufgeschlagen habe. Liebe scheint eine sehr weitläufige Definition zu besitzen" erhob Gaara zum ersten Mal seit Stunden seine Stimme und vermied es, ihr in die Augen zu sehen.

Er konnte ihr einfach nicht mehr in die Augen blicken, ohne an den jungen Uchiha zu denken, mit dem sie möglicherweise eben solche Dinge tat.

Eben jene Gedanken, die er nicht einmal steuern konnte, trieben ihm seit Stunden immer wieder eine unangenehme Schamesröte ins Gesicht.

"Ähm... Ich bin mir nicht sicher, ob ich dich verstanden habe, aber... Was genau hast du denn erwartet?" erwiderte sie ihm fragend und richtete ihre blauen Augen auf das Krankenhaus, welches nicht mehr weit von ihnen entfernt war.

Ob Sasuke nach wie vor schlief?

Was hatte Uchiha Itachi ihrem Freund und ihrem Sensei bloß angetan?

Auf jene Fragen wollte sie endlich Antworten bekommen.
 

"Ich wollte mehr über diese Liebe wissen, von der mein Onkel mir immer wieder erzählt hat. Liebe heilt Wunden, hat er damals zu mir gesagt" verriet er ihr und legte seine rechte Hand auf seine linke Brust.

"Ich denke nicht, dass er diese Liebe gemeint hat, die im Manga zu sehen war" fügte er nachdenklich hinzu und studierte den Boden unter ihren Füßen.

Neben ihr kam er sich sehr dumm vor und deswegen wollte er lernen, verstehen und sich weiter entwickeln.

"Mh... Ich weiß nicht, ob sich so einfach Wunden heilen lassen, aber ich verstehe, was du wissen willst, denke ich" erwiderte Naru ebenso nachdenklich und überlegte, wie sie ihm bei seinem Verständnisproblem helfen konnte.

"Magst du mich eigentlich, Gaara?" stellte sie ihm eine relativ simple Frage und drehte ihren Kopf in seine Richtung, nur um zu erfahren, wie seine Reaktion ausfiel.

Milde belächelte sie die dunkle Röte auf seinen Wangen, die ihr verriet, dass sie ihn mit dieser einfachen Frage in Verlegenheit gebracht hatte.
 

"Ich... Ich denke schon, dass ich dich mag. Ich fühle mich... Sehr wohl in deiner Gegenwart" stammelte Gaara und konnte sich den genauen Grund nicht erklären, wieso ihn diese Frage dermaßen aus der Ruhe gebracht hatte.

All diese fremdartigen Gefühle überforderten sein Verständnis und übermannten ihn regelrecht.

"Und wie fühlst du dich, wenn ich dir sage, dass ich dich auch mag und ich sehr froh bin, dass wir uns kennen gelernt haben?" folgte eine weitere Frage von ihr, die sein Herz zum Rasen brachte und wohlige Gefühle in ihm auslöste.

Ihre Frage erfüllte ihn mit einer ungewöhnlichen Glückseligkeit, die er noch nie empfunden hatte.

"Sind diese Gefühle, die ich im Moment empfinde, etwa die Heilsalbe, um innere Wunden zu heilen?" fragte er mehr zu sich selbst und hob augenblicklich sein Gesicht, als sich eine zierliche Hand auf seine rechte Schulter legte und sah ihr unweigerlich in die Augen.
 

"Auf diese Frage kann ich dir keine genaue Antwort geben. Ich kann dir nur das Gefühl geben, von mir gemocht zu werden, also... Damals, als ich gemerkt habe, dass ich von Sasuke gemocht werde, habe ich mich zum ersten Mal glücklich gefühlt. Deswegen glaube ich, dass eine Freundschaft sehr wichtig ist, verstehst du?" erklärte sie ihm so verständlich, wie es ihr nur möglich war und verfolgte seine linke Hand, die er auf ihren Handrücken legte.

"Ja, ich verstehe jetzt wesentlich besser, wie die Worte meines Onkels gemeint waren" entgegnete er ihr und bemerkte nun erst die neugierigen Augen, die wohl schon seit geraumer Zeit auf ihn und Naru ruhen mussten.

Die Dorfbewohner schienen auf etwas Bestimmtes zu warten, jedenfalls kam es ihm so vor.

"Habe ich etwas Ungewöhnliches gemacht?" fragte er leise an Naru gerichtet, welche direkt vor ihm stand und sich auch allmählich über die Blicke der Dorfbewohner wunderte.

"Nein, hast du nicht, aber ich kann mir schon denken, was sie denken" murrte Naru, zog ihre Hand zurück und deutete ihm an, mit ihr zu kommen.

Oh ja, sie witterte bereits böse Gerüchte, nur weil sie eben so nahe bei Gaara gestanden hatte, um mit ihm zu reden.
 

Bei der nächsten Seitengasse blieb sie erneut stehen, weil sich nun ihre Wege trennen würden.

"Grüße deine Schwester von mir. Wann reist ihr eigentlich ab?" wollte sie in Erfahrung bringen und hob zum Abschied ihre rechte Hand.

"Werde ich. Morgen gegen Mittag reisen wir ab, sofern es keine Verzögerungen gibt" antwortete er ihr wahrheitsgemäß und nickte ihr zum Abschied lediglich zu.

Zwar wunderte er sich, wieso sie ihn dieses Mal zum Abschied nicht umarmte, aber er vermutete, dass ihre Distanzierung etwas mit dem jungen Uchiha zu tun hatte.

Bei dem Gedanken an Sasuke dachte er unweigerlich wieder an den Manga und an jene Frage, die ihm schon seit Stunden auf der Zunge lag.

"Naru..." hielt er sie auf und senkte seinen Kopf gen Boden, als sie wirklich stehen blieb und fragend über ihre Schulter blickte.
 

Die eintretende Stille verwirrte die Blondine, veranlasste sie zur Umkehr und lief die wenigen Meter zu ihm zurück.

"Ja? Hast du noch eine Frage, die du dir selbst nicht beantworten kannst?" horchte sie nach und ging ein minimales Stück in die Hocke, um sein Gesicht zu sehen.

"Ich... Ich bin mir nicht sicher, ob ich dir diese Frage stellen darf" erwiderte er unsicher und drehte seinen Kopf zur Seite, um den Blickkontakt zu vermeiden.

"Ist dir deine Frage etwa peinlich?" stellte sie in Frage und begann seine Röte zu belächeln.

"Ich... Ich weiß nicht, ich... Es geht um den Manga und... Und um eine Frage, die ich mir seit einigen Stunden stelle" verriet er ihr leise und sah im Augenwinkel, wie nun auch sie errötete.

"Schieß los. Ich werde versuchen, dir deine Frage zu beantworten" nuschelte sie ebenso leise und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
 

"Sasuke und du... Ihr seid ein Paar und durch deinen Manga habe ich erfahren, was Paare tun, um... Um ihre Liebe zueinander zu demonstrieren" tastete er sich vorsichtig an diese Angelegenheit heran und versuchte den sich bildenden Kloß im Hals hinunter zu schlucken.

"Nicht demonstrieren, sondern zeigen. Oh man, wie peinlich" nuschelte Naru und wendete nun ebenfalls ihren Blick von ihm ab.

Eigentlich musste er ihr seine Frage überhaupt nicht mehr stellen, denn insgeheim ahnte sie schon, was er eigentlich von ihr wissen wollte.

Gehörte das etwa auch zu seinem Lernprozess dazu?

Sie wusste es nicht und noch weniger wusste sie, wie offen sie sich ihm gegenüber zeigen durfte.

Schließlich kannten sie sich noch nicht so lange.

"Hör zu, Gaara. Sasuke und ich, wir... Geküsst haben wir uns schon sehr oft und... Kuscheln tun wir auch, also... Das... Das gehört zu einer Beziehung dazu, verstehst du? Das ist nichts Schlimmes" verriet sie ihm schließlich doch, auch wenn es ihr sehr unangenehm erschien und stieß einen tiefen Seufzer aus.
 

"Ich kann mir nicht vorstellen, solche Dinge mit einem Mädchen zu tun. All diese Eindrücke, die ich in den letzten Stunden gewonnen habe, wirken doch sehr befremdlich auf mich" gestand Gaara ihr im sachlichen Ton und war insgeheim doch sehr erleichtert, dass sie noch immer mit ihm redete.

"Das kann ich verstehen, echt. War bei mir nicht anders, aber wenn du einem netten Mädchen begegnest und du dich in sie verliebst, möchtest du sie küssen oder mit ihr kuscheln. Am Anfang ist es ungewohnt, aber du wirst dich sehr schnell an diese Dinge gewöhnen, glaub mir" wurde ihm sehr glaubhaft versichert und auch wenn er natürlich immer noch einige Zweifel hegte, wollte er vorerst auf ihre Worte vertrauen.

"Und? Konnte ich deine Neugier einigermaßen sättigen?" wurde er grinsend gefragt, weshalb er zaghaft nickte und seinen Kopf zurück in ihre Richtung drehte.

Er hatte keine Ahnung, wieso er bei ihrem Anblick ein dumpfes Gefühl verspürte.

Eine minimale Spur von Traurigkeit übermannte ihn, als er an den jungen Uchiha dachte, der all diese Dinge mit Naru teilen konnte, von denen er selbst noch sehr weit entfernt war.

Unweigerlich wanderte seine rechte Hand erneut zu seiner linken Brust, während er diese ungewöhnlichen Gedankengänge und Gefühle bedachte.
 

"Stimmt etwas nicht, Gaara?" erkundigte sich Naru bei ihm und studierte sein jetziges Mienenspiel.

Irgendwie wirkte er betreten, aber den genauen Grund schien er selbst noch nicht zu kennen.

"Ich kann dir keine genaue Antwort geben" entgegnete Gaara und senkte seine rechte Hand wieder.

"Informierst du mich umgehend, wenn Sasuke wieder bei Bewusstsein ist?" lenkte er das Thema zum jungen Uchiha, den sie nun besuchen gehen würde und nickte ihr zu, als sie seine Frage bejahte.

"Also dann... Wir sehen uns spätestens heute Abend, wenn der neue Hokage offiziell bekannt gegeben wird" verabschiedete sich Naru endgültig von ihm, betrat die Seitengasse und ließ einen nachdenklichen Rotschopf zurück, der ihr noch sehr lange hinterher sah.

"Gaara, kümmere dich um die Angelegenheit, die wir miteinander besprochen haben. Es ist wichtig, dass wir die restlichen Jinchuuriki finden und warnen" erhob Shukaku seine Stimme, um Gaara an ihr gemeinsames Gespräch mit Kurama zu erinnern, als die Blondine geschlafen hatte.

"Ja..." antwortete Gaara knapp, wusste er doch um die Wichtigkeit bezüglich dieser Angelegenheit und warf einen letzten Blick in die Seitengasse, bevor auch er sich in Bewegung setzte und insgeheim hoffte, von Baki die notwendigen Informationen zu erhalten, um aktiv zu werden.

Definitiv waren diese Männer hinter Jinchuuriki her, was bedeutete, dass auch er in Gefahr schwebte und deswegen mussten sie etwas unternehmen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Hokagebernd
2016-05-15T09:39:39+00:00 15.05.2016 11:39
Tolles Kapital ich glaube das sich gara ein wenig für naru empfindet
Von:  Thrawn
2015-11-20T18:22:07+00:00 20.11.2015 19:22
Das ist wohl der beste Start für eine Freundschaft fürs Leben. Dieses Gespräch wird den beiden noch im späteren Leben peinlich sein. Muss sagen, dass Du die Gefühle und Handlung zwischen Naru und Gaara sehr gut beschrieben hat. Auch das Gaara langsam lernt auf seine Gefühle zu achten.

Verliebt Er sich eigentlich in Naru? Kam mir jedenfalls zuvor. Hoffentlich geht Gaaras und Shukakus eigenmächtiges Handeln nicht nach hinten los. Mit Akatsuki legt man sich nicht so leicht an. Außer man ist sehr stark oder besitzt eine Armee.

MfG Thrawn
Von:  fahnm
2015-11-12T21:54:05+00:00 12.11.2015 22:54
Gaara lernt seine Gefühle kennen?
Cool^^
Ich bin sehr neugierig wie es weiter gehen wird.
Was sich Gaara und Shukaku vorgenommen haben wird schwierig.
Aber hört sich Spannend an.
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
17.11.2015 21:47
Hoi und thx für deinen Kommentar ^.^
Ja, so allmählich lernt er das, auch wenn sexuelle Zuneigung eigentlich nicht das sein sollte, was man zuerst lernt xDD
Na ja, ist passiert und nu weiß er wenigstens Bescheid, was Paare so treiben, hehe.
Wohl wahr, aber wer weiß. Vielleicht kommen sie wirklich an brauchbare Informationen :D
Bis zum nächsten Kapitel.

Liebe Grüße

Sasu
Von:  jyorie
2015-11-12T13:09:52+00:00 12.11.2015 14:09
⊂(◒‿◒)つ Hi,

ein schöner Hintergrund, den du hier für Gaara gewählt hast, wie er eigentlich nur wissen wollte, was sein Onkel mit der liebe meint, die Wunden heilt und das er nicht wußte wie Paare ihre Zuneigung zeigen. Auf der anderen Seite natürlich auch traurig, das man einem Kind erklären muss, was liebe und Zuneigung ist.

Naru kann ich mir gut vorstellen, wie peinlich ihr das Gespräch ist mit Gaara, aber auch wie es sie drängt das klarzustellen, das sie nicht als pervers gelten möchte, wenn sie solche Comics ließt. Als sie danach die Dorfbewohner angesehen hat und ihr die bösen Gerüchte um sie und Gaara schwanen, dachte ich mir, das ihr das als Naruto wohl nicht passieren hätte können, da wäre es nix schlimmes gewesen. Wäre jetzt so für mein Resüme der erste Nachteil, den sie als Mädel gegenüber Naruto hat. Bisher schien es, als wenn sie besser durchkommt als er.

Liebe Grüße, Jyorie

Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
17.11.2015 21:45
Hi du und lieben Dank für deinen Kommentar ^.^
Ja, eigentlich wollte er nur die Bedeutung verstehen können, auch wenn er jetzt etwas völlig anderes unter der Liebe gelernt hat. Schon irgendwie peinlich, diese ganze Angelegenheit xDD
Und ja, traurig ist es schon, aber wer weiß, vielleicht hat es ihn auch gar nicht interessiert, was Paare so miteinander machen, so wie er gedacht hat.

Oh ja, wäre wohl jedem Mädchen in diesem Alter total peinlich und gerade, weil sie sich noch nicht sooooo lange kennen und dann noch solche Fragen xDD
Bin mir nicht sicher, ob ich nen Ton heraus gebracht hätte. Wäre wahrscheinlich einfach nur eine rote Ampel geworden ^.^v
Mh... Tja, Menschen haben ja oftmals nichts zu tun und gerade Hausfrauen tratschen echt gern :( Echt doofe Gerüchte, aber na ja... Kennen wir ja schon von den werten Dorfbewohnern.
Ein bisschen, aber als Mädchen hat man auch gewisse Nachteile xDD
Vor allem dann, wenn es um solche Dinge geht. Jungs dürfen das, werden als Hengst bezeichnet und wenn wir uns anderen Männern annähern, sei es nur ein bisschen Flirten, sind wir Flittchen. Total ungerecht x.x
Komische Welt eben xDD
Bis zum nächsten Kapitel.

Liebe Grüße

Sasu
Von:  Scorbion1984
2015-11-12T07:18:20+00:00 12.11.2015 08:18
Super geschrieben ,Gara lernt endlich Gefühle kennen ,das macht ihm ganz schön zu schaffen !!!
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
17.11.2015 21:39
Huhu und lieben Dank für deinen Kommentar :)
Ja, so viele neue Eindrücke, die er erst einmal verarbeiten muss. Na ja... Aber wenigstens sind es positive Eindrücke :D
Bis zum nächsten Kapitel.

Liebe Grüße

Sasu
Von:  narusasufan96
2015-11-11T23:49:08+00:00 12.11.2015 00:49
Wow so viel neue Gefühle die Gaara kennen lernt! Da kommen in mir die mutterinstinkte hoch und ich will ihm bei stehen "_"

Hast du wieder super gemacht <3
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
17.11.2015 21:38
Hi und lieben Dank für deinen Kommentar ^.^
Ja, so viele neue Dinge, die er nun kennen lernen darf :D
Da möchte man ihn einfach nur ganz lieb drücken *.*
Bis zum nächsten Kapitel.

Liebe Grüße

Sasu


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