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Liebe mit Hindernissen

von

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Ein glücklicher Tag

Die Sonne scheint hell über Konoha. Ein schwarzhaariges Mädchen mit roter Brille schlendert genüsslich durch das Dorf. In ihrer Hand hielt sie ein seltenes Buch über die alte Ninja Kunst. Dieses Buch ist nicht für sie gedacht sondern für jemand ganz bestimmtes. Mit jedem neuen Schritt schlug ihr Herz schneller. Hoffentlich wird er sich darüber freuen dachte sie sich. Dieses schöne Gefühl war für sie neu und fremd. Immer wenn er in ihre Nähe war schlug ihr Herz schneller. Ihre Kniee wurden weich wie Gummi. Diesen Mann will sie unbedingt später heiraten. So stark, so männlich, sein Geruch einfach Wow. Von weitem sah sie schon ihr Ziel. Am liebsten würde sie wieder zurück laufen doch sie zwang sich weiter zu gehen. Ihre Hände zitterten. Verdammt! Reiß dich zusammen! Versucht sie sich Mut zu machen. Sie stand an der Tür. Krampfhaft überlegt sie was sie ihn eigentlich sagen soll. "Hey wie gehts?" oder "Hallo wie gehts wie stehts?" sind nicht gerade eine option. Sie ist doch nicht auf dem Mund gefallen warum klappt es diesmal nicht? Dachte sie sich grimmig. Als sie merkt das ihr Mut sich langsam verabschiedet klopfte sie an der Tür. Sie schluckte. Schritte sind zu hören. Als die Tür geöffnet wurde schauen zwei schwarze Augen auf sie herab. Ihr Herz schlug schneller. Am liebsten würde sie ihn umarmen doch sie hielt sich zurück. „Oh hallo Sarada. Was führt dich zu mir?“ Begrüßte er sie freundlich. Sarada ist nicht im Stande ihn sofort eine Antwort zu geben. Tief einatmen und wieder ausatmen beruhigt sie sich selbst. „H...hallo Sensai. I...Ich habe etwas...für...Sie.“ Schnell hielt sie ihn das Buch entgegen. Etwas überrascht nahm er ihr das Buch ab. Sarada mustert ihn genau. „Das ist ja großartig! Nach diesem Buch habe ich seit Monaten gesucht. Woher wusstes du das?“ Sarada schaut ihn verschmitzt an. „Tja das bleibt mein kleines Geheimnis Sensai.“ Dieser lächelte glücklich was Sarada ein rotschimmer einbrachte. „Bist du dir wirklich sicher das du es mir geben willst? Ich meine dieses Buch ist extrem selten.“ Sarada winkte ab. „Ach was, bevor es in einer Ecke vor sich hin gammelt gebe ich es lieber einen Freu...ich meine jemand anderes.“ Konohamaru schaut sie an. „Komm doch rein. Ich mache gerade einen Tee.“ Lud er sie ein. Sarada nickte. Als sie weiter ins Haus ging saß auf der Coach noch eine weitere Person. „Oh hallo Sarada wie läuft das Training?“ Fragte sie sogleich. „Hallo Sensai Moegi. Ganz gut danke für die Frage.“ Versucht sie höflich zu klingen. Insgeheim hat sie gehofft das sie alleine mit ihrem Sensai sein würde doch leider Fehlanzeige. „So der Tee ist fertig.“ Konohamaru balanciert das Tablett mit 3 Tassen und die Teekanne auf seine beiden Händen. Zu seinem Glück kam alles heile an. „Konohamaru hat mir erzählt wie gut ihr euch in den letzten 3 Jahren entwickelt habt. Das freut mich zu hören auch meine Schützlinge blieben nicht tatenlos.“ Sarada nahm es mit einem Nicken zur Kenntnis. Sie hat keine Lust ein Plausch mit ihr zu halten. Viel lieber würde sie mit ihr Sensai reden als mit Moegi. „Ach man ich hab echt keine Lust auf dieses Seminar. Schade das du nicht mitkommen kannst.“ Jammert Konohamaru. Moegi kichert. „Ach was Kopf hoch. Diesen einen Tag wirst du doch aushalten können.“ Sarada spitz die Ohren. „Was ist das für ein Seminar?“ Der Jonin schaut sie an. „Es geht um die weiter Entwicklung von Jutsus. Man darf eine Begleitperson mitnehmen aber Moegi springt kurzfristig ab.“ Bei den letzten Satz schaut er sie böse an. „Du Dummkopf. Ich hab dir doch gesagt das ich mit meinem Team auf Mission bin.“ Seufzend verschränkt er seine Arme vor der Brust. „Ich armer Schlucker werde vor langeweile eingehen.“ „Ich kann doch mitkommen Sensai! Für mich klingt dieses Seminar spannend. Das wissen kann mir später als Hokage nur zu gute kommen.“ Konohamaru hob skeptisch seine Augenbraue nach oben. „Das klingt zwar spannend aber in Wirklichkeit ist es stink langweilig.“ Moegi stupste ihn grob mit ihrem Ellenbogen an seine Seite. „Hey! Nimm deine Schülerin nicht den Spaß. Natürlich kannst du mitkommen. Morgen früh um 8 geht`s los.“ Der braunhaarige schaut sie verärgert an. „Ich kann auch für mich selber sprechen.“ Glücklich schaut sie Konohamaru an. „Danke. Wir sehen uns Morgen Sensai.“ Schnell ging sie Richtung Haustür. „Hey Sarada! Du hast dein Tee nicht ausgetrunken.“ Rief Konohamaru vom Wohnzimmer aus. Damit er nicht denkt das sie unhöflich ist rennt sie zu ihrem Platz zurück. Auf Ex hat sie den Tee im Nu getrunken. „Hm der war sehr lecker. Danke Sensai. Tschüß Sensai Moegi.“ Ohne auf eine Antwort abzuwarten rennt sie zur Haustür. Als die Tür hinter ihr zufiel schaut Konohamaru verwirrt auf Moegi. „Dabei war dieser Tee doch ein stinknormaler Kräutertee.“ Die Orangehaarige Antwort ihm nur mit einem gekicher.
 

Glücklich ging sie zurück nachhause. Den morgigen Tag wird sie die ganze Zeit mit ihren Sensai verbringen. Noch besser kann es gar nicht laufen. „Hallo Sarada. Wieso freust du dich so?“ Erst jetzt bemerkt sie das Boruto und Mitsuki vor ihr stehen. „Hallo ihr beiden. Um eure Frage zu beantworten es geht euch nichts an aber sagt mal ist es nicht ein schöner sonniger Tag. Ich hab so richtig Bock zu trainieren. Wer ist dabei?“ Verwirrt schauen sich die beiden in die Augen. Sarada ist nicht blöd und ging zwischen den beiden. „Huhu? Noch jemand zuhause? Wer will mit mir trainieren? Bloß keine falsche Bescheidenheit.“ Mitsuki kratzt sich verlegen an der Wange. „Sorry ich habe noch was wichtiges zu erledigen. Vielleicht ein anderes mal.“ Das Uchiha Mädchen schaut ihn schmollend an. „Kannst du es nicht verschieben?“ Der blauhaarige schüttelt lächelnd den Kopf. „Nein tut mir leid.“ Sarada schaut Boruto an. „Dann trainieren wir beide.“ Völlig überrascht schaut der Uzumaki Junge erst Mitsuki dann Sarada an. „Du Sarada ich denke nicht...“ Die schwarzhaarige hakt sich unter seinem Arm ein. „Keine faulen ausreden. Wir gehen jetzt. Bis später Mitsuki.“ Verabschiedet sie sich von ihm. Boruto schaut Mitsuki Hilfe suchend an. Doch dieser zuckte mit den Achseln. „Bis dann ihr beiden.“ Nach 5 Minuten lässt Sarada ihn los. „Am besten wir trainieren Nahkampf, ist doch Ok für dich oder?“ Der blondhaarige schaut sie etwas ängstlich an. Was hat er nur? „Sarada geht es dir gut?“ Verwirrt blieb sie stehen. „Ja alles bestens. Wieso?“ Verlegen kratz er sich an seinem Hinterkopf. „Nun ja. Du bist extrem gut drauf. Da kriegt man schon etwas Angst. Ich meine du bist Sarada. Meistens bist du immer Ernst und zurückhaltend.“ Ein grinsen ziert ihr Gesicht. Ihre Arme hat sie hinter den Rücken verschränkt. Glücklich beugt sie sich nach vorn. „Keine Angst. Heute ist nur ein guter Tag. Ich bin ich Boruto-chan.“ Nach der niedlichen Anrede gab sie ihn einen Kuss auf seine Wange. Das hat sie eigentlich nicht gewollt doch ihre Glückshormone spielen Achterbahn. Boruto schaut sie verwirrt an. „Sarada wir können auch zum Arzt gehen.“ Langsam wird sie sauer. Ist es eine Schandtat wenn man solch gute Laune hat? „Was ist schon dabei wenn ich gute Laune habe? Freut ihr euch etwa nicht darüber?“ Boruto hob beschwichtig seine Hände nach oben. „Komm runter, dass war nicht so gemeint. Gehen wir trainieren und danach lade ich dich zum Hamburger essen ein, abgemacht?“ „Abgemacht.“ Nach 1 Stunde ist Sarada fix und fertig. Das Training hat ihr echt gut getan. Zusammen mit Boruto macht sie sich auf dem Weg zum Restaurant. „Du warst vorhin super gewesen. Mit jeden neuen Tag wirst du stärker.“ Lobt Boruto sie. „Danke für die Blumen aber du bist auch sehr stark geworden. Ich bin froh mit euch in einen Team zu sein.“ Aus dem Augenwinkel konnte Sarada erkennen das Boruto sie von der Seite betrachtet. „Hab ich irgendwas im Gesicht?“ Neckte sie ihn. Dieser schaut beschämt zur anderen Seite. „Nicht doch. Bilde dir ja nichts ein Uchiha Mädchen.“ Sie kicherte. „Manchmal kannst du echt süß sein.“ Nach diesem Satz blieb Boruto plötzlich stehen. Fragend schaut sie ihn an. Seine blauen Augen schauen sie ernst an. „Hör auf mit den Gefühlen anderer zu spielen. Ich glaube ich weiß wieso du so gut drauf bist.“ Ihr Herz blieb stehen. Ahnt er etwas? „Du hast morgen ein Date hab ich recht?“ So dumm wie er eigentlich immer tut ist er gar nicht. „Du zögerst. Ich hab ins schwarze getroffen. Sag mir wer der Typ ist.“ In seiner Stimme konnte man so etwas wie Eifersucht heraus hören was für sie unmöglich schien. „Das geht dich nichts an Uzumaki!“ Dieser kam wütend näher. Grob griff er an ihren Oberarm und zog sie zu sich. „Und ob es mich was angeht. Du bist immerhin in meinem Team. Wenn du Liebeskummer hast leiden deine Kameraden darunter und auf Missionen können wir dich ganz vergessen. Also sag mir wer er ist!“ Etwas ängstlich schaut sie in Borutos Augen. Seine sonst so fröhlichen Augen haben sich verdunkelt. Wut spiegelt sich darin wieder. „Du tust mir weh! Lass mich los Boruto!“ Wütend lässt er sie los. „Dann eben nicht. Viel Spaß dir morgen.“ Nach diesem Satz dreht er sich um und sprang aufs nächste Dach. Sarada schaut ihn geschockt hinterher. Wieso ist er so ausgetickt? Hat sie etwas falsches gesagt? Gegenüber ihr ist er noch nie handgreiflich geworden. Irgendetwas stimmte da nicht. Schmerzend rieb sie sich an ihrem Oberarm. Von mir aus kann er da bleiben wo der Pfeffer wächst dachte sie sich wütend.
 

Verdammte 3 Jahre liebte er sie schon. Doch leider war er zu Feige ihr seine Liebe zu gestehen. Wütend über sich und die momentane Situation schlug er auf einem Baum ein. Niemand auch wirklich niemand fasst seine Sarada an. Dafür wird er Sorgen. Dieses Mädchen was er abgöttlich liebte wird nur ihm allein gehören, wäre da bloß seine rasende Eifersucht nicht, dann wäre alles einfacher. Er muss sich eingestehen das er einen Fehler gemacht hatte. Morgen wird er sich für sein Verhalten entschuldigen. Seufzend lehnt er sich an dem Baum. So viele Gedanken hat er sich gemacht. Heiraten und 1-2 Kinder mit ihr haben. Das ist sein Traum. Ein lächeln schlich sich auf sein Gesicht als er an sie dachte. Ihr Duft, ihre schwarzen langen Haare, ihr Körper einfach traumhaft. Leider ist er auch nur ein junger Mann. Mann wie das klingt. Er ist ja gerade mal 16. Ein sanfter Wind strich durch sein Gesicht. Genießerisch schloss er seine Augen. Sein Verlangen nach ihr ist enorm. Sein erstes Mal möchte er mit diesen wunderschönen Engel verbringen. Ihm wird klar das es langsam an der Zeit ist, ihr zu sagen das er sie liebt ansonsten könnte es zu spät sein. Mit einem seufzer löst er sich vom Baum und ging Gedankenverloren nachhause. Dort angekommen begrüßt er seine Mutter und seine Schwester Himawari bevor er in seinem Zimmer verschwand. Aus seiner Kommode holt er ein Bild heraus. Schwarze Augen schauen ihn an. Dieses Bild hat er sich von Chocho „ausgeliehen.“ Sanft streichelt er das Bild. „Sarada.“ Murmelt er träumerisch. Tief im Gedanken versunken legt er sich ins Bett. Plötzliche Müdigkeit überfiel ihm. Er schloss seine Augen und war schon im Land der Träume. Das Bild ruht noch immer in seine Hand. Jemand öffnet vorsichtig die Tür. Als sie sah das er eingeschlafen ist, begibt sie sich ins Zimmer. Vorsichtig zog sie ihn das Bild von seiner Hand. Sie wusste es schon immer das zwischen Boruto und Sarada eine besondere Bindung entstanden ist. Das nennt man wohl Mutterinstinkt. Lächelnd legt sie das Bild zurück in die Kommode. Mit einem lieb vollen Blick deckt sie ihren Sohn sanft zu. Zum Abschied gab sie ihn einen leichten Kuss auf seiner Stirn. Wie schnell die Zeit vergeht dachte sie sich bevor sie sein Zimmer verlässt. Am nächsten Morgen wacht Boruto mit Kopfschmerzen auf. Es tut höllisch weh als hätte jemand die ganze Nacht immer wieder auf der gleichen Stelle auf seinen Kopf drauf gehauen. Immer noch ein bisschen schlaftrunken ging er ins Bad um sich frisch zu machen. Kurz danach holt er sich eine Tablette vom Badezimmerschrank und nimmt sie ohne Wasser ein. Gleich wird es ihm besser gehen. „Boruto mach schnell! Ich komme sonst noch zu spät!“ Hört man eine weibliche Stimme hinter der verschlossene Tür sagen. „Ja ja ich bin ja schon fertig. Reg dich ab Schwesterherz.“ Vom Hunger getrieben ging er hinunter ins Esszimmer. „Guten Morgen Boruto. Hast du gut geschlafen?“ Fragte seine Mutter ihn. Dieser zuckte nur mit dem Achseln. „Ging so.“ Nach dem Frühstück ging er raus um sich bei Sarada zu entschuldigen. Auf dem Weg dort hin überlegt er sich was er ihr eigentlich sagen soll. Hoffentlich ist sie nicht ganz so wütend auf ihn. Im Uchiha Viertel angekommen klopft er an der Tür. „Guten Morgen Boruto. Sarada ist nicht hier. Sie ist vor 1 Stunde zu ein Seminar gegangen.“ Begrüßte Sakura ihn. „Seminar? Was für ein Seminar denn?“ Hakte er nach. Sakura schien zu überlegen. „Ich glaube Sarada hat mir erzählt das es um die weiter Entwicklung der Jutsus handelt aber sicher bin ich mir nicht.“ Zähneknirschend nahm er das zur Kenntnis. „Weißt du zufällig wo das Seminar ist?“ Diese schüttelt den Kopf. „Leider nicht. Soweit ich weiß kommt Sarada 15 Uhr wieder.“ Höflich bedankt er sich bei ihr. Mit wem könnte sie bloß hingegangen sein? Diese Frage stellt er sich den ganzen Vormittag.
 

Ihr Bauch fühlt sich an als würden tausend Schmetterlinge da drin umherfliegen. Liebe ist echt ein schönes Gefühl. Während Konohamaru versucht interessiert den Typen am Pult zu zuhören schleicht sich Sarada ein bisschen Näher an ihren Sensai heran. „Das ist echt so langweilig.“ Flüstert er ihr zu. „Ach komm Sensai. Nicht mehr lange dann ist das Seminar vorbei.“ Versucht sie ihn aufzumuntern. „So 20 Minuten Pause.“ Sagte der Typ am Pult. Konohamaru sank erleichtert auf seine Kniee. „Puh endlich. Hab schon gedacht das wird den ganzen Tag so öde.“ Sarada kichert. „Komm sie hoch Sensai, wir essen jetzt eine Kleinigkeit.“ Sie hielt ihn ihre Hand entgegen. Dieser nahm sie dankbar an. „Hast du schon das Essen gesichtet? Ich nämlich noch nicht.“ Sagte Konohamaru. Die schwarzhaarige die seine Hand nicht losgelassen hatte zog ihn mit sich. „Ja Sensai kommen sie mit.“ Sensai Konohamaru bestaunt das Büffet. „Wow mit soviel Essen habe ich nicht gerechnet.“ Staunte der Jonin. „Sarada wärst du so nett meine Hand loszulassen.“ Fügte er noch schnell hinzu. Erschrocken lässt sie seine Hand los. „Tut mir leid.“ Murmelte sie verlegen. Verdammt! Noch peinlicher ging nicht dachte sie sich. Nach dem Essen unterhalten sie sich noch genüsslich. „Ach Sarada, wie schnell die Zeit doch vergeht. Ich kannte euch drei als ihr 13 wart. Schaut euch jetzt an. Ihr werdet langsam erwachsen. Genießt eure Zeit. Trainiert fleißig damit ihr euch den Titel eines Jonin holen könnt.“ „Sagen sie mal wie sieht es bei Ihnen mit Familienplanung aus? Haben sie schon jemanden in Aussicht?“ Der braunhaarige schaut sie fragend an. „Wie kommst du denn darauf?“ Diese zuckte mit den Achseln. „Nur so.“ Konohamaru schaut sie ernst an. „Ja es gibt jemanden den ich sehr gerne habe aber wie sagt man so schön so nahe und doch so fern.“ Meint ihr Sensai mit diesem Satz etwa sie? Ihr Herz rast wie verrückt. „Ist alles ok mit dir?“ Fragte er sie besorgt. Sarada nickte. „Du warst so plötzlich rot im Gesicht, da hab ich gedacht dir bekommt das Essen nicht.“ Sarada winkte ab. „Alles In Ordnung Sensai, machen sie sich keine Gedanken.“ Beruhigt stützt er sich mit dem Ellenbogen auf dem Tisch ab. „Wieso sagen sie ihr das nicht.“ Konohamaru schaut in die Ferne. „Wie stellst du dir das vor? Ich trau mich ehrlich gesagt nicht.“ Gab er etwas kleinlaut zu. „Am besten sie gehen Abends zusammen mit ihr aus und nebenbei erzählen sie ihr was sie fühlen.“ Der Jonin wirkte nachdenklich. Innerlich hofft sie, dass er sie jetzt fragen wird. Gespannt wartet sie auf seine Reaktion. „Vielleicht sollte ich das wirklich mal tun.“ Eine Glocke ertönt. „Pause ist zu Ende.“ Konohamaru sank verzweifelt in sich zusammen. „Och nö.“ Vielleicht wird er sie ja nach dem Seminar fragen. Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.



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