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Mein neues Leben

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey, hey *wink*
Hier ist auch schon das nächste Kapitel ^^
Ich hoffe es entspricht euren Erwartungen und bitte fragt euch nicht was alles in meinem Kopf umschwirrt , das wollt ihr nicht wissen *seufz*
Ich wünsche euch auf jeden fall viel spaß ;* Komplett anzeigen

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Kapitel 1

Kapitel 1

Es war Montagmorgen, der absolut schlimmste Tag in der Woche. Und wie sollte es auch anders sein, regnete es auch noch dazu... wie passend dachte sich Sakura. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Dani waren sie auf den Weg zur Schule. Oder eher in die Hölle. Und am liebsten würde sie dieses Gebäude nie wieder betreten. Schon gar nicht wenn sie daran dachte, was letze Woche passiert war. Man hielt sie doch sowieso schon für einen Freak, aber nach Freitag würde man sie wohl endgültig für verrückt halten.

,,Keine Angst Sakura, ich bin bei dir!“ holte Dani sie aus ihren Gedanken. ,, Wenn Irgendjemand dir zu nahe kommt mache ich ihn fertig!“ dabei warf sie ihre lange bunten Haare zurück und ballte ihre Hand zur Faust, um anschließend in Kampfposition zu gehen. ,,Danke Dani“ lachte Sakura und umarmte sie. Sakura war froh Dani an ihrer Seite zu haben und das sagte sie ihrer einzigen Freundin auch immer wieder. Dani war zwei Jahre jünger als Sakura, aber benahm sich öfters mehr wie eine Erwachsene, als mancher Erwachsene es tunsollte. Sie hatte lange Regenbogenfarbene Haare die ihr bis zur Hüfte reichten und die sie sich einfach aus Spaß selbst gefärbt hatte. Außerdem hatte sie strahlend, hellblaue Augen die Sakura an einen strahlenden Sommer Himmel erinnerte. Dani war etwas pummelig und trotzdem sportlicher als Sakura. Das lag wahrscheinlich auch daran, dass Dani in ihrer Freizeit viel tanzte, während Sakura eigentlich nur am lesen oder am zeichnen war. Insgesamt waren die beiden Komplet unterschiedlich. Nur eine Sache hatten sie gemeinsam, Beide hatten ihre Familie verloren und lebten nun im Heim.

,, Gut!“ „Da wir das geklärt haben, beeil dich mal, wenn ich schon wegen dir im Regen spazieren muss, will ich wenigstens schnell wieder im trockenen sein!“ mit diesen Worten rannte Dani los und Sakura lief ihr lachend hinterher.

Immer noch lachend und klatsch nass erreichten sie den Schulhof und gingen ins Gebäude. ,,Oh man! Hoffentlich bekommen wir keinen Ärger“…. „Wir haben ja noch ein bisschen Zeit um trocken zu werden. Ich hab auch extra Handtücher mitgenommen. Hier!“ erklärte Sakura ihrer Freundin lächelnd und gab ihr eins. ,, Ernsthaft du denkst an Handtücher vergisst aber deinen Regenschirm? Aber danke“. ,, Ich hab ihn nicht vergessen, sondern verloren…“ ,,Du meinst wohl eher Michelle hat ihn dir geklaut. Sie ist so gemein!“ Dani verschränkte ihre Arme. ,, Lass gut sein“ Sakura seufzte. Sie war es mittlerweile gewohnt wie andere sie behandelten. Am Anfang als sie ins Heim kam waren die anderen noch nicht so gemein. Wahrscheinlich weil sie da noch neu und interessant war, aber nach dem sie bemerkt hatten wie anders sie war, wurde sie uninteressant oder eignete sich perfekt als Box Sack um ihren ganzen Frust auszulassen. Solche Menschen wurden ja auch gebraucht und wenn sie somit einen nutzen hatte…sollen sie es doch machen. Sie selbst würde entweder komplett daran zerbrechen oder stärker werden. Zurzeit galt eher ersteres. Aber das würde sie Dani nicht erzählen. Es würde sie verletzen und traurig machen oder sie würde wütend werden und die anderen fertig machen. Obwohl sich Sakura da nicht mal so sicher war ob das auch wirklich stimmt.

,, Sakura, du darfst dich nicht immer so fertig machen lassen!“ ,,Ich weiß…“ Gerade als die beiden zu ihren Spinden gehen wollten kam ihnen Cleo entgegen, begleitet von ihren „Freunden“. Na sieh mal einer an, unser Crybaby ist hier!“ fing Cleo an. ,, Dass die sich noch hier her traut“ lachte Cornelia. ,,Wie peinlich! Aber wir wussten ja schon immer das mit der was nicht stimmt“ fügte Natascha hinzu. „Also ich würde mich auch für so eine Tochter schämen.“ sagte Cloe. ,, Kein Wunder das sie im Heim ist, so jemanden würde ich auch verstoßen!“ ,,Ja allein schon die Tatsache das sie Pinke Haare hat. Das sieht so Hässlich aus. Urrrg !“ erklärte Natascha. ,,W-was!?“ Sakura war geschockt, es gab nur wenig Dinge die sie verletzen konnten und bisher hatte sie die anderen immer gut ignorieren können, wenn sie wieder mal beleidigend wurden. Sie hatte schon vor Jahren eine Mauer um sich geschaffen, die nur eine Sache zum einstürzen bringen konnte… ihre Eltern!

,, Michelle hat uns schon so einiges über dich erzählt. Du bist wirklich erbärmlich.“ Natascha lachte hässlich. „Ach es wäre wohl für alle besser gewesen du wärst schon längst gestorben. Dann gäbe es eine Schande weniger!“ dabei schubste Cleo Sakura gegen ihren Spinnt. ,, Weißt du… wieso tust du uns nicht den gefallen und bringst dich einfach um?“ Sakura spürte wie sich langsam Tränen in ihren Augen bildeten. Cloe trat nun noch näher zu Sakura und beugte sich zu ihrem Ohr. „Wenn deine Eltern wüsten zu was für einen Freak du geworden bist so hässlich und schwach…meinst du nicht das sie sich für dich schämen würden? Erweise deinen Eltern die Ehre und beseitige diesen Pinken Schandfleck den sie hinterließen“ flüsterte Cleo und lachte boshaft. Da brannte bei Sakura eine Sicherung durch. ,, Halt deine Klappe!!!“ sie schubste Cleo von sich und schlug ihr dann mit geballter Faust mitten ins Gesicht. Wenn sie sich nicht irrte hörte sie es knacken, aber das war ihr egal.

Im Raum wurde es toten still. Alle starten sie an, wie sie da stand mit Tränen in den Augen und zornigem Gesicht. Neben ihr lag Cleo, zusammen gerollt und sich das Gesicht haltend. Sie heulte. Cornelia stürzte sich nun auf Sie. ,, Du Blöde Kuh was hast du mit Cleo gemacht?“ schrie sie. Sie wollte sie gerade auf den Boden schubsen, da trat die rosahaarige schon nach ihr und traf ihren Bauch. Anschließend drehte sie sich um und lief aus dem Schulgebäude.

So schnell wie sie nur konnte rannte Sakura durch die Straßen. Weg! Sie musste einfach nur weg hier! Am besten brachte sie sich wirklich um. Auch wenn sie Cleo damit nur einen Gefallen tat, aber sie konnte nicht mehr. Sie hatte keine Kraft mehr. Die ganze Zeit war sie am kämpfen und hatte noch ein bisschen Hoffnung gehabt, dass sie vieleicht eine Familie finden würde die sie aufnahmen und in ihr Herz schlossen, so dass sie wieder glücklich werden konnte. Aber das war jetzt auch egal! Es würde sich sowieso nie ändern. Sie wird sowieso für immer alleine sein.

Sakura wollte gerade die Straße überqueren, als sie jemand zu Boden riss. „Ist mit dir alles Ok?“ hörte sie eine Männerstimme fragen. Langsam öffnete sie die Augen und sah in Onyx schwarze Augen. „W-was?“ sie setzte sich auf. „Ich wollte wissen ob alles in Ordnung ist?“ wiederholte der Mann und reichte ihr eine Hand. ,,Uhm..“ Sakura überlegte, ging es ihr gut? Emotional schon mal nicht. Dann überprüfte sie ihren Körper. ,, M-mein A-arm tut n-nur etwas…weh“ antwortete sie dann. „Zeig mal her!“ der Mann kniete sich vor sie und Sakura hielt ihm den Arm hin. „Sieht nach einer Prellung aus…am besten kühlst du deinen Arm ein paar Tage und holst dir ein paar Schmerztabletten. Tut sonst noch was weh?“ er sah sie mit einem prüfenden Blick an und musterte sie. ,, N-nein“ flüsterte Sakura und sah zu Boden. „Ok…dann erzähl mir mal, was passiert ist!“ Sakura sah auf. „Was meinen sie?“ „ Na um die Uhrzeit müsstest du längst im Unterricht sitzen und außerdem bist du gerade ohne überhaupt auf deine Umgebung zu achten durch die Straßen gerannt als ob der Teufel hinter dir ist. Nicht zu vergessen das dein Gesicht voller getrockneter Tränen ist und deine Augen ganz rot und glasig wirken…Also was ist passiert?“ fragte er mit sanfter Stimme. ,, Das geht sie nichts an, ich kenne sie ja nicht mal!“ Sakura verschränkte die Arme. ,, Bist du sicher? Du kommst mir irgendwie bekannt vor…“ er fasste sich ans Kinn. ,, Ganz sicher!“ ,,Na dann steh erst mal auf, der Boden ist ganz nass!“ er reichte ihr wieder seine Hand und diesmal nahm sie diese auch an. „Ich bin Obito Uchiha und du?“ stellte er sich vor und Sakura überlegte. Der Name kam ihr bekannt vor…aber woher nur? ,, Ich bin Sakura. Sakura Haruno.“ Sie senkte den Kopf. ,,Moment! Deine Name ist Sakura Haruno?“ er sah sie mit großen Augen an. „Uhmm ja!“ sie war verwirrt. ,, Bist du die Tochter von Kizashi Haruno?“ er klang ungläubig. Sakura horchte auf. ,, Sie kennen meinen Vater?“ ,, Ja er war ein guter Freund von mir!“ Obito strahlte. ,, Ich war der, der dich aus dem Auto geholt hat, erinnerst du dich?“ jetzt wirkte seine Stimme etwas belegt. Sakura traten wieder Tränen in die Augen. Erinnerungen kamen hoch.

,, Alles wird gut“ sagte ein Mann mit schwarzen Augen und schwarzem Haar. ,,Du bist nicht allein. Ich bleib bei dir!“ der Mann streichelte ihr Haar. ,, Mama?“ fragte sie heiser. ,, Wo ist Mama?“ ,,Die Ärzte sind bei ihr.“ „Ich will zu ihr!“ er sah sie mit gequälten Blick an. ,, Das geht nicht kleines!“ Tränen bildeten sich in seinen Augen. Weinte er gleich? Ging es ihrer Mama denn nicht gut? „Schlaf noch ein bisschen. Ich bin hier und pass auf dich auf!“….
 

„S-sie sind der Polizist von damals!“ Sie erinnerte sich wieder. Er war Derjenige der sie aus diesem Auto gezerrt hatte und der in ihren schlimmsten Stunden bei ihr gewesen war! ,, Du erinnerst dich also?“ ,,Ja..“ flüsterte sie und schluckte ihre Tränen runter. Sie wollte jetzt nicht schon wieder weinen. „Ich denke wir haben ein bisschen was zu bereden…hast du schon gefrühstückt?“ ,,Nein…ich hab heute Morgen nichts runter bekommen“ sie sah wieder zu Boden. ,, Na dann komm! Ich lade dich ein“ er lächelte und zog sie dann hinter sich her.

Nach 10 Minuten Fußmarsch, erreichten sie ein sehr Luxuriös aussehendes Hotel. ,, Was wollen wir hier?“ ,,Das ist mein Hotel! Du solltest dich erst mal duschen und umziehen bevor wir was essen. Ich will nicht das du krank wirst.“ Sakura blieb stehen. ,,Nein! Ich kann doch nicht einfach mit zu ihnen ins Zimmer gehen und mich duschen und Umziehen! Was sollen denn die Leute denken!“ ,,Die denken das ich ein netter und scharmanter Kerl, der sich um eine junge Dame in nassen und dreckigen Klamotten hilft.“ Er schmunzelte. „ Nein die werden denken was für ein Armes und billiges Mädchen ich doch bin, das mit einem hinterhältigen und pädophilen Mann mitgeht!“ Sakura verschränkte die Arme. „ Dann lass sie das doch denken.“ Obito zuckte mit den Achseln. „Ich kann dir versichern ich bin nicht pädophil und habe auch keine hinterlistigen Gedanken dir gegenüber!“ ,,Mir gegenüber?“ Sakura schnaubte. Sie wurde aus diesem Mann einfach nicht schlau. War er jetzt nett und sie konnte ihm vertrauen oder war er böse und würde gleich weiß der Teufel was, mit ihr anstellen! ,, Komm schon Sakura. Es fängt gleich wieder an zu regnen! Und es ist kalt. Du trägst nur ein dünnes T-Shirt und bist bis auf die Knochen nass. Wenn du nicht bald in was Trockenes schlüpfst wirst du krank!“ Langsam wurde er ungeduldig. Es ärgerte ihn dass sie ihm so wenig Vertrauen schenkte! Andererseits konnte er sich auch sicher sein das sie so gut auf sich aufpasste und nicht jedem gleich sofort vertraute.

Sakura überlegte weiterhin. Sollte sie ihm vertrauen? Er hatte ja recht ihr war scheiß kalt und diese Nassen Klamotten klebten eklig an ihrer haut fest. Eine warme Dusche würde bestimmt nicht schaden! „Also gut ich komme mit.“ „Also dann!“ Obito stellte sich neben sie und deutete mit einer eleganten Armbewegung einzutreten. Sakura hob den Zeigefinger. „Aber nur unter der Bedingung, dass eine Frau mitkommt! Welche ist mir egal Hauptsache ich bin nicht alleine!“ stellte sie klar. Er schmunzelte. Wenn sie dachte dass eine Frau ihn aufhalten würde, wenn er etwas mit ihr hätte anfangen wollen, dann war sie naiver als er dachte. Aber wenn Sakura es so wollte, würde er ihr diesen Gefallen tun.

Sie ging vor ihr durch die Tür die man ihnen aufhielt. Sakura staunte, wie groß der Empfangsbereich war! Und wie Modern und Edel! ,,Sagen Sie Mr. Uchiha-‘‘ „Obito!“ Sakura verdrehte die Augen. ,,Obito. Was ist das hier für ein Hotel?“,,Das ist das, Sharingan‘ Hotel ein 5 Sterne Hotel, dass meiner Familie gehört.“ erklärte Obito stolz. ,,M-Moment! Das Hotel gehört ihnen!?“ Sie war geschockt. Der Uchiha lachte nur. ,,Jap! Gefällt es dir?“ Er sah sie an. ,, Kann ich noch nicht sagen“ sie zuckte die Schultern und ging weiter gefolgt von Obito. Sie wollte gerade zum Fahrstuhl gehen, als eine junge Frau im Blazer und Knochenbrecher Schuhen auf sie zu geeilt kam. ,,Mr. Uchiha! Sie sind ja schon da! Wir hatten mit einer späteren Ankunft gerechnet!“ die Frau verneigte sich respektvoll. ,,Ms. Danoh! Komme ich etwa ungelegen?“ Fragte Obito kühl und distanziert. Sakura sah zu ihm. Da war keine Spur mehr von dem netten Mann von vorhin. ,, Oh ähm nein! Natürlich nicht! Es ist nur so das ihr Zimmer gerade noch gereinigt wird.“ Die Frau wirkte ziemlich nervös und angespannt. Sakura tat die Frau…Ms. Danoh leid. ,, Wer und wie viele sind oben?“ ,,Zwei Sir. Madlene und Katie. Sie mussten aber bald fertig sein. Möchten Sie und ihre Begleitung sich solange in der Lobby aufhalten und noch etwas trinken?“ Der Uchiha überlegte. Normalerweise war über solche Nachrichten immer verärgert. Es zeigte ihm wie unflexibel sein Personal ist und das war ein Makel! Sowas konnte sich ein 5 Sterne Hotel nicht leisten! Andererseits brauchte er sich so keine zweite Frau suchen die Sakura ,,beistand‘‘. ,,Nein! Und darüber reden wir noch. Gehen Sie wieder an ihre Arbeit!“ befahl er streng und betätigte den Aufzug. Die Frau verneigte sich nochmal und ging dann ihres Weges. ,, Das war ziemlich unfair“ und wieder verschränkte Sakura ihre Arme. „Das War angemessen“ verbesserte er die rosahaarige und stieg in den Aufzug. ,, Tja Ihr Problem, wenn das Personal Sie nicht mag Mr. Uchiha!“ das ,Mr. Uchiha‘ betonte Sakura extra herablassend. „Mein Personal soll gut arbeiten, mir ist es egal ob es mich mag oder nicht. Wer das anders sieht kann gehen. Und duz` mich endlich! “ Langsam war er von Sakuras verhalten genervt. Um sich in seine Geschäfte einmischen zu dürfen war sie eindeutig zu jung und unerfahren. Wenn sie so weiter machte würde er nicht mehr so nett zu ihr sein.

Die Aufzugtüren öffneten sich und beide traten raus in einen Kunstvoll dekorierten Flur. ,,Ok wo ist jetzt ihr- ‘‘ Obito räusperte sich. ,, Dein Zimmer oder Suite oder was auch immer?“ fragte Sakura ungeduldig und der Uchiha musste lachen. ,, Mein Zimmer ist dort“ erzeigte auf eine braun glänzende Tür rechts von ihr. War das Mahagoniholz? Sie sah zumindest sehr edel aus. ,, Aber ich denke du willst lieber ins Gästezimmer. Von dort kannst du direkt ins Badezimmer gehen. Ich schicke dir dann Katie, sie wird sich um dich kümmern.“ Sakura klappte der Mund auf. ,, W-wir sind schon in deiner Suite , Wohnung ,überdimensionales-protziges-zum-angeben-angelegtes-privathottelzimmer?“ Ihr fehlten wirklich die richtigen Worte. ,, Nenn es einfach Privat-Suite!“ er lachte immer noch, als die zwei Zimmermädchen reinkamen und etwas schockiert wirkten. Sakura dagegen war verärgert. ,, Hör auf dich lustig zu machen!“ Sie schnaufte und ging dann ins Gästezimmer, um von dort aus ins Badezimmer und direkt unter die Dusche zu eilen. ,,Kait begleiten Sie Ms. Haruno bitte und kümmern sich um sie. Sie bekommt alles was sie will!“ sagte der schwarzhaarige im Befehlston und schon stand Katie neben ihr. Sakura grinste. Wenn das so war, warum sollte sie das nicht ausnutzen. ,, Ich will ein Auto! Und zwar ein weißes mit Strass Steinchen!“ sagte die rosahaarige sogleich. Mal sehen wie weit der Uchiha ging. ,, Wenn du das willst…ok. Aber hast du überhaupt einen Führerschein?“ er sah sie fragend an. Sakura musste nun selber lachen. ,, Du würdest mir ein Auto schenken? Bist du irre?“ ,,Nein nur reich“ Obito zuckte mit den Schultern. Wieder musste Sakura lachen. ,, Ne lass mal ich will nur eine Dusche frische Kleidung und was zum Frühstück.“ Der Uchiha nickte und Sakura ging mit ihrer Begleitung ins Bad.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  MissBlackBloodSakura
2020-08-12T07:42:57+00:00 12.08.2020 09:42
Tolles Kapitel😀😀🙂
Freue mich auf das nächste Kapitel🙂😊


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