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Was sich liebt - das neckt sich

von

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Das blaue Band

Er wusste genau, dass er nich empfinden sollte. Wusste, das sie zu Vegeta gehörte und das es ganz normal war, wie die beiden miteinander umgingnen. Dennoch schmerzte es ihn mehr, als er gedacht hatte. Seid er sich seiner Gefühle für den Prinzen bewusst geworden ist, war es jetzt er das erste Mal, das die beiden zusammen sah. Er konnte nicht beschreiben, was das Gefühl genau war, aber er merkte deutlich, dass es ihm missfiel.

Bulma war schnell mit dem zweiten DragonRadar wieder dagewesen und am liebsten hätte Son Goku ihn gleich benutzt um die Jungs zu finden und so schnell wie möglich wie mit Vegeta alleine zu sein. Sein schlechtes Gewissen und der stechende Schmerz in seiner Brust, trieben ihn dazu an. Aber Bulma machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Sie wollte von ihnen beiden in aller kleinstigkeit, erfahren, wie sie es geschafft haben, die ihre Söhne zu verlieren.

Son Goku überließ Vegeta das erzählen. Dieser hatte ihn zufuhr in der Küche regelrecht den Mund verboten und ihn gedroht die nächsten Wochen Hungern zu lassen, wenn er nicht aufhörte Bulma so anzusehen. Was schlimmeres hatte er ihm echt nicht antun können.

Son Goku war sich sicher, dasser nicht unbedingt verhungern würde. Schließlich hatte er ja lange genug alleine gelebt um sich zu versorgen, aber er hatte keine Lust, es sich mit Vegeta zu verscherzen. Es war jetzt schon schlimm genug ziwschen ihnen.

"Erstaunlich", sagte Bulma und nahm den Lolli aus dem Mund. "Da habt ihr ja schon einiges erlebt."

"So kannst du es auch sagen. Aber wir müssen wieder los", sagte Vegeta und wollte aufstehen.

"Nicht so schnell?" Bulma stand von ihrem Stuhl auf. Sie saßen weiterhin in der Küche. Das Essen, welches Son Goku sich genommen hatte, lag immer noch unberührt auf den Tisch und Bulma hatte ihn während sie Vegeta zu gehört hatte, immer wieder Blicke zu geworfen. "Son Goku, kannst du mir bitte mal sagen was mit dir los?"

"Ich weiß nicht was du meinst?" Er sah ihr nicht in die Augen. Das konnte er nicht. Er hatte Angst, sich durch irgendwas zu verraten oder das er vorlauter Schuldgefühle ihr alles gestand. Das er sich in ihren Freund verliebt hatte und das sie beide schon intim geworden waren und das er nur darauf brannte, dass sie endlich wieder alleine waren um diese Intimität zu wiederholen und zu intenvisieren.

"Das Essen liegt jetzt seid einer Stunde hier auf dem Tisch und noch keiner von euch beiden hat es angerüht. Das ist den ganzen Jahren, die ich euch beiden kennen, noch nie vorgekommen."

"Ich habe eben keinen Hunger. Ist doch kein Weltuntergang." Son Goku stand von seinen Platz auf, weil Bulma ihm zu nahe zu kam. Er liebte sie, als Freundin, doch grade könnte er sie, wie einer seiner schlimmsten Feinde behandeln und das wollte er verhindern.

"Keinen Hunger? Du? Bist du krank." Bulma wollte ihm eine Hand auf die Stirn legen, aber Vegeta hielt sie auf. Er nahm ihre Hand und blickte ihr fest in die Augen. Son Gokus Magen drehte sich um.

"Wir sorgen uns um unsere Söhne. Sobald wir diese gefunden haben, wirst du sehen, dass unser Appetit ungebrochen ist." Man sah ihr deutlich an, dass sie Vegeta kein Wort glaubte, aber sie hakte nicht weiter nach. Sie zuckte mit den Schultern und nahm das Essen und begann es wieder den Kühlschrank zu räumen.

"Dann geht duschen. Ihr stinkt. In der Zeit werde ich das Gästezimmer für Son Goku herrichten."

Vegeta warf ihm einen Blick zu, den er nicht deuten konnte. Irgendwas schien ihm nicht zu behangen. Vegeta knirschte nur mit den Zähnen, murmelte sowas wie, er gehe als erster und verließ die Küche.

"Kannst du mir nun mal sagen was zwischen euch passiert ist?" Son Gokus Herz blieb stehen und alles Blut wie ihm aus den Gesicht. Bulma baute sich in ihrer ganzen Größer vor ihm auf. Er sollte keine Angst vor ihr bekommen, aber genau das geschah gerade. Er hatte eine scheißangst vor Bulma. Sie war eine Wissenschaftlerin und sicherlich konnte sie etwas erfinden oder herrstellen das ihn in ernste Schwierigkeiten bringen konnte, egal wie stark er war.

"Was soll zwischen uns passiert sein?"

"Son Goku. Ich bin nicht blöd und auch nicht blind. Irgendwas ist passiert."

"Es ist nichts passiert." Son Goku holten die Bilder der vergangenen Nacht ein. Wie er Vegeta fest umschlungen hielt. Wie den zitterndne Körper des Kämpfer im Arm gehalten hatte, als dieser kam. "Außer, dass wir uns besser kennengelernt haben"

"Ihr habt euch besser kennengelernt?"

"Ja, das bleibt bei so einer Reise nicht aus." Son Goku steuerte die Tür der Küche an. Die so unsagbar weit weg wirkte. Die sich mit jedem Schritt, gefühlt, von ihm entfernte. "Ich gehe besser auch gleich duschen und dann gleich ins Bett" Er floh regelrecht aus der Küche und er konnte den Blick von Bulma im Nacken fühlen. Sie glaubte ihm kein Wort, aber er hatte nicht gelogen. Auf eine gewisse Weise war es die Wahrheit gewesen. Sie beide hatten sich besser kennengelernt.
 

Das Wasser lief ihm warm über den Körper. Bulma hatte recht gehabt. Er stank, aber sicherlich meinte sie nicht den Geruch, den er an sich selber wahrnahm. Er roch immer noch Son Goku. Kakarott Er musste grinsen. Er soll ihn nicht Son Goku nennen. Grade wo er beschloss ihn endlich als den zu akzeptieren als der er ist, bittet er ihn darum es nicht zu tun. Seid sie sich kennen verleugnete dieses riesen Baby, seine Wurzeln. Wehrte sich immer gegen diesen Namen.

Vegeta schloss die Augen und genoss es wie das Wasser über sein Gesicht lief. Den ganzen Tag über war angespannt gewesen und besonders hart war der Moment wo er Bulma gegenüber getreten ist.

Gewissenbisse hatte er nicht und auch kein schlechtes Gewissen. Für ihn war das einfach nur Sex gewesen und nicht erwähnes Wert, dennoch nagte diese "Lüge" an ihm. Bulma zu belügen, fühlte sich falsch an. Sie war die Frau die er sich genommen hatte und die Frau der zu der Mutter seiner Kinder gemacht hatte. Sie war die Frau die ihm überhaupt eine Chance gegeben hatte. Sie verdiente die Wahrheit, auch wenn diese reingar nichts bedeutete. Das mit Son Goku war eine einmalige Sache...

Eine Gänsehaut überkam ihn und noch bevor Vegeta ihn spüren konnte, wusste er dass Son Goku die Dusche betreten hatte. Ihre Energien schienen sich zu vermischen und als würde man in ihm ein Schalter umlegen, drehte er sich zu ihm um. Blickte in die dunklen Augen, die vor Leidenschaft brannten.

Vegeta konnte das Verlangen sehen. Beinahe selbst körperlich spüren. Vegeta hätte ihn rausschmeißen müssen. Ihn beschimpfen und deutlich aufzeigen, dass er eine Grenze übertrat. Aber das konnte er nicht. Son Goku nackt vor ihm. Die sonst so große Dusche, die einen an eine Gemeinschaftsdusche erinnern konnte, wirkte aufeinmal klein und deutlich zu klein für zwei Personen.

Vegeta hörte wie der Schlüssel umdrehte wurde und Son Goku sie beide einsperrte oder wohl eher, Bulma aussperrte. Vegeta hätte irgendwas tun müssen, aber er starrte Son Goku nur an. Spürte die Energie zwischen ihnen, und ließ zu das der große Mann auf ihn zu kam, hart gegen die nassen Kacheln drückte und wild auf den Mund küsste. Ihre Zungen fanden zusammen, als hätten sie das schon immer getan.

Seine Hände wanderten über die Muskeln. Hart und rau. Von Narben gezeichnet. Wie seine und dennoch, war es mit das schönste was er je gesehen hatte. Er kam nicht anders drum rum, Son Goku mit Bulma zu vergleichen. Ihre Haut war weich und zart. Immer hatter er sich beherrschte, weil er Angst hatte, er könnte sie verletzten, aber jetzt. Jetzt musste er sich zusammen reißen. Konnte mit seiner ganzen Kraft zu packen.

"Bulma..." brachte Vegeta dann doch noch hervor.

"Sie macht das Gästezimmer fertig und danach wollte sie was zu essen kochen. Ich konnte sie nicht davon abbringen." Son Goku strich mit seinen Fingern über seine Brust und ein Blitz jagte durch seinen Körper. Alles verfügbare Blut floss in seine Männlichkeit und er spürte deutlich das auch Son Gokus hart war. Son Gokus' Zunge begann sich den Weg hinab zu suchen. Strich über seinen Hals, seine Brust bis der große starke Mann vor ihm auf die Knie sank. Vegeta hätte sich nie träumen lassen, der stärkste Mann der Welt, kniet vor ihm in der Dusche und bläst ihm einen.

Vegeta schob seine Hände in die schwarzen Haaren. Griff fest zu und schloss die Augen. Vor seinen Augen begann bunte Funken zu tanzen.
 

Vegta war ohne Essen ins Bett gegeangen. Zum ersten Mal in seinem Leben verspürte er keinen Hunger. Er war nur Müde, unendlich müde. Bulma hatte ihn angesehen, als wäre er krank und vielleicht war er das auch. Wie konnte er nur diesem Idioten erlauben, ihn so zu berühren. Mitten in seinem eigenen Haus wo Bulma jederzeit hätte vorbei kommen können. Sein Entschluss Bulma die Wahrheit zu sagen, ist seid der heißen Nummer in der Dusche sehr ins Wanken geraten. Vielleich ist besser wenn er damit noch etwas wartetet. Auch wenn es ihm nichts bedeutete, so musste er selbst erstmal, verstehen warum? Wie soll er Bulma ein Warum erklären, wenn er es selber nicht verstand. Er mochte diesen Mann nicht im Gegenteil. Seid sie beide sich kennen war da immer diese Spannung zwischen ihnen gewesen. Zwar versuchte Son Goku nett zu ihm sein und Freundschaft mit ihm zu schließen, aber sein Stolz ließ es nicht zu, ihn als seinen Freund zu bezeichnen.

Vegeta drehte sich auf den Rücken und blickte an die Decke. Jeden Moment könnte Bulma reinkommen. Er würde dann so tun als würde er schon schlafen, so wie der ganze Rest von ihm. Seine Muskeln fühlten sich herrlich erschöpft an, so als habe er Stunden trainiert.

Irgendwann müssen seine Augen zu gefallen sein. Er träumte selten, jedenfalls konnte er sich an seine Träume nicht erinnern. Doch diesmal war er sich sicher, das er träumte und das er es nicht wieder vergessen würde.

Alles um ihn herum war dunkel, aber nicht schwarz. Vegeta kam zu dem Schluss das er irgendwo im Weltall sein musste. Das die ganzen vielen Lichtpunkt weit entfernte Sonnen sein mussten.

Seine Augen glitten durch die Leere, bis ihm dieser blauer Faden auffiel, der scheinbar im Wind wehte. Nur das es hier keinen Wind gab. Neugierig wo der Faden wohl enden würde, begann er diesem zu folgen. Wie lange er diesem Faden, in die Dunkelheit folgte konnte er nicht sagen. Er lief und lief und so langsam bekam er das Gefühl, als wäre er auf der Suche nach etwas. Nach was das wusste er nicht, aber wenn er findet, würde es sein Leben verändern.

Der blaue Faden führte ihn quer durch die Dunkelheit und dann sah er ihn. Er stand dort, groß stark. Vor Männlichkeit nur so trotzend in seinem unverkennbarem roten Kampfanzug. Das Ende des blauen Faden ruhte an einem seiner Finger und Vegeta spürte wie sich der Teil des Faden, der ihn geführt hatte um den seinen zu binden begann.

Der große Kämpfer drehte sich zu ihm um. Von einem Augenblick auf den anderen, war er nackt und schneller als Vegeta sich versah, spürte er die Lippen des großen auf seinen. Das Band wickelte sich um sich, band sich fest aneinander.



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