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Verzauberte Weihnachten

Winter Edition
von

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[Montag, 23.Dezember 2019]

[JUSTIFY]Todmüde und erschöpft fiel Aileen ins Bett. Es war halb zwei Uhr morgens und sie war erleichtert, dass sie im Hotel nun für einige Tage frei hatte. So konnte sie Zeit mit ihrer Familie verbringen und sich heute und morgen noch auf den Ball konzentrieren. Danach würde hoffentlich wieder etwas Ruhe einkehren, denn dieser Stress machte sie auf Dauer fertig zu zerrte an ihren Kräften. Doch nun hatte sie ein paar Tage, die sie mit ihren Liebsten verbringen konnte und darauf freute sie sich. Auch Oliver und der Cast hatten nun freie Tage bis zur zweiten Jänner Woche, wo der Dreh dann weitergehen würde. Das bedeutete, dass auch die Beiden Zeit zusammen genießen konnten ohne die Uhr im Auge zu behalten.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Oliver wurde vor seiner Verlobten wach und schlich sich leise aus dem Zimmer um sie nicht zu wecken, denn er hatte eine kleine Überraschung für sie. Auch wenn sie besprochen hatten sich keinen Baum zuzulegen hatte er gestern kurzerhand noch einen gekauft, denn sie verdienten es sich wohl zu fühlen und alle Klischees von Weihnachten in ihrem Haus zu zeigen. Nun wo sie auch freie Tage hatte zahlte es sich definitiv aus einen Baum aufzustellen und den Platz hatten sie dafür.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Daher machte er sich eine Tasse Kaffee und holte den Tannenbaum aus dem Garten und stellte ihn mit dem Kreuz auf. Er war eher kleiner geraten, aber er fand, dass gerade das seinen Charme ausmachte. Oliver hatte auch noch Schmuck besorgt und machte sich an die Arbeit. Er wollte Aileen mit einem fertigen Baum überraschen also konnte er nur hoffen, dass sie noch lange genug schlief, denn so konnte er ihr dann auch noch Frühstück ans Bett bringen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Als er nach einer guten Stunde zufrieden sein Werk bewunderte schlief die Collins immer noch tief und fest weshalb sich Oliver in die Küche begab um eine kleines Frühstück zusammen zustellen. Er backte frische Brötchen im Ofen auf während er das Obst schnitt und Organen auspresste. Nachdem er alles was er brauche auf dem Tablett zusammengestellt hatte machte er sich auf den Weg nach oben ins Schlafzimmer. Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen als er seine Verlobte tief schlafend im Bett liegen sah, doch als er versuchte die Türe hinter sich zu schließen wurde sie wach.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Guten Morgen!«, meinte der Phelps lächelnd und stellte das Tablett auf seinem Nachttisch ab.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Aileen streckte sich einmal durch und sah ihn noch etwas verschlafen an. »Morgen, wie lange bist du denn schon wach?« Sie setzte sich im Bett auf und lehnte sich an das Bettende.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Er setzte sich neben sie und platzierte das Tablett zwischen ihnen bevor er ihr einen Kuss gab. »Über eine Stunde. Daher dachte ich mir ich bringe dir Frühstück. Hast du gut geschlafen?«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Ein Lächeln zierte ihre Lippen als sie sich ihre Kaffeetasse nahm. »Womit habe ich dich bloß verdient?« Sie nahm sich ein Brötchen und beschmierte es mit Nutella. »Wie ein Stein. Ich war gestern echt fertig. Habe ich dich geweckt als ich nach Hause gekommen bin?«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Oliver hatte nicht mitbekommen wann seine Verlobte nach Hause gekommen war, aber es musste spät gewesen sein, denn gegen halb eins war er zu Bett gegangen. »Keine Sorge, ich kann nicht einmal sagen wann du gekommen bist.« Er nahm sich den Obstsalat. »Lief eure Probe gestern noch gut? Ich kann mir vorstellen, dass es nicht leicht für euch ist im letzten Moment alles neu einzustudieren und zu proben.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Lee seufzte auf, denn es war eindeutig mehr Stress als dass es Spaß machte. »Es lief zum Schluss schon recht gut. Wir setzen uns heute noch einmal zusammen um zu üben und hoffen morgen einfach auf das Beste.« Vorsichtig nahm sie einen Schluck von ihrem Kaffee. »Wann fährst du los um Susan und Martyn zu holen? Ich wäre gerne mitgefahren, aber wir brauchen jede freie Minute um zu proben«, meinte sie entschuldigend.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Für den Phelps war es kein Problem, dass er alleine losfahren würde um seine Eltern zu holen. Immerhin würden sie sich später ohnehin alle im Marbella treffen. Da machte die Fahrt alleine auch nicht mehr viel aus. »Mach dir keine Gedanken, Liebling. Außerdem fährt James mit mir, denn Leana hat durch eure Proben ohnehin keine Zeit für ihn.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Beide lachten auf und frühstückten gemütlich ehe sie sich fertig machten. Oliver würde James abholen und dann nach Sutton Coldfield fahren und Aileen würde sich auf den Weg nach London machen um sich mit Leana und Jennifer zu treffen. Es gab noch einiges zu tun.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Lea war diesen Morgen von Charlie zum Frühstück eingeladen worden was sie wirklich lieb von ihm fand. Sie wäre auch alleine gegangen oder hätte sich der Familie Collins angeschlossen, aber seiner Einladung wollte sie nicht absagen. Außerdem freute sie sich. Er war immer schon sehr nett zu ihr gewesen und hatte aufgenommen als wäre sie eine Tochter oder Nichte für ihn. Wie in einer zweiten Familie. Das schätzte sie sehr an ihm.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Charles freute sich darüber, dass sie seine Einladung angenommen hatte. In der Zeit wo sie nun hier war hatte er kaum Zeit gehabt sich mit ihr zu unterhalten und das tat ihm leid. Er wollte nicht, dass sie sich vernachlässigt fühlte oder das Gefühl hatte, dass sie ihm nicht mehr wichtig war. Daher hatte sich den Vormittag frei genommen um mit ihr zu reden. Seit sie nach Griechenland zurückgezogen war hatte er sie nicht mehr gesehen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Guten Morgen, Leana!«, meinte er freundlich als sie auf ihn zukam. »Freut mich, dass du die Zeit gefunden hast um mit mir zu frühstücken. Ich hoffe ich habe nicht deine Pläne über den Haufen geworfen.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Lea lächelte breit und setzte sich mit ihm an einen Tisch. »Sei nicht albern. Ich habe mich gefreut.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Charlie war erleichtert. »Vermisst du Griechenland bereits oder kannst du von London noch nicht genug kriegen?«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Die Griechin füllte sich Tee in ihre Tasse und schmunzelte. »Ich liebe Griechenland. Es ist meine Heimat, keine Frage. Aber London war immer schon mein Traum. Ich fühle mich hier so wohl. Außerdem gibt es einige Gründe, die darauf schließen würden, dass ich hier bleibe.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Anscheinend hatte sie bereits darüber nachgedacht Griechenland hinter sich zu lassen. Charles fand es beeindruckend, dass sie nach ihrem Abschluss zurückgezogen war und sich dort ein Leben aufgebaut hatte. Das war bestimmt nicht leicht gewesen und sie war dort auf sich alleine gestellt. Ihre Familie lebte in Österreich und war nicht gleich um die Ecke, wenn sie Sehnsucht hatte oder einen Rat brauchte.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Du weißt, dass du hier bei uns immer ein zuhause hast. Für uns gehörst du zur Familie«, kam es aufrichtig von dem Collins.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Helena lächelte dankbar. »Ich weiß das zu schätzen, vielen Dank.« Sie kaute leicht auf ihrer Unterlippe. »Aber ich weiß nicht was ich machen soll. Mein Leben in Griechenland kann ich doch nicht einfach stehen und liegen lassen und kopfüber nach London ziehen. Es müsste so vieles geplant werden.« Nervös spielte sie mit den Ringen an ihren Fingern. »Zuerst bräuchte ich eine Wohnung und einen Job. Außerdem müsste ich zusehen, dass ich zuhause aus meinem Vertrag des Appartements rauskomme und mein Chef mich kündigen lässt ohne weitere Probleme..«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Viele Gedanken schwirrten in ihrem Kopf herum und sie wusste nicht wie sie diese sortieren sollte…[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Charlie konnte sich vorstellen, dass es viel zu tun gab falls sie sich entscheiden sollte nach London zu ziehen, aber alle Dinge und Gründe, die Lea ihm aufzählte waren nicht der Grund für ihre endgültige Entscheidung. Es ging hier viel mehr um sie und James und das sie nicht wusste ob sie den Sprung wagen sollte oder nicht.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Vorsichtig sah er sie an. »Das sind alles Gründe, die man durch logisches Denken und gute Organisation auf jeden Fall lösen konnte. Aber ich denke dir geht es tief im Inneren um etwas ganz anderes weshalb du dich nicht entscheiden kannst.« Er nahm einen Schluck von seiner Tasse. »Denkst du nicht auch, dass es eher um dich und James geht?«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Damit hatte er natürlich direkt ins Schwarze getroffen. Der Phelps war in ihr Leben getreten und alles hatte sich für sie verändert. Gerechnet hatte sie nicht damit, dass sie sich in diesem Monat verlieben würde und dann auch noch ausgerechnet in einen britischen Schauspieler. Das konnte nur ihr passieren. Warum hatte sie nicht einfach ihre Arbeit machen können. In Griechenland hatte sie sich ein Leben aufgebaut mit dem sie recht zufrieden war und nun das. In den letzten Wochen hatte sie nicht einmal an die Strände oder das Meer gedacht. Nur an dieses Lächeln mit den Grübchen und diese braunen Augen. Es war zum Verrückt werden.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Nichts davon hatte ich geplant. Und jetzt sitze ich hier. Knappe zwei Wochen vor meiner Abreise und habe keine Ahnung was ich machen soll«, meinte sie seufzend. »Ich weiß doch nicht einmal was das zwischen James und mir ist. Bin ich für ihn einfach nur ein Flirt oder ist es ihm ernst? Ich will nicht mein Leben in Griechenland aufgeben nur um dann herausfinden zu müssen, dass ich nur eine Gelegenheit für ihn war.« Es wurde langsam Zeit, dass sie sich alles von der Seele redete.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Charles lächelte. »Wenn du mich fragst, wie es für mich aus meinem Blickwinkel aussieht, dann kann ich dir sagen, dass James verrückt nach dir ist. So ausgeglichen und gutgelaunt haben wir ihn schon ewig nicht mehr gesehen.« Aufmunternd sah er die Pantagiota an. »Du bist ihm wichtig. Und ihr zwei solltet euch darüber unterhalten wie es weitergehen soll und was das zwischen euch ist damit ihr einen nächsten Schritt wagen könnt. Damit fällt dir auch die Entscheidung leichter ob du zurückfliegst oder es eine Zeit lang mit London versuchst!«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]War es wirklich so offensichtlich was zwischen Leana und James vor sich ging, dass es jeder bemerkte nur die Beiden nicht? Doch sie war dankbar, dass Charles ihr zugehört hatte und ihr einen guten Rat mitgeben konnte, denn er hatte Recht. Sie musste mit James reden, auch wenn sie lange Zeit nun versucht hatte dieses Gespräch zu verdrängen oder hinauszuzögern. Sie brauchte Gewissheit um zu wissen wie ihr Leben weiter aussehen würde.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Am späten Vormittag trafen sich die Mädchen schließlich um erneut zu proben. Heute waren sie alle besserer Dinge und hatten mehr Hoffnung in ihre Sache. Die ersten beiden Durchgänge liefen etwas holprig, aber mit jedem Versuch wurden sie besser. Die Einteilung lief ohne Probleme und auch die Harmonien stimmten perfekt. Vielleicht würde der morgige Tag doch nicht so schlimm laufen, wie sie noch gedacht hatten. Die Hauptsache war, dass sie Spaß hatten.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Das war echt toll! Heute lief es viel besser als gestern«, meinte Jennifer begeistert als sie einen Schluck von ihrer Flasche nahm.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Die Beiden stimmten ihr zu. »Wir werden morgen unseren Spaß haben und so performen wie gerade eben. Dann kann nichts mehr schief gehen!«, kam es grinsend von Aileen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»In Ordnung. Sollen wir morgen Vormittag noch einmal proben? Danach können wir uns auf meinem Zimmer fertig machen, wenn ihr wollt!«, schlug Helena vor und alle waren mit dem Vorschlag einverstanden.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Nach weiteren drei Durchgängen ließen sie es schließlich bleiben und Jennifer machte sich auf den Weg nach Hause während Aileen und Helena sich auf den Weg in das Büro von Charlie machten. Die gesamte Collins-Phelps Familie hatte es sich mit Kaffee, Tee und Keksen gemütlich gemacht. Es war ein gemütlicher Nachmittag, wo sich alle unterhielten und Neuigkeiten austauschten. Helena wurde James und Olivers Eltern vorgestellt und sie verbrachten alle eine ruhige Zeit zusammen bevor sich die Gruppe aufteilte.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Aileen und Oliver fuhren nach Hause, denn sie wollten noch ihre Sachen zusammenpacken, da sie den morgigen Tag im Hotel übernachten würden. James blieb bei Helena im Hotel und die Familien gingen zurück auf ihre Zimmer. Alle wollten ihren Abend alleine verbringen, denn morgen würde der Ball stattfinden und dafür würden sie genug Vorbereitung brauchen.[/JUSTIFY]



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Zaje
2020-03-11T20:58:28+00:00 11.03.2020 21:58
Der Anfang des Kapitels war ein bisschen holprig, weil viele Wiederholungen bzw ein paar ... ja, nicht unnötige, aber irgendwie holprige Formulierungen/Infos. Aber der Rest des Kapitels war echt Zucker. Oliver ist ja ein kleiner Schleimer xD Schade, dass wir Aileens Reaktion auf den Christbaum nicht erfahren haben, aber ich denke mal, sie hat Freudensprünge gemacht. ^^ Ach, ich weiß auch nicht, das Kapitel war so lieb und weihnachtlich, dass mein Herz grad ein bisschen springt xD Das Gespräch zwischen Leana und Charlie hat mir gut gefallen, auch dass sie so ein enges Verhältnis zu Aileens Familie hat und man das hier mal richtig sieht. Der Dialog war gut aufgeteilt, so in etwa hätte ich mir das in den Kapitel gewünscht, wo ich geschrieben hab, dass es etwas zu schnell geht (damit du ein Bsp hast, was ich meinte ^^"). Die Erklärungen zwischendurch (z.B. einmal von Charlie, als er wusste, dass Leana wegen James in einem Dilemma steckt) hätte es gar nicht gebraucht, weil man da auch wieder ne unnötige Wiederholung hat, aber so fand ichs echt ne süße Szene. Schön, dass es mit den Proben geklappt hat, dann kann einem erfolgreichen Auftritt ja nichts mehr im Wege stehen. Aileens Optimismus macht mich fertig xD "Wir machen das einfach so wie jetzt, dann passt das schon" XDDDD Also ich glaub das Kapitel gehört definitiv zu meinen favourites 😍 (wir ignorieren die Tatsache, dass ich teilweise nicht mehr weiß, was in welchem Kapitel war, aber egal xD Irgendwann werd ich's schon wieder lesen 😜)
💛


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