Zum Inhalt der Seite

Verzauberte Weihnachten

Winter Edition
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

[Montag, 16.Dezember 2019]

[JUSTIFY]Der Abend mit ihrer Familie war wirklich schön gewesen. Aileen hatte sich gefreut, dass alle gekommen waren um sie zu überraschen. Selbst ihr Großvater. Sie wusste, dass er noch nie der große Reisetyp gewesen war und dass er nun den Flug auf sich genommen hatte bedeutete ihr sehr viel. Es war weit nach Mitternacht als sie alle ins Hotel zurückkamen und die Collins beschloss erst morgen nach Hause zu fahren, denn ihr Verlobter kam von seinem Dreh aus Dublin zurück und sie wollten den Tag zusammen verbringen bevor sie am Abend zur Nachtschicht antreten musste. Doch die Fahrt von zwei Stunden wollte sie nicht mehr auf sich nehmen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Am nächsten Morgen brachte die Blonde ihre Sachen in den Wagen und verabschiedete sich noch von ihren Kollegen bevor sie sich auf den Weg machte. Über Nacht hatte es wieder geschneit, aber die Straßen waren zum Glück alle frei auch wenn sie gemütlicher fuhr, denn man musste einen Unfall nicht herbeisehnen. So konnte sie auch in aller Ruhe die Weihnachtsmusik genießen, welche im Radio gespielt wurde. Es gab eine One-Woman-Show in ihrem Wagen, denn sie sang lautstark mit und performte als wäre sie die Einzige auf der Bühne vor Millionen von Zuschauern. Immerhin musste sie sich keine Sorgen machen belauscht oder beobachtet zu werden, denn zuhause war ihr das schon einige Male passiert und davon gab es auch Videos als Beweis. Oliver machte sich gerne einen Spaß daraus.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Als Santa tell me von Ariana Grande an der Reihe war gab es für Aileen kein Halten mehr, denn es war einer ihrer Lieblingssongs. Sie gab alles was sie hatte und grinste über das ganze Gesicht als die letzten Töne verklangen. Weihnachten konnte kommen. Die Tage konnten für sie nicht mehr schnell genug vergehen. Doch am meisten freute sie sich nun darauf ihren Verlobten wieder in die Arme schließen zu können. Auch wenn es nur wenige Tage waren und sie immer wieder telefoniert und geschrieben hatten kam es ihr zu lange vor.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Oliver wartete bereits in der Einfahrt auf sie und Aileen war überrascht, denn sie hatte so früh nicht mit ihm gerechnet.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Hallo Darling!«, meinte er mit einem breiten Lächeln auf den Lippen als er sie umarmte und leidenschaftlich küsste.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Aileen schmiegte sich in seine Arme und erwiderte die Geste. Sie hatte seinen Geruch vermisst.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Was machst du denn schon hier? Ich dachte du kommst nicht vor Mittag?«, fragte sie nach und holte ihre Sachen aus dem Wagen, welche ihr natürlich von ihrem Verlobten abgenommen würden als sie ins Haus gingen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Während sie sich aus ihren Klamotten schälte stellte Oliver den Koffer in die Waschküche. »Es wäre geplant gewesen, dass wir alle gemeinsam den Flug um dreizehn Uhr nehmen, aber einige von meinen Kollegen hatten es auch eiliger nach Hause zu kommen also haben wir uns umbuchen lassen. Ich bin aber auch erst vor wenigen Minuten nach Hause gekommen.« Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. »Wie geht es deiner Familie? Ich freue mich schon darauf sie endlich wieder zu sehen!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Gemeinsam setzten sie sich im Wohnzimmer auf die Couch und Lee schmiegte sich an ihn. »Ich bin froh, dass du wieder da bist. Aber ich hoffe trotzdem, dass beim Dreh alles gut lief und dass du auch eine schöne Freizeit in Dublin hattest.« Lächelnd sah sie zu ihm auf. »Sie freuen sich schon dich wiederzusehen. Du kennst ja meine Mum. Sie hat tausend Fragen wegen der Hochzeit.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Beide lachten auf und beschlossen schließlich sich einen gemütlichen Vormittag zu machen. Sie holten sich ihr Frühstück ins Wohnzimmer und schalteten Netflix ein. Es war Zeit für einen Weihnachtsfilm. Daher fiel ihre Wahl auf The Knight before Christmas. Die Kritiken waren nicht schlecht und auch von einigen ihrer Freunde hatten sie gehört, dass er nicht schlecht und einen Blick wert war.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich habe in den letzten Tagen noch einmal darüber nachgedacht was Ryan mir erzählt hat als wir neulich essen waren«, meinte Aileen plötzlich und stellte auf Pause. »Er ist ein guter Freund und ich finde es traurig, dass er an den Feiertagen alleine zuhause in seiner Wohnung sitzt und sich essen kommen lässt, weil seine Familie keinen Wert darauf legt ihn bei sich zu haben.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Oliver nickte leicht, denn auch ihm war der Gedanke erst vor kurzem wieder gekommen. »Ich könnte es mir nicht vorstellen so von meiner Familie abgestempelt zu werden. Was schwebt dir vor?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Leicht biss sie sich auf die Unterlippe. »Naja ich hätte mir gedacht wir könnten ihn einladen um mit uns allen gemeinsam auf den Ball zu gehen und vielleicht am Weihnachtstag zum Essen einladen. Ich weiß, dass die Feiertage eigentlich für die Familie reserviert sind, aber er gehört doch irgendwie auch dazu…oder?«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ihr Verlobter drückte ihre einen Kuss auf den Scheitel. »Du solltest mit ihm darüber reden und ihn einladen. Ich finde, dass ist eine schöne Idee von dir!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Charles und Vanessa hatten hingegen den Vormittag über kaum Zeit für irgendetwas und konnten sich nicht einmal einen Kaffee holen. Die Dunkelhaarige feilte an den letzten Vorbereitungen für den Ball und Charles hatte als Manager alle Hände voll zu tun. Unzählige Mails wollten abgearbeitet werden und nebenbei versuchte er die Telefone mit den Investoren und Partnern abzuarbeiten. Man merkte nun erst recht, dass die Weihnachtszeit eingekehrt war.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Erst gegen Mittag hatten die Beiden Luft und trafen sich im Restaurant um etwas zu essen. Vanessa hatte bereits bestellt als ihr Mann zu ihr kam und nahm einen Schluck von ihrem Soda. Ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen als sie mit einem Kuss begrüßt wurde.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Ich hoffe du wartest noch nicht zu lange. Heute ist die Hölle los. Jeder will etwas von mir«, meinte Charlie seufzend und setzte sich ihr gegenüber.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Vanessa schüttelte den Kopf. »Keine Sorge. Ich bin vor ein paar Minuten gekommen und habe bereits für uns beide bestellt.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Er legte eine Hand auf die ihre. »Danke, Schatz!« Prüfend sah er sie an. »Geht es dir gut? Du weißt, dass du dir in deinem Zustand nicht mehr zu viel aufladen solltest! Wir können die Aufgaben an Aileen abgeben. Sie hat es bereits angeboten zu helfen.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Lächelnd verdrehte die Collins die Augen. »Ich bin in der sechsten Woche schwanger und nicht sterbenskrank. Ich merke, wenn es mir zu viel wird und dann werde ich Aileen Bescheid geben. Aber ich komme schon klar.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ein Seufzen kam über Charles Lippen. »Tut mir leid, aber ich mache mir einfach nur Sorgen!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie wusste seine Besorgnis zu schätzen, aber damit machte er sie noch alle verrückt und das konnten sie im Moment nicht gebrauchen. »Mach dir lieber darum sorgen was wir mit deiner Familie anstellen, denn in den nächsten Tagen wird kaum jemand von uns Zeit haben, dass wir etwas mit ihnen unternehmen auch wenn ich es gerne machen würde.« Vanessa räusperte sich leicht. »Außerdem sollten wir unser kleines Geheimnis noch für uns behalten. Ein besorgter Ehemann reicht mir, da brauche ich nicht auch noch deine besorgte Familie hinter mir jetzt, wo der Ball ansteht.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Auch Charles hatte sich darüber bereits Gedanken gemacht und er wusste, dass Aileen, Helena, James und Oliver schon eingeplant haben wer für sie etwas Zeit erübrigen kann und auch er und seine Frau würden ein paar Stunden freischaufeln können, aber mehr ging leider nicht. Doch für den Anfang könnten sie ihnen eine Rundfahrt organisieren.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Meine Familie hat soweit ich weiß auch schon eigene Pläne vorbereitet was sie gerne machen würden. Annabelle hat ebenfalls schon einiges erarbeitet.« Er grinste. »Aber ich dachte, dass wir ihnen eine Rundfahrt bei Leigh organisieren könnten. Das macht sie bestimmt gerne. Nur unsere Familie mit dem Bus. So kann die Tour auch etwas detaillierter gestaltet werden.«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Sie beschlossen, dass es für den Anfang eine gute Idee war und Vanessa wollte sich am späten Nachmittag noch darum kümmern damit sie der Familie noch Bescheid geben konnte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Die Zeit verflog wie im Flug und es fing immer mehr an zu schneien. Eine weiße Decke legte sich auf die Straße und Aileen musste ihren Wagen freischaufeln als sie sich auf den Weg nach London machen wollte, denn sie hatte die Nachtschicht. Die letzten paar Stunden hatte sie auf der Couch eingeschlafen und Oliver hatte ihr noch einen Wecker gestellt bevor er losgefahren war um seinen Eltern einen Besuch abzustatten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Während der Fahrt lief der Radio leise im Hintergrund, denn sie brauchte alle Konzentration für die Straße, denn es war lange nicht mehr so gut zu fahren wie noch heute Morgen. Sie konnte froh sein, wenn sie es noch pünktlich schaffen würde. Noch mehr Sorgen machte ihr jedoch die Schneesturmwarnung, welche in diesem Moment im Radio durchgegeben wurde. Das konnte noch heiter werden, denn dieser sollte direkt über das Zentrum von London fegen. Sie rechneten mit Stromausfällen. Perfekt! Das Chaos im Marbella war damit vorbereitet.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Als sie schließlich ankam machte sich der kommende Sturm bereits bemerkbar. Die Lichter flackerten und die Computer zeigten immer wieder ein Störbild. Ihre Kollegin war erleichtert als sie die Blonde erblickte und erzählte ihr was alles vorgefallen war um ihre Schicht zu übergeben. Die Collins konnte sich vorstellen warum sie das Weite suchen wollte und sah ihr kopfschüttelnd hinterher bevor sie sich auf ihren Platz setzte. Mit den Computern würde es nicht lange gut gehen… Erst danach fiel ihr auf, dass mitten in der Lobby ein Flügel stand. Was hatte das denn zu bedeuten?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Eine handgeschriebene Nachricht ihres Onkels fiel ihr ins Auge.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

Das Klavier soll dazu anregen weihnachtliche Stimmung zu verbreiten.

Jeder, der Lust und Laune hat kann sich setzten und anfangen zu spielen. Sei es ein Instrumental Stück oder mit Gesang.

Weihnachten steht vor der Tür. Also sollten wir uns alle zusammenstellen und etwas Stimmung verbreiten.

Ihr Marbella Team

 

[JUSTIFY]Anscheinend stand am Flügel dieselbe Nachricht damit die Gäste nachlesen konnten was es damit auf sich hatte. Wenn ihrem Onkel etwas in den Sinn kam…[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Kurzerhand beschloss sie alles was in ihrer Schicht auf sie zukommen würde auf Papier festzuhalten um eine Sicherheit zu haben. Sie verfasste eine Nachricht auf der Homepage um vor Störungen zu warnen und sich im Vorfeld für Buchungsfehler zu entschuldigend und dieselbe Nachricht postete sie auf den Social Media Seiten des Hotels. Mehr konnte sie in diesem Fall wohl ohnehin nicht tun.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Alle eingehenden Buchungen speicherte sie ab und schrieb sie händisch auf Formulare nieder. Es gab einiges für sie zu tun und es würde nicht gerade einfacher werden, denn am besten wäre es wohl auch, wenn sie die Buchungen der nächsten Tage aufschreiben würde. Sowohl diese, welche erst kommen würden als auch diese, die auschecken würden. Seufzend machte sie sich an die Arbeit.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ein Räuspern ließ Aileen nach einiger Zeit hochfahren und sie blickte in das lächelnde Gesicht ihrer besten Freundin.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]»Du siehst aus als könntest du Hilfe brauchen!«, meinte Helena aufmunternd und schlüpfte aus ihrem Mantel während sie die Cupcakes und den Kaffee abstellte.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Fragend sah sie die Griechin an, denn woher wusste was eigentlich los war?[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Helena fing ihren Blick auf und setzte sich. »Charles und Vanessa haben sich gemeldet und gesagt was wohl im Hotel los ist, aber sie sind eingeschneit und können nicht kommen. Daher haben sie uns gebeten nach dir zu sehen. James hat jedoch einen Dreh und Oliver steckt in Cambridge fest. Daher hast du nur mich!«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Dankbar umarmte sie ihre Freundin. »Du bist meine Rettung, danke. Ich weiß schon nicht mehr wo hinten und vorne ist.« Sie warf einen Blick auf das Zettelchaos auf dem Tisch. »Das muss ich alles sortieren bevor ich weitere Formulare ausfüllen kann…«[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Gemeinsam arbeiteten die Mädchen und sortieren die Zettel nach Datum und sowohl ob es um das Ein- oder Auschecken ging. So bekamen sie ein System und einen besseren Überblick. Danach kümmerten sie sich um die nächsten Daten am Computer bis dieser endgültig den Geist aufgab, wie auch der restliche Strom im Hotel. Mit einem Mal war es pechschwarz und Aileen konnte nicht einmal mehr ihre eigene Hand vor ihren Augen sehen. Wie blind tastete sie nach ihrem Handy und schaltete die Taschenlampe ein. Auch Leana hatte diesen Einfall und tat es ihr gleich.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]In der gesamten Lobby konnte man überall die kleinen Taschenlampen angehen sehen. Einige gehörten zu Angestellten und andere wiederum zu Gästen. Anscheinend gab es ein Problem mit dem Generator des Notstroms und darum musste sich Lee nun kümmern. Lea hielt die Stellung an der Rezeption und verteilte mit einigen Mitarbeitern Taschenlampen an die Gäste, welche bei ihnen auftauchten während Lee mit zwei ihrer Kollegen in den Keller ging um sich um den Notstrom zu kümmern.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Zum Glück hatten sie das Problem schnell gefunden und im Hotel ging wieder das Licht an. Jedoch funktionierten weder die Computer noch die Aufzüge, welche zum Glück am Nachmittag schon gesperrt wurden. Nun konnten sie nur abwarten bis der Sturm vorüber zog.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Als Aileen in die Lobby zurückkam waren mehr Gäste anwesend als noch vor dem Stromausfall und alle schienen unsicher und nervös zu sein. Konnte man ihnen auch nicht verdenken, aber es bestand kein Grund zur Sorge und Lea versuchte bereits die Lage zu entschärfen. Kurzerhand setzte sich die Dunkelhaarige an das Klavier und fing an zu spielen bevor sie anfing zu singen. Aileen lächelte, denn sie hatte Lea schon lange nicht mehr spielen gesehen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]I’ll be home war ein wunderschöner Song und passte perfekt zur Weihnachtszeit. Die Blonde gesellte sich zu ihrer Freundin und sang die Harmonie. Ohne einen Blick wusste sie wann sie einsetzen musste. Die Beiden waren schon immer ein eingespieltes Team gewesen auch wenn sie schon lange nicht mehr die Gelegenheit dazu gehabt hatten. Es passte jeder Ton. Als hätten sie für diesen Fall geprobt.[/JUSTIFY]



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Zaje
2019-12-17T21:17:08+00:00 17.12.2019 22:17
Ja, wie im letzten Kapitel schon gesagt, hätte ich es schön gefunden die Familiensituation richtig zu erleben, dann hätte dieses Kapitel im Gegensatz zu den vielen anderen nicht mit einem Rückblick auf den letzten Abend begonnen, was ich persönlich schöner gefunden hätte. Oder zumindest, dass man die Handlung vom Vorabend mal etwas anders erfahren hätte zB in einem Dialog (vl bei einem Telefonat mit Oliver etc pp), weil die Kapitel halt bisher großteils alle ähnlich beginnen. ^^"
Endlich erfahren wir auch was es mit dem Streit von Brianna und Damian auf sich hat, dachte schon du löst es gar nicht mehr auf :P
Das mit dem Schneesturm will ich mir gar nicht vorstellen, ich glaube auf so etwas kann man sich gar nicht richtig vorbereiten. Fast etwas schade, dass es Notstrom gibt (ich meine natürlich gut für's Hotel, grade wenn man Küche und Bar usw betrachtet), aber wäre sicher auch eine interessante Wendung gewesen, wenn es für eine Nacht nur Kerzen und Taschenlampen gibt (und dann wird ein Thriller daraus muahahahahaa). Bekommen das wirklich so viele Gäste mit, dass der Strom ausfällt? Ich meine ... es ist ja mitten in der Nacht, sollten die nicht alle schlafen? ^^"
Das mit dem Klavier zum frei Bespielen finde ich eine coole Idee, sowas gibt es viel zu selten mMn :D Und jetzt juckt es mich auch schon in den Fingern xD
Ein schönes Kapitelende und das Lied *_* ♥ Wenn die Gäste da nicht wieder gut schlafen können, dann kann man ihnen auch nicht mehr helfen xD
💝
Antwort von:  Zaje
17.12.2019 22:18
Pardon, Kapitel verwechselt *headdesk* Das mit Brianna und Damian kommt natürlich erst im nächsten dran, das hab ich durcheinander gebracht, sorry for that ^^"


Zurück