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Verzauberte Weihnachten

Winter Edition
von

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[Samstag, 14.Dezember 2019]

[JUSTIFY]Der Tag hatte für James schon früh am Morgen begonnen, denn ein Dreh stand für ihn auf dem Plan und zwar um vier Uhr morgens. Es war dementsprechend kalt und er murmelte sich in seinen Mantel als er sich die Anweisungen vom Regisseur anhörte. Sanfter Schnee fiel und er spürte sie er langsam aber sicher nass wurde. Im Moment konnte er es eigentlich nicht gebrauchen krank zu werden. Immerhin standen die Feiertage bevor und er wollte seinem Bruder und Lee unter die Arme greifen was die Hochzeit betraf. Außerdem hatte er nur noch wenige Tage mit Leana bis sie wieder abreisen würde.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Sofort hatte er wieder ihr Gesicht vor Augen und hörte ihr Lachen als würde sie direkt neben ihm stehen. Auch wenn er sie erst zwei Wochen kannte kam es ihm vor wie eine Ewigkeit. In ihrer Nähe fühlte er sich einfach nur wohl und konnte er selbst sein. Er musste sich nicht verstellen oder aufpassen was er sagte und welchen Scherz er machte. Sie nahm ihn so wie er war und dafür war er äußerst dankbar. Doch ihre Zeit in London neigte sich dem Ende zu und dann würde er sie vermutlich für eine lange Zeit nicht wieder sehen. Darüber wollte er nicht nachdenken, aber es kam ihm immer wieder in den Sinn. Seine Konzentration litt darunter.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»James Andrew Eric Phelps! Kannst du mich hören?« Elizabeth wackelte mit ihrer Hand vor seinem Gesicht und versuchte somit seine Aufmerksamkeit zu erlangen. Ein Lachen kam über ihre Lippen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Der Phelps blinzelte heftig bis er ins Hier und Jetzt zurückkam und lächelte entschuldigend. »Tut mir leid, Liz. Ich war mit meinen Gedanken gerade wo anders.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Schmunzelnd reichte sie ihm einen Kaffeebecher um sich aufzuwärmen während die letzten Einstellungen geprüft wurden. »Schon in Ordnung. Willst du darüber reden? Ich schätze es geht um Helena.« Sie strich sich eine Locke hinters Ohr.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Ein Seufzen kam über seine Lippen. War es denn so offensichtlich was ihn beschäftigte? Aber wenn er schon nicht richtig mit Aileen darüber reden konnte wie sollte es ihm dann bei jemand wie Liz gehen? Immerhin kannte sie Lea doch nicht einmal, oder? Aber vielleicht war genau das der Schlüssel? Sie konnte objektiv sein und ihm eine neutrale Meinung geben. Ein Versuch war es doch wert.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Nun ja. Es ist irgendwie kompliziert.« Er nahm einen Schluck von seinem Becher und versuchte die richtigen Worte zu finden. Das war einfacher gesagt als getan.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Liz lächelte ihm aufmunternd zu. »Rede einfach darauf los. Denk nicht zu viel darüber nach was du sagen willst, dass macht es nur komplizierter.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Aileen hat uns immer schon viel von ihrer besten Freundin erzählt und man konnte sich dadurch eigentlich ein recht gutes Bild von ihr machen. Mir war klar, dass ich mich bestimmt gut mit ihr verstehen würde, da sie auch eine humorvolle Person ist, aber dann ist sie vor zwei Wochen hier aufgetaucht und alles hat sich für mich geändert.« Er fuhr sich durch die Haare.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Ich liebe meinen Job und die Schauspielerei. In letzter Zeit läuft es so gut, dass ich nicht einmal über eine Beziehung oder eine feste Freundin nachgedacht habe. Und dann taucht Leana auf und wirft mein Leben komplett über den Haufen.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Er musste lächeln, wenn er daran dachte als er sie das erste Mal gesehen hatte. »Wir haben sie damals auf ihrem Zimmer mit Lee überrumpelt. Sie wusste nichts von uns. Also jedenfalls nicht, dass Aileen etwas mit uns zu tun hat. Wir standen in ihrer Tür und irgendwie hat mich dieser Augenblick verändert. Sie war ungeschminkt und in bequemen Klamotten und trotzdem war sie das wunderschönste Mädchen, dass ich jemals gesehen habe.«[/JUSTIFY]

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Elizabeth hörte ihm aufmerksam zu und lächelte.

 

[JUSTIFY]»In den letzten Tagen habe ich sie besser kennengelernt und wir unternehmen viel zusammen. Sie bringt mich zum Lachen und bei ihr kann ich einfach Ich sein. Ich möchte noch so viel mit ihr unternehmen, aber ich weiß nicht wie das funktionieren soll, wenn sie in wenigen Tagen wieder nach Griechenland abreist. Denn dann bricht mit Sicherheit der Kontakt ab und das will ich auf keinen Fall«, beendete er seine Gedanken.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Einen kurzen Augenblick kam von der Blonden ein Wort bis sie sich räusperte. »Bei dir scheint ja gerade einiges los zu sein. Hast du mit Helena schon darüber geredet?« Sie nahm einen Schluck von ihrem Becher. »Ich denke es ist für euch beide wichtig herauszufinden wo ihr gerade steht und du solltest ihr alles genau so sagen wie du es mir eben gesagt hast.« Aufmunternd lächelte sie ihn an. »Deine Worte waren ehrlich und man merkt sofort wie wichtig sie dir ist. Dieses Gefühl solltest du auch ihr vermitteln, wenn ihr darüber sprecht. Es ist schön zu sehen wie gut sie dir tut.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Erleichtert atmete James aus, denn er hatte auf einen guten Rat gehofft und er würde von Elizabeth mal wieder nicht enttäuscht. Sie hatte recht. Er musste mit Leana darüber reden was zwischen ihnen lief um zu wissen wo er stand und wie es weitergehen sollte. Vielleicht würde sich heute Abend eine Gelegenheit ergeben, wenn sie mit Aileen zurückkamen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Aileen war bereits früh auf den Beinen gewesen und war nun im Auftrag ihrer Tante unterwegs, welche sich gerade mit den beiden Acts traf um den Ball und den Ablauf zu besprechen. In der Zwischenzeit war Lee in der Küche um den Menüplan für den großen Abend zu besprechen und musste drei Telefonate führen um die Eventplanung ihrer Tante in den kommenden Monaten zu verschieben, da sie später in der Schwangerschaft jeglichen Stress vermeiden sollte. Das war alles nicht so einfach, aber es ließ sich zum Glück alles regeln. Dennoch war der Vormittag für die Blonde stressig und sie wusste kaum noch was sie eigentlich zu tun hatte, wenn sie ihre Liste nicht geschrieben hätte.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Vanessa machte ein großes Geheimnis daraus wer am Ballabend noch auftreten würde, denn sie wollte dass es auch für ihre Nichte, Jennifer und Damian eine Überraschung blieb. Daher wurden alle beschäftigt bis die Besucher das Hotel wieder verlassen hatten. Am liebsten hätte Aileen spioniert, aber hatte sich dann doch noch um entschieden da sie genug zu tun hatte. Außerdem musste sie mit ihren Freunden noch üben. Der Tag hatte für die Collins eindeutig zu wenig Stunden…[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Als der Vormittag vorbei war hätte Lee beinahe ihre Pläne für den Nachmittag vergessen. Sie wollte sich am liebsten einfach nur noch hinlegen und schlafen, aber als es ihr wie Steine von den Augen fiel war sie sofort wieder voller Euphorie und Adrenalin. Immerhin musste sie ihrer besten Freundin gleich eine sehr wichtige Frage stellen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Aileen, Helena und James trafen sich in der Lobby und da ein großer Trubel herrschte beschlossen die Drei außerhalb in der Stadt essen zu gehen. Leana wusste noch immer nicht was diesen Nachmittag auf sie zukommen würde und hatte bereits versucht aus James eine Information herauszukitzeln, aber er war standhaft geblieben und hatte ihr kein Wort verraten. Auch Aileen verlor kein Wort während sie mit der U-Bahn fuhren. Sie wollte die Neuigkeit erst verkünden, wenn sie gemütlich saßen und etwas zu trinken hatten.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Es dauerte nicht lange bis sie einen kleinen, gemütlichen Laden fanden und sich an einen Tisch setzten. Nachdem sie bestellt hatten sah Lee einen guten Zeitpunkt um ihre beste Freundin aufzuklären. »Nun gut. Nachdem wir unsere Termin abgeglichen haben wusste ich, dass ich etwas Besonders machen möchte solange du noch hier bist und habe für diesen Nachmittag einen Termin bekommen.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Die Griechin sah ihre beste Freundin gespannt an, denn sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen was auf sie zukommen würde.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Aileen war ziemlich nervös. »Aber zuvor gibt es da noch etwas, dass ich dich fragen muss.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Lea nickte leicht. »Natürlich. Du weißt, dass du mich immer alles fragen kannst und ich für dich da bin. Was ist los?«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Die Blonde biss sich leicht auf die Unterlippe. »Du bist meine beste Freundin seit über zehn Jahren und mehr eine Schwester für mich. Ich kann mich immer bei dir melden und du warst für mich da als ich dich gebraucht habe. Daher wollte ich dich fragen ob du meine erste Brautjungfer und Trauzeugin werden willst.« Aileen hielt den Atem an.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Im ersten Moment kam von der Pantagiota kein Wort bevor sie aufstand und ihre Freundin fest umarmte. »Es wäre mir eine Ehre. Du kannst auf mich zählen!«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Beide strahlten über das ganze Gesicht und kleine Tränen hatten sich in ihren Augenwinkeln gebildet. Freudentränen![/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Helena setzte sich wieder und strich sich über ihr Kleid. »Und was genau haben wie dann heute vor?«, fragte sie schließlich nach.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]James grinste breit während er die Mädchen beobachtete. Er freute sich für seine Schwägerin, dass Lea zugesagt hatte und er freute sich, dass das ein weiterer Tag war an dem sie sich dann wieder sehen würden.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Lee grinste breit. »Nun ja. Die Braut und ihre Trauzeugin brauchen doch ein Kleid für die Hochzeit.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Helena konnte es kaum glauben. Das würde der beste Nachmittag aller Zeiten werden. Sie dürfte dabei sein, wenn ihre beste Freundin ihr Kleid aussuchte. Niemals hätte sie damit gerechnet. Aber sie freute sich und würde sie bestimmt nicht enttäuschen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Der Brautmodenladen lag nicht weit von ihrem Restaurant entfernt also beschlossen die Drei den Weg zu Fuß zurück zu legen und machten sich auf den Weg. Mit jedem Schritt wurde Aileen nervöser. Noch nie in ihrem Leben hatte sie ein Brautkleid angezogen oder auch nur aus Spaß probiert und nun war es soweit. Eigentlich hatte sie immer gedacht, dass ihre Oma ebenfalls dabei sein würde, aber das war leider nicht mehr möglich. Auch ihre Mutter war leider nicht dabei, aber diese würde bald nach London kommen und dann würde sie mit ihr noch einmal den Laden besuchen. Sie musste sich ja noch nicht heute entscheiden.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Im Laden bekamen sie eine nette, kompetente Verkäuferin zugeteilt, welche sehr bemüht war ihren Wünschen nachzukommen. Für Aileen war es wichtig zuerst ein Kleid für Helena zu finden. Sie wollte, dass sich ihre Trauzeugin wohlfühlte und sie hatte später immer noch Zeit um ein Kleid zu suchen. James hatte es sich auf einer weißen Stoffcouch bequem gemacht und Lee setzte sich neben ihn während Leana in der Umkleide war und das erste Kleid überwarf.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Die Griechin sah in jedem der Kleider atemberaubend aus, aber es schien einfach nicht das Richtige dabei zu sein bis die Verkäuferin noch eines hervorholte. Es war eine dunkelgrüne A-Linie mit einem spitzenversehenen Oberteil. Sie sah darin unglaublich aus.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Wow, Lea. Du siehst wunderschön aus!«, kam es begeistert von Aileen als sie ihre Freundin musterte.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]James hatte alle Worte verloren, die ihm in den Sinn gekommen waren, denn sie sah atemberaubend schön aus. Wenn sie schon in einem Brautjungfernkleid eine solche Figur machte, wie würde sie dann wohl beim Ball aussehen?[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Leana war begeistert und zog sich wieder um, denn nun sollte es um Aileen und ihr Hochzeitskleid gehen. Gemeinsam schlenderten sie durch die Reihen der Kleider und suchten sich einige heraus, welche ihnen ins Auge stachen. Auch James hatte sich auf die Suche gemacht. So hatte Lee ein Kleid von ihrem Schwager, eines von ihrer besten Freundin und vier, welche ihr selbst ins Auge gefallen waren. Auch die Verkäuferin hatte sich drei rausgesucht und schickte die Collins in die Umkleide um das erste Kleid anzuprobieren.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Die Collins probierte alle neun Kleider an und drei davon kamen in die nähere Auswahl: das Kleid ihrer beiden Freunde und eines, das sie selbst ausgesucht hatte. Es war schwer sich zu entscheiden, denn sie sahen alle gut aus. Da sie jedoch noch Zeit hatte ließ sie sich die Drei vermerken, denn sie würde noch einmal vorbei kommen, wenn ihre Familie hier war damit auch sie ein Mitspracherecht hatten. Doch auch die Meinung von Helena und James war ihr wichtig.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Danke, dass ihr heute mitgekommen seid. Ich wollte nicht alleine meine Kleider anprobieren, denn eure Meinung ist mir wichtig!«, meinte sie dankbar und umarmte die Beiden als sie das Geschäft verließen.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]James legte ihr einen Arm um die Schulter. »Danke, dass du mich mitgenommen hast. Und mein Bruder wird Augen machen, wenn er seine umwerfende Braut in ihrem Kleid zu sehen bekommt.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Lea stimmte ihm zu und hakte sich bei Aileen unter. »Ich freue mich, dass ich dich auf diesem Weg begleiten darf. Von mir aus könnte es schon soweit sein!«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Gemeinsam fuhren die Drei schließlich zurück zum Hotel, denn der Tag war lang gewesen und Aileen war froh, wenn sie einfach nur noch schlafen gehen konnte. Sie bedankte sich noch einmal bei den Beiden und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer um den Abend ausklingen zu lassen und mit ihrem Verlobten zu telefonieren. Jeden Abend hatten sie nun dieses Ritual, wenn er weg war. Sie erzählten sich von ihrem Tag und was los gewesen war.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Nachdem seine Schwägerin sich verabschiedet hatte sah James seine Chance um mit Leana zu reden. Sie waren nun unter sich und konnten in Ruhe besprechen wie es weiter gehen sollte. »Hast du noch Lust etwas zu trinken?«, fragte er nach.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]»Natürlich. Warum denn nicht!«, kam es mit einem Lächeln von ihr und die Beiden machten sich auf die Weg in die Bar, wo sie sich an einen etwas abgeschotteten Tisch setzten und bei Ryan ihre Getränke bestellten.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]James nahm sich den Rat von Liz zu Herzen. Geradewegs heraus eröffnete er der Griechin seine Gefühle für sie und redete sich alles von der Seele, wie auch schon heute Morgen, denn wenn er weiter gewartete hätte würde er wohl wieder einen Rückzieher machen. Doch er wollte ein für allemal wissen wo er stand. Konnte er sich auf seine Gefühle für sie einlassen oder würde es nur im Drama enden?[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Lea hörte ihm zu und biss sich leicht auf die Unterlippe, denn sie hatte nicht damit gerechnet, dass er auf einmal mit der Tür ins Haus fallen würde. Im Grunde hatte sie bereits damit abgeschlossen und es als kleinen Flirt angesehen, aber seine Aussage änderte nun alles. Seine Gefühle für sie waren ernst und ehrlich. Und auch sie empfand etwas für ihn und das nicht gerade wenig. Doch wie sollte das alles laufen? Sie lebte in Griechenland und er in London. Waren sie beide bereit für eine Fernbeziehung? Immerhin kannten sie sich gerade erst einmal zwei Wochen?[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Die Dunkelhaarige fuhr sich durch die Haare. »Ich bin dir dankbar, dass du so ehrlich und aufrichtig mit mir bist was deine Gefühle betrifft. Das klärt natürlich bereits einige Dinge und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht das Gleiche für dich empfinde.« Sie legte ihm eine Hand auf den Arm. »Wir sollten es einfach langsam angehen lassen und uns kennen lernen. Zwischen uns wir es nicht einfach werden. Besonders durch deinen Bekanntheitsgrad und dann noch die Entfernung. Aber genießen wir doch einfach die Tage, die wir jetzt haben und danach sehen wir weiter.«[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Das war nicht ganz die Antwort, die er sich erhofft hatte, aber es war ein Anfang.[/JUSTIFY]



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