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Joeys steiniger Weg!

Geschunden, Verloren und Aufgefangen
von
Koautor:  MAC01

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Sanfter Vorstoß

Kapitel 67 - Sanfter Vorstoß
 

Nervös kaute Joey auf seinen Fingernägel herum. Eine Angewohnheit, die er schon früher hatte, wenn er angespannt und nervös gewesen war. Er saß in seinem Zimmer auf der gepolsterten Fensterbank und blickte aus dem Fenster, während die Vorhänge ihn ins Zimmer hinein verbargen.

Noch immer fiel es dem Blonden schwer sich frei im Haus zu bewegen, wenn er alleine war. Die Angst, dass der Oyabun entgegen seines Versprechens doch wieder hier einfiel, steckte ihm noch deutlich in den Knochen. Oder ihn auf dem Weg zur Arbeit abpasste oder irgendwie auf der Arbeit in eine Situation bringen konnte, dass er sich seiner bemächtigen konnte. So hatte Seto alles arrangiert, damit er diese Woche von zu Hause hatte arbeiten können.

Ein Klopfen ließ ihn zusammenfahren. Er reagierte nicht. Lugte durch den Spalt des Vorhanges quer durch den abgedunkelten Raum zur Tür. Diese öffnete sich langsam und schwarze, wuschelige Haare drängten sich durch die Öffnung. Suchend blickte sich Mokuba um. Joey schlug den Vorhang etwas zurück und gab zu erkennen, wo er sich befand. Mokuba kam mit einem erleichterten Lächeln zu ihm gelaufen und kletterte zu ihm auf die Fensterbank.

Das Lächeln wich einem besorgten Ausdruck und das war etwas, was Joey einfach nicht ertrug: Den Kleinen so besorgt zu sehen. Nicht wegen ihm. Also blickte er noch einmal kurz aus dem Fenster in den Garten, bevor er ein Lächeln aufsetzte und wieder zu dem Jüngeren blickte.

"Na Moki... was gibt es?", fragte Joey sanft.

"Du musst das nicht tun... wirklich nicht!", kam es behutsam von dem Jüngeren zurück, der seine Hand jetzt an Joeys Wange legte. Dieser klammerte sich jedoch an seine Maske.

"Was meinst du?", stellte sich der Ältere dumm.

"Diese Maske tragen. Mich anlächeln, als würdest du dir nicht gerade Gedanken darüber machen, ob dieser Oyabun zurück kommt.", brachte es der Kleine auf den Punkt. Für sein Alter hatte er eine erstaunliche Auffassungsgabe, stellte Joey fest. Sein Lächeln schwand, wurde aber neu von dem Blonden befeuert, was ihm aber dieses Mal nicht so gut gelingen wollte.

"Lass mich doch ein wenig für dich stark sein.", bat Joey mit brüchiger Stimme.

Mokuba, der auf seinen Fersen gekniet hatte hob sich ein wenig und beugte sich zu dem Blonden vor, um ihn sanft zu umarmen.

"Aber Joey, du bist doch stark.", erwiderte der Schwarzhaarige sanft und Joey spürte, dass der Jüngere es wirklich so meinte, auch wenn er sich gar nicht erklären konnte, wie der andere diesen Eindruck gewinnen konnte. Vor allem, nachdem der Blonde den halben Dienstag zusammengekauert unter dem Bett gelegen hatte. "Viele würden sich davon, was dir passiert ist, unterkriegen lassen und die Flinte ins Korn werfen. Doch du stellst dich dem. Jeden Tag kämpfst du, um ein Stück Normalität zurück zu gewinnen. Und wenn dann da mal ein nicht so guter Tag dabei ist, ist das nicht schlimm... dann sind Seto und ich... Tristan, Duke, Bakura und Yugi da und fangen dich auf."

Jetzt legte auch Joey seine Arme um den Jüngsten und drückten ihn fest an sich. Eine kleine Träne löste sich aus seinem Auge und er nickte. Er wollte dem Kleinen einfach glauben. Dieser stemmte sich ein wenig von ihm, legte seine Hände auf Joeys Wangen und strich dem Blonden die Tränen weg, während er ihn sanft anlächelte.

"Und jetzt zieh dich um. Seto hat mir geschrieben, dass sie auf dem Rückweg sind und alle eingesammelt haben...", meinte Mokuba in einem sanft gebieterischen Tonfall, während er Joey angrinste. "Ich warte vor der Tür und wenn du in fünf Minuten nicht raus kommst, komm ich wieder rein."

Mokuba versuchte eine strenge Miene aufzusetzen, wodurch er einfach nur niedlich aussah, weil es ihm einfach nicht gelingen wollte. Dann rutschte der Jüngere von der Fensterbank, tapste durch das Zimmer zur Tür und schloss diese hinter sich.
 

Wenige Minuten später trat Joey in seiner knielangen Badehose und einem T-Shirt vor sein Zimmer. Dort wurde er von einem strahlenden Mokuba in Empfang genommen, der sich seine Hand schnappte und ihn mit sich zur Treppe zum Erdgeschoss zog. Ob sich Mokuba bewusst gewesen war, dass Joey diese Geste brauchte - an der Hand genommen zu werden - oder ob es aus einem kindlichen Bedürfnis heraus geschehen war, war Joey dabei gleich. Gerade als sie den unteren Treppenabsatz erreichten ging die Haustür auf.

Für einen Moment überschwemmte Adrenalin Joeys Körper, da sofort vor seinem geistigen Auge aufflackerte, wie der Oyabun durch die Tür kam. Doch schon am heiteren Geplauder und Lachen erkannte Joey seinen Irrtum. Seine Freunde stoben in die Eingangshalle und als sie ihn und Mokuba sahen begrüßten sie die beiden herzlich. Joey entspannte sich wieder und begrüßte seine Freunde. Er war überglücklich, dass sie das Wochenende mit ihnen verbringen würden, angefangen mit der Poolparty, die Mokuba am Dienstagnachmittag vorgeschlagen hatte.

Doch bevor sie los legen konnten mussten sie sich umziehen. Mokuba löste sich von dem Blonden und führte die anderen hinauf, um ihnen ihre Zimmer zu zeigen. Derweil legte Seto seine Arme um Joeys Schulter und zog ihn mit dessen Rücken an seine Brust. Joey genoss das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit, welches ihm sein Geliebter vermittelte. So sehr, dass er seinen Kopf in den Nacken und damit auf Setos Schulter legte. Dieser wandte sich etwas mehr zu ihm und küsste ihn vorsichtig. Genießerisch erwiderte Joey den Kuss und legte etwas mehr Leidenschaft hinein. Als sie sich lösten, bemerkten sie, dass sie nicht mehr alleine waren. Vor ihnen stand Yugi, der sie sanft anlächelte.

"Wie geht es dir, Joey?", fragte der Bunthaarige behutsam.

"Gut...", antwortete Joey prompt, bevor er sich selbst berichtigte. "Besser."

"Das ist gut.", kam es erleichtert von Yugi. Dabei schien der Kleinste der Runde den Blonden lange zu mustern. Ihm war - wie den anderen ihrer Clique auch - natürlich nicht entgangen wie dünn Joey geworden war. Schon immer hatte der Blonde etwas weitere Sachen getragen, wohl um die Spuren der Übergriffe seines Vaters besser zu verbergen, doch jetzt wirkten die Klamotten einfach viel zu groß und schlabbrig. Schließlich lächelte Yugi ihn sanft an und umarmte ihn noch einmal.

Noch ehe Joey etwas sagen konnte hörte er aus dem oberen Stockwerk, wie Tristan und Duke, zusammen mit Mokuba zurück kamen. Auch sie hatten sich umgezogen und trugen, genauso wie Yugi Badeklamotten und einen Bademantel. Sie schienen gerade über irgendeinen Film zu diskutieren.

Schließlich kamen sie bei ihnen an und legten freudig ihre Arme um Joey Schulter. Dann führte Mokuba sie zum Pool. Sofort jaulte die Clique freudig auf, als sie den Pool sahen und Tristan nutzte die Gelegenheit Duke ins Wasser zu stoßen. Dieser war davon so überrascht, dass er nicht mehr reagieren konnte und mit einer großen Wasserfontaine ins Becken stürzte. Alle lachten vergnügt und Tristan entschuldigte sich bei dem Punk und wollte ihm wieder aus dem Wasser helfen.

Doch Duke nutzt die helfende Hand des Brünetten um sich zu revanchieren, griff nach der Hand, stützte einen Fuß gegen den Beckenrand und stieß sich zur Poolmitte hin ab und zog so Tristan mit sich ins Wasser. Die am Rand stehenden hielten sich - mit Ausnahme von Seto - die Bäuche und lachten amüsiert, als sie dieses Schauspiel beobachten.

Plötzlich machte Yugi eine Vorwärtsbewegung und riss Joey mit sich und beide landeten auch im Pool. Gerade als Mokuba für eine ähnliche Aktion ansetzen wollte wurde er von Seto bereits hochgehoben und in einem Bogen mit einem quietschenden Schrei ins Becken geworfen. Seto schritt, während die fünf in der Mitte damit beschäftigt waren sich gegenseitig zu tunken und nass zu spritzen, gemächlich am Beckenrand entlang, bis er am Einstieg - einigen Stufen, die ins Wasser führten - ankam. Dort entledigte er sich seiner Jeans und dem Shirt, welche er noch trug und stieg dann gemütlich und ohne Eile in das Wasser.
 

Sie hatten eine ganze Weile im Pool getobt und saßen jetzt am Rand des Pools. Joeys T-Shirt klebte an ihm und auch wenn er mit ihm seinen Oberkörper verstecken wollte bildete es diesen nun sehr deutlich ab.

"Hey Kumpel.", sprach ihn Tristan an, der ihm sanft den Ellenbogen in die Seite stieß. "Wie lang willst du den nassen Stoff noch an dir kleben haben?"

Mit großen Augen blickte Joey ihn, bevor der Blick etwas Verzweifeltes bekam. Der Blonde schluckte und wusste nichts darauf zu erwidern. Er ließ nur beschämt den Kopf ein wenig hängen. Es war eine Sache, wenn Tristan so etwas fragte, wenn sie unter sich waren, doch das waren sie jetzt nicht.

"So wirst du nur schneller frieren.", pflichtete plötzlich Duke bei.

Joey konnte spüren, wie sein Gesicht heiß wurde und sich vor Verlegenheit rot färbte. Da spürte er, wie Seto sein Gesicht näher an ihn schob und seine Lippen fast sein Ohr berührte.

"Das sind deine Freunde... vor ihnen braucht dir nichts peinlich zu sein... Nichts... Sie werden weder lachen, noch sich von dir abwenden, Schatz.", flüsterte der Brünette ihm sanft ins Ohr.

Er... er hatte Recht, wurde Joey auf einmal bewusst. Diese Menschen standen zu ihm, obwohl sie von all dem Dreck wussten, was sein Vater mit ihm gemacht hatte. Sie wussten von seinem Versuch sich das Leben zu nehmen. Waren immer sofort zur Stelle, wenn er sie brauchte. Gaben ihm Rückhalt, bestärkten ihn, gaben ihm Kraft.

Langsam begann er sich das Shirt über den Kopf zu ziehen, so dass es nur noch auf seinen Armen vor der Brust hängte. Der Blonde fühlte sich eigenartig, so entblößt hier zu sitzen. Früher, als sie noch gemeinsam an den See oder ins Freibad gegangen waren, hatte er auch niemals sein Shirt ausgezogen. Hatte Ausreden verwendet, wie, dass er schnell starken Sonnenbrand kriegen würde oder ihm das Lüftchen zu kühl war, um das Shirt auszuziehen. Denn sonst hätten sie all die blauen Flecken gesehen, die er durch die Prügel seines Vaters hatte.

Doch heute hatte er keine blauen Flecken mehr an seinem Körper. Heute waren es Narben. Natürlich wussten die anderen von den Narben, aber es war eine Sache, von etwas zu wissen und eine ganz andere, sie wirklich zu sehen. Wie in Zeitlupe ließ er das Shirt sinken und legte es langsam hinter sich. Er wollte seine Arme nicht vor der Brust verschränken, auch wenn der Drang danach enorm stark in ihm war. Zudem mied er den Blick zu seinen Freunden.

Ein Platschen riss ihn aus seinen Gedanken und als er vor sich blickte lächelte ihn Yugi aus dem Wasser heraus an. Dann hielt der Kleinste ihm auffordernd die Hand hin. Nur langsam legte Joey seine Hand in die des Bunthaarigen, der ihn sanft vom Rand ins Wasser zog. Als das Wasser ihn wieder ganz umgab entspannte sich der Blonde wieder. Dann folgten auch die anderen und sie tobten noch ein wenig herum.

Als sie alle völlig außer Atem waren ließen sie sich eine Weile auf der Wasseroberfläche treiben. Irgendwie hatte es Yugi zu ihm verschlagen und der Bunthaarige ergriff erneut die Gelegenheit für ein paar Worte.

"Joey...?", begann der Kleinere.

"Hm?", erwiderte Joey entspannt.

"Ich bin dein Freund und ich würde dir nie was Böses wollen.", begann Yugi unsicher.

Joey öffnete seine Augen und blickte zu dem Bunthaarigen herüber, legte die Stirn in Falten. Was wollte sein Freund ihm sagen, dass er das erst verbalisieren musste?

"Du... du warst schon immer dünn... aber seit der Sache im Sommer haben wir den Eindruck, dass du immer magerer wirst..." schnitt der Kleinere endlich das Thema an, was ihm scheinbar unter den Fingernägel brannte.

Peinlich berührt blickte Joey wieder zur Decke. Was hätte er auch darauf erwidern sollen? Er aß regelmäßig, darauf achtete schon Seto und Mokuba, doch er bekam kaum was runter. Der Stress und die innere Angespanntheit, die er oft ins ich trug, ließen nicht zu, dass er mehr aß, denn sonst erbrach der Blonde und das war ihm zuwider.

"Keine Sorge, Kumpel... lieb von euch, dass ihr euch Sorgen macht, aber alles im grünen Bereich.", erwiderte Joey. Alles im grünen Bereich? Selbst Doktor Akari hatte bei der letzten Untersuchung angemerkt, dass er gefährlich nahe an die Grenze zum Untergewicht gerutscht war.

"Wir würden gerne gleich grillen... wärst du mit von der Partie?", fragte Yugi ihn mit einem Lächeln.

"Klar.", stimmte Joey mit Freude zu. Auch wenn er wusste, dass er dabei kaum mehr essen würde, als bei einer normalen Mahlzeit freute er sich darauf, endlich mal wieder mit seinen Freunden einen Grill zu befeuern. Zwar war es draußen relativ kühl geworden, aber nicht so, dass man direkt fror. Also warum sollten sie nicht grillen? Und tatsächlich freute sich Joey darauf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Amy-Lee
2018-02-20T22:29:04+00:00 20.02.2018 23:29
Hi, es war toll.

Joey soll sich nur etwas Zeit lassen, dann wird es ihm bald auch wirklich besser gehen und er nimmt auch wieder zu,
noch ist er nicht soweit und das Er abnimmt kann man ihm nicht zur last legen, es geht einfach nicht.
Kai und all seine Freunde werden ihm schon helfen, das Er bald wieder ohne Probleme Essen kann,
spätestens dann, wenn dieser Mistkerl im Knast sitzt und damit endlich die Quittung für all das bekommt,
was Er Joey angetan hat, Er soll Bluten für alles.
Wann wohl wieder was von der Yakuza zu hören ist und ob sich der Oyabun wirklich an sein versprechen hält,
ich bin gespannt, bis jetzt ist noch nichts passiert, das muss aber noch nichts heißen,
sie warten bestimmt ab bis Joey das Grundstück der Kaibas verlässt um ihn wieder zurück zubekommen,
oder so.
Eines ist sicher, ich traue diesem Braten nicht.

Bis demnächst.
Bye
Antwort von:  Onlyknow3
21.02.2018 15:42
Dann würden sie ihren eigenen Ehrenkodex brechen?! Die andere Frage ist, ob sie Joey wirklich noch mal Bluten lassen wollen für etwas was dieser Mistkerl verschuldet hat.

Joey kann mit recht behaupten die besten Freunde zu haben, die ihn jetzt wo er sie braucht auch wirklich da sind. Kai ist auch ein große Stütze für Joey. Nur so geht es auch voran.
Danke für deinen Kommi.

LG
Onlyknow3
MAC01
Von:  Kikono-chan
2018-02-20T19:40:02+00:00 20.02.2018 20:40
Schönes Kapitel^^ Erfrischend, gefühlvoll, und der viele Humor verdrängt all die düsteren Gedanken :)


Die Vorstellung, wie alle ins Wasser plumpsen, wie Kartoffelsäcke (wobei ja keiner freiwillig "gefallen" ist^^) und dazu Seto, der die Ruhe weg am Pool entlang schlendert, um dann den "normalen" Weg zu gehen - ich konnt mich kaum noch beherrschen vor lachen XD

Auch hier wieder schön zu lesen, wie sehr die Freundschaft Joey stärkt und Kraft gibt :)
Es wurde ja immer wieder angedeutet aber als Yugi dann zur Sprache brachte, wie sehr Joey abgenommen hatte, musste ich unweigerlich an typische Omas denken "Kindchen bekommst du überhaupt genug zu essen? Du siehst so dünn aus!" - auch wenn es Joey wirklich ist... dennoch... gib dem Jungen doch mal einer kalorienhaltige Nahrung! Gesund allein reicht da nicht aus! Es muss hochkalorisch sein - wir hätten da was leckeres auf Station <.<
Antwort von:  Onlyknow3
20.02.2018 20:44
Ach ja du als Krankenschwester könntest das js mal besorgen, oder Dr.Akari mitgeben so als Infusion oder so? Danke für die Anregung, werde ich mir merken. Danke für deinen Kommi.

LG
Onlyknow3
MAC01
Antwort von:  Kikono-chan
20.02.2018 20:53
Es gibt da so etwas, wie "Kosmonautennahrung", Fresubindrinks heißen die bei uns. Gibt es in verschiedenen Geschmacksrichtungen: Schoko, Vanille, Nuss, Multivitamin, Cappuccino, Waldfrucht, Walderdbeere... Schoko und Waldfrucht schmecken sehr gut XD (ja wir haben die während der Ausbildung auch mal gekostet^^)
Ich glaub, man kann die auch als "Normalbürger" kaufen, wenn mich nicht alles täuscht


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