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Able: Kagura Dimension

von
Koautor:  Jusatsu

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Part 28

Wir sind seit einer kleinen Weile unterwegs, doch endlich erreichen wir die Barriere, die das Versteck der Hebijo preisgeben wird.

Imu: „*bleibt vor der Barriere stehen* Wage es dir ja nicht irgendetwas Dummes zu tun!“

Jusatsu: „Jaja. Können wir weiter? Deine Schwester wird allmählich schwer.“

Eigentlich wäre ich das perfekte Ziel für einen Angriff. Bei ihrem Blick bestätigt sich das nur umso mehr. Doch da ich ihre Schwester trage, überlegt sie es sich noch mich angreifen zu wollen.

Imu: „Beschwere dich nicht! Du darfst immerhin unsere Basis betreten. Ich muss sogar Miyabi gegenüber ein gutes Wort für dich einlegen. *blickt zur Seite* Kacke! Dass es dazu kommen musste….*ballt ihre Hände* Ausgerechnet du….“

Skrämbild: „Hörst du auch dieses ekelhafte, schrille Geräusch? Mimimi~“

Zögernd geht sie durch die Barriere, während ich ihr folge. Auf der anderen Seite erspähe ich eine Akademie im japanischen Stil, der äußerst düster auf mich wirkt. Zahlreiche Shinobi haben bereits auf Eindringlinge - wie mich - gewartet.

Imu: „Wartet! Er ist...ein Gast.“

Imu macht den Weg vor uns frei, wobei ich ihr folge. Es wirkt so, als würden die anwesenden Shinobi nicht mehr die Augen von uns lassen wollen.

Skrämbild: „Natürlich nicht. Wir sind jetzt im feindlichen Gebiet. Sag mir nicht, ich hätte dich nicht gewarnt! DU wolltest ja helfen.“

Miyabi: „Imu? UAH, was macht Yakukage-sama hier?“

Imu: „Yakukage-sama…? Eh, Miyabi….Es ist so: Ich...“

Miyabi: „*erblickt Murasaki* Ich sehe schon, was los ist. Aber zuallererst *streckt ihren rechten Arm aus; sieht sich dabei um*: KNIET NIEDER!“

Habe ich das gerade richtig gehört? Tatsächlich. Die vielen Shinobi, die uns beobachtet haben, knien sich nieder. Aber: wieso?

Miyabi: „*kniet sich ebenfalls nieder* Mir war es nicht gänzlich bewusst….*senkt ihren Kopf* Ich habe Euch falsch eingeschätzt und Euch ebenso falsch behandelt. Das soll nicht wieder vorkommen.“

Imu: „Miyabi, was ist los mit dir?!“

Miyabi: „*erhebt ihren Kopf* Ich habe gesehen und gehört, was Ihr getan habt, Yakukage-sama. Ihr habt nicht nur Ryōbi und Ryōna besiegt, sondern auch...eine Invasion der Yōma verhindert.“

Skrämbild: „Also darauf läuft der Hase?“

Miyabi: „Ich hege Euch gegenüber keine Zweifel mehr….*sieht zu ihrer Kameradin* Los, Imu, auf die Knie! Weißt du nicht, wer das ist?“

Imu: „EH? Er ist ein Perverser! Ich werde mich garantiert nicht vor ihm niederknien.“

Jusatsu: „Ähm, das ist...sehr nett von dir; euch. Allerdings ist das wirklich nicht nötig.“

Miyabi: „Imu?!“

Imu: „...NARH, wenn es sein muss. *kniet sich ebenfalls zögernd nieder*“

Miyabi: „Es ist uns eine Ehre. Willkommen an unserer bescheidenen „Hiritsu Hebijōshi Gakuen“, Yakukage-sama.“

Skrämbild: „Na, wie ist das? Ist das nicht der Hammer, wenn die sich dir alle unterwerfen?“

Unterwerfen wäre wohl etwas zu viel gesagt. Ich fühle mich irgendwie...unwohl dabei.

Skrämbild: „Wieso? Du bist es doch gewohnt.“

Ja, bei meinem Volk. Aber das hier ist nicht mein Volk.

Skrämbild: „Du bist jetzt auch hier ein Held. Zumindest für die da. Komm damit klar.“

Jusatsu: „Steht auf! Ich bin nicht das, was von mir behauptet wird. Ich habe Shinobi in Gefahr gebracht und sogar das Hotel zerstört. Ich...hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Außerdem bin ich ein Herrscher...von Nichts.“

Miyabi: „So bescheiden….*lächelt* Wie vom Yakukage erwartet.“

Imu: „Meine Güte….“

Miyabi: „*erhebt sich* Oh. Murasaki ist immer noch in Euren Armen?! Ich nehme sie Euch ab.“

Jusatsu: „Gut. *händigt Miyabi Murasaki aus*“

Miyabi: „Ich muss Euch danken, dass Ihr sie hierher gebracht habt. Kommt bitte mit uns. Wir führen Euch durch unsere Akademie. Fühlt Euch wie Zuhause.“

Imu: „HÄ?! W-Warte, Miyabi! Du führst ihn direkt in UNSER Zuhause?!“

Miyabi: „Ja, das tue ich. Und?“

Imu: „UND?! Er ist ein perverser Mistkerl!“

Jusatsu: „Ein perverser Mistkerl, der dir und deiner Schwester geholfen hat.“

Miyabi: „Stimmt das, Imu? Hat er dir auch geholfen?“

Imu: „Ähm, also….“

Miyabi: „Keine Sorge, Imu. Wir sind alle zugegen. Falls es zu einem Kampf kommen sollte, den ich zutiefst bedauern würde, werden wir alle gegen ihn antreten.“

Schweigend sehe ich die Kunoichi an und sie mich. Entmutigt atmet Imu aus, bevor wir uns auf dem Weg in das Innere der großen Akademie machen, die Miyabi als „bescheiden“ bezeichnet hat.

Skrämbild. „Sie scheint dich ja mittlerweile zu vergöttern, aber sie ist auch vorsichtig. Wenn es zu einem Kampf kommt, dann zeige ihr deine wahre Macht! Setze das Nox ein!“

Das werde ich nicht tun! Das hier ist ein Wettkampf.

Skrämbild. „Ein Wettkampf? Die Kameraden dieser Tusse wollen dich tot sehen. Mach die Augen auf, Jusi! Außerdem magst du doch gar keine Wettkämpfe.“

Ich kann mir und meinem Umfeld endlich beweisen, dass ich ebenfalls ein Shinobi bin. Vielleicht habe ich meinen Platz - in dieser Welt - endlich gefunden.

Skrämbild: „*verdreht die Augen* Oh, bitte….Ich musste dieses Wort noch nie so oft benutzen, wie bei dir.“

Natürlich ist es gefährlich, aber...ich will mein Bestes geben, damit ich diese Fähigkeit nicht einsetzen muss. Als könnte ich das ihnen antun….Es ist ein bestialisches Zeug, auch wenn ich - zu Beginn - unbeschwert damit umgegangen bin. Ich erinnere mich immer daran, wie es all die Gegner zersetzt hatte, die mir keine Wahl gelassen haben. Sie sind oft qualvoll vor meinen Augen gestorben. Darunter auch die Yōma….

Skrämbild: „Krieg ist nun mal erbarmungslos. Genauso wie das Leben an sich.“

Das hier ist aber kein Krieg!

Skrämbild: „Ach, nein? An deiner Stelle wäre ich mir da nicht so sicher.“

Miyabi: „Wir sind angekommen.“

Imu: „*unbegeistert* Bin wieder da….“

Ryōbi: „Miyabi, Imu...und...UÄH?! DU?! Wa-Wa-Was macht ER hier?!“

Ryōna: „Jusatsu-samaaaaa! *rennt zu ihm und springt ihn an*“

Jusatsu: „*angestrengt* Uoh?!“

Ryōna: „*hängt sich um seinen Hals* Heheh….Hast du mich vermisst? Bist du hierhergekommen, um mir den Hintern zu versohlen?“

Jusatsu: „Nicht...wirklich….“

Ryōna: „Ach, wirklich nicht? Khehe, so wie du mich anfasst scheine ich dir aber schon gefehlt zu haben.“

Sie blickt mich mit irgendwelchen Hintergedanken an. Aber ist ja auch kein Wunder, da meine linke Hand gegen ihre Brust drückt und meine rechte Hand ihre Hüfte umfasst.

Skrämbild: „Was hattest du denn vor?“

Das war...ein Abwehrmechanismus. Eigentlich.

Jusatsu: „Du hast mich soeben angesprungen. Das kam...überraschend.“

Ryōna: „*bewegt sich auf und ab, während sie ihren Körper gegen seinen presst* Oooch, aber was willst du dann hier?“

Jusatsu: „HÖR AUF DICH ZU BEWEGEN!“

Ryōna: „Hm, wieso? *setzt einen hinterhältigen Blick auf* Wird dann etwa Skrämbild aktiv? *drückt sein Gesicht zwischen ihre Titten* Ah, Skrämbild-sama!“

Skrämbild. „Da hast du ja was Tolles angerichtet. Ist sie etwa die Nächste, die du flachlegen wirst? Oder darf ich mal derjenige sein, der sie...“

VERGISS ES!

Miyabi: „Er hat Imu geholfen Murasaki zu uns zu bringen. Und Imu hat er ebenfalls unterstützt.“

Ryōbi: „*starrt Imu dreist an* Häh, wirklich?“

Imu: „...Ja. Mann, reitet nicht alle darauf herum! Es geht mir auf den Zeiger, dass ich mir von ihm - durch Gessen - helfen lassen musste. Ich habe nicht um die Hilfe dieses Perverslings gebeten.“

Miyabi: „Ohne seine Hilfe wärst du jetzt nicht hier, das musst du nun mal einsehen, Imu. Vielleicht würde Murasaki dort immer noch herumliegen.“

Jusatsu: „*schiebt Ryōna mit seinen Händen weg* Nicht nur vielleicht.“

Imu: „Verspottest du mich etwa?!“

Jusatsu: „Ich sage nur, wie es ist.“

Imu: „*zeigt mit ihrem Finger auf ihn* Wir handeln das aus, hier und jetzt!“

Miyabi: „Imu, was ist los?“

Imu: „...Gar nichts….Ich gehe auf mein Zimmer.“

Skrämbild: „Uh, die haben sogar Zimmer. Nicht so wie bei euch.“

Leider….

Murasaki: „Onee-chan….*bewegt ihren Arm langsam in ihre Richtung*“

Miyabi: „Ich bringe dich auf dein Zimmer.“

Jusatsu: „Kann ich helfen? Du hast alle Hände voll.“

Miyabi: „I-Ihr aber auch. *zeigt beschämt auf Jusatsu‘s Hände, die Ryōna‘s Brüste umfassen* Aber...wenn es Euch nichts ausmacht.“

Jusatsu: „*benutzt seine Chakra-Fäden, um Ryōna von sich fern zu halten* Deswegen frage ich ja.“

Ryōna: „*wird von ihm gefesselt* OH, JAH! FESTER!“

Ryōbi: „Das wird Murasaki aber nicht gefallen, wenn dieser Typ in ihr Zimmer geht.“

Miyabi: „Er will nur helfen.“

Ryōbi: „Klar, NOCH will er das. Und dann will er etwas anderes.“

Ryōna: „*rollt gefesselt herbei* Aber deswegen bin ich doch da, Ryōbi-chan.“

Ryōbi: „WER HAT DICH GEFRAGT, DU BLÖDER KÖTER?! *schlägt ihr mehrmals auf den Arsch*“

Ryōna: „*überglücklich* Oh, nein, ich bin vollkommen wehrlos! Awu, wuff wuff!“

Äh, ija..., beachten wir das mal nicht länger. Gemeinsam legen wir Murasaki auf das Futon in ihrem dunklen, abgeschotteten Zimmer. Das Einzige was leuchtet, ist der Bildschirm vom PC. Hm….Ich erhasche einen Blick auf ihren Bildschirm. Das ist doch...UNSERE Seite?! Die von Mirai und mir. Wartet sie etwa auf ein neues Kapitel von „Shinobi Killer Hadhater“?! Dann ist SIE also…„cute_shutin“?! Sie ist die Einzige, die immer präsent ist und fleißig kommentiert. Kaum schreiben Mirai und ich an einem neuen Kapitel und stellen es on, schon regnet es von ihr positive Kommentare ohne Ende.

Skrämbild: „Gratuliere, ihr habt einen Stalker als Fan.“

Wenn ich ein normales Leben führen würde, dann würde ich bestimmt auch so leben wie sie: in meinem Zimmer; abgeschottet von der Außenwelt, während ich Spiele zocke und die Ruhe genieße.

Skrämbild: „Das ist ja...unglaublich, Jusi. Unglaublich depressiv.“

Im Grunde so wie früher….Nur ohne Schulzwang. Ob sie sich auch gezwungen fühlt in diese Akademie zu gehen?

Skrämbild: „Wahrscheinlich?“

Dann würde ich bestimmt ab und zu mal etwas schreiben. Ich meine: warum nicht? Einfach mal so seine eigenen Ideen und Gedanken niederschreiben zu können, finde ich gar nicht mal so schlecht.

Miyabi: „Ruh dich etwas aus, Murasaki. *zu Jusatsu* Wir lassen sie jetzt besser allein.“

Als wir ihr Zimmer verlassen wollen, bemerke ich ein leichtes Zupfen an der unteren Hälfte meines Mantels. Leicht drehe ich meinen Kopf in die entsprechende Richtung und entdecke dabei die Hand des ziemlich kaputten Mädchens.

Skrämbild: „Sowohl psychisch als auch körperlich.“

Für einen Augenblick scheint mich Murasaki anlächeln zu wollen, doch ihr Körper macht schnell wieder schlapp. Für einen kurzen Moment bleibe ich stehen. Ein flüchtiges Lächeln bildet sich in meinem Gesicht, bevor ich das dunkle Zimmer von ihr verlasse.

Skrämbild. „Was schade ist. Da liegt ein Mädchen, mit riesigen Eutern, in einem dunklen Zimmer auf der Matte. Das Ambiente mag zwar etwas...unspektakulär sein, aber es würde seinen Zweck erfüllen.“

Ach, sei einfach still!

Miyabi: „Ist alles in Ordnung, Yakukage-sama?“

Jusatsu: „*seufzt auf*...Es ist nie „alles in Ordnung“. So...und was jetzt?“

...

Miyabi: „Um ihm unsere Dankbarkeit zu erweisen, habe ich ihn bei uns zum Essen eingeladen.“

Ryōbi & Imu: „HÄÄÄ?!“

Miyabi: „Ich bin noch nicht fertig.“

Ryōbi: „Was kommt jetzt noch? Sag nicht, dass dieser Typ auch noch bei uns übernachten darf.“

Miyabi: „Doch, das darf er.“

Imu: „Aber Miyabi-chan…?! *steht auf* Das…, das lasse ich nicht zu! Wer weiß, was dieser Lustmolch vorhat.“

Miyabi: „*steht ebenfalls auf* Imu, das reicht jetzt! Was ist bloß in dich gefahren? Er hat dir und Murasaki geholfen. Er hat sogar uns allen vor einem großen Übel bewahrt!“

Imu: „I-Ich…“

Jusatsu: „Schon gut. Ich bedanke mich für das Angebot, aber...ich merke schon, dass ich hier nicht willkommen bin.“

Ryōna: „Ach, manno, Ryōbi-chan…!“

Ryōbi: „W-Was?!“

Ryōna: „Mensch, gib ihm eine Chance!“

Ryōbi: „ Ryōna-chan…?“

Miyabi: „Yakukage-sa-“

Jusatsu: „Es reicht, wenn du mich wieder beim Namen nennst, Miyabi. Ich danke dir jedenfalls, dass du mich hier bei euch aufnehmen wolltest.“

Miyabi: „Das will ich immer noch. Ich will Eure…; deine Geschichten hören. Wie du Yakukage geworden bist und wie viele Kämpfe du bestritten hast. Wir könnten viel von dir lernen.“

Jusatsu: „Da gibt es nicht viel zu erzählen und...es gibt auch nicht viel zu lernen. Bis auf das, dass das Leben grausam ist. Ich habe...viel Blut vergossen. Zumindest nachdem ich auserwählt wurde. Und...es wird auch nicht so schnell aufhören.“

Imu und Miyabi setzen sich wieder. Sie scheinen sich wirklich dafür zu interessieren. Dabei wollte ich gerade gehen….

Imu: „Aber: warum?“

Jusatsu: „Das ist eine...merkwürdige und lange Geschichte.“

Ehe es wir uns versahen, hingen sie mir mit all ihrer Aufmerksamkeit an meinen Lippen. Ich habe so ziemlich alles versucht aufzugreifen, was mir eingefallen ist. Wie ich nach Linos kam und auf meine Kameraden wieder traf. Warum wir auserwählt wurden sind. Für was die Able stehen und wie mächtig ein einzelner von ihnen ist. Wie Akatsuki mich fand. Wie wir nach Soulas kamen und den Kampf gegen den Zeitdämon Pain bestritten haben. Doch...Ilyana...habe ich nicht erwähnt. Währenddessen hatte Miyabi sogar für uns gekocht gehabt. Es gab ein japanisches Gericht namens „Oyakodon“. Hätte nicht erwartet, dass so etwas Simples so gut sein kann. Miyabi ist eine tolle Köchin. Und ich muss wiederholt zugeben, dass ich eine Schwäche für Frauen habe, die gut kochen können. Auch wenn Miyabi‘s Gesicht etwas maskuliner wirkt, als das aller anderen Mädchen auf dieser Insel. Ich bin also sogar zum Essen geblieben, ohne dass sich irgendjemand weiterhin beschwert hatte. Ja…, auch wenn all das nicht wirklich zu erwarten war. Und jetzt ist es bereits mitten in der Nacht.

Jusatsu: „Ich bedanke mich für eure Gastfreundschaft, aber ich werde jetzt gehen.“

Miyabi: „Aber du hast uns doch noch nicht alles erzählt!“

Imu: „*begeistert* Genau, da gibt es bestimmt noch mehr. Äh, nicht dass es mich interessieren würde….Stimmt‘s, Ryōbi; Ryōna? *erblickt, wie sie nebeneinander eingeschlafen sind* Ehehe….“

Jusatsu: „Habt ihr etwa schon vergessen, dass ich euer Feind bin?“

Imu: „Äh….“

Miyabi: „Nein. Aber du bist nur solange unser Feind, wie das Festival im Gange ist. *dreht ihren Kopf zu ihrer Kameradin* Oder, Imu?“

Imu: „...Hmpf. Vielleicht.“

Miyabi: „*schließt die Augen* Also bist du wirklich nicht hierhergekommen, um unseren Schrein zu zerstören? *blickt wieder zu Jusatsu*“

...Die haben hier eine Festival-Plattform?

Skrämbild: „Dann muss jede Akademie einen Schrein in der Basis besitzen. Nicht nur ihr.“

Jusatsu: „...Nein. Sonst hätte ich es längst getan. *wird von Imu skeptisch angestarrt*“

Miyabi: „Ja, das glaube ich dir...Jusatsu-san.“

Imu: „Endlich bist du wieder die Alte.“

Miyabi: „Trotzdem: meine Begeisterung - ihm gegenüber - bleibt bestehen. Er hat viel für uns getan, trotz dass wir verfeindet sind. Aber...wenn du aus unserer Basis verschwindest, dann sind wir wieder Gegner.“

Jusatsu: „*schließt kurz die Augen; schmunzelt* Dann ist es so.“

Miyabi: „Vielleicht werden wir uns schon bald gegenüberstehen. Denn: auch ich will gegen dich kämpfen. *reicht ihm die Hand, während sie ihm mit ihren gelben Augen ansieht*“

Jusatsu: „*reicht ihr ebenfalls die Hand* Wir sehen uns wieder.“

Miyabi: „Mit Sicherheit. *schüttelt mit ihm die Hände* Darauf kannst du Gift nehmen.“

Jusatsu: „*lacht leicht auf* Das könnte ich tun, wenn es mir wieder möglich ist.“

Skrämbild: „Du meinst: abgesehen von Alkohol.“

Und somit verlasse ich die Basis der Hebijo. Sowohl als Freund, als auch als Feind. Wer weiß schon, wie sich das mit ihnen weiterhin entwickeln wird. Sicher ist, dass ich den Anderen zeigen konnte, dass ich nicht nur irgendjemand bin, der perverse Hintergedanken hegt. Sondern dass ich eigentlich ein ganz gewöhnlicher…, nun ja: außergewöhnlicher Kerl bin, dem das Wohl der Welt wichtig ist. Genauso wie das Wohl der Mädchen, die sich auf dieser Insel befinden.

Skrämbild: „Immerhin konntest du dein Pokerface wahren, als du allen auf die Titten und den Arsch geschaut hast….Was? Ich fasse dein Schweigen als ein „Ja“ auf.“

Oh Mann….



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