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*~Cherubim~*

*~A Good Omens Story~*
von

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❤ where are your hands...when you think of me? ❤

Es regnete und stürmte seit Stunden in London, die Nacht hatte sich mittlerweile wie ein dunkles Tuch über die Stadt gelegt und obwohl der Kamin brannte fror der Engel am ganzen Körper.

"Vielleicht sollte ich besser ins Bett gehen, hier unten ist es so verdammt kalt."

Beim Aufräumen seines Sofas im Buchladen wurde es ihm allerdings ein bisschen schwer auf der Brust.

"Schade, dass....Crowley nicht hierbleiben konnte. Das Essen im Ritz war heute ganz besonders köstlich. Ob er...noch einen Auftrag von seiner Zentrale bekommen hat? Gott, mir ist so furchtbar kalt!"

Er ließ die warme Kuscheldecke auf dem Sofa zurück, löschte das Feuer im Kamin und ging geradewegs in Richtung Schlafzimmer. Ruckartig warf er die Decke über sich und versuchte die Augen zu schließen, doch das Zittern ließ einfach nicht nach.

"Verda...mir ist so kalt, so werde ich nie einschlafen können. Ich muss an etwas schönes denken, damit mir warm wird."

Er dachte an eine Tasse heiße Schokolade, an köstliche gebrannte Mandeln oder frische Crepés mit Schokoladenglasur. Doch auch das nahm ihm die Kälte nicht.

"Ich wünschte...Crowley wäre hier. Er würde mich sicher..."

Darauf richtete er sich schockiert kerzengerade auf und schlug sich mit einer Hand ins Gesicht.

"Gott, Erziraphael! Was ist mit dir los? Kann ich überhaupt noch an etwas anderes denken? Was bin ich für ein furchtbarer Engel?"

Langsam ließ sich Erziraphael wieder rückwärts aufs Bett fallen und starrte gegen die Decke.

"6000 Jahre habe ich mich nach Crowley gesehnt. 6000 Jahre war ich ohne Sünde und nun...wo wir endlich zusammen sind kann ich mir das Bett so leer ohne ihn gar nicht mehr vorstellen. Ich...wieso muss ich dauernd solch frevelhafte Gedanken hegen? Aber...vielleicht hilft es mir beim Einschlafen. Ich meine, ich bin ein Engel, eigentlich...bräuchte ich gar keinen Schlaf aber ich liebe schlafen so sehr wie ich Kakao mit Schlagsahne liebe und..."

Er verdrehte die Augen und atmete tief ein und wieder aus.

"Es...kann sicher nicht schaden, ein bisschen den Kopf frei zu kriegen und sich ein paar warme Gedanken zu machen."

Langsam schloß der Engel die Augen, seine Lippen leicht geöffnet als er mit der Hand langsam die Knöpfe seines Schlafanzuges öffnete und seine Brustwarzen berührte.
 

~"Wenn Crowley jetzt hier wäre...würde er mich sicher ganz intensiv küssen. Seine Hände...würden meine Brust und...meinen Körper erforschen. Er würde...mir schöne Komplimente machen und ich würde wahrscheinlich wieder ganz verlegen wegschauen, um seinem Blick auszuweichen. Ah...mach ich das richtig? Es fühlt sich komisch an wenn ich das bei mir selbst mache. Hmmm...ja, wieso bin ich an der Brust so empfindsam? Wenn...Crowley jetzt hier wäre...oh Gott! Ich...kann seine Lippen, seine Zunge und seine Zähne regelrecht spüren! Wie er...meine Brust liebkost, sie mit der Zunge...aahhhh...Gott, Hilfe! Mir wird...ganz komisch! Ich kann...es nicht zurückhalten, ich will..."~
 

Langsam befreite sich der Engel aus seiner Schlafanzughose und spreizte die Beine. Zitternd aber voller Vorfreude auf das, was gleich passieren würde streichelte seine Hand tiefer und glitt zwischen seine Beine, bis er seine Erregung zu fassen bekam und erregt zusammenfuhr. Erneut schloß er die Augen, biss sich auf die Unterlippe und ließ seine Fantasie für ihn arbeiten während er mit reibenden Bewegungen seine Länge stimulierte.
 

~"Gott, mein Atem geht so schwer. Mach ich das überhaupt richtig? Es fühlt sich aber nicht falsch an, sondern...ausgesprochen gut! Hmmm...ja! Oh Gott, Crowley! Ich wünschte, du wärst jetzt hier! Die Vorstellung, dass...es deine Hände wären, die mich berühren. Deine Zunge, die meine...AAAHHH! Das fühlt sich so gut an! Grundgütiger, warum wird mir so heiß? Ich kann...es regelrecht fühlen! Crowley, ja, fass mich an! Berühre mich! Ja, genau da! Du weißt, wie sehr ich das liebe! Hier oben, an der Spitze! Gooott, mir wird schwindelig, mir ist...so verdammt heiß! Weiter! Ja, genauso! Ich will mehr!"~
 

Der Engel strampelte die Decke von seinem Unterkörper bis sie zu Boden fiel und er sich auf die Seite drehte. Dabei stimulierte er weiter heiß die Spitze seiner Erregung, aus der mittlerweile unentwegt seine Lusttropfen aufs Bett und auf seine Hand tropften, während er mit der anderen Hand zu seinem Eingang glitt und sanft mit zwei Fingern in sich eindrang. Seine Augen wurden glasig, sein Blick war getrübt, seine Sinne außer Kontrolle und er spürte, wie Speichel an seiner Lippe entlanglief. Sein Verstand konzentrierte sich nur noch auf die Erregung, auf das Verlangen, das seinen Körper einnahm.
 

~"Ja! Ja, weiter! Genauso! Crowley, ich...spüre dich...so tief in mir! Tiefer! Fester! Gott, ja, ich will dich! Ich will dich so sehr! Ich gehöre dir! Fass mich an! Überall! Hör nicht auf! Es ist...so heiß in mir. Ich kann...keinen klaren Gedanken fassen! Ich fühle deine Zunge an meinem Hals...wie sie...meinen Mund erforscht...deine Hände! Sie sind überall! Was...machst du mit mir, Crowley? Ah! Ja! Ja! Noch ein bisschen! Mein Körper...zittert so furchtbar! Warum...bist du nicht hier? Siehst du nicht...wie sehr ich dich brauche? Warum...stillst du mein Verlangen nicht? Komm! Komm in mir! Ich will dich...in mir spüren! Ah, nein! Ich...oh Gott, ich...ich komme gleich! Ich komme gleich, ich komme! CROWLEY!"~
 

Und dann spannte sich sein Körper an, er spürte das zähflüssige heiße Sekret zwischen seinen Fingern laufen, seine Stimme zerriss die Stille des Schlafzimmers und seine Finger zitterten in seinem Inneren. Er presste verlegen die Beine zusammen, blieb liegen bis sein Körper von der Erschöpfung eingeholt wurde. Seine blauen Augen glänzten und sein Verstand wurde wieder klarer. Tief sog er die warme Luft, die nun schwer im Raum lag in seine Lungen und stieß sie gleichmäßig wieder aus. Eine Weile später hob er die von seinen Lusttropfen benetzte Hand und betrachtete sie. Für einen Moment spielte er mit dem Gedanken sie abzulecken, griff dann aber doch ein Tuch aus seinem Nachttisch und machte sich die Hand sauber. Ein verlegenes Lächeln legte sich auf seine Lippen.

"Ich bin...wirklich ein versauter Engel. Oder..."

Er schmunzelte als er beide Arme von sich gestreckt auf dem Bett ruhen ließ und sich anschließend mit einer Hand den Schlaf aus den Augen rieb.

"Ich bin einfach...ein total verliebter Engel."

Wenigstens konnte er dann endlich einschlafen, doch das ruhige Lächeln auf seinen Lippen blieb ihm bis zum nächsten Morgen erhalten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KiraNear
2019-08-07T11:36:54+00:00 07.08.2019 13:36
Ezri, eingerollt in seiner Decke wie eine Sushirolle ist bestimmt ein niedlicher Anblick :3
Crowley würde sich bestimmt freuen, wenn Erzi ihm von seiner kleinen Einschlafmethode erzählen würde^^
Antwort von:  BexChan
07.08.2019 14:55
Müsste man mal zeichnen, so eingekuschelt in einer Decke und einem blau-weiß gestreiften Pyjama mit Bommelmütze XD Oh Gott, pure cuteness <3 und dann ist da Crowley, der bestimmt immer nackt schläft oder mit sexy Boxershorts ;3 <3


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