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Papierwürfel

Kirschblüte und Eisklotz
von

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Die nächtliche Fahrt des Eisklotzes

(Sicht Sakuras)

Erschrocken ziehe ich die Luft ein, als er plötzlich mit einer Hand meinen Kopf zu sich dreht. Seine rabenschwarzen Augen blicken intensiv in meine. Er ist mir schon wieder so nah...

Und nur das schwache Halbmondlicht und das des Mopedsheinwerfes erleuchten leicht die Umgebung. Es ist eine seltsame Stimmung, meine Sinne sind geschärft, während meine Gedanken immer noch verschwommen sind. "Sakura.", sofort erhascht mein Blick seine vollen Lippen, welche sich auf einmal, viel zu nah an meinem Gesicht, anfangen zu bewegen. Plötzlich bemerke ich, wie ähnlich diese Situation mit der von Lee vorher ist und sofort holt mich dieser Flaschback ein. Ein eisiger Schauer zieht augenblicklich über meinen Rücken und mein Körper spielt verrückt. Wie vom Blitz getroffen stoßen meine Hände kraftvoll gegen Sasuke's Brust, der daraufhin sofort ein paar Schritte zurück gehen muss um sein Gleichgewicht zu halten, während ich, ohne es wirklich zu realisieren, "LEE!" rufe ...
 

(Sicht Sasuke's)

Lee? Überfordert schaue ich Sakura an, die anscheinend total neben sich steht. Warte... Lee?! Meine Augen weiten sich, als mich die Erkenntnis trifft. Lee! Schon die ganze Fahrt bis hierher habe ich mich gefragt, warum Lee Sakura einfach irgendwo sitzen gelassen hat. Anders konnte sie ja gar nicht hierhin gekommen sein. Aber jetzt habe ich die Befürchtung, dass er ihr irgendwie etwas weitaus schlimmeres zugefügt haben muss. LEE! "E-Es tut m-mir lei-leid.", keucht sie aufgebracht, von ihrer eigenen Reaktion überrascht. Ich spüre wie sich mein Körper deutlich anspannt und höre meine Zähne aufeinander knirschen, während in mir die Wut auf Lee um jede Sekunde steigt. Was hat dieser Mistkerl ihr angetan?! Warum ist sie so außer sich? Ohne weiter nachzudenken, komme ich wieder auf sie zu. Angestrengt meine Wut zu zügeln, greife ich dennoch ihre Arme. "Was entschuldigst du dich?! Huh? ... Wofür?! Was ist passiert, dass du so reagierst?! Was hat Lee getan?! Was hat er dir angetan?!" Meine Stimme ist deutlich lauter, als gewollt und ich bin hörbar angespannt. Verdammt! Erschrocken schaut mich Sakura aus großen Augen an. Ich bin zwar selbst über mein Handeln überrascht, aber ein Zurück gibt es nicht mehr. "Sa-suke?", fragt sie mich zögernd aber wieder halbwegs gefasst. "Was?! Es muss ja wohl einen Grund haben, dass du mir Lees Namen entgegen schreist und mich dabei wie eine Irre von dir wegstößt?!" Verdammt, was rege ich mich denn so auf? Ich versuche mich zu beruhigen und atme tief durch, während ich auf eine Antwort warte. Doch Sakura schweigt erneut, hält dieses mal jedoch meinen Blick stand, bis ... ihr plötzlich eine Träne über die Wange rollt. Sofort lasse ich sie wieder los. Was!? Augenblicklich wischt sich Sakura die aufkommenden Tränen aus dem Gesicht. Danach sucht sie erneut Blickkontakt und starrt mir eine Weile, um eine Antwort ringend, in die Augen. "Du hast Recht. Es ... Es ist etwas vorgefallen ... zwischen Lee und mir.", beginnt sie schließlich unsicher. "Aber um dir das erzählen zu können, muss ich dir erstmal erzählen, wie ich überhaupt in diese ähm Situation gekommen bin." Sie räusperte sich verlegen und schaut mich nervös an. Soll ich ihr darauf etwas antworten? "Hn.", bitte ich sie einfach fortzufahren. "Okay ... ", nocheinmal seufzt sie schwermütig auf, "Aber vielleicht sollten wir uns hinsetzen. Es könnte etwas länger dauern." Bereitwillig setze ich mich, neben der nervösen Rosahaarigen, ins Gras. Sie sieht so angespannt aus wie ich mich fühle. Ich will alles von Anfang bis Ende wissen und dann werde ich ihm die Scheiße die er gebaut abbrechnen. Sakura räusperte sich erneut verlegen, bevor sie schließlich anfängt zu erzählen ...
 

(Sicht Sakuras)

"... haben wir uns unten an den Strand gesetzt." Ich seufze kurz auf und nehme eine kleine Denkpause. Bis jetzt habe ich alles ohne Probleme schildern können, während Sasuke mir einfach nur gegenüber sitzt, mir intensiv zuhört und hin und wieder "Hn.", "Ja." sagt oder mir kurz zu nickt, damit ich fortfahre. Allerdings bin ich ja auch erst jetzt bei dem wirklich entscheidenen Punkt angekommen. Wobei man sagen kann, dass ich geschickt den Vorfall mit den beiden Bieren meinerseits ausgelassen hab. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass er das nicht wissen sollte. "Hn.", fordert mich Sasuke mal wieder auf weiterzuerzählen und schenkt mir zusätzlich einen erwartungsvoll Blick, welcher mir das Ganze jedoch nur noch schwieriger und peinlicher macht. "Genau und dann passierte die Situation, wegen der wir sozusagen jetzt hier sitzen. Unswar ... ähm ... ", versuche ich es herauszuzögern, während mir bereits die Shamesröte ins Gesicht steigt. "Ja?", fragend legt Sasuke seinen Kopf leicht schräg. In einer anderen Situation würde mein Herz bei diesem Anblick schon wieder anfangen zu rasen. Aber grade rast es schon, jedoch aus einem anderen Grund. "Ja ähm genau. Lee hat ... Lee hat mich einfach geküsst.", kommt es mir dann so schnell wie möglich über die Lippen, während sich meine Gesichtstemperstur nochmal um einige Gred erhöht. Abwartend sehe ich zu wie sich Sasuke's Gesichtsausdruck, von einem Moment auf den anderen, wie auswechselt. Panik kommt in mir auf. Vorhin hat er mich aufmerksam und forschend angeschaut, doch jetzt ist ihm das pure Entsetzen und der Unglauben ins Gesicht geschrieben. Sasuke macht Anstalten etwas zu sagen, beißt sich jedoch dann nur auf die Lippe und nickt mir zu. Doch bevor ich was sagen kann, ändert er seinen Gesichtsausdruck nochmal. Allerdings kann ich diesmal nicht wirklich zuordnen, was er damit ausdrücken will. Es ist kalt und irgendwie undefinierbar. Es macht mir fast schon Angst. Angestrengt reiße ich mich zusammen, um den Rest schnell hinter mich zu bringen. Ich wüsste nur zu gern was er gerade sagen wollte ... "Da ich das aber gar nicht wollte, hat sich mein Körper wie selbstständig gemacht, nachdem er mich zunächst total im Stich gelassen hat und erstarrt ist, und habe ihm eine gescheuert. Ich war in diesem Moment absolut überfordert, also bin ich dann Hals über Kopf in den Wald gerannt um mich dort zu verstecken. Natürlich ist er mir sofort hinterher." Ich unterbreche mich, als Sasuke einen knurrenden Ton von sich gibt. Jedoch wage ich mich nicht ihn direkt anzusehen, ich fokussiere weiterhin angestrengt seine Schuhe. Okay, Sakura, das Schlimmste hast du schon hinter dir. Also weitermachen, zier dich nicht so! "Dabei habe ich dort meine Schuhe und Socken liegen lassen und nur meinen Rucksack mitgenommen. Deshalb auch... ", mit einem leichten Kopfnicken, deute ich auf meine nackten Füße. "Hn.", aus dem Augenwinkel kann ich erneut Sasuke's seltsamen Blick sehen. Erneut wende ich meinen Kopf dem nächtlichen Himmel zu. "Tja, als er mich nicht gefunden hat, hat er das Suchen nach einer Ewigkeit aufgegeben. Und ist schließlich gefahren, höchstwahrscheinlich nachhause. Dabei hat er anscheinend auch noch meine Schuhe und Socken mitgenommen. Also war ich dann hier allein und den Rest kennst du ja, mehr oder weniger." Mein Herz fühlt sich tausend Mal leichter an als ich die letzten Worte ausgesprochen habe. Es war definitiv richtig, alles zu erzählen. Erleichtert darüber, es losgeworden zu sein, lächle ich ihm nun etwas zuversichtlich zu. Doch Sasuke's Gesichtsausdruck hat sich seit vorhin nicht verändert und als mir der eiserne Blick begegnet, läuft mir ein eisiger Schauer über den Rücken. "Hn, das hätte ich diesem Versager nicht zugetraut." Seine kalte, raue Stimme lässt es mir ein zweites Mal kalt den Rücken runter laufen. Er fährt sich mit seiner Hand durch die Haare. "Nein, das er tatsächlich so durchtrieben ist." Verständnislos schaue ich ihn an. Was meint er damit? Als er mich ansieht, muss er kurz auflachen. Huh?! Warum lacht er denn jetzt? "Eigentlich müsste ich dich so anschaue und nicht du mich." Verwundert musterte ich ihn. In was für eine seltsame Situation bin ich jetzt schon wieder hienein geraten? "Egal. Vergiss was ich gesagt hab.", kommt es dann gemurmelt unerwarteter Weise von ihm, während er über sich selbst den Kopf schüttelt und schief lächelt. Sasuke erhebt sich leichtfüßig vom Boden und streckt mir die Hand entgegen. "Komm, ich fahre dich jetzt nachhause." Verwirrt über seinen plötzlich Themawechsel greife ich nur aus Reflex nach seiner Hand und lasse mich hochziehen. Ansonsten hätte ich ihn wahrscheinlich wie blöd angestarrt. Sasuke hat sich bereits umgedreht und will gehen, aber ich kriege grade so noch sein T-Shirt zufassen und bringe ihn damit zum stehen. "I-Ist das alles was du dazu sagen willst?", frage ich zögernd und lasse sein Shirt wieder los. Ich habe irgendwie eine andere Reaktion erwartet, jedoch weiß ich selber nicht genau welche. "Ja? Schließlich wollte ich einfach nur einen triftigen Grund von dir hören, warum ich dich abends von sonstwo abholen sollte." Eine seltsame Stille entsteht nach seiner Antwort. Wobei die ganze Zeit über herrscht bereits eine seltsame Stimmung. "Okay." Wow, was besseres fällt dir nicht ein? Spricht mir sarkastisch mein inneres Ich zu. Ich rümpfe darüber meine Nase, bevor ich mich erneut überwinde. "Hey, bevor wir losfahren. Habe ich noch eine Bitte." Damit erhalte ich Sasuke's Aufmerksamkeit und er wendet sich nochmals zu mir um. "Hn?" "Könntest du das alles heute für dich behalten? Diese Sache mit Lee ist mir unglaublich peinlich und unangenehm. Außerdem möchte ich auch so nicht, dass es die Runde macht und-" "Du brauchst dich nicht vor mir zu rechtfertigen.", unterbricht er mich und schaut mich mit einem fast schon sanften Blick an. "Ich werd keinem etwas erzählen. Keine Sorge, versprochen." Erleichtert seufze ich auf und nicke ihm dankbar zu. "Danke." "Kein Problem. Lass und jetzt los." "Klar." Schnell beeile ich mich, hinter ihm herzukommen. Kaum habe ich den Schwarzhaarige eingeholt, drückt er mir, mit einem leichten Lächeln auf dem Lippen, einen Helm in die Hand. Er hat seinen bereits auf und ich stülpe mir ebenfalls meinen drüber. Ich könnte schwören Sasuke lachen gehört zu haben. Als ich mich zu ihm umdrehe, schaut er mich tatsächlich belustigt an. "Hey.", werfe ich ihm vorwurfsvoll zu. Doch er schmunzelt darüber nur und schwingt sich aufs Moped. "Okay, nimm einfach hinter mir Platz und platziere deine Füße da. Ich hoffe das geht auch wenn du keine Schuhe anhast." "Wird schon gehen.", meine ich zuversichtlich und schwingen mich, diesmal besonders auf meinen Rock achtend, hinter Sasuke aufs Moped und lege meine Füße ab. Sofort bekomme ich Gänsehaut, als meine nackte Haut, das kalte Metall berührt. Tatsächlich ist es nicht grade bequem, aber ich bin beim besten Willen nicht in der Position mich über sowas zu beschweren. "Gehts?", fragend sieht er mich über die Schulter an. "Ja, alles gut.", nicke ich ihm zu. "Ach ja, du solltest vielleicht deine ähm Arme um mich legen, damit du nicht vom Moped fällst." Habe ich da grade etwas Unsicherheit in Sasuke's Stimme gehört? Nein, wohl kaum. Aber die Unsicherheit ist bei mir deutlich präsent, als meine Arme sich nur zögernd um seine Taille schließen. Mein Herz fängt bereits bei dieser Berührung an, wild zu schlagen. Verdammt! Ich hatte dieses Herzklopfen dich grade erst unter Kontrolle gebracht! Ich verfluchte mich dafür meinen Körper nicht unter Kontrolle zu haben. Mit einem seichten Ruck fährt Sasuke an und somit rutsche ich so nah an ihn heran, das kein Blatt mehr zwischen uns passen würde. Daraufhin verdoppelt sich locker meine Herzschlag nochmals und ich habe höllische Angst, dass Sasuke meine pochendes Herz spüren könnte. Verdammt, reiß dich zusammen! Bereits nach kurzer Zeit schlägt mein Herz in einer relativ normalen Frequenz weiter. Beruhigt, atme ich tief die kühle Abendluft ein. Und nehme somit auch jetzt erst richtig Sasuke's starken Geruch wahr. Er riecht unglaublich gut. Generell fühle ich mich hier bei ihm grade irgendwie geborgen. Ich lege meinen Kopf zwischen seinen Schulterblättern ab und mir fällt auf wie ermüdet ich durch den Tag bin. Ohne es wirklich zu merken kuschel ich mich noch weiter an Sasuke heran, umhüllt von seinem Geruch und seiner Körperwärme ...
 

(Sicht Sasuke's)

Ich biege von der Schotterstraße, endlich auf befestigte Straße ab. Die Luft ist recht kühl heute Abend, aber wenn man es so will könnte man sagen, dass Sakura mich von hinten wärmt. Ja tatsächlich ist es irgendwie ein beruhigendes Gefühl Sakura hinter mir aufm Moped sitzen zu haben, wissend das sie in Sicherheit ist und nicht bei Lee. Kopfschüttelnd über meine eigenen absolut kitschigen Gedanken, muss ich dennoch einsehen, dass es irgendwie eine Tatsache ist, auch wenn es mir zum Teil zuwider ist. Seit wann bin ich bloß so? Andererseits hätte wohl jeder so reagiert. Ich meine dieser Lee, was bildet der sich nur ein?! Wenn ich bloß an ihn denke, könnte ich ... Seufzend schiebe ich die Gedanken beiseite, als ich das Konoha-Ortseingangsschild sehe. Plötzlich fällt mir ein, dass ich ja eigentlich gar nicht weiß, wohin ich Sakura hinbringen muss. Verdammt! "Sakura?", frage ich gegen den Fahrtwind an, bekomme jedoch kein Antwort. "Sakura?!", frage ich diesmal lauter. Jedoch bekomme ich von ihr nur irgendein Gemurmel als Antwort. Sag mal, schläft sie etwa? Während ich fahre?! Was ist wenn sie runterfällt?! "Hey, Haruno!", rufe ich ihr diesmal noch lauter zu. "Huh?", kann ich es hinter mich verwundert oder viel mehr verschlafen hören. "Wo wohnst du!?" ...

Nach einer Ewigkeit habe ich dann schließlich doch die Adresse verstanden, nachdem mir die zu leise Antwort immer wieder vom Fahrtwind davon getragen wurde. Sie will, dass ich sie nachhause schaffe und kann sich aber noch nicht mal aufraffen mir deutlich ihren Wohnort zu sagen. Tja, sie ist einfach anders als alle anderen ...

Endlich biege ich in Sakuras Viertel ab. Obwohl sie mal sagte, dass sie es nicht weit bis zur Schule hat, muss sie dennoch gut einen Kilometer bis dahin laufen. Man sollte die Größe Konohas nicht unterschätzen. Mit einem kleinen Ruck, bleibe ich vor einem kleinen aber sehr schönen Einfamilienhaus stehen, welches anscheinend dennoch über einen recht großen Garten verfügt. Ich drehe mich zu der Rosahaarigen leicht um, aber so das ihr Kopf nicht von meinem Rücken rutscht. "Hey, Sakura." Geschockt wacht sie sofort auf und sieht sich erstmal orientierend nach allen Seiten um. "Ach klar.", flüstert sie dann sich selbst zu und muss lächeln. Vorsichtig steigt sie ab. "Danke, Sasuke. Wirklich vielen Dank nochmal." "Kein Problem.", winke ich nur ab, kann mir aber ein kleines Grinsen nicht verkneifen, als sie sich dankend verbeugt. "Nein, im Ernst. Ich stehe in deiner Schuld.", verlegen hält sie mir den Helm hin. "Gut wenn du darauf so unbedingt bestehst." Ich nehme den Helm grinsend entgegen. "Werde ich es mir wohl doch merken." Sie nickt mir zu und ich starte den Motor, als ich schon losfahren will, legt sie ihre eine Hand auf meinen Arm und schaut mir tief in die Augen. Bevor sie mich plötzlich kurz umarmt und mir "Gute Nacht und nochmal danke für alles." zumurmelt. Daraufhin dreht sie sich schnell weg und tappst auf ihren bloßen Füßen zum Haus. Was war das eben? Überrascht und etwas verwirrt, fahre ich schließlich mit einem unerklärlichen Schmunzeln los. Ja, sie ist definitiv anders ...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich wünsche euch nachträglich nochmal ein Frohes Neues. :D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Cosplay-Girl91
2020-01-27T21:06:35+00:00 27.01.2020 22:06
Tolles Kapitel :)
Sorry, dass ich erst so spät kommentiere, aber Animexx schickt leider keine E-Mails mehr , wenn eines neues Kapitel da ist.
Bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.
Mach weiter so.
Lg
Antwort von:  anime_world
29.01.2020 00:04
Vielen Dank :D
Wenn du möchtest kann ich dir eine ENS schicken wenn ich ein neues Kapitel uploade.
LG zurück ;)


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