Zum Inhalt der Seite

Schicksalsstränge

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Trauer

TriggerwarnungGewalt, Verlust/Tod , Depression
 

Trauer
 

Der nächste Morgen kam viel zu schnell, wenn man Kagome fragte.

Tatsächlich schmerzte der gesamte Körper der Miko und stöhnend reckte sie sich, um ihre Verspannungen zu lösen.

Während der Mensch geschlafen hatte, war ihr Körper umgekippt und in den kalten Dreck gelandet.

Umso weniger verstand sie, warum Inu Yasha es immer bevorzugt hatte, an einem Stamm gelehnt zu schlafen!

Kaum ertappte sie sich bei dem Gedanken an ihn, schoss Trauer durch ihren Geist.

In Erinnerungen vertief rieb sie sich die kalten Beine, die ihr Kleid nicht verdeckten und merkte auch nicht, dass über ihr im Baum der Daiyōkai sein Gewicht verlagerte, um sie zu beobachten.

Tatsächlich sehnte sich die junge Frau gerade mehr als alles andere nach einem modernen Bad.

Seufzend erhob sie sich, stärkte den Griff um ihren Bogen und stolperte noch reichlich unbeholfen ins Dickicht.

Kurz war der Dämon in Baum verärgert, verstand dann allerdings ihr Bestreben, als er sich an Rin ihre Morgenroutine erinnerte.

Natürlich trieb sie die Scham weg von ihm.
 

Erst einige Minuten später kam sie erneut zu dem Baum und hob ihm ihren Blick entgegen.

Natürlich nicht so erholt und erfrischt wie gewünscht, sie hatte lediglich das Glück gehabt, einen winzig kleinen Bachlauf zu entdecken und sich darin notdürftig, sowie zügig zu reinigen.

Eine Zahnbürste, so befand sie nun, wäre eine verschärft gute Sache gewesen.

Leider hatte sie jedoch nur ein blaues Kleid, darunter Reizwäsche von der das Höschen nun nass war durch die schnelle Reinigung und den Bogen, sowie einige Pfeile.

Ob man die Federn-

Nein, soweit war es noch nicht, dass sie sich mit diesen die Zähne putzte entschied sie.

„Können wir dann endlich los?“, fragte sie mutiger als erwartet und verschränkte die Arme unter ihren Busen.

Als der Dämon sich bei der Frechheit ihrer Worte zu ihr hinab begab und nur einige Zentimeter vor ihr zum Stehen kam, drückte sie ihre volle Oberweite fast schon in sein Sichtfeld.

Eine Braue wanderte nach oben und der Lord des Westens musterte sie von oben kritisch, die zarte schwarze Spitze, die er dabei bemerkte, interessierte ihn nicht im Geringsten, jedoch entschied er, war ihre Erscheinung noch weniger akzeptabel als sonst.

„Wo sind deine Miko-Gewänder?“, fragte er und man hörte die deutliche Kritik an ihrem Anblick in seiner Stimme.

In einer Schublade in meinem Zimmer, 500 Jahre in der Zukunft, wo ich mich auch befinden sollte, hätte Kagome gerne das Offensichtliche ausgesprochen, schwieg allerdings stattdessen.
 

Ihr Lebenswille gratulierte ihr zu der Zurückhaltung und klopfte einige Male auf ihre Schulter.

Sesshōmaru schien jedoch ihr Schweigen nicht zu begrüßen.

Das Starren nahm kein Ende und da er sie um einige Köpfe überragte, bekam sie langsam Genickstarre.

Seufzend zog ihr Lebenswille sich wieder zurück und schüttelte enttäuscht den Kopf, „Ich bin keine Miko mehr.“

Der Schlächter vor ihr zog nur erneut seine Braue fragend hoch und wandte sich dann ab. Kagome war erleichtert, als er sich in Bewegung setzte.

Statt zu diskutieren, prüfte sie nochmals den Sitz des Köchers und folgte ihm dann.

Für sie war das Gespräch schon beendet, dann jedoch vernahm sie seine Stimme, „Einmal Miko, immer Miko.“

Innerlich erstarrte sie, doch statt auf den Seitenkommentar einzugehen, schwieg sie diesmal. Ihr Kopf schwieg jedoch nicht, mehrere Gedankenstränge purzelten wild durcheinander.

Er hatte recht, damals, nach ihrer Vereinigung mit Inuyasha, war sie noch eine Priesterin gewesen, lange hatte sie zwar nicht Zeit gehabt darüber nachzudenken, doch als sie Kaede fragte, hatte diese eine Vermutung.

Geborene Miko blieben solche bis zum Tode, sollten ihre Gefühle echt und rein sein bei einer Vereinigung.

Und ihre Liebe zu dem Halbblut Dämon war echt und rein gewesen.

Ein erneutes Seufzen wäre ihr beinnahe über die Lippen gekommen, jedoch unterdrückte sie dieses.
 

Denn nach Inuyasha hatte es Männer gegeben, nicht viele, aber ein paar, bei denen sie das Verlorene gesucht hatte und sei es nur körperlicher Natur. Stolz war sie darauf nicht, dennoch verstand sie weshalb sie damals etwa zwei Jahre nach seinem Tod sich in das Nachtleben stürzte.

Nur zu gerne wüsste sie, warum der Yōkai vor ihr davon überzeugt war, dass sie noch immer eine Priesterin war.

Ja, sie spürte noch immer Yōki, ja selbst sie vernahm das leise Knistern ihres Reiki, dennoch glaubte sie nicht daran, dass dieses noch sonderlich rein war.

Zudem wollte sie keine Miko mehr sein, zu sehr erinnerte sie dieser Titel an all das was passiert war.

Während eines weiteren Gedankenganges schnellte ihr plötzlich ein Zweig entgegen und mit einem klatschenden Geräusch traf er die nackte Haut ihres Armes.

Doch statt sich für seine rücksichtslose Art zu entschuldigen, erntete sie nur einen mahnenden kalten Blick von ihrem Schwager.

Na wunderbar, das war doch eine Reise ganz nach ihrem Geschmack.
 

Während die Menschenfrau den stärksten aller Dämonen folgte, fragte dieser sich, wann diese Schmach endlich beendet war.

Komplett beabsichtigt hatte er den Zweig aus dem Weg gedrückt und dann gegen die Frau schnellen lassen. Eine Reaktion, nur ein Grund, um ihr die Kehle aufzureißen.

Doch nichts.

Plötzlich schien sie eine solche Selbstdisziplin aufgebaut zu haben, dass er schon den Verdacht hegte, dass sie genau wusste, was sie erwartete, sollte sie ihn erneut verärgern.

Natürlich war ihn bewusst, dass er sich selbst dazu entschlossen hatte den Rat des Eremiten und seiner verehrten Mutter zu folgen, dennoch war er mehr als unzufrieden damit.

Dass er jetzt sogar schon dabei war, sich selbst zu manipulieren und Gründe zu finden, sie auszulöschen, zeigte doch, wie falsch die Beiden lagen!

Wie sollte denn ein einfacher Mensch ihm helfen, diese verfluchte Dämonin zu finden?

Geschweige denn wollte er sie nicht um sich haben, wenn er am Ende des Monats in sein Schloss zurückkehrte um den Friedensverhandlungen diesmal persönlich beizuwohnen.

Seine Mutter war eine exzellente Beraterin und ebenbürtige Vertretung seiner Person, wie bloß kam sie nun dazu, ihm ein solch sinnloses Unterfangen schmackhaft zu machen?
 

„Wohin-“, Kagome hatte begonnen zu sprechen, aber schon erhaschte sie einen Blick zwischen die Bäume und das Gestrüpp, nur um festzustellen, dass sie an genau der Stelle stand, von der aus sie vor drei Jahren das Dorf das letzte Mal betrachtete.

Ihr Herz zog sich zusammen, als sie sah, wie verweist es aussah.

Verlassen und halb zerstört lag es vor ihr.

Die Felder waren verwittert, also hatten sich keine Menschen wieder hierher verirrt.

Tränen drohten in ihre Augen zu treten, doch drängte sie diese zurück.

Vorsichtige Schritte trugen sie an den Lord des Westens vorbei, der stehengeblieben war und in das Tal hinabblickte.

Der Mensch hingegen näherte sich dem Rand des Waldes und versuchte mit den Augen vielleicht doch ein Lebenszeichen, etwas Positives, zu erhaschen.

Nur ein glückliches Gesicht, ein Anzeichen, dass sie damals unrecht hatte, als sie feststellte, dass jeder aus den Dorf umkam.

Einige Sekunden vergingen, während sie unkontrolliert angefangen hatte zu zittern.
 

„Warum hast du mich zurückgebracht?“, brach es schließlich aus ihr und er hörte mehr als deutlich, dass sie versuchte, sich zu beherrschen.

Die Nuance ihres Geruches hatte sich nur minimal geändert aber dennoch wusste er um ihre Qual und ihres Kampfes um Oberhand über ihre Gefühle.

Vergebens, sie war schließlich ein Mensch.

Doch auch ihn brachte der Anblick des Dorfes auf, hatte es doch eigentlich seinen Schutz genossen zu der Zeit in der es zerstört wurde.

Es stand für seine geschädigte Würde und auch für eine Schwäche, die er sich selber einzugestehen verbot.

Das Tropfbett der weiblichen Dämonin war schon längst von Wasser davon gespült und doch erhoffte er sich einen Hinweis auf das Verbleiben der Yōkai , vielleicht auch über ihre Herkunft oder Absichten die sie trieben.

Irgendetwas.
 

Die Miko neben ihm begann ihren Abstieg und innerlich verfluchte er sich dafür, dass sie nun vor ihm lief.

Er war der Alpha, sie sollte ihm folgen, nicht andersrum.

Seine Finger glitten über Tessaiga, dass sich nach Jahren nun doch in seinem Besitz befand.

Der Hanyō hatte das Menschenkind vor ihm nicht einmal zu seiner Gefährtin gemacht, er war mal wieder seiner minderwertigen Seite gefolgt und den Bund der niederen Kreaturen eingegangen. Ehe nannten sie dieses Konstrukt, es war nicht vergleichbar mit dem Band einer dämonischen Partnerschaft.

Sollte sein Halbbruder am Ende doch Bedenken gegenüber dieser Vereinigung gehabt haben?

Wenn, dann wusste er nicht weshalb, ja er hielt nicht viel von Menschen, dennoch, wenn es ein Individuum geben sollte neben Rin, dass ihn eines Besseren belehrt hatte über diese Spezies, so war es die Miko.

Sie hatte den Pfeil geschossen, der Naraku zerstörte, sie war dem Halbblut immer treu ergeben gewesen, hatte ihn mehr als nur einmal gerettet. Aber sie ist und bleibt ein Mensch. Eigentlich Abschaum, der unter seiner Nase Blasen schlug um sich aufzutun.

Warum also machte er sich Gedanken um ihre Belange?

Um die Belange seines verstorbenen Halbbruders?

Warum scherte es ihn, ein Vollblut, dass der Hanyō selbst am Ende noch keinen Stolz im Leib hatte und die Priesterin seiner Ansicht nach Hintergang, indem er ihr dieses Band vorenthielt?

Er konnte sich diese Fragen nicht befriedigend beantworten, wenn er die kleine Stimme ignorierte die flüsterte, dass er Respekt vor ihr und ihren Taten hatte. Denn dann müsste er sich eingestehen, dass er sie nicht verabscheute.
 

Einige Minuten später erreichten sie das Dorf, vor dessen Toren die Gräber lagen.

Die Blumen, die sie mit Sango und Miroku gepflanzt hatte, standen in voller Blüte. Die Steinhaufen, die auf den Gräbern der verstorbenen sich türmten, waren zum Teil verrutscht und doch erkannte sie noch gut, welchen sie für wen errichtete.

Der Daiyōkai hatte sich an ihr vorbeigeschoben als sie am Rande der Grabstätten innehielt und durchschritt die Ebene unbeirrt.

Ihr Blick folgte ihm, während er sich seinen Weg bahnte zwischen den weißen Blumen und, wie so viele Mal davor, stellte sie fest, was für ein Erscheinen er hatte.

Sesshōmaru war durch und durch ein Vollblut und es war widernatürlich, mit welcher Effizienz und Lautlosigkeit er sich bewegte.

Seufzend schloss die Miko ihre Augen, die Trauer erfüllte ihren Körper, aber dennoch, der Anblick schmerzte sie weniger als erwartet.

Als sie erneut ihre Augen öffnete und sich dem Grab zuwandte, an dem sie länger verweilen wollte, musste sie feststellen, dass eben an diesen bereits ihre Begleitung stehengeblieben war.

Langsam ging sie auf ihn zu, wich hier und da den Blumen aus um sie nicht zu zerdrücken und stellte sich schließlich zwei Schritte entfernt von ihn an den Steinhaufen.

Dieser war noch immer perfekt aufgetürmt und überrascht stellte Kagome fest, dass an diesem und dem anderen Grab daneben verwitterte Blumen sich türmten.
 

Die Miene des Fürsten war unbewegt und dennoch, stand er nicht hier genau vor dem Grab seines Halbbruders?

Trauerte? Oder was trieb ihn dazu, einzuhalten und das Grab zu mustern?

„Trauern Yōkai um ihre Verstorbenen?“, hörte sie sich flüstern und bereute noch im selben Augenblick ihre Worte.

Doch der Hundedämon neben ihr schwieg und als sich Kagome wagte, weiter zu atmen, wusste sie, dass er ihre Frage gleich beantworten würde, auch wenn er ihr dazu keinen Anhaltspunkt gab.

„Wir erinnern uns.“

Es war kein Ja und kein Nein und doch Antwort genug.

Sie verstand auch ohne weitere Worte von Sesshōmaru die Bedeutung des Gesagten.

Vielleicht hatten er und Inuyasha nie ihren Zwist beendet und dennoch waren sie verbunden durchs Blut, hatten zusammen gegen Naraku gekämpft. Der Herr der Hunde würde sich daran erinnern, da war sie sich sicher und es war seine Art zu Trauern, jedenfalls war Kagome davon überzeugt.

Die Blumen waren ein anderes Rätsel und dann auch wieder nicht.

Ihr Blick wanderte erneut zu ihm.

Nicht das erste Mal stand er hier, dessen war sie sich sicher und nur zu gut wusste sie, wessen Grab auch mit Blumen bedacht worden war.

Kaede hatte Rin viel gelehrt und das Mädchen hatte die alte Frau schnell ins Herz geschlossen.

Die verblühten Azaleen waren beim weiteren Nachdenken eindeutig und als die ehemalige Miko sich vorbeugte und mit den Fingern über die vertrockneten Blüten strich, spürte sie die bekannte Aura.
 

„Wieso warst du nicht im Dorf?“, durchbrach seine Stimme die Stille überraschend.

Es war einer der seltenen Momente, in denen er ein Gespräch begann.

Erst suchte sie eine Antwort, die ihm genügen könnte, doch dann entschied sie sich für die ungefilterte Wahrheit, „Ich war im Nachbardorf, um dort meiner Miko Tätigkeit nachzugehen.“

Langsam ließ sie sich sinken und schloss die Augen für ein Gebet, dabei versuchte sie, sein leicht flackerndes Yōki zu ignorieren.

War er genauso aufgewühlt wie sie? Oder handelte es sich noch immer um seinen Ärger darüber, dass Rin damals in Gefahr geriet?

Als sie hörte, dass er sich entfernte, beendete sie das Gebet.

Kaum hatte sie sich erhoben und sah, wie er das Dorf betrat, kam ihr eine Frage in den Sinn.

„Wie kommt Rin damit zurecht?“, ihre Stimme war sanft und doch war da ein Brennen in ihrer Brust.

Wer hatte sich um ihre Seele gekümmert?
 

Doch statt der Miko zu antworten, hielt er ein und versteifte sich.

Ja wie kam Rin damit zu Recht?

Hatte er sich das je in den drei Jahren gefragt?

Er wusste nur, dass, wenn sie ihn hierher begleitete, das Mädchen Blumen niederlegte.

Ihr Lachen war noch immer klar, wenn sie durch die Gärten des Schlosses strich und doch-

Wenn er die Miko betrachtete, wurde ihm bewusst, dass er sie damals vielleicht nicht hätte zurücklassen sollen, Rin hätte sie gebraucht.

Den, mit ihm hatte sie nie über das, was geschehen war, geredet. Nicht mit einer Silbe erwähnt, was in ihr vorging.

Nur, als sie das erste Mal hier waren, hatte sie gefragt, welches Grab das der alten Kaede sei und das des Halbblutes.

Noch sehr gut erinnerte er sich an den Geruch von verwesendem Fleisch, nicht wahrzunehmen für einen Menschen, durch die Erdschicht, der sich über ihren Leibern befand.

Am Grab der Alten vernahm er einen Hauch ihres Duftes, während er an der Ruhestätte seines Halbbruders Blut von dem Menschenweib, dass jetzt hier mit ihm stand, bemerkte.

Selbst jetzt noch wunderte er sich darüber, dass nur an diesem Grab dieser Geruch gehaftet hatte und doch war es nun eine andere Frage die ihn quälte.

„Ich weiß es nicht", hörte er sich selber sagen, so leise, dass die Worte mit der nächsten Brise ungehört von seinen Lippen gerissen wurden.
 

„Dem Weibe geziemt die Trauer, dem Manne die Erinnerung.“

Publius Cornelius Tacitus
 


 


 

Hallo,
 

ich lade jetzt mal ganz klamm und heimlich zu spät hoch.

So viel zur Besserung, mir ging gestern einfach metal nicht gut und da hab ich es einfach verdrängt.

Verzeiht mir und genießt das Kapitel hoffentlich trotzdem.

Bis Sonntag!
 

Liebste Grüße Naumi



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-10-19T12:29:30+00:00 19.10.2019 14:29
Geboren als miko immer miko.

Also als Kagome mit InuYasha Sex hatte und weil sie in von Herzen liebte ist sie immer noch eine Miko . Punkt.

InuYasha ist tot. Punkt.

Was ist wenn Kagome sich irgendwann neu verlieben würde. In einem Menschen mann oder einem anderen hanyo? Dann wäre Kagome immer noch eine Miko.

Sesshomaru reizt Kagome aber sie reagiert nicht.

Was Sesshomarus Mutter vertritt ihn im Schloss? Na toll.🤐

WAAAAAAAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSSSSSSS!!!!!!!!!!!!!!!!

InuYasha hat Kagome NICHT als seine Gefährtin/ Aite Markiert!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

WASSSSSSS Sesshomaru und Respekt vor Kagome??????

Sesshomaru denkt an seinen verstorbenen/ ERMORDETEN BRUDER??? Wau hätte ich nicht gedacht.

Oooooo Sesshomaru will Rache für seinen halb BRUDER GRRRRRRR Rache schön😈😈😈😈

Arme Rin 3 Jahre ohne sich mit jemandem ausreden zu können über ihre Trauer. Hoffentlich hat sie keinen psychischen sch.......!

Bin sprachlos. Herzzerreißendes Kapitel.

Antwort von:  Naumi
20.10.2019 23:37
Werd gerade nicht so schlau daraus ob es dir gefällt oder nicht. :O
Ja sie ist und bleibt eine Miko, vor allem solange sie "rein" bleibt. Und das ist nicht auf das sexuelle zu beziehen, nach meiner Auffassung.
Kagome ist tatsächlich gerade nicht in der Stimmung aber keine Angst das kann sich auch wieder ändern.
Natürlich macht das Kimi und das nicht um ersten Mal. :O

Nope hat er nicht gemacht, Son richtiger Schlag in den Magen.
Und ja nach und nach baut sich das hier auf.

Ja nun es war sein Fleisch und Blut und da geht es auch um stolz.
Ja das kann schon echt einer Jungen Seele schaden. :(

Herzzerreißend vielleicht, aber nötig.
Von:  Yuna_musume_satan
2019-10-17T14:10:45+00:00 17.10.2019 16:10
Die FF ist fantastisch und ich kann das nächste Kapitel kaum erwarten
Antwort von:  Naumi
17.10.2019 23:11
Hallo Yuna,

freut mich sehr. :)
Und dann kannst du dich auf den Sonntag schon einmal freuen.

Liebste Grüße Yuna


Zurück