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Ostern mal anders

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr Lieben!

Anlässlich zu Ostern präsentiere auch ich euch eine kleine Story.....sie wird in zwei Kapitel aufgeteilt, eines kommt heute, das andere morgen :D

Die Geschichte spielt in der Sengoku Jidai, aber auch in der Neuzeit und wir erleben, wie Inuyasha und Kagome gemeinsam mit der kleinen Yukiko das Osterfest begehen :)

Ich habe zusätzlich ein kleines Easter Egg eingebaut und ich hoffe, es gefällt euch :D

Viel Spaß und einen schönen Ostersonntag wünsche ich euch!

LG
Shari Komplett anzeigen

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Ostern mal anders

Lautes Kinderlachen drang an Kagomes Ohr und sie blinzelte schläfrig. Sonnenlicht drang durch das Fenster ihres Schlafraumes und erhellte diesen. Langsam rappelte sie sich auf und gähnte, erneut konnte sie das Lachen hören. Ihr Blick glitt zu der Seitentür des Raumes, die in einen anderen Raum führte. Die Tür war leicht angelehnt und von dort kam auch das Lachen. Die schwarzhaarige stand auf und ging noch leicht schläfrig zu der Tür. Mittlerweile lebte sie seit fast sechs Jahren hauptsächlich in der Epoche der Kriegerischen Staaten. Sie war nun 23 Jahre alt und stolze Mutter einer fünf jährigen Tochter, es war auch Yukikos Lachen, welches sie da geweckt hatte. Ihr kleiner Wirbelwind war schon wach und so wie Kagome vermutete, war Inuyasha gerade bei ihr. Der Hanyou war mit den Jahren gereift und er war ein wundervoller Vater, auch wenn natürlich seine kindische Seite immer wieder zum Vorschein kam. Doch dies konnte sie ihm nicht verdenken, liebte sie doch diese Seite an ihm genauso sehr wie seine ernste. Kagome trat zur Tür und öffnete diese langsam, sie spähte in den Raum hinein und fand ihre beiden Schätze auf dem Boden sitzend wieder. Inuyasha hatte Yukiko zu Boden gerungen und kitzelte das Mädchen gerade ordentlich durch, das Kind lachte laut und strampelte unter dem Griff ihres Vaters. Ihre Wangen waren gerötet und sie versuchte sich Lachend unter dem Mann hervor zu winden. Kagome lehnte sich schmunzelnd an den Türrahmen und sah den beiden zu, anfangs bemerkten die beiden sie nicht, waren sie doch so in ihr tun vertieft. Die schwarzhaarige fing an zu Lächeln als Inuyashas Ohren zuckten und er den Kopf hob, Gold traf auf Braun und er sah sie an. “Kagome, haben wir dich geweckt?”, fragte er sie sogleich besorgt und ließ von Yukiko ab. Kagome schüttelte lächelnd den Kopf. “Es war ein schöner Weg, geweckt zu werden”, sagte sie sanft. Inuyasha ließ von seiner Tochter ab und ging zu Kagome, er zog sie an sich und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. “Guten Morgen”, raunte er leise an ihren Lippen. Kagome erwiderte den Kuss sanft und kicherte leise. “Dir auch”, flüsterte sie und sah hinab. Yukiko hatte sich aufgerappelt und war zu ihren Eltern gerannt, sie kuschelte sich zwischen die beiden Erwachsenen und küsste den runden Bauch ihrer Mutter, der sich unter ihrem Schlaf-Yukata wölbte. “Guten Morgen!”, sagte sie kichernd. Kagome strich mit der Hand sanft über den Kopf ihrer Tochter, automatisch nahm sie eines der abgeknickten Ohren des Mädchens zwischen zwei Finger und strich mit dem Daumen sanft über die Innenseite. “Na? Bereit für unseren Besuch bei Oma?”, fragte sie sanft.
 

Yukiko kicherte und nickte fest, sie freute sich schon sehr auf den Tag bei ihrer Großmutter. Würde sie dort doch auch Eier und Süßigkeiten suchen dürfen, immerhin war ja heute Ostersonntag. “Ohja! Und Onkel Souta ist auch da, oder?”, fragte sie strahlend. Das Mädchen vergötterte ihren menschlichen Onkel, jedoch nicht so sehr wie ihren Youkai Onkel. Sesshomaru war anders als Souta, viel...spannender. Als ihre Mutter nickte kicherte das Mädchen erneut, sie freute sich schon darauf ihre menschliche Familie wiederzusehen. Immerhin besuchten sie diese nicht so sonderlich oft und seit ihre Mama ein Baby im Bauch hatte noch seltener. Warum, dies wusste Yukiko nicht.
 

Kagome sah schmunzelnd auf ihre Tochter hinab. Sie wusste sehr wohl, dass Yukiko ihre Oma gerne öfters sehen würde, doch seit sie wieder schwanger war wechselten sie nur mehr einmal im Monat die Zeit. Schließlich wollten sie kein Risiko bezüglich es Ungeborenen eingehen. Doch einen kleinen Trost hatte das Hanyou Mädchen, denn sie hatte hier in Musashi auch noch Kaede. Die alte Miko war ihr auch zu so etwas wie einer Großmutter geworden, schließlich kannte Yukiko die alte Frau schon ihr Leben lang. Doch in Musashi hatte das Mädchen auch etwas, was sie in der Neuzeit nicht hatte. Tanten. Viele sogar. Sango, Rin und Yuna waren die außerwählten Tanten des Mädchens und sie verbrachte gerne Zeit mit ihnen. Vor allem die starke Youkai Jägerin hatte es dem Mädchen angetan und so war es nicht ungewöhnlich, dass sich das Mädchen mit den Kindern der Youkai Jägerin angefreundet hatte. Yukiko spielte oft mit Aimi und Aiko und tobte mit ihnen durch das Dorf, der kleine Bruder der Zwillinge stolperte ihnen immer wieder nach. Saburo war erst knapp Zwei Jahre alt und wie es sich für ein kleines Kind fast schon gehörte, wollte er überall dort sein, wo auch seine beiden Schwestern waren. Die schwangere Frau löste sich von ihrem Mann und ihrer Tochter und strich letzterer mit dem Finger über die runde Wange. “Pack deine Tasche meine Süße, nach dem Frühstück gehen wir rüber”, sagte sie sanft. Kiki nickte lächelnd und rannte dann sofort zu ihren Kleidertruhen, sie kramte ihr Lieblingskleid hervor und stopfte dieses dann in ihren kleinen Rucksack. Das Kleid hatte sie von ihrer Oma geschenkt bekommen und sie trug es stets in der Neuzeit, vorausgesetzt es war warm genug. Den Rucksack hütete sie wie einen Schatz, hatte sie diesen doch von ihrer Oma zu ihrem fünften Geburtstag bekommen nachdem sie ihre Liebe zu kleinen, kunterbunten Ponys entdeckt hatte.
 

Die Ponys gab es natürlich nur in der Neuzeit und jedes Mal, wenn sie die Zeit wechselten, bettelte Yukiko um ein neues Pony. Kagome hatte die Serie zuvor nicht gekannt, doch sie erfüllte ihrer Tochter diese kleinen Wünsche gerne. Standen nun schon ein paar dieser Ponys auf einem Regal an der Wand im Zimmer ihrer Tochter. Kagome wandte ihren Blick von ihrer Tochter ab und ging zurück in ihr Schlafgemach. Dort zog sie sich um und entschied sich für einen purpurnen Kimono, den Inuyasha ihr erst vor rund einem Monat geschenkt hatte. Gerade als sie den Kimono zuband, schmiegte sich ihr Mann von hinten an sie. Inuyasha schlang seine Arme um sie und legte seine klauenbesetzten Hände auf ihren gerundeten Bauch. “Ich liebe dich”, raunte er in ihr Ohr und zog sie an sich. Kagome lächelte Seelig. “Ich dich auch...”, flüsterte sie. Inuyasha neigte den Kopf und knabberte sanft an ihrer Halsbeuge. “Wie wäre es mit einem eigenen kleinen...Frühstück?”, raunte er, zärtlich saugte er an ihrer Haut und schabte mit den Reiszähnen leicht über eine empfindliche Stelle. Kagome erschauderte in seinen Armen und lehnte sich an seine Brust. “Aber...Yukiko ist hier”, flüsterte sie leise. Der Hanyou knurrte leise, er rieb sein Becken an ihrem Hintern, schien sie nicht zu hören. Kagomes Blick glitt zur Zimmertür ihrer Tochter, sie konnte das Mädchen dort summen hören. Zu gerne hätte sie sich ihrem Mann hingegeben, doch ihr widerstrebte es, wenn Yukiko in der Hütte war. “Inu....Inu!”, sagte Kagome leise keuchend, doch ihr Mann schien sie zu ignorieren. Seine Hand schob sich in ihren Ausschnitt und umfasste ihre Brust. Kagome stöhnte leise auf, doch als sie hörte, dass Yukiko sich der Tür näherte, musste sie Handeln. “Inuyasha Sitz!”, sagte sie schließlich und der Hanyou krachte zu Boden. “Auu...Kagome!”, meckerte er sofort. Kagome bückte sich zu ihm hinab und strich, ehe er sich aufrichtete, sanft mit den Fingerspitzen über seine Ohren. “Inu du weißt genau ich will nicht, dass Kiki etwas mitbekommt”, flüsterte sie. Ihr Mann schnaubte leise und rappelte sich auf, er sah Kagome entschuldigend an und Kratzte sich am Ohr. “Tut mir leid, ich weiß nicht, was in mich gefahren ist”, sagte er reumütig. Die schwarzhaarige schmunzelte und beugte sich vor, sie gab ihm einen Kuss auf die Wange. “Schon gut...komm...ich mach uns Frühstück”, sagte sie sanft und richtete sich wieder auf.
 

Die junge Frau ging in den Wohnraum ihrer Hütte und holte ein paar Eier von der Ablage, diese bereitete sie dann in einer Pfanne zu. Diese hatte sie im letzten Sommer aus der Neuzeit mitgenommen um mehr Gerichte kochen zu können. Leise summend fing sie an die Eier aufzuschlagen und diese dann zu braten, aus den anderen Räumen kamen Inuyasha und Yukiko heraus. Beide hatten ihre Nasen schnuppernd erhoben und Kagome musste schmunzeln als sie hörte, wie der Magen ihres Mannes knurrte. Yukiko kicherte und tappte zu ihrer Mutter ans Feuer. “Papa hat schon Hunger”, sagte sie kichernd. Kagome grinste leicht. “Es scheint so, dann werden wir ihm Mal was zu essen geben”, sagte sie sanft und stand auf. Sie holte die Frühstücksbretter für alle und ging zurück zum Feuer. Gemeinsam mit ihrer Tochter machte sie das Frühstück, während ihnen Inuyasha interessiert zusah. Die kleine Familie aß dann gemeinsam und während Inuyasha und Yukiko ihre Portionen recht rasch verputzt hatten, brauchte Kagome länger. Ihr machte die Schwangerschaft zu schaffen, morgens schlug ihr Magen stets Purzelbäume. Wobei sie sich diesmal nicht so häufig übergeben musste wie noch damals bei Yukiko.
 

Nachdem sie alle gegessen hatten, machten sie sich langsam auf den Weg zum Knochenfresserbrunnen. Inuyasha trug wie üblich Kagomes Tasche und half ihr dann auch über den Brunnenrand. Da seine Tochter alleine nicht rüberkam, würde er sie beide im Arm halten. So war es sicherer für die beiden, dies fand zumindest der Hanyou. Als seine Frau sicher auf dem Brunnenrand saß stieg er ebenfalls drüber, dabei zog er seine Tochter mit sich und nahm dann die Hand seiner Frau. “Bereit?”, fragte er und sah hinab, als Yukiko ungeduldig an seinem Suikan-Oberteil zog. “Ja!”, sagte das Mädchen aufgeregt und er musste leicht schmunzeln. Der Hanyou wandte den Blick von dem Mädchen ab und sah Kagome an, als diese seine Hand drückte. “Ja”, hauchte sie und Inuyasha zog seine beiden Schätze eng an sich. Dann stieß er sich vom Brunnenrand ab und verschwand mit den beiden in der Dunkelheit.
 

In der Neuzeit zwitscherten ein paar Vögel von den Zweigen des Goschinboku, alles wirkte friedlich. Doch als die Tür des kleinen Schreins aufgeschoben wurde, brach der Vogelgesang ab. Yukiko zwängte sich zwischen ihren Eltern hindurch und rannte lachend auf den Hof, ihre hellen Haare tanzten im warmen Frühlingswind und ihre goldenen Augen strahlten mit ihrem Lächeln um die Wette. “Oba-chan!”, rief sie lachend über den ganzen Hof und rannte zu dem Herrenhaus. Dort wurde die Tür geöffnet und Himiko sank langsam in die Knie, als Yukiko auf die zu rannte. “Meine Blüte, willkommen”, sagte sie sanft, als das Mädchen sich an ihre Brust schmiegte. Kagome trat gemeinsam mit Inuyasha ebenfalls zu ihrer Mutter. “Mama, hallo”, sagte sie lächelnd. Sie freute sich, ihre Mutter wiederzusehen. Kagome hatte das starke Bedürfnis, sich mit ihrer Mutter über ihre Schwangerschaft auszutauschen. Immerhin war ihre letzte bereits fünf Jahre her und sie hatte Angst, etwas falsch zu machen oder vergessen zu haben.
 

Himiko ließ ihre Enkelin los und richtete sich wieder auf, dann nahm sie ihre Tochter in den Arm und begrüßte ihren Schwiegersohn mit einem Kuss auf die Wange. “Schön euch zu sehen, kommt doch rein!”, sagte sie lächelnd und scheuchte dann die junge Familie ins festlich dekorierte Haus. Überall standen kleine Holzhasen, dazu noch einige Küken und natürlich viele Eier. Yukiko stieß entzückte Laute aus während sie durch das Haus huschte um alles anzusehen. Himiko wurde leicht rot, als Kagome sie dann grinsend ansah. “Ich dachte, du magst Ostern nicht so sehr? Wie meintest du vor einigen Jahren...? Zu viel Arbeit?”, fragte ihre Tochter und kicherte dabei. Der Blick der älteren Frau wanderte zur Treppe, die ihre Enkelin gerade erklomm um sich im ersten Stock des Hauses umzusehen. “Yukiko scheint es zu gefallen”, sagte sie ausweichend. Es stimmte ja auch, das Mädchen hatte ein strahlendes Lächeln auf dem Gesicht und schien sich wirklich zu freuen. Und Himiko wollte nichts sehnlicher, als dass ihre kleine Blüte glücklich war. Yukiko war neben ihren eigenen beiden Kindern der Stern in ihrem Leben.
 

Kagome betrachtete schmunzelnd ihre Mutter, sie konnte sich noch sehr gut daran erinnern, wie diese sich noch vor einigen Jahren gegen westliche Feiertage gewehrt hatte. Doch seit Yukiko auf der Welt war und immer neugieriger der Welt gegenüber wurde, versuchte ihre Mutter dem Mädchen offenbar immer wieder große Freude zu bereiten. Die schwarzhaarige war ihrer Mutter dafür sehr dankbar, denn so lernte ihre Tochter auch die Bräuche der Neuzeit kennen. Als sie Schritte aus dem Wohnzimmer hörte, wandte sie ihren Blick dorthin. Ihr Großvater erschien in der Tür, der alte Mann sah sich suchend um. “Hallo Opa”, sagte sie sanft. Doch der Alte schien sie nicht zu bemerken, oder er ignorierte sie schlichtweg. “Wo ist denn meine kleine?”, rief er krächzend. Er trat, gestützt auf einen Stock, aus dem Wohnzimmer und in den Hausflur. Wenige Augenblicke später konnte man das Poltern von Schritten auf der Treppe hören und Yukiko rannte stolpernd herab. “Oji-san!”, rief sie freudig und warf sich dem alten Mann an die Brust. Aus einem Impuls heraus drückte Inuyasha seine Hand in den Rücken des Mannes, als dieser durch die Wucht des Aufpralls ein wenig nach hinten taumelte und schützte ihn so vor einem Sturz. “Yukiko”, sagte Kagome tadelnd. “Pass auf Opa auf”, sagte sie streng, schließlich war ihr Großvater auch nicht mehr der Jüngste und sie wollte nicht, dass er sich verletzte. Yukiko streckte sich und rieb ihre Nase zur Begrüßung an dem Kinn ihres Uropas, diese Eigenart besaß sie schon ihr ganzes Leben lang. “Ja Mama”, sagte sie kichernd, ehe sie sich wieder von ihrem Opa löste. “Oba-chan! Im Haus sind so viele Hasen!”, sagte das Mädchen dann kichernd zu ihrer Oma, diese lächelte sanft und nickte. “Aber natürlich...wir haben auch einige Tage gebraucht um alles zu dekorieren”, sagte sie sanft.
 

“Was steht eigentlich auf dem Plan?”, murrte dann Inuyasha neben ihr und Kagome sah auf. Sie schmunzelte leicht und drückte die Hand ihres Mannes. “Wir ziehen uns um und gehen in die Stadt, ein wenig spazieren”, sagte sie sanft. Sie genoss es, sich die Füße zu vertreten und würde dies auch ausnutzen. Inuyasha schnaubte leise, er ließ die Hand der schwarzhaarigen los und ging an den Menschen vorbei. Er stapfte die Treppe hoch und wartete gar nicht erst auf die anderen. Kagome schüttelte leicht den Kopf und sah zu ihrer Tochter. “Kommst du kleines?”, fragte sie sanft und folgte dem Hanyou nach oben. “Hai!”, rief Yukiko lachend und rannte ihrer Mutter nach. In Kagomes altem Zimmer angekommen holte die Frau gleich die Kleidung von Yukiko aus deren Rucksack und gab sie ihr. “Zieh dich um Schätzchen, dann können wir los”, sagte sie und sah dem Mädchen nach, als es in seinem Zimmer verschwand. Der rosa Mädchentraum war wie für Yukiko gemacht und man konnte deutlich sehen, dass sich ihr Großvater große Mühe beim Einrichten gemacht hatte. Kagome drehte sich um und hielt inne, Inuyasha war schon dabei sich umzuziehen. Der Hanyou trug bereits eine verwaschene Jeans und war gerade dabei, in ein Hemd zu schlüpfen. Die Muskeln seines Oberkörpers zuckten leicht und ihr lief das Wasser im Mund zusammen. Unwillkürlich trat sie näher zu ihm und legte ihre Hand auf seine Brust. Der Hanyou hielt inne und sah Kagome an, ein Grinsen bildete sich auf seinen Zügen und er spannte die Brustmuskeln an, beinahe so, als würde er sich ihr präsentieren. Ein leises Knurren verließ seine breite Brust und er legte einen Arm um sie um sie an sich zu ziehen. “Inu”, hauchte Kagome leise als er den Kopf neigte um sie zu küssen. Sanft erwiderte sie den Kuss und genoss das Gefühl seiner harten Bauchmuskeln an ihrem gewölbten Bauch, er schlang auch den zweiten Arm um sie und packte sie mit einer Hand am Hintern. Ein leises Keuchen verließ ihren Mund, was Inuyasha sofort ausnutzte. Er schob seine Zunge zwischen ihre Lippen und vertiefte ihren Kuss. Das Paar war so in ihren Kuss vertieft, dass sie gar nicht merkten, wie die Tür geöffnet wurde.
 

Yukiko stemmte ihre Hände in ihre Hüften und schob beleidigt ihre Unterlippe vor. “Wo bleibt ihr?”, fragte sie beleidigt und augenblicklich fuhren die beiden Erwachsenen auseinander. Während Kagome knallrot anlief, knöpfte Inuyasha sein Hemd zu. “Wir kommen ja schon Schatz”, sagte der Hanyou brummend. Er mochte es gar nicht, bei Zweisamkeiten mit seiner Frau unterbrochen zu werden. Nicht einmal, wenn es seine eigene Tochter war. Kagome wandte sich ab und kramte rasch ein Paar Hosen und ein Shirt aus ihrer Kommode, dann verschwand sie im Badezimmer. Ihr war es peinlich, dass ihre eigene Tochter sie gerade erwischt hatte, obwohl es nicht mehr als ein paar Küsse gewesen waren. Dennoch, sie fand diesen Umstand mehr als peinlich. Sie zog ihren Kimono aus und schlüpfte in die Sachen. Die Hose ließ sich noch recht leicht schließen, hatte sie diese doch auch am Anfang ihrer ersten Schwangerschaft getragen. Das Shirt schmiegte sich sanft an ihre Rundungen und man konnte deutlich erkennen, dass sie in anderen Umständen war und sie zeigte dies auch gerne. Kagome band noch rasch ihre Haare zusammen und trat dann wieder aus dem Badezimmer, Inuyasha und Yukiko lagen gemeinsam auf dem Doppelbett, welches in dem Raum stand. Das Hanyou Mädchen lag dicht an ihren Vater geschmiegt auf der Matratze und rieb ihre Nase an seinem Kiefer. Der Mann hatte die goldenen Augen geschlossen und brummte leise, er schien diese Berührungen wirklich zu genießen. Kagome lächelte sanft, sie ging leise zu den beiden und setzte sich auf die Matratze. “Bereit?”, fragte sie sanft, ihr Lächeln wurde ein wenig breiter als Inuyasha die Augen öffnete. Ein leises Schnaufen verließ seine Brust und er richtete sich langsam auf, Yukiko rutschte von seiner Seite und blieb noch einige Augenblicke so liegen, ehe sie sich auch aufrappelte und vom Bett rutschte. “Gehen wir wirklich in die Stadt?”, fragte sie ihre Eltern neugierig und Inuyasha sowie Kagome nickten beide. “Ja, wir schauen uns ein wenig um und besorgen noch ein paar Kleinigkeiten”, sagte Kagome und stand wieder auf, sie ging zu ihrer Kommode und holte zwei Dinge aus der obersten Schublade. Eine Kappe und ein Rosa farbiges Tuch. Während sie ihrem Mann die Kappe gab, band sie ihrer Tochter das Tuch um und verdeckte so ihre kleinen Öhrchen. Yukiko wehrte sich ein wenig, denn sie mochte dies gar nicht. “Mama! Ich mag das nicht!”, jammerte sie dann auch sofort, wodurch Kagome leise seufzte.
 

“Süße du weißt warum...die Menschen hier kennen keine Hanyou und wenn sie deine Ohren und die deines Vaters sehen dann würden sie nicht so gut reagieren”, sagte sie sanft. Sie machte eine Schleife in Yukikos Nacken und strich ihrem Mädchen mit den Fingern sanft über die runde Wange. Yukiko schniefte leise und nickte dann leicht. „Ja Mama“, nuschelte sie leise und Kagome brach es das Herz. Sie hasste es, ihre Tochter so traurig zu sehen. Aber es ging nun mal nicht anders. Es wäre auch nicht für lange, nur ein paar Stunden musste sie das Tuch tragen und sobald sie wieder zurück in ihrem Elternhaus waren, konnte Yukiko es abnehmen. Kagome richtete sich auf und sah zu Inuyasha, dieser hatte sich die Kappe aufgesetzt und seine langen Haare zusammen gebunden. Erstaunlicherweise fielen die Haare ihres Mannes gar nicht so sehr auf, liefen doch recht viele Leute mit den unterschiedlichsten Haarfarben herum. Kagome klatschte dann in die Hände. „So! Dann würde ich sagen, machen wir uns auf den Weg“, sagte sie lächelnd und nahm die Hand ihres Mannes. Inuyasha drückte leicht ihre Hand und gemeinsam gingen die beiden Erwachsenen aus dem Zimmer und die Treppe hinab. Yukiko folgte ihren Eltern auch sogleich und zog sich im Eingangsbereich ihre Turnschuhe an. Kagome schlüpfte ebenfalls in ihre Schuhe und sah Inuyasha zu, wie dieser sich mit offensichtlich gemischten Gefühlen seine Schuhe anzog. Doch erstaunlicherweise sagte der Hanyou dieses Mal nichts, normalerweise meckerte er, doch heute…nichts. Die schwarzhaarige runzelte verwirrt die Stirn, doch rasch wandte sie ihre Aufmerksamkeit ihrer Mutter zu, die in der Tür zur Küche erschienen war. „Geht ihr? Ich wünsche euch viel Spaß“, sagte sie sanft. Kagome lächelte sanft. „Danke Mama, wir sind zum Abendessen dann wieder da“, versprach sie ihrer Mutter. Wusste sie doch, dass diese viel Kochen würde, einfach, damit sie das Strahlen im Gesicht ihrer Enkelin sehen konnte. Inuyasha brummelte leise neben ihr und öffnete dann die Haustür, kaum war diese offen, stürmte auch schon Yukiko ins Freie und rannte lachend zu der großen Treppe des Grundstückes.
 

„Yukiko, langsam“, sagte Inuyasha warnend. Trotz der vielen Jahre die er schon mit Kagome zusammen war, traute er dieser Zeit noch nicht so ganz. Es gab so vieles, was seiner Tochter gefährlich werden konnte und schließlich wollte er nicht, dass sie zu Schaden kam. Yukiko aber rannte lachend weiter, sie hüpfte die Treppe hinab und wartete dann am Bürgersteig auf ihre Eltern. „Ja Chichi-ue!“, sagte sie kichernd. Der erwachsene Hanyou knurrte leise, doch als Kagome seine Hand drückte verstummte das Knurren und er sah auf sie hinab. „Inu…lass sie ein wenig Spaß haben“, sagte sie sanft. „Ich will nicht, dass ihr etwas geschieht“, raunte der Hanyou leise, während er mit seiner Frau die Treppe hinab ging. „Ihr wird nichts passieren…sie ist doch bei uns“, sagte die schwarzhaarige sanft. Der Hanyou brummelte leise und nickte dann leicht. Bei Yukiko angekommen neigte er leicht den Kopf. „Wohin nun?“, fragte er dann, schließlich hatte Kagome den Tag verplant und nicht er. Kagome grinste leicht. „Es ist so schön warm, wie wäre es, wenn wir in einem der Parks ein Eis essen gehen?“, fragte sie sanft. Inuyasha konnte gar keine Antwort geben, da sprang auch schon Yukiko vor ihm und Kagome herum. „Oh ja! Bitte! Bitte! Können wir, Chichi-ue?“, fragte sie bettelnd und sah mit großen Augen zu ihm auf. Inuyasha schmunzelte leicht, seine Ohren zuckten kurz unter seiner Kappe, ehe er leicht nickte. „In Ordnung, aber du bleibst bei uns!“, sagte er streng. Yukiko nickte kichernd und blieb auch brav bei ihren Eltern, als sie schließlich losgingen.
 

Kagome führte ihre kleine Familie zu einem der Stadtparks, dort war aufgrund der noch recht frühen Stunde noch nicht so viel los. Nur ein paar ältere Pärchen, sowie Mütter mit ihren Kindern waren im Park. Die schwarzhaarige sah schmunzelnd zu ihrer Tochter, diese lief wenige Meter vor ihren Eltern her und sah sich neugierig um. Es war das erste Mal, dass sie in diesem kleinen Park waren und so nutzte das Mädchen jeden Augenblick aus um sich umzusehen. Auch der erwachsene Hanyou sah sich um, wobei er dicht bei seiner Frau blieb. Obwohl sie sich in dieser Gegend natürlich besser auskannte als er, wollte er sie keiner Gefahr aussetzen. Kagome lehnte sich an ihren Mann und spazierte an seiner Seite durch den Park, ihre Tochter lief wenige Meter vor ihnen her. Sie sah sich ebenfalls im Park um und erblickte recht mittig gelegen einen kleinen Eiswagen. Die schwarzhaarige drückte die Hand ihres Mannes und deutete dann mit der freien Hand zu dem Eiswagen. „Wollt ihr ein Eis?“, fragte sie sanft. „Au ja!“, rief Yukiko begeistert und kam zu ihr und Inuyasha zurückgelaufen. Auch der weißhaarige Mann nickte leicht, ein Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht. Auch Kagome lächelte, sie schlug den Weg zu dem Eiswagen ein und überlegte, was denn Inuyasha und Yukiko für Sorten essen würden. Die beiden Hanyou probierten alle möglichen Dinge, wenn sie in der Neuzeit waren. Egal ob traditionell Japanisch, Amerikanisch oder Europäisch. Vor allem Inuyasha schien das Talent zu haben, neue Dinge zu entdecken. Bei ihrem letzten Besuch hatte er eine Süßigkeit aus Amerika entdeckt, an der Kagome normalerweise vorbeigelaufen wäre. Doch die junge Frau musste auch aufpassen. Während Inuyasha nicht zunahm und sich auch durch die Kämpfe mit Youkai und den Arbeiten an der Hütte fit hielt, musste sie darauf achtgeben, dass sich ihre Tochter nicht wahllos vollstopfte. Sie stellte sich mit ihrem Mann in der Schlange an und sah, während sie warteten, Yukiko beim herumtoben zu. Das Mädchen rannte kichernd über die Wiese, verfolgte offenbar einen Schmetterling. „Yukiko, komm“, rief Inuyasha dann als es nicht mehr lange dauerte, bis sie dran waren. „Hai!“, rief das Mädchen und kam wie ein kleiner Wirbelwind zu ihren Eltern gelaufen. Kagome strich ihrer Tochter sanft über den Kopf und rückte dann vor, als sie schließlich dran waren. Während die Erwachsenen je zwei Kugeln nahmen, wählte Yukiko nur eine.
 

Inuyasha sah stirnrunzelnd auf seine Tochter hinab, als sie langsam weiter durch den Park gingen. „Nur eine?“, fragte er sie, schließlich aß sie doch meistens auch zwei Kugeln. Das Mädchen nickte und grinste, sie leckte kurz an ihrer Kugel Haselnuss und sah zu ihm auf. „Ich brauch doch noch Platz in meinem Bauch für das Essen von Oma!“, sagte sie kichernd. Der Hanyou schmunzelte leicht und schüttelte minimal den Kopf. Seine Frau neben ihm kicherte leise und zog dann leicht an seiner Hand. Er sah auf sie hinab und folgte ihr dann, als sie ihn zu einer Bank führte. Gemeinsam mit Kagome setze er sich auf die Bank ehe er kurz von seinem Eis leckte. Diesmal hatte er dunkle Schokolade und Banane genommen, während seine Frau weiße Schokolade und Vanille aß. Der Hanyou lehnte sich zurück und legte einen Arm um Kagome, er zog sie enger an sich und beobachtete seine Tochter. Diese setzte sich einige Meter vor der Bank ins Gras und aß brav ihr Eis auf, schließlich sollte nichts verschwendet werden. Yukiko leckte sich die Finger ab und rappelte sich dann auf. Inuyasha sah wieder zu ihr als sie schließlich zu ihm und Kagome kam. „Darf ich ein wenig spielen gehen?“, fragte sie lächelnd. Der erwachsene Hanyou kniff die Augen zusammen. „Und wo?“, fragte er sie argwöhnisch. Es gefiel ihm gar nicht, dass sie weggehen wollte. Als Yukiko hinter sich deutete folgte der Blick des Hanyous ihrer Handlung und er erblickte einen kleinen Spielplatz, wo auch andere Kinder herumtobten. Er schnaubte leise und wollte schon ablehnen, da schmiegte sich Kagome enger an ihn. „Bleib aber in unserem Blickfeld“, sagte die schwarzhaarige sanft. „Hai!“, rief Yukiko glücklich und rannte dann auch schon los zu dem Spielplatz. Leise schnaubend sah Inuyasha auf seine Frau hinab, doch seine Frau schmiegte sich nur noch näher an ihn und hauchte ihm einen Kuss auf den Kiefer. „Lass sie ein wenig spielen…Freunde sind doch immer gut“, hauchte sie sanft. Der Hanyou schnaubte. „Menschliche Freunde?“, fragte er sie und keuchte leise, als sie ihm gegen die Rippen boxte. „Hey! Immerhin bin ich auch ein Mensch, vergiss das nicht“, sagte sie gespielt beleidigt. Der Mann lachte leise und küsste sie sanft auf die Stirn. „Wie könnte ich das vergessen“, sagte er leise lachend.
 

Yukiko rannte kichernd von ihren Eltern weg, direkt zu dem Spielplatz. Dort waren mehrere Schaukeln, aber auch eine Rutsche und ein Sandkasten aufgestellt. Mit glänzenden Augen sah sie sich um, ehe sie zu einer der Schaukeln lief. Sie betrachtete das Gestell und kletterte dann darauf, doch nur allzu schnell wurde ihr bewusst, dass sie mit ihren Füßen nicht auf den Boden kam und sie sich so nicht an schubsen konnte. Hilfesuchend blickte sie in die Richtung der Bank, auf der ihre Eltern noch saßen. Sie zog eine kleine Schnute als sie sah, dass ihre Eltern auf der Bank ein wenig kuschelten. Deshalb wandte sie den Blick ab und dachte nach, dann kam dem Hanyou Mädchen eine Idee und sie rutschte wieder von der Schaukel runter. Wenn ihre Eltern so mit sich selbst beschäftigt waren, würden sie bestimmt nicht merken, wenn sie ein wenig den Park erkundete! Ihr goldener Blick suchte einen Platz, den sie erkunden wollte und schon bald blieb ihr Blick an einer kleinen Baumgruppe hängen. Ein Lächeln bildete sich auf ihren Zügen und sie rannte zu den Bäumen. Sie liebte es, im Wald zu spielen und diesen zu erkunden, weshalb es sie auch zu dieser kleinen Baumgruppe zog. Kichernd rannte das Mädchen zwischen den Bäumen herum, kletterte über Wurzeln und spielte mit Blättern. Als ihre sensiblen Ohren ein leises Quieken hörten hielt sie auf der Stelle inne. Sogleich dachte sie an einen Youkai, doch dann kam ihr wieder in den Sinn, dass ihre Mutter ihr doch erklärt hatte, dass es in dieser Zeit keine Youkai gab. Neugier erfasste das Mädchen und sie folgte dem Quieken. Sie ging um einen Baum herum und blieb stehen als sie ein kleines Tier entdeckte, welches unter einer Wurzel klemmte und leise Quiekte. „Oh! Wer bist du denn?“, fragte sie kichernd und ging zu dem Tier. Große Augen starrten sie an und das Quieken wurde lauter, panischer. „Ich tu dir doch nichts! Warte, ich helfe dir!“, sagte das Mädchen kichernd und bückte sich. Sie legte ihre Hände um das Tier und zog es unter der Wurzel hervor, mit dem Tier in der Hand richtete sie sich wieder auf und drückte es an ihre Brust. Das Quieken erstarb und das Tierchen hing erschöpft in ihren Händen. Yukiko betrachtete das Tier in ihren Armen und lächelte dabei leicht. „Hihi, ich muss dich Mama und Papa zeigen!“, sagte sie dann entschlossen und lief zielstrebig den Weg zurück, den sie gekommen war. Ihre gute Nase half ihr dabei und schon bald war sie wieder auf dem Spielplatz. Rasch rannte sie über die Wiese auf ihre Eltern zu.
 

Kagome und Inuyasha saßen immer noch auf der Bank, sie hatten inzwischen ihr Eis aufgegessen. Während Kagome ihr Gesicht der Sonne entgegenstreckte, hatte der Hanyou den Kopf geneigt und küsste sanft ihren Hals. Ein glücklicher Seufzer entrang sich ihr und sie lehnte sich an ihren Mann. Sie genoss diese Momente allein mit ihm und war gleichzeitig auch unendlich glücklich, wenn sie ihr Kind um sie herum hatte. Kagome blinzelte als sie schnelle Schritte hörte. „Mama! Papa!“, hörte sie ihre Tochter rufen und sie sah auf, Yukiko kam geradewegs auf sie zugelaufen. Verwirrt runzelte sie die Stirn als sie sah, dass ihre Tochter etwas in den Armen hielt. Auch Inuyasha richtete ich auf, der Hanyou schnupperte kurz. “Was ist das?”, fragte er argwöhnisch. Yukiko blieb schweratmend vor íhnen stehen und hielt ihnen dann ein kleines Tier entgegen. „Schaut was ich gefunden habe!“ rief sie stolz und Kagome stutzte.
 

Yukiko hielt ein kleines, schwarzes Schwein in den Händen. An und für sich nichts weltbewegendes, doch dieses Schwein hatte ein gelbes Halstuch umgebunden und starrte die beiden Erwachsenen ängstlich an.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wer denn wohl dieses Schweinchen ist?
Erkennt ihr ihn? :-P
Morgen gehts weiter <3 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuna_musume_satan
2019-04-21T13:52:52+00:00 21.04.2019 15:52
Oh danke für das schöne ostergeschenk freue mich auf den zweiten Teil morgen


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