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Hana No Maho

Der Zauber der Blüten
von

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Da Ebenbild (Toga)

Kapitel 58  Das Ebenbild
 

Nachdem Izayoi gespeist hatte schlug ich vor, etwas in den Garten zu gehen. Es war ein herrliches Wetter und die Luft würde Izayoi und dem Kind guttun. Ihr Vater begleitete uns, bis wir an seinem Arbeitszimmer vorbeikamen. Dort verabschiedete er sich und Izayoi lief lächelnd neben mir her. Ihre Hand lag in der meinen. "Du bist wirklich eine gute Spielerin, meine Liebste" lobte ich sie, denn sie hatte uns echt abserviert. Von den ganzen spielen, die wir spielten gewann sie alle. Ich musste auf meine kleine Kartenspielerin aufpassen. Auf den Märkten der größeren Städte, würde sie die Glückspieler sicherlich alt aussehen lassen.  
 

“Ihr seid halt Männer und nicht so geschickt" kicherte sie und begann schneller zu laufen. Sie entließ meine Hand und wurde immer schneller. Was wollte sie damit bezwecken? "Du weist das du nicht vor mir flüchten kannst, oder?" fragte ich grinsend, was sie noch einen tick schneller werden ließ. Doch der enge Kimono behinderte sie, auch wenn er ihren Hintern perfekt umschmeichelte.  Völlig außer Atem ließ sie sich am Teich auf die Bank, die unter dem Ahornbaum stand, sinken. Man merkte ihr die Schwangerschaft an. Ihre Atmung und auch ihr Herzschlag waren schneller geworden. Solche kleinen Sprints würden ihr nicht gut tun. "Warum verausgabst du dich nur so, liebste?" lachte ich leise, als ich mit gemächlichen Schritten bei ihr ankam. Meine rechte Hand ruhte dabei auf meiner Hüfte. Sie sah mich, nach Luft ringend an. Seufzend setze ich mich neben sie und legte meinen Arm auf die Lehne, hinter ihrem Rücken. 
 

Ich ließ meinen Blick über den Garten schweifen. Ahorn würde in unserem gemeinsamen Schloss auch wunderbar aussehen. Izayoi lehnte sich an mich und ich schlang den Arm etwas um ihre Schulter. Sie kitzelte mich an der Hand mit einem der Blätter, welches sich vom Baum gelöst hatte. Ich sah ihr lächelnd dabei zu. 

"Sag mal Toga, Wie war deine Kindheit eigentlich so?" fragte sie aus heiterem Himmel und ich zuckte kurz. Wie kam sie nur plötzlich auf solche Fragen? Es war Jahrtausende her, wie sollte ich mich da noch dran erinnern? Ich nahm ihr das Blatt vorsichtig aus der Hand und hob es so, dass die Sonne hindurch scheinen konnte. Er erstrahlte Blutrot.  "Liebste das ist zu lange her." antwortete ich, doch sie ließ nicht locker. 

"An irgendetwas wirst du dich doch noch erinnern?" bohrte sie und ich sah sie an. Warum fragst du mich nur so etwas Liebste? Bestimmt lag es an unserem Kind. Ob sie sich wirklich sorgte? Zweifelte sie etwa daran, dass ich nicht gut für es sorgen würde? "Ich weiß warum du das fragst. Unserem Kind wird es nicht so ergehen, keine Sorge" versuchte ich sie endlich vom Thema abzubringen.
 

"War deine Kindheit schlecht?" fragte sie doch weiter und ich seufzte, "Du bist echt neugierig Liebste." Nachdem ich sie enger an mich gezogen hatte, begann ich ihr etwas davon zu erzählen. "Meine Eltern waren beide arme Yokai, die kaum eine perspektive hatten. Den ganzen Tag ackerten sie für das wohl der Drachen und am Ende, starben sie durch ihre Hand." So über sie nachzudenken versetzte meinem Herz einen Stich. Ich hatte so lange nicht mehr darüber nachgedacht, dass ich dieses Gefühl vollkommen verdrängt hatte. 

"Wie alt warst du als sie starben? Also in Menschenjahren" fragte sie weiter und fummelte an meiner Brust herum. Nach kurzen überlegen fiel es mir wieder ein. Als ich eines Tages aus dem Wald nach Hause kam, lagen sie tot in unserer Hütte. "Uff. Ich glaube so ungefähr 15. Sie waren immer rechtschaffend zu mir gewesen. Lehrten mich trotz aller Probleme, die verschiedenen Wesen zu achten. Genau das, was bei Sesshomarus Erziehung gefehlt hat" seufzte ich schwer schaute zum Himmel hinauf. Wenn sie uns beobachtete, sollte sie das ruhig hören. 
 

"Kannst du dich noch erinnern wie sie aussahen?" fiel ihr die nächste Frage ein. Ich sah sie an und versuchte mich zu erinnern. Das Bild einer schönen Youkai mit schwarzem Haar und bronzefarbenen Augen, die mich sanft ansahen tauchte vor meinem inneren Auge auf. Neben ihr stand ein hochgewachsener Mann mit silbernen Haaren, so wie meine und denselben goldenen Augen, die ich auch Sesshomaru vererbt hatte. "Meine Mutter hatte wundervolle lange schwarze Haare und Bronzefarbende Augen. Ähnlich die von Nousagi. Ich ähnle allerdings ganz meinem Vater, dieser hatte silbernes Haar und die goldenen Augen." erklärte ich und musste kurz grinsen, als sie so vor mir standen. Auch wenn es nur in Gedanken war. 
 

Doch nun wollte ich den Spieß umdrehen und meine Liebste etwas ärgern. "Und wem ähnelst du?" fragte ich und wusste die Antwort schon längst. "Ist das nicht offensichtlich?" fragte sie und ich musste böse grinsen. Ich war wirklich etwas fies, also setze ich zu einem Kompliment an, "Deine Mutter muss wahrlich eine Schönheit gewesen sein, wenn sie ein so schönes Wesen auf die Welt gebracht hat" Sanft zog ich sie am Kinn zu mir und küsste ihre Lippen. "Ich liebe dich" hauchte ich ihr zu und beendete so das Gespräch. 
 

Ume-san trat auf uns zu und ich löste mich von den Lippen meiner liebsten. Izayoi wand sich um und erblickte ihre Ziehmutter dort, wie sie uns beobachtete. "U-Ume-san" stotterte sie und ich sah wie die alte Dame den Kopf schüttelte. "ich wollte euch nur nicht stören." Begann sie "Aber Yashimoto-sama gab mir das, für euren Verlobten" und kam auf uns zu. Kurz vor uns verbeugte sie sich leicht und gab mir ein Stück Pergament. 

Verwirrt sah ich sie an und bedankte mich "Danke Ume." Ich ließ Izayoi kurz los, um das kleine Pergament zu öffnen. Es schien wohl eine Nachricht nur für mich zu sein und so hielt ich den Brief so, dass Izayoi nicht mitlesen konnte. 
 

Taisho-sama, 

falls ihr noch das ein oder andere benötigt. 

Yamata-sama handelt mit den besten Antiquitäten. 

Ihr solltet ihn aufsuchen. 

Yashimoto 
 

Kurz weitete ich meine Augenlider und faltete das Pergament wieder zusammen, um es in meinem Suikan zu verstecken. Ich brauchte noch allerhand Möbel und Gegenstände für unser gemeinsames heim. Nach der Vermählung wollte ich mit ihr dort zur Ruhe kommen. Also musste ich mich bald sputen, damit es pünktlich fertig sein würde. 

"Was steht den darin?" fragte Izayoi und zog dabei die Augenbrauen kraus, weil ich sie nicht mitlesen ließ. Grinsend sah ich sie an "Nichts für dich, liebste" Was sie zum schmollen brachte. "Sag es schon!" bat sie wie ein Kind. Schnell stand ich auf. "Nein, nein Izayoi. Es hat mit meiner Reise zu tun." gab ich ihr etwas worüber sie sich Gedanken machen konnte. "Deine Reise?" fragte sie und stand ebenfalls auf. Ume-san verneigte sich vor uns und ging dann wieder hinein. 
 

"Lass dich einfach überraschen. Ich werde heute Nacht aufbrechen, damit ich schnell wieder hier bin." erklärte ich und überlegte schon wie ich am schnellsten dorthin kam. Yamata lebte nicht weit von hier. Trotzdem würde ich einen Tag brauchen, um dort hin zu kommen. Bis ich alles ausgewählt und gehandelt hatte, würde es auch einen Tag brauchen. Also wäre ich in drei Tagen wieder hier. 

"Nimm mich mit" bat Izayoi, welche etwas geschockt über mein Vorhaben war. Ich zog die Augenbrauen hoch und sah sie an. "Nein" war meine Knappe Antwort und ich setze mich in Bewegung. Sie war beleidigt darüber und blieb erst stehen. "Ich will aber mit dir kommen" bat sie noch einmal und lief mir dann nach. 

Ich wurde etwas schneller, damit sie mich nicht fangen konnte, so wie sie es zuvor gemacht hatte. Leichtfüßig sprang ich über das Geländer der Veranda und landete ohne einen Ton darauf. Fies grinste ich einmal in ihre Richtung, was sie sichtlich anstachelte, denn sie musste zu den Stufen laufen. Schnell öffnete ich die Türe zu ihrem Gemach und ging hinein. Als sie angestapft kam und die Tür mit Schwung zu schlug, sah ich sie an. Ihre Stimmung hatte sich geändert, doch konnte ich mir den Satz nicht verkneifen "Auch schon da?" 
 

Sie baute sich vor mir auf und schrie mich an "Du bist ein Idiot Toga!"  "Achja?" fragte ich, blinzelte sie grinsend an und zog sie an der Taille zu mir. Unsere Körper berührten sich. Krampfhaft versuchte sie sich mit den Armen gegen mich zu Stämmen, um aus meiner Umarmung zu flüchten, doch da konnte sie lange probieren. "Lass mich los" befahl sie mir dann, was mir etwas gefiel, wie sie es sagte. 

Ich zog sie dichter an mich und begann ihren Stoff an der Schulter zu küssen. Als ich an der Stelle, unter der sich mein Mahl befand, ankam raunte ich "Niemals" und küsste die Stelle. Sie zuckte zusammen. "Du bist echt ein unfairer Idiot!" schimpfte sie. "Warum musst du mich schon wieder verlassen?" fragte sie dann keuchend, als ich ihren Hals mit seinen Lippen entlang strich. "Es ist für uns, Liebste. Ich werde mich beeilen und Nousagi passt auf dich auf" erwiderte ich hauchend und wanderte an ihrem Ohr vorbei, mit sanften küssen zu ihren Lippen. Kurz Blickte ich ihr tief in die Augen, um zu ergründen ob sie mir noch böse war. Doch das schließen ihrer Augen signalisierte, dass sie mir heute nochmal verziehen hatte und so küsste ich ihre weichen Lippen. 
 

Als Izayoi in der Nacht tief schlief, machte ich mich auf den Weg. Schnell gab ich Nousagi Bescheid und verwandelte mich dann in meine wahre Gestalt. So lief ich knapp einen halben Tag lang und kam am frühen Abend bei Yamatas an. Am Tor sahen mich die Wachen an und schienen nicht genau zu wissen, was sie von mir zu halten hatten. Kurz zuvor hatte ich mich natürlich zurück verwandelt und trug meine Rüstung, sowie meine zwei Schwerter bei mir. "Was wollt ihr hier?" fragte mich einer der Männer und ich sah ihn streng an. "Ich bin hier um mit Yamata zu reden" antwortete ich und beide schnappten nach luft. "Wie kannst du es wagen unseren Herrn ohne -Sama anzusprechen?" keifte der eine und beide legten Hand an ihre Schwerter, ohne sie zu ziehen. Leicht verwirrt, doch mit strengem Blick auf beide sah ich sie an. "Wieso sollte ich?" fragte ich und sprang dann kurzerhand auf das Tor und sah mich von oben herab um.  
 

Im Hof liefen allerhand Dienerschaft herum. Sanft landete ich im Hof und alle erstarrten. Die beiden Wachen eilten heran und zogen ihre Schwerter. "Bleibt stehen Dämon!" rief einer und ich drehte mich um. Wütend stellte ich mich vor ihnen auf. "Ihr wisst anscheinend nicht, vor wem ihr steht" herrschte ich sie diesmal an und die beiden begannen zu zittern. Hinter mir kam ein Junger Mann, auf leisen schritten zu uns. "Was ist hier los?" fragte er und sah zwischen den Wachen und mir hin und her.  

"Ihr solltet eurem Wachpersonal besser schulen damit sie sehen, wenn ihr Herrscher vor ihnen steht" warf ich dem jungen Mann vor der anscheinend der Hofmeister war. Dieser weitete seine Augen und verneigte sich sofort "Taisho-sama!" Die beiden Wachen sahen ihrem Hofmeister zu und als sie meinen Namen hörten warfen sie sich sofort in den Dreck und entschuldigten sich. 

Seufzend drehte ich mich zum Haus und sah zu dem Hofmeister. "Ich will euren Herrn sprechen" befahl ich und er rappelte sich auf. "Jawohl, ich werde ihn informieren. Bitte folgt mir" stammelte er schnell und ging voraus ins Hauptgebäude. 
 

Drinnen angekommen führte er mich in einen großen Raum und orderte sofort einige Diener an, mir Tee zu bringen. Er selbst entschuldigte sich, um seinen Herrn zu holen. Also wartete ich und sah mich etwas im Raum um. Er war mit dunklen Dielen belegt und an den Türen waren aufwendige Schnitzereien angebracht worden. Alles im allen sah es hier ungewöhnlich prunkvoll und edel aus. Als ich gerade an meiner Tasse Tee nippte öffnete sich die Tür und ein Mann Mitte zwanzig trat ein. Er hatte schwarzes Haar, welches als Knoten an seinem Kopf gebunden war und sah mich mit braunen Augen an. "Taisho-sama" sagte er und kniete sich vor mir nieder, um sich zu verbeugen. "Es ist mir eine Ehre euch in meinem Haus willkommen zu heißen" begrüßte er mich. Nachdem er sich wiederaufgerichtet hatte, sah er mich staunend an.  
 

Es war mir kurz etwas unangenehm, aber als ich bedachte das die Wachen auch nicht wussten wer ich war, musste es daran liegen, dass ich einfach noch nie hier gewesen war. Sie kannten wohl auch keine Bilder von mir, die es bestimmt irgendwo gab. "Wie kann ich euch helfen?" fragte er dann und bevor ich antworten konnte, hörte man vor der Tür zum Flur wildes gestampfte und im nächsten Moment öffnete sich die Tür. "Kagu! Sie hat es doch noch geschafft" rief eine hübsche junge Frau. Als ich diese dann ganz in der Tür stehen sah, verschluckte ich mich an dem Schluck Tee, den ich gerade trinken wollte. Dort stand Izayois Ebenbild und ich blinzelte. Das konnte doch nicht sein? 
 

"Kyoso! Wir haben einen wichtigen Gast, mach hier nicht so einen Aufstand" befahl Yamata und die Frau zuckte zusammen und sah zu mir. Auch sie musterte mich genau. Sie verneigte sich. "Entschuldigt Herr." sprach sie leise und ich lächelte Yamata zu. "Schon in ordnung, wenn es euch nicht stört kann sie gerne bei uns bleiben. In meinem Anliegen ist eine weibliche Hand bestimmt sehr nützlich" bat ich ihn indirekt und er sah zu der Frau. "Komm her" sagte er und sie gehorchte. 

Ich konnte kaum meine Augen von ihr lassen, denn die Ähnlichkeit war verblüffend. Obwohl ihr Gesicht etwas kantiger war und doch kam es mir auch sehr bekannt vor. Kyoso schenkte uns noch einmal Tee ein und ich räusperte mich. "Ich baue zurzeit ein Schloss, für meine zukünftige und unser Kind. Es ist so gut wie fertig, doch fehlt nun die Innenausstattung." begann ich zu erklären und Yamata nickte eifrig. "Wir haben die besten Möbel und Antiquitäten die ihr finden könnt, Taisho-sama!" sagte er stolz und ich nickte anerkennend "Gut dann könnt ihr mir also helfen?" "Natürlich! Lasst uns morgen früh gleich aufbrechen und alles ansehen" schlug er vor. "Ihr könnt gerne die Nacht in unserem Hause ruhen" bot  Kyoso an und sah zu Yamata. "Das ist eine gute Idee, Kyoso. Lass bitte gleich ein Gemach für unseren Gast richten und lass das essen auftragen" befahl er ihr und sie erhob sich und ging hinaus. Von draußen konnte man noch hören wie sie schnell den Flur entlanglief und dabei laut rief "Der Taisho-sama ist in unserem Haus! Strengt euch an" 
 

Yamata sah mich etwas beschämt an "Meine Frau ist ein Energie Bündel" versuchte er ihr verhalten zu entschuldigen und ich musste schmunzeln "Das kenne ich zu gut."



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  MissVegeta
2019-03-18T06:15:26+00:00 18.03.2019 07:15
Schön ihre ältere Schwester kennen zu lernen :)
Es ist immer wieder überraschend, was als nächstes passiert. Man denkt ja gern drüber nach, was als nächstes passieren könnte. Allerdings ist das nicht immer zu erraten. Das mag ich !
Antwort von:  Dudisliebling
18.03.2019 08:12
Hallöchen
Lustigerweise hast du hier schon erraten um wen es sich bei Kyoso handelt.. allerdings ist sie ihre jüngere Schwester.. izayoi ist die älteste von 3 Schwestern.. es ist etwas verwirrend da Kyoso und kuriamun eben schon verheiratet sind und Kinder haben.. liegt daran das izayoi eben keinen Mann gerecht würde, wegen ihrer fälschlich angenommen Krankheit..
Es freut mich das du dir Gedanken machst wie es wohl weiter gehen könnte :-) das zeigt das es dich wirklich interessiert und packt.. und das ist ein großes Lob für mich als Autorin dieser geschichte..
Bis Dienstag
Deine Dudisliebling
Antwort von:  MissVegeta
20.03.2019 00:38
Stimmt. Ich entsinne mich!
Da war ich am überlegen aber konnte nicht nachsehen. Dass es eine Schwester ist,konnte ich mir denken, weil du die Berufe der Männer auch erwähnt hast...die sind mir eher im Gedächtnis geblieben, als Namen xD
Allerdings wusste ich nicht mehr ob jünger oder älter :D
Antwort von:  Dudisliebling
20.03.2019 09:07
Trotzdem warst du eine der ersten die es glei h gemerkt hat ;-) sehr gut
Von:  Kotori444
2019-03-17T21:05:25+00:00 17.03.2019 22:05
Ich werde das Gefühl nicht los das Kyoso und Izayoi miteinander verwandt sind... Aber ich kann mich auch irren.
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel und hoffe das es so Schell wie es geht kommt

LG
Kotori444
Antwort von:  Dudisliebling
18.03.2019 08:09
Hallöchen

Vielen Dank fürs Kommi..
Du bist schon recht nah dran mit deiner Vermutung.. und im nächsten Kapitel wird sich noch etwas mehr kristallisieren um den es sich handelt..
Am Dienstag geht es also weiter ;-)
Deine Dudisliebling


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